Dieses Buch ist, passend zur Wetterlage am Erscheinungstag, gewissermaßen ein Sturm der Entrüstung und ein fortdauernder Geistesblitzeinschlag: Seit Freitag Nachmittag ist das kleveblog-Jahrbuch 2013 („Kleve, was nun?“) bei den zellstoffaffinen Contentdealern (Buch- & Zeitschriftenhändlern) Ihres Vertrauens erhältlich! Wie immer für exzeptionelle 19,80 Euro. Mit einer Karikatur, zwei Collagen, drei Pointen und mindestens acht Abbildungen des ersten Bürgers unserer Stadt! kleveblog sagt mit diesem Werk: Danke! Verkaufsstellen: Zeitschriften Bossmann (An der Münze), GastHaus (Gasthausstr.), Zeitschriften Look (Stechbahn), Buchhandlung Hintzen (Hagsche Straße), Tabak Edler (Hoffmannallee), Buchhandlung Michelbring (eoc)
Habe das Opus Magnum (medium?) auf meinem Klevebesuch gesichtet und erstanden. Gefällt mir. Ein breites Spektrum an Themen, scharfzüngiges und meditatives, schöngeistiges Philosophieren und spitze satirische Feder. Viele interessante Kommentatoren. Gratulation. Das Motto „Qua patet urbis“ von Moritz von Nassau gilt auch heute. Kleve ist nicht nur Provinz, sondern Teil der Welt.
na ja das Bild des Jahres ist ein anderes
Wenn Sontowski jetzt nicht kommen sollte,
wird kleveblog dann eigentlich wieder eingestampft ?
Oder gibt es für nächstes Jahr noch einen Plan B ?
Man sollte eigentlich meinen, dass jeder der hier eine Meinung abgibt, auch weiß, dass diese ggf. auch veröffentlicht wird………..egal, ob im Blog oder im Buch!
Seien wir doch einfach zufrieden und glücklich, dass wir unsere Meinung öffentlich abgeben können…………mit oder ohne Klarnamen, mit oder ohne Rechtschreibfehler…………das spielt keine Rolle………..die Meinung ist wichtig!
Vielen Dank an Ralf Daute dafür.
Leben und leben lassen! 🙂
@37 alles geluthert?
Kommerzialisierung von Kleveblog? Was soll diese Scheindiskussion?
Wenn RD von den Erlösen des Buches / Kleveblog leben müsste, sollten wir uns Sorgen um seine Gesundheit machen.
@ 35
Ich habe da ein ganz anderes Bild, vielleicht weil uns doch einiges verbindet. … mich wollte man (im Öff. Dienst) auch nicht mehr, hätte mich in die Arbeitslosigkeit geschickt, usw. usf. …
@Clevehattan: Wovor hat der unbekannte „Clevehattan“ so große Angst, dass er derartig „beißt“? Ich bin doch „raus“ und bleib‘ es auch. Also, mal „ruhig Blut“…
Außerdem – Ich bin doch nicht das Thema hier!
@33
sign!
@ 26
ja, sie fallen eher durch ihre meinung auf, halten da nicht hinterm berg. genau das darf man von einem (linken)politiker erwarten und das finde ich überaus positiv. das hebt sie ab von den ganzen abnickern quer durch alle parteien und von den pöblern aus ihrem umfeld. dafür meinen dank.
leider machen sie diesen positiven eindruck kaputt indem sie über fast jedes stöckchen springen das man ihnen hinhält, siehe auch Kommentar 26. außerdem fallen die ständigen anfeindungen ihrerseits sowie die aus ihrem dunstkreis, gegen JUH negativ auf. das mal, ob sies glauben oder nicht, von unabhängiger seite, ich kenne juh nicht persönlich. dieser kindergartenkram ist sowas von unwürdig, tun sie sich selbst einen gefallen und lassen sie das.
