Ton, Steine, Scherben

»Ich habe noch nie einen Bürgermeister erlebt, der politisches Wohlbefinden so ausstrahlt wie Sie. Das scheinen gute Jahre zu sein, die Sie hier bislang mit den Klever Grünen hatten.« Sagte Claudia Roth, ehemalige Managerin der Band Ton, Steine, Scherben, auf dem Neujahrsempfang der Klever Grünen im Museum Kurhaus über Bürgermeister Theo Brauer. Mh. Kurzes Innehalten.

Und dann?

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13 Kommentare

  1. 13

    »Ich habe noch nie einen Bürgermeister erlebt, der politisches Wohlbefinden so ausstrahlt wie Sie. Das scheinen gute Jahre zu sein, die Sie hier bislang mit den Klever Grünen hatten.« Sagte Claudia Roth…

    Meine Interpretation ist eher: „Wirklich traurig, was aus mir und meiner Partei geworden ist. Es geht Ihnen wohl zu gut in einer Koalition mit uns“

     
  2. 12

    @KlePeter

    Das passt eher zu Hans Christian Ströbele und der wird garantiert nicht eingeladen!

     
  3. 11

    „Ich habe noch nie einen Bürgermeister erlebt, der politisches Wohlbefinden so ausstrahlt wie Sie. Das scheinen gute Jahre zu sein…“

    Mag auch heißen:“Sie haben sich aber schön in Ihr Amt eingenistet und dabei vergessen, politische Akzente zu setzen. Wo bleibt Ihr Engagement für die Stadt. Heben Sie den Arsch hoch, krempeln Sie die Ärmel auf, und fangen Sie endlich an zu arbeiten…“

    Wie gesagt, nur eine Interpretation meinerseits. 😉

     
  4. 10

    Claudia Roth lag sogar schon in Sachen Castor auf Schienen. Ich kann sie nicht mehr sehen. Genau so wenig sehen wie die Leuthäuser Schnarrenberger.

     
  5. 8

    … die kennt den halt nicht näher …

    … zumdindest sieht TB besser aus, als Frau Roth – das behaupte ich als heterosexueller Mann 😉

    … obwohl ich ihn ansonsten auch nicht mag!

     
  6. 7

    @Rainer
    Dienstwagen und Buffet erinnert mich bezüglich der Grünen an jemanden (der nach dem was man so hörte) auch gerne Jobs für Parteifreunde vermittelt hat. 😉
    Damals war er NRW-Bauminister und besuchte einen Verein, dem ich angehörte, zur Einweihung der ersten Solaranlage an der Uni in Münster. Er hatte sich schon wieder verabschiedet und verkündet, dass er nun zum nächsten Termin müsse. Dann gab’s ein paar Brötchen und für mich überraschend blieb er (offensichtlich einzig aus diesem Grunde) noch einige Zeit.

    Bis heute frage ich mich:
    War ihm das Butterbrot so viel wichtiger als die eigentliche Beschäftigung mit Inhalten?
    Oder muss man gar Mitleid mit derart hungerleidenden Polit-Camp-Bewohnern haben? 😉

     
  7. 6

    >»Ich habe noch nie einen Bürgermeister erlebt, der politisches Wohlbefinden so ausstrahlt wie Sie.“>
    Aha…

    Bei ernsthaften Politikern hätte ich es als versteckte, aber dennoch recht klare Kritik am so Beschriebenen interpretiert. Genauer: Sein scheinbar wenig gezeigtes Bewusstsein für Selbstzweifel.

    Bei Roth dürfte es aber eindeutig als Kompliment zum Gute-Laune-Machen gemeint gewesen sein. Dazu war sie ja auch sicher primär eingeladen worden.

     
  8. 5

    hallo, da haben sich wohl gleichgesinnte, politische kaliber getroffen. dienstwagen – buffet, dienstwagen – buffet, dienstwagen – buffet, dienstwagen – buffet. und um das mal ein für alle mal klarzustellen: diese dicke frau mit dem doppelkinn, von den grünen hat nichts mit Ton-Steine-Scherben zu tun

     
  9. 3

    @Obi

    Bloss nicht! Pofalla reicht völlig aus, um unseren Landstrich im ‚Da Cäppitäl‘ bis auf die Knochen zu blamieren.

     
  10. 2

    Was bedeutet >>Mh.<<, Ralf?

    Die Antwort ist natürlich einfach, obwohl Du uns mit der Ãœberschrift in die Irre leiten möchtest.