Menschensuchbild

Der neugestaltete Opschlag, kurz vor elf Uhr an einem sonnigen Frühjahrstag – aber fehlt da nicht etwas? (Wer die vergrößerte Ansicht anklickt, wird zwei bis drei Menschen entdecken.)

Vom kuriosen Kommandoturm aus fotografiert
Vom kuriosen Kommandoturm aus fotografiert

Deine Meinung zählt:

53 Kommentare

  1. 53

    Location, Location, Location!

    Bauen nahe der Großbaustelle Hochschule ist IN. Und RUMS ist diesmal die Ecke Minoriten Platz betroffen. Ursprünglich dachte ich das dort ein sehr großes Ärztezentrum entsteht. Aber dann kam es ja doch anders. Tja, ohne Parteinähe geht man schonmal leer aus. Nur gut das ein paar Genossen das nicht passieren kann. Und wer weiß, vielleicht startet M.Z in einer Garage so eine prächtige Geschichte wie die des Herrn F. und seiner Analysegeräte. Und jooooo, diesmal sind die Hofnarren informiert. Stand denn noch nichts in der Presse?

    @ Kaffeeschnecke
    Die Mitarbeiterzahl sagt leider wenig über die Stabilität eines Unternehmens aus. Ich hätte es nicht schreiben sollen um zu vermeiden das irgendwer es gelich falsch versteht und glaubt das 18.000 Jobs frei werden. Nein! Mir reicht das was ich erfahren habe in kleinen dreistelligen Bereich. Das ist schon gut so und sowieso KLASSE weil ein echter Investor nicht bettelt.

     
  2. 52

    ups, ich meinte natürlich 18000 Mitarbeiter in Köln bei Ford. Weltweit sind es erheblich mehr

     
  3. 51

    @ Konfuzius
    habe mit Begeisterung alle Kommentare gelesen und bin erstaunt. Ein neuer Investor in der Größe von Ford mit 18000 Mitarbeitern weltweit ist schon enorm und für Kleve wünschenswert und notwendig. Denke wir werden bald mehr darüber erfahren…
    Zum Opschlag sei gesagt, dass er mir nun garnicht gefällt und die Variante von türmenden Bierdosen war auch meine erste Befürchtung. Habe selbst schon überlegt einen Bierwagen zu kaufen und hinzustellen *grins
    – Rasend gefährlich finde ich den „Anlegeplatz“ ich würde meine Kinder nicht mehr zum Spielen nach draussen schicken – das zum Thema Spielsplatz der mir im ersten Moment auch fehlte… und der nächste Gedanke kam… das geht ja garnicht.

    Zum Thema Neubebauung Opschlag durch Investor V. sei gesagt, dass er ja nichts ohne Hintergedanken macht. Wenn Kleves Narren damals nicht so dämlich gewesen wären, wäre er niemals weggegangen. Der geht vor niemanden auf die Knie, weil er immer ein Ass im Ärmel hat. Er ist Kleve sehr verbunden. Das liegt wohl an seiner Art. Ich finde den Klasse.

     
  4. 50

    @ Meiner Einer

    Von meiner Seite ist zum Thema Investor Opschlag alles geschrieben bzw. alles gesagt. RumsdieKuh4Ever hat es doch richtig erkannt. Leserinnen und Leser haben sich ein Bild gemacht un überblättern hoffentlich in Zukunft die Erfolgsmeldungen der Klever Hofnarren.

    Wenn ich in Sachen Investor Opschlag gut informiert war, bin ich es im Fall des Investors Industriegebiet erst recht. Da kommt niemand der in Kleve, NRW, beim Land oder gar bei der EU nach Geld fragt. Es gilt zu vermeiden das die Klever Hofnarren sich einmischen, Bürokratie mehr als nötig u. aus heiterem Himmel zuschlägt damit man aus dem Ausland zur ersten Presse-Vorstellung nicht den Pfortenwärter entsendet.

    Der alte Kram um Lightex oder was auch immer ist nicht meine Baustelle und ich denke auch nicht mehr wirklich spannend. Tillmann kenne ich nicht einmal.