würden sie bzw. die linke sich mit anderen leuten umgeben sähe das ganz ganz anders aus, sie würden sich wundern aus welcher ecke da stimmen kämen. über den eigenen schatten springen, persönliches auf seite räumen und wieder für die arbeitende bevölkerung, den kleinen mann kämpfen.
scheint aber zuviel verlangt, schade! es bleibt (leider) dabei: unwählbar :/
@31, Heuvens
„Auf jeden Fall wäre eine linke Partei MIT ihm eine echte Alternative für die Lohnabhängigen, Rentner und Arbeitssuchenden. “
Leider wurden viele Anmerkungen in meinem Post der Zensur geopfert. Eines ist aber sicher: die oben behauptete Alternative mit Habedank in der Linken gab es mehrmals. Er hat NICHTS daraus gemacht, nichts. Er hat sich leider nur mit der Auseinandersetzung mit seinen Genossinnen und Genossen befasst, auch oft genug völlig grundlos. Das sollte man ehrlicherweise schon anmerken dürfen. Er hatte mehrfach die Chance, seine Fähigkeiten einzubringen und nicht genutzt. Schade, aber leider wahr.
@ 32
Das hieße, weiterhin auf aalglatte und egomanische Politiker zurückgreifen. Nein danke, das ist nicht meine Welt.
@Â JUH :
Mit dem GrundSatz haben Sie vällig Recht :
KleveBlog ist so gut, so wichtig, so lobensWert,
weil und – nur ! – so lange,
wie KleveBlog ein offenes Forum für ALLE ist
– weder zensiert noch gesteuert.
Nicht ParteiXYZblog, nicht DenkPausenBlog, nicht DauteBlog, nicht Ralf’s PoesieAlbum !
sondern KLEVEblog.
Danken wir Herrn Daute, daß er KLEVEblog geschaffen hat,
und unterstützen wir ihn, daß KLEVEblog erhalten bleibt !
@31 Heuvens
„Leute wie Jens-Uwe fehlen überall in der Politik.“, „…charakterfeste und ehrliche Persönlichkeit…“
Genau das ist Ihr Freund nicht. (…) (Er) würde auch der Linken in keiner Weise im Kreis helfen können. (…)
Jens-Uwe ist für mich eine charakterfeste und ehrliche Persönlichkeit, die kantig und gerade ihren Weg geht. Er äußert sich und weiß, dass er sich damit nicht nur Freunde macht. Auf jeden Fall wäre eine linke Partei MIT ihm eine echte Alternative für die Lohnabhängigen, Rentner und Arbeitssuchenden. Leute wie Jens-Uwe fehlen überall in der Politik. Die Linke im Kreis Kleve ist jedenfalls für mich nicht wählbar.
@JUH,
der Text deines Post’s 10 war sehr unglücklich gewählt, so dass er nicht nur von mir negativ interpretiert wurde.
Mit deiner Klarstellung und der Antwort von r.D. dürften die entstandenen Irritationen ausgeräumt sein.
Glücklicherweise hatte r.D. meinen Post nicht vollständig weitergegeben, dafür meinen Dank.
@ rd: An für sich d’accord und die Kommerzialisierung für rd für dieses Projekt an für sich ist und war auch nicht mein Thema (Hab‘ ich nun schon mehrmals betont!).
Es ging auch nicht um die im Buch aufgenommenen Kommentare allein, sondern um die im Blog u.U. immer mehr nicht veröffentlichten Kommentare – weil vlt. diese die Kommerzialisierungsrate gefährden könnten? Somit hätte/ würde sich das Wesen von kleveblog geändert haben/ ändern…
Anders herum: Wo ist/ kommt der Punkt, wo die Veröffetnlichung der Kommentare der Kommerzialisierung mehr unterworfen sind/werden als dem Ursprungs-Gedanken des Blogs…?
Am Ende: Ist gut, da scheine ich kräftig aufzulaufen und will’s auch nicht weiter explorieren – hat aber trotzdem nichts mit schlechter Laune zu tun ( Das sind so Rathaus-Totschlag- oder Inner-Linken-Argumente!)
