Bevor das Schiff wieder flott ist, noch ein kleiner Vergleich

Auf dem Rhein würde sich der Frachter auch ganz gut machen, aber die Brücken wären ein Problem

Wegen des großen Erfolgs unserer kleinen Matheaufgabe nun, bevor wir uns wieder dem Wahnsinn der Pandemiebekämpfung zuwenden, noch eine kleine, handwerklich alles andere als perfekt erstellte, gleichwohl recht maßstabgetreue Montage, wie sich das schon fast befreite Schiff auf dem Rhein ausnehmen würde. (Zur Erklärung: Die Spannweite der Brücke beträgt 500 Meter, die MS Ever Given ist 400 Meter lang. Sie macht also 80 Prozent der Brückenweite aus.)

Deine Meinung zählt:

6 Kommentare

  1. 6

    @4 (Die nächste Fahrt geht rückwärts)
    Mmuuuh, haben nicht schon alle so ein obszönes Bild gefahren, die in einem voll ausgebauten, also einer vierblättrigen Kleepflanze ähnlichen Autobahnkreuz (auf korrekte Weise) eine Kehrtwende vollführt haben, mmuuuhVielSpassBeimAutobahnkreuzeMitDemFingerAbfahrenAufGoogleEarth? Da braucht es keinen Containerriesen und kein Rotes Meer für, mmuuuhObszöneBilderWerdenJedenTagAufDeutschlandsAutobahnenGefahren.

     
  2. 5

    Bei den Größenverhältnissen müsste aber auch der Tiefgang der „Ever Given“ von 15,5 m berücksichtigt werden. Da müssten untenrum noch noch ca. 13,5 m mehr sichtbar sein. Um das Teil dann noch frei zu bekommen, bräuchte es schon eine gewaltige Flut, bei der nicht nur Emmerich im Eimer wäre.

     
  3. 4

    Ja genau und im klever Wendehafen wurde vor der Havarie das obszöne Bild gefahren

     
  4. 1

    Könnte es sein, dass dann, wegen des zunehmenden Wellenganges, Emmerich im Eimer wäre?
    😉