     
  5. 49

    @ Konfuzius a.D

    Wenn es sich um ein bestehendes Unternehmen handeln sollte, gehe mal davon aus, dass Deine / Ihre Aussagen stimmen, dann könnte es mal wirklich etwas werden. Um was für eine Branche handelt es sich denn?

    Ich finde es allerdings schon erstaunlich, dass von Seiten der Politik noch keine Rauchzeichen der Selbstbeweihräucherung über die gelungene (Neu-)Ansiedlung verklungen sind. Wissen die wirklich nichts? Kann ich mir kaum vorstellen. Eine Firma, dreimal so groß wie KHS Kisters, und dass soll den Klever Oberen nicht bekannt sein? Wo doch jeder Faßanstich gefeiert wird wie die Neuerfindung des Rades…

    Was ist eigentlich aus der Firma Tillmann geworden, die Lightex gekauft hat und von ihrem niederländischen Standort nach Kleve umsiedeln wollte. Wurden dort nicht auch 100 – 200 Jobs versprochen? Investition zweistelliger Mio.-Betrag? Naja.

     
  6. 48

    @ Meiner Einer

    Ich schreib ja: Freuen wir uns auf das Investment! Von mir aus kann die ganze Seite dort „aufgewertet“ werden oder ein Investor zum Beispiel mal beim XOX Gelände man ein wenig aufräumen.

    Zum zweiten Investment möchte ich noch sagen das dort nicht das Rad neu erfunden wird. Das Unternehmen das dort investieren wird existiert nicht erst seit gestern und beschäftigt weltweit knapp 18.000 Menschen!

     
  7. 47

    @ Konfuzius a. D.

    Die Problematik der grinsenden Häuptlinge war doch schon vorher klar.

    Die Hauptsache ist doch, dass jemand jetzt mal ein Zeichen setzt und dort vernünftig investiert, und zwar in ein Gebäude, dass diesen Platz tatsächlich schmückt und nicht wieder dem derzeit gängigen Baustil alá Putzfassade mit Klinkerriemchen, Zinkfassadenelementen und Milchglasfassaden entspricht. So ein Gebäude wäre auch ein Schmuckstück für die Tiergartenstraße oder aber den Platz am Museum Koekkoek (zum Beispiel anstelle dem Leerstand „Zum Kurfürsten“). Auch wenn das Grundstück nicht in der Planung des WV an erster Stelle war, so ist es doch löblich, dass das Projekt nicht eingestampft wurde (vielleicht war es aber auch einfach nur ein wie auch immer ausgearteter Anreiz der Stadt).

    Es sollte aber jetzt an den vermeintlichen Machern der Stadt sein, die Hauseigentümer am Opschlag dazuzubewegen, die übrige Bebauung auch mal „schön“ zu machen. Dann könnte es glatt noch etwas mit der Klinkerwüste werden (wobei ich nach wie vor eine richtige Grünfläche bevorzugt hätte…)

    Was den anderen Investor angeht, da warten wir mal ab. Ich erinnere mich an einen Unternehmer K. aus U. der mit seinen Plastikprodukten die Welt reformieren wollte und 2.000 Jobs schaffen wollte. Die Bauruine steht noch als mahnendes Denkmal im Industriegebiet.

    Fakt ist aber, und da haben Sie / Du Recht, unsere Superpolitiker schmücken sich hier mal wieder mit fremden Federn.

    Und noch eine Frage an die Politik: Schön dass man sich jetzt über eine Rückkehr des verlorenen Sohnes und Privatinvestors V. freut. Warum hat man damals eigentlich alltours ziehen lassen? Dann bräuchte heute keiner zurückkehren und die Stadt hätte Jobs und Gewerbesteuern nie verloren…

     
  8. 46

    @Rainer Hoymann

    Richtig lustig finde ich ja, dass unsere herzallerliebsten Stadtdiener Rauer, Haas und ihr Dauerpraktikant Theo bei der Präsentation mit dem Alltours-Pressesprecher Suska vorlieb nehmen mussten.

    Herr Verhuven hatte wohl irgendwie Besseres zu tun, als sich für die Presse-Windmaschine eines Herrn B. her zu geben und vom Trio Infernale die Zeit stehlen zu lassen.