@JUH Die Frage insinuierte auch für mein Verständnis etwas Anstößiges. Deshalb zwei kurze Anmerkungen dazu: 1. Das Buchprojekt diente dem Zweck, einen Teil der Inhalte auch Menschen zugänglich zu machen, die nicht im Internet unterwegs sind und das“flüchtige“ Medium etwas Dauerhaftes zu ergänzen. 2. Was sollte mich daran hindern, einen nicht unbeträchtlichen Arbeitseinsatz in moderatem Maße zu kommerzialisieren? Dass Kommentare mit aufgenommen werden, verstehe ich als Dankeschön an viele treue und engagierte Leser. Ich denke, man muss schon sehr schlechte Laune haben, um daraus etwas anderes abzuleiten.
Das stellt man mal eine Frage – und hagelt’s an doppeldeutiger Empörung…
Ich verfolge Kleveblog seit Ende 2008/ Anfang 2009 und stimme allen Kommentaren wie „befruchtend für Kleve“, “ besser als der 125. RP Redakteur“ etc. zu. Das war auch nicht Gegenstand meiner Frage; im Ãœbrigen war kleveblog aus meiner Sicht bei vielen Dingen, eben durch Öffentlichkeit wie sie es bis dato so in Kleve nicht gab, hilfreich zu thematisieren, aufzuklären, auszutauschen. D’accord.
Die Frage war jedoch ob sich so ein Projekt – unabhängig – im Laufe der Zeit nicht ändert und verwässert und wie es mit der Bewertung von Beiträgen durch rd aussieht, aussehen könnte? Sicherlich, Grenzen (des Anstandes, der Etikette (welcher genau, wer definiert das?), der Strafwürdigkeit etc. gab es immer. Aber – mittlerweile auch so etwas wie „buchfähig“ und damit kommerzialisierbar? Ein Ding, was es „früher“, am Anfang, so nicht gab und nun quasi einschränkt. Was ist mit Beiträgen/ Themen, die nicht „buchfähig“ sind – fallen die dann, wg. dem Zwang zur Kommerzialisierung, weg? Könnten potentielle oder vorhandene Inseraten dann abspringen…?
Da darf man doch mal drüber nachdenken und fragen – eben weil man kleveblog bislang so schätzte?
Mir ist z.B. aufgefallen, dass die mögliche Kritik an die Stadtführung im Laufe der Zeit hier schwieriger geworden ist; harmless die Devise zu werden scheint…
Da es in die falsche Richtung ging und übersensibles Beleidigt-sein hervorrief – soll’s gut sein. Erledigt.
@ Kleinendonk: „Witzig“ – genau aber so etwas meine ich: Jemanden mehr oder weniger als „Ar…“ darzustellen ist verkaufbarer, buchfähiger als so manch anderes Ding…z.B. Kritik an des Redakteurs „Kollegen“ von der RP, M. Graß. Vielleicht mal drüber nachdenken?
@23, „pd“
„…aber ne partei wählen deren vertreter hier in kleve vor allem in der presse sind weils in ihrem lebensunterhalt auf sitzungsgelder anzukommen scheint?!!!“
Mich können Sie damit nicht meinen, ich habe einen recht gut bezahlten Job und kann nicht klagen. Sie sollten auch mal an Ihrer Rechtschreibung arbeiten 🙂
JUHU du bist der beste
http://www.bilderhoster.net/9467m3y5.jpg.html
@ 21. pd :
### anstatt sich an spreen abzuarbeiten ###
B.R. & Co. spielen dort ein Spielchen mit sich selbst :
Sie wollen den Rekord knacken !
https://www.kleveblog.de/2013/11/hochschule-rhein-waal-bueroleiter-in-bangladesh-erhaelt-elfmal-so-viel-wie-der-premierminister/comment-page-1/#comment-67485
Falls sie aus sind auf den Vergleich mit
https://www.kleveblog.de/kontakt/
( bisher 358 Beiträge )
und mit dem bisherigen Tempo weiterMachen
( für die vorigen 170 Kommentare haben sie 24 Tage gebraucht ),
dann könnten sie es zu Silvester gerade schaffen.