    Herr Suska hingegen dürfte wohl spätestens nach diesem Termin schnell begriffen haben, dass Duisburg nicht nur Nachteile hat.

    http://static.rp-online.de/layout/fotos/1048547414304_9999.jpg

    Da bin ich mal gespannt, wer zur Präsentation des zweiten Projekts geschickt wird. Ich tippe jetzt einfach einmal auf den Auszubildenden.

    „Herr Brauer, wie würden Sie ihr Berufsbild umschreiben?“

    @Konfuzius a.D.

    Die Schwäne haben ihr Zuhause im Dickicht am hinteren Kermisdahl, geniessen die Ruhe und widmen sich der Erziehung des Nachwuchses.

    .

     
  9. 45

    Ja, es kam wie es kommen mußte. Einige CDU Anhänger sind ganz hin und weg von der Investition und sehen vor lauter Freude den Wald nicht mehr.

    Schön das in Kleve investiert wurde. Vielleicht noch ein Hinweis um der Peinlichkeit die Krone aufzusetzen. Natürlich hat der Investor im Ursprung seiner Idee niemals an den Opschlag gedacht, sondern wollte an einer ganz anderen Stelle in Kleve bauen. Warum das nicht funktioniert hat? Ach das lassen wir mal aus! Es ist immer gut noch mehr zu wissen und langsam ans Ziel zu gelangen. Mich wundert das sich bei der SPD wohl niemand hat die Frage gestellt warum ein solcher Investor, der als kluger und sehr harter Geschäftsmann gilt, sich erst einmal genüßlich vor den Fernseher setzt um dort die Bebauung des Opschlags zur Kenntnis zu nehmen und erst nach der Fertigstellung einen Kaufvertrag unterzeichnet, wohlwissend das natürlich der Verkäufer die vermeindliche Aufwertung in sein Verkaufsangebot integriert hat und mehr verlangen darf. Spätestens an diesem Punkt hätte man auch in der Presse auf ein Fragezeichen….aber es ist ja auch egal. Der Investor wird niemals behaupten ( ich kann es mir nicht vorstellen ) das er nicht ursprünglich an ganz anderer Stelle bauen wollte. Dafür bin ich viel zu gut informiert. Wie kam er dann doch an den Optschlag? Ich würde diesen Titel verwenden: „Gute Miene zum bösen Spiel!“

    Freuen wir uns ganz einfach über das Investment! Laßt die Jungs da mal machen! Die Leser hier können erahnen wieviel Wahrheitvon aus Reihen der CDU in Kleve gesprochen wurden, und das war mein Ziel in dieeser ersten Sache!

     
  10. 44

    @Rainer Hoymann Sehe ich auch so – und das „Märchen Nr. 2“ hat es wirklich in sich…

     
  11. 43

    @ Konfuzius a. D.

    Respekt!

    Und, wie von Ihnen richtig vermutet, brüsten sich Verantwortliche für die ausgabeintensive Opschlag-Gestaltung.

    Zitat Konfuzisu a.D. vom 25.05.2010 :
    „Mein Hauptanliegen war so früh wie möglich so wenig wie möglich zu informieren, denn Kleves Hofschranzen hatten keinen Einfluss auf den Investitionswillen der 2 Unternehmer. Daher liebe Hofschranzen bitte keine grinsenden Gesichter! Seht einfach nur zu das ihr nicht im Weg steht, sonst rutscht Euch und der Hochschule ein fetter Braten vom Teller.“

    Zitat RP Online, http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Ein-Stueck-Bad-Cleve_aid_868203.html :
    „Kleves Kämmerer Willibrord Haas freute sich, dass die Investition in den Opschlag von 1,8 Millionen Euro sich so schnell bezahlt mache. „Das war mit eine wichtige Voraussetzung für die Investition in das Gesundheitszentrum“, sagte er gestern bei der Vorstellung. Kleves Technischer Beigeordneter Rauer glaubt, dass der Planungsansatz das ist, was sich viele an dieser Stelle wünschen.“

    Jetzt bin ich aber auf Ihre zweite „Prophezeiung“ gespannt.

     
  12. 42

    @ Rainer Hoymann

    Mein Märchen Nr. 1 wird heute (11.06) der Presse vorgestellt. „Its so easy..!“ Schade das die Bebauen wenige Arbeitsplätze bringen wird und ein Trqaditionshaus die Türen für immer schließt. Jetzt ist vielleicht auch klar warum ich Good Friend zu traditioneller chin. Medizin geraten habe 😉 Auf das sich wenigstens ein paar ältere Herrschaften im Klinkerwald die Zeit zu einer Pause nehmen und Tiere füttern ( wie wäre es mit der Ansiedlung von ein paar Schwänen? ).

    http://bit.ly/br3ODe

    So richtig viele Arbeitsplätze gibt es dann wie auch schon von mir mitgeteilt im Industriegebiet ab Ende 2011. Dort dürfen sich deutlich mehr als 100 Menschen auf einen Job freuen. Aber bis dahin verfault noch viel Wasser in der Spoy.

     
  13. 40

    >“und aus dem Opschlag wird die Ziegelstraße !“

    Die Flutstrasse ging mal früher nahtlos und kreuzungsfrei in den Tweestrom über und endete auf dem Acker in Rindern!

    Hach, – waren das noch Zeiten!

     
  14. 39

    … und aus dem Opschlag wird die Ziegelstraße !
    Ach neee, die gibt es ja schon. 🙁
    Na denn vielleicht Klinkerweg …
    😉

    Bis neulich.

     
  15. 38

    @EgalKarl Aber auch wenn es Kermisdahl-Center hieße, wäre es nicht schöner…

     
  16. 37

    @Müller

    Aha! Vielen Dank!

    Dann ist der Name „Spoy-Center“ ja wohl total daneben gegriffen!

    🙂

     
  17. 36

    zur Frage von EgalKarl 14: Spoykanal / Kermisdahl

    lt. Bundeswasserstraßengesetz
    – WaStrG –
    vom 23. Mai 2007

    „Schifffahrtsweg Rhein-Kleve
    [Spoykanal vom Hafen Kleve bis zum Unterwasser der Schleuse Brienen, Griethauser Altrhein vom Unterwasser der Schleuse Brienen bis zum Rhein]”

    Ich schließe daraus, dass der Spoykanal entweder an der alten Eisenbahnbrücke, oder wenn man den zugeschütteten Holzhafen „Dorsemagen” (jetzt: Parkplatzfläche) noch zum Hafen Kleve zählt, an der Brücke Hafenstraße beginnt.

     
  18. 33

    @oberstädter:

    Ich kann mir nich vorstellen, dass sich da wirklich eine Gastro-Szene entwickelt. Wenns ne schöne Aussicht a la Königsgarten gäbe, ok. Aber worauf guckt man von den zuküntigen Glaskuben aus?

    Auf eie hässliche Ufermauer und Satelittenschüsseln.
    So wird das nix. Wenn da überhaupt was draus werden sollte, müsste man auch das Spoycenter-Ufer umgestalten.

    Wobei, wie war das nochmal? Ist das jetzt der Spoykanal oder der Kermisdahl an dieser Stelle?

     
  19. 32

    @ Konfuzius a. D.
    Jetzt bin ich aber einmal sehr gespannt.

    Vielleicht noch eine Antwort auf diese Frage: Wann erfährt der Bürger Details?

    Danke!

     
  20. 31

    @ klever_oberstädter… Du weist ja, Klever sind Nööler und stehen allem Neuen negativ gegenüber. Auch ich bin der Meinung das sich der Platz, wenn den die Begrünung und Bepflanzung angegangen sind, posítiv entwickelt. Vielleicht kommen ja die FH Absolventen und lesen hier ein Buch ? Boote haben übrigens auch schon angelegt und niederl. Radtouris haben hier Rast gemacht….

     
  21. 30

    Auch wenn ich jetzt online Schläge bekommen werde. Ich habe es gestern nach einem längeren Aufenthalt im Süden Deutschlands zurück in die Heimat geschafft und mir das Projekt direkt mal angesehen. Mir gefällt es! Ich bin überzeugt das sich hier im Laufe der Zeit ein zentraler und schöner Platz für die heimische Gastro-Szene entwickeln kann.