😉
Ich persönlich hätte keine Problem damit wenns Buch etwas weichgespült ist.
Lieber jemand, der sein eigenes Dingen macht und sich so zumindest ein bisschen Unabhängigkeit bewahrt, als der 125. RP Redakteur der überhaupt nicht schreiben darf was er denkt.
Klar kann man auch da wieder was rumkritisieren aber da hat Kleve doch weiß gott passendere ziele.
dieses ständige linken gezänk nervt jedenfalls. die ideen der linken (und übrigens auch der piraten, siehe Anke Domscheit-Berg) oft Top, das personal allerdings macht sie unwählbar :/
bestes beispiel auf kommunalebene der artikel im kurier am sonntag. anstatt sich an spreen abzuarbeiten macht man sich in 50% der kommentare gegenseitig an. zum totlachen wenns nicht so traurig wäre.
JUH meine ich da noch am wenigsten, reagiert oft ähnlich cool wie hier in kommentar 19 aber für 2-3 andere ist ja allein der name ein rotes tuch.
allerdings, was das fass hier angeht @JUH: völlig unnötig aufgemacht. wenn du langeweile hast engagier dich wieder in der klever linken und miste da aus damit man da im kleinen endlich mal anfängt sich um wesentliches zu kümmern. die themen sind seit langem gut für euch und kommen nicht mehr nur bei den ärmsten in der bevölkerung gut an. aber ne partei wählen deren vertreter hier in kleve vor allem in der presse sind weils in ihrem lebensunterhalt auf sitzungsgelder anzukommen scheint?!!!
zugegeben, ich bin auf die außendarstellung angewiesen aber aus der kann ich folgendes fazit ziehen:
Was ein erbärmlicher Haufen!
Hm? topic? achso… Toll! das neue kleveblog Buch ist da! Haben will 🙂
nebenbei: daß die beiden großen Klever Tageszeitungen kein Interesse bekunden, diese unwürdige Geschichte zu veröffentlichen, ist verständlich. Wer legt sich schon gern mit diesem Arbeitgeber an? Dies zeigt auch, wie frei die hiesige Presse in Wirklichkeit ist! Aber es gibt überregionale Medien, die sind sehr daran interessiert.
@ 12. Jochen Schlüter
Sehr niederschmetternd für die Demokratie, Gerechtigkeit und Menschlichkeit sehe ich die Tatsache, daß auch die im Verwaltungsrat tätigen „Sozialdemokraten“, die über alle Einzelheiten informiert sind, nichts, aber auch garnichts unternommen haben, um hier etwas für einen völlig Unschuldigen zu tun. Dies läßt sehr, sehr tief blicken und ist für den Kreis Kleve wahrscheinlich fast einmalig. Auf jeden Fall hat der betroffene Arbeitnehmer bis zur Rente seine Pflicht abgeleistet, wenn es auch niedere Arbeiten waren, Ordner anlegen oder archivieren. Oft, wenn ich die Sparkasse betrat, war er damit beschäftigt, Kaffee zu servieren …. obwohl er ja das Handwerk des Kellners nicht erlernte.
@10,
dein Kommentar lässt erkennen, mit welch geistigem Aufwand du dich bemüht hast, uns etwas scheinbar Kluges
mitzuteilen.
Du musst dich damit abfinden, (…) dass für geistige Armut keinerlei Unterstützung erwartet werden kann.