     
  22. 29

    @ralf.daute

    Märchen sind doch immer geheimnisvoll. Die Bagger kommen schon bald an den Opschlag. Good Friend steigt wirklich besser auf chin. Medizin um und der künftige Investor im Industriegebiet hat laut IS-Finanzblatt bereits Anlagen zur Herstellung von „Chips“ mit Bestimmungsort Kleve geordert.

    Mein Hauptanliegen war so früh wie möglich so wenig wie möglich zu informieren, denn Kleves Hofschranzen hatten keinen Einfluss auf den Investitionswillen der 2 Unternehmer. Daher liebe Hofschranzen bitte keine grinsenden Gesichter! Seht einfach nur zu das ihr nicht im Weg steht, sonst rutscht Euch und der Hochschule ein fetter Braten vom Teller.

     
  23. 28

    Konfuzius, dein Rat an die Besitzerin vom GF kommt zu spät.
    Gesundheitstipps gibts dort gratis. Man muss nur fragen

     
  24. 26

    >“Vor dem Pastor haben sie mehr Angst als vor dem Teufel“

    Das ist wahrscheinlich das einzige was nicht stimmt. Mit den Pastoren hat Kleve in den letzen Jahrzehnten alles in allem doch Glück und Segen gehabt.
    Leinung, Trappe, Frantzen – das sind und waren auch abseits der Seelsorge tolle Menschen.

    Und einen Pfundskerl wie Weskamp muss man anderswo sehr lange suchen.

    Also in dieser Hinsicht kann man über Kleve nicht klagen.

     
  25. 25

    Ach so, und Deinen Verburtztag hab ich jetzt obwohl ich ihn mir fest merken wollte, doch vergessen, ich glaube es war der 16. Mai?

    Also nachträglich : Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!

    (Auch wenn Du Steiner bist… 🙂 )

     
  26. 24

    @rd

    Die Internetseite ist auch ihr Geld wert.

    Den einzigen Fehler den du hast ist dass Du Steiner bist.

    Und Steiner sind Gesindel !!
    🙂

     
  27. 22

    Es war einmal da kämpften 2 Klever Unternehmer ständig auf der nun doch von Hollywood tiefergelegten Schwanenburg um ihre Rechte. Beide handelten sich „einen schlechten Ruf“ ein. Heute wäre man froh diese und solche Arbeit in Kleve wieder erledigen zu dürfen. Der Traum erfüllt sich nur in einem Fall – aber immerhin, die 2 Herren investieren!

    Falls es die örtliche Hofpresse noch nicht berichtet hat ( Sorry aber ich lese die Blättchen nicht mehr ): Beide Unternehmer kommen zurück und investieren in die Heimat. Der Eine, und daher paßt der Beitrag in dieses Thema, investiert und wird damit vermutlich für deutlich mehr Belebung im Klinkerwald sorgen, denn kranke Menschen gibt es viele und auch Studenten sind nicht abgeneigt einen Krankenschein zu besorgen. Daher macht ein Spielplatz anstelle eines Ankerplatzes schon einen Sinn. Nicht das Oma noch auf dem Weg zur Apotheke über das Gebilde am Boden stolpert. „Good Friend“ rate ich von Nudeln auf traditionelle chinesische Medizin umzustellen. In diesem ersten Fall werden 2011 sicher nur wenige Arbeitsplätze entstehen. Und trotzdem ist dem Klinkerwalt geholfen.

    Die zweite Investition folgt in 2012 und wird deutlich umfangreicher sein, Von mehr als einem Registereintrag werden Kleves Hofschranzen vorab wohl kaum erfahren. Von mir jedenfalls nicht. Wenn Kleve sich nicht dumm anstellt verlagert dieser Unternehmer 200 Arbeitsplätze in die Stadt. Die sollte man sich nicht entgehen lassen. Auch dann nicht wenn man neidisch auf den Helicopter blickt, den privat wird der Herr aus Holland an den Spoykanal kommen. Und wenn die Blicke so mancher Klever sich neidvoll in die Höhe richten. Macht Euch nichts daraus: In Kalkar kreisen schon 2 solcher Hubschrauber.