Hr. Severin, niemand ist hier beleidigt – außer vielleicht Ihnen, wie die heftige, am Thema vorbeigehende, Reaktion zeigt. Ich habe mal den Gedanken schleichender Kapitalabhängigkeit in Verbindung mit Wesens-/Verhaltensänderung eingebracht, die Frage gestellt ob sich denn bei einem Projekt mit zunehmendem finanziellen Erfolg, die Ansprüche und Wertigkeiten sich ändern? Gerade Ihnen, als angeblicher Vertreter einer kapitalismuskritischen Partei, sollte doch dazu ein Zugang möglich sein?
Niemand hat kleveblog an sich in Frage gestellt, verdammt oder sonst was. Es geht um schleichende Nuancen, die vielleicht wesentliche Änderungen im Laufe der Zeit bewirken (können)?
Eine Diskussion mit Ihnen, dazu noch über meine Person, hat keinen Sinn und ist auch nicht Thema hier. Allerdings – der Begriff „Klever Landrecht“ wurde erstmals im Kommunalwahlprogramm der LINKEN Kleve, Februar 2009 (gültig bis 2014, niedergeschrieben und findet sich auch dort so. Wenn Sie stets solche Arbeitskreise, Tätigkeiten und Engagemants verpassen, sollten Sie wenigstens darüber informiert sein, was in „Ihrem“ Wahlporgramm steht!?
@ 11
Was früher Goethe und Schiller – ist heute Dieter Bohlen…
Wer ist denn dieser Haberdank? Muß man ihn kennen?
@ 12
kurze Antwort: keinerlei Abfindung, normales Gehalt bis zum Renteneintritt.
@14
Herr Severin, geht es Ihnen eigentlich um die Sache oder nur um einen persönlichen Angriff auf die Person J.-U. Habedank?
Ihren Einwand mit dem „zersetzenden Müll“ konnte ich bisher nicht nachvollziehen. Die Beiträge sind immer kritisch, aber daher auch interessant.
Och, Herr Habedank, beleidigt? Pöbeleien, Unterstellung, Anwürfe unterhalb der Gürtellinie, wie von Ihnen gewohnt (Landvogt=Landrat, Meisterbürger=Theo Brauer, „Landrecht=Kreis Kleve usw.). Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind? Dass RD, mit dem ich politisch und journalistisch auch meine Probleme habe, zugegeben, den zersetzenden Müll, den Sie verbreiten, nicht aufgenommen hat, ist richtig so. Und Sie „gönnen“ ihm die Einnahmen? Wie großzügig von Ihnen! Ich habe hier öfters Dinge gepostet, die ich selbst so nicht, im Nachhinein, stehen gelassen hätte. Hat RD aber gemacht. Hochachtung und Danke dafür, denn wir sind uns nicht wirklich „grün“, glaube ich. Sie sollten sich mal selbst an die eigene, arrogante Nase fassen. Ich bin sehr froh, dass es eine freie Plattform wie das Kleveblog gibt. Danke dafür, bei allen verschiedenen Auffassungen.
@ 10. Jens-Uwe Habedank :
Wie viele „verkaufbare“ Kommentare sind denn im Buch ?
Und wie viele sind in den vorigen 12 Monaten im Blog veröffentlicht worden ?
Warum überhaupt sollte er im Blog die „verkaufbaren“ ausSieben,
wenn er für das Buch ohneHin sieben muß ?
und das angedrohte Sieben, das wohl einem AlbTraum entsprang,
( https://www.kleveblog.de/2013/11/in-eigener-sache-das-kommentarwesen-bei-kleveblog/ )
ist doch wohl abgeblasen, oder ?
Hoffentlich veröffentlicht der Ex-Mann der Sparkasse Kleve, der als guter Banker strafversetzt wurde als Bote und Postmann, sein Buch über die Machenschaften der Vorstände. Alle Prozesse haben sie gegen W. Heuwens verloren. Oder war die Abfindung für Heuwens so groß, das er das Buch nicht erscheinen lassen darf?
@8
Wenn man noch eine Portion Vernunft bei Deinem Handeln erkennen könnte, wärst Du der nächste Mandela.