    Ich wollte es nur berichten. Zwar ist kein Wahljahr mehr aber die Klever Hofschranzen aus Banken, Politik und Wirtschaft sollen sich den Ruhm nicht zuspielen können. Sie hatten keinen Einfluss und nicken nur einen Bauantrag ab. Sie sind kaum oder gar nicht informiert, und das ist auch gut so. „Heuvens“ tappt übrigens mit Sicherheit noch im Dunkeln 🙂

     
  28. 21

    @EgalKarl Die Zeitschrift ist aber ihr Geld wert. Ich hingegen bin zu preiswert 😉

     
  29. 20

    >Wieso nicht 4,50 Euro zu Hintzen tragen und ein Heftchen kaufen?

    Ralf Daute macht die Seite ja auch umsonst.

    Wenn schon, dann auch den Ralf bezahlen oder gar keinen.

     
  30. 19

    An alle, die an Heft 34 „Rund um den Schwanenturm“ interessiert sind: Als Mitautorin des Beitrages freut es mich, dass er gut ankommt. Aber warum lange warten, bis er endlich im Internet erscheint? Wieso nicht 4,50 Euro zu Hintzen tragen und ein Heftchen kaufen? Würde den Verein sehr freuen. Jedenfalls haben wir noch Hefte übrig. Die anderen Themen sind auch nicht schlecht, bitte auf der Internetseite des Klevischen Vereins nachsehen!

     
  31. 18

    Hallo, warum soll sich da jemand aufhalten? Das ist ja so, als wenn ich meinen Sonntagspaziergang zwischen Klinkerpaletten vom Baustoffhändler machen würde.

     
  32. 17

    @Pepsi: Vielen Dank, großartiger Kommentar, aber leider eine ernüchternde Erkenntnis für mich, da ich doch bisher offensichtlich dem Irrtum unterlag, dass früher alles besser war und mit der Zeit Änderungen daher kommen.

     
  33. 15

    Im Heft 34 der Zeitschrift „Rund um den Schwanenturm“ des Klevischen Vereins findet sich ein wirklich hübsches Dokument wieder, welches ein Kölner Fabrikbesitzer 1915(!) verfasst hat, Zitat:

    „Ãœberhaupt wird in Kleve viel Zukunftsmusik gemacht und oft genug die Gegenwart vergessen.Wie gesagt hat sich in Kleve und Umgegend manches verändert. Oft nicht zu seinem Vorteil“

    „Der ´Beamtenstand, der sich, wo sonstwo auch, viel zu viel einbildet, spielt in Kleve die Hauptrolle“

    „Der Landrat ist ein erhabener Zeus, dem die Klever, wie einmal Jemand behauptete, vor lauter Respekt Löcher in die Stiefel küssen. Vor dem Pastor haben sie mehr Angst als vor dem Teufel und dem Bürgermeister wagt kein Stadtrat zu widersprechen. Liberale Ideen, freiere Auffassung, vernunftgemässes Denken, fínden in Kleve keinen Boden….Ein wirklicher Sozialdemokrat erscheint schlimmer als der leibhaftige Antichrist…
    Der Kaufmannsstand, die Industriellen werden mit dem Ausdruck Butterfritzen, Heringsbändiger, Ellenreiter und Schuhflicker
    abgetan, bleichviel ob es sich um einen…..Fabrikinhaber ode einen unteren Angestellten handelt.“

    zitiert aus: Das Honigkuchenwerk Wilhemina auf der Ackerstrasse in Kleve

    PS: Lieber Herr Hoymann, wäre es möglich, diesen Artikel auf der Seite klevischer-Verein.de oder heimat-kleve.de separat online zu stellen? Schon alleine wegen dem Etikett-Schwindel Moselblümchen und Liebfrauenmilch lohnt es sich!

     
  34. 14

    Das war doch zu erwarten, wenigstgens von denjenigen die dort mal vorbeigegangen sind und die Kaltluftschneise „geniessen“ konnten. So nebenbei sieht man von der Gasthausstrasse in kürzesten Abstand 4 (vier!) verschiedene Laternenformen aus unterschiedlichen Bauabschnitts Jahren.
    Und warum der Ankerplatz ?- statt dessen wäre doch ein Spielplatz viel angebrachter gewesen. Schade – denn jetzt ist alles Geld verzockt.