So reicht’s nur für’n Platz neben Dieter Bohlen bei RTL.
@9
…allein schon…
Mal ’ne Frage:
Hr. Daute macht ja Geld, hier per Buchdruck, mit so vielen Einsätzen vieler Kommentatoren; das sei ihm auch gegönnt…
Aber – inwiefern sind denn die geistigen Leistungsträger beteiligt?!
Es kommt mir mittlerweile so vor, als ob dann auch nur noch Kommentare zugelassen werden, die auch – dann hier per Buchdruck etc. – „verkaufbar“ sind…?
Ohne Eigeninteresse, aber mit Eigenerfahrung – mal nachgefragt…
@ 7. Knecht
Ich denke nicht. Lesen Sie mal seinen Steckbrief auf http://www.lokalkompass.de
Keines Menschen Knecht steht da, so ist er auch. Sonst hätte er beruflich eine große Karriere gemacht und nicht unter anderem als Banker mit der Note 1 jahrelang als Bote und Fahrer gearbeitet, Post ausgefahren und Papiermüll befördert.
@ 7
Das unterscheidet uns beide, ich kämpfe und äußere mich offen, jeder weiß, was der Heuvens denkt und wie er spricht, gleich ob ich dadurch Vor- oder Nachteile habe.
Achtung!
Schleimspur – Rutschgefahr!
@ 5
…. deshalb wäre es optimal, wenn Theo Brauer als parteiloser Kandidat für den Job des Bürgermeisters angetreten wäre, ich glaube er hätte noch mehr Stimmen bekommen. Theo Brauer passt eigentlich nicht in die CDU, auf der einen Seite ein sehr guter Manager, auf der anderen jedoch mit hohem sozialem Gewissen. Ich muß ganz ehrlich bekennen – auch als Bankmanager wäre er mir sehr lieb gewesen, ich hätte unter und mit ihm Karriere machen können, Fordern und Fördern … Motivieren und Gestalten …. habe ich fast immer vermisst.
ohne Theo in Kleve hätten wir in Kleve nix zu lachen – ich bin froh das es diese Komiker gibt
schafft Arbeitsplätze – Anzeigenblätter – RP – Waz -usw. wenn wir den Theo und den Stadtrat nicht hätten wären die Zeitungen leer – immer diese Todesanzeigen
also Theo ist eine positive Person – und wer das nicht glaubt der fasse sich mal an die Birne –
ausser W.H. und der Klever leidet ihr fasst alle unter Haasverfolgungswahn doch der kann durch Lord Buddha Kurse wieder verbessert werden – seid doch mal freundlicher sonst ist Kleve Ahoi
@ 3. Schwarzes Schaf :
Sie meinen die grinseFreie SonderAusgabe in 10.000er StartAuflage ?
längst ausverkauft !
War alles vorbestellt.
dafür noch auf Lager :
Die handVerlesene DenkPausen-&KleveBlog-&Fingerhut-freie LuxusEdition im berufsSpezifischen TaschenKalenderFormat,
roter KunstLederEinband,
incl. gratis Füller mit roter Tinte,
limitiert auf 1 Stück, von Hand mit großer Nr. „1“ numeriert.
mehr Inhalt ist nicht nötig.
Gibt es das auch ohne die Abbildungen des ersten Bürgers?
Vielleicht optional mit dem grögö aller Zeiten.
(Grögö = größter Gönner)
In der russischen Literatur gibt es die (etwas provokante) These, das gerade die Zeiten des Zerfalls diejenigen sind, die den Wort-, Ton-, und Farbkünstlern den größten Aufschwung bereiten (und diese insofern gut sind). Ich weiß nicht, ob das Trost nach dem Motto „Aus der Not eine Tugend machen“ ist, oder Wahrheit. Jedenfalls scheint der Abbruch in Kleve den Aufbruch der Wortkunst zur Folge zu haben.
Das bedarf wie letztes Jahr einer Veranstaltung!