     
  35. 12

    Ausflugsdampfer und Hafenrundfahrten, habe ich da was verpasst? Die Dinger passen doch nicht unter den Brücken durch oder man hat falls man es doc versucht hinterher ein Cabrio.

    Da soll doch laut Planung so ein abgetakeltes Rheinschiff hinkommen.

    Aber ein Speedboot-Shuttle zwischen der Wetering an der Uedemer Strasse und der Schleuse wäre nicht schlecht. Dann bräuchte man nicht mehr auffem Ring im Stau stehen.

    Ich erkenne übrigens fünf Männekes auf dem Bild.

     
  36. 10

    nun wartet doch mal ab, noch sind die Ausflugsdampfer nicht am Anlegeplatz, wenn dann die Hafenrundfahrten angeboten werden , dann werden auch die menschen Massen da sein.
    Nur Ruhe.

     
  37. 9

    ……..hmmmmmmmmmmmm ist es nicht schön?…….ist es nicht wunder – wunderschön?

    Das exclusive Ambiente von und für „Vollpfosten“.

    Diejenigen die das verbrochen haben, sollten zwangsweise in einem der Quader einziehen.

    Vielen lieben Dank.

     
  38. 8

    da muß wohl der Planer die Hoffnung hegen, dass die Schönheit im Auge des Betrachters liegt.
    Meine Vermutung ist jedoch, dass hier der Planer berechtigt ist, einen langen weißen Stock benutzen zu dürfen.
    Die Fraktionen im Stadtrat müßten diesen Schandfleck real gesehen als Privatvergnügen aus eigener Tasche bezahlen.
    Wer für Schulen kein Geld hat, sollte sich Fragen lassen, braucht Kleve soviel Gestaltungsflächen für zukünftige Graffitis?

     
  39. 5

    Wetten dass Good Friend demnächst seinen Bierumsatz steigern kann wenn er Hansa aus der Dose bietet. Ein schöner Platz auf dem sich „Nein-Sager“ künftig treffen un den Tag verbringen können. Solche Probleme gab es einst um die Ecke beim ehemaligen Mc D.

    In China ist diese Klever Architektur sicher schon Studienfach. Rote Plätze baut man dort auch ganz gerne. Alles läuft also rund.

     
  40. 4

    Bitte nicht böse sein, – aber ich muss KOTZEN wenn ich das Foto seh.

    Wem fällt so eine Bebauung ein? Was ist daran besser als vorher? Steinquader und Betonwüsten sinnfrei durch eine überflüssige Brücke verbunden.

    Das löst bei mir genauso schnell Brechreiz aus wie wie n kleines Steak von Fruchtzwerge oder Erwachsene die den Milchjieper haben.

    Ãœrgs!

    Wenn bei uns in diesem Land trotz von den Politikern so allseits korkodilstränenbeweinter Finanzkriese, Sparzwang und Arbeitslosigkeit von 8% so bedenkenlos Geld für Ãœberflüssiges rausgeschmissen wird, mache ich mir um diue angebliche Armut und den Schuldenberg dieses Landes keine Sorgen.
    Wir scheinens ja dicke zu haben.

    Wenn ich mir diese Klinkerruine (da war ja die Berliner Mauer noch schöner) so ansehe, hätte man das Geld wirklich besser den Griechen gegeben!

    Besser die verjubeln es sinnlos als wenn bei uns so ein Sch… gebaut wird.

     
  41. 3

    Erfreulich aber, dass sich wenigstens die Flora an diesem Platz wohl fühlt. Der Klinker blüht sogar schon.

     
  42. 2

    Gestern abend war es auch nicht viel besser. 3 Kurze, die sich mit den Rädern ein Wettrennen lieferten.

    Kleiner Tipp an GF: Bitte einen Windschutz aufstellen, damit draussen nicht alles sofort kalt wird

     
  43. 1

    wer setzt sich denn schon gern dorthin und schaut sich 17 satelittenschüssel an zumindest hab ich 17 auf dem bild gesehen…