Ostern
Man weiß es nicht genau, aber der Name könnte auch von „Ostara“ (german. Frühlingsgöttin) oder von Osten als Sonnenaufgang deuten.
Für Christen ist es das wichtigste Fest und findet im Frühling (lt. Konzil von Nicäa 325 am 1. Sonntag nach dem 1. Vollmond nach Frühlingsbeginn) statt. Auch ist es eng mit dem jüdischen Pessachfest (auch Passah, Pascha) verbunden.
Jedenfalls deutet es sinngemäß auf Erneuerung hin.
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Der Papst ist abhanden gekommen, nachdem er sich noch mühsam für den Ostersegen aufgerappelt hatte. Wie anstrengend das für ihn war, kann man nur erahnen.
Ein passenderes Todesdatum als Ostern kann es für einen Papst kaum geben…
Jetzt wird es wieder ein Konklave geben. Das längste hat übrigens mal 1005 Tage gedauert, damals im 13. Jahrhundert. Erst zum Schluss wurden die Stimmberechtigten so eingeschlossen wie es heutzutage üblich ist.
„Erst als die Kardinäle nur noch Wasser und Brot bekamen und die entnervten Bürger bereits das Dach über dem Wahllokal abgetragen hatten, brachte der nahende Winter das Wahlkollegium dazu, nach 1005 Tagen Teobaldo Visconti die nötige Zweidrittelmehrheit zu bescheren. Zur großen Freude nahm der die Wahl auch an, von der ihn die Nachricht nach Monaten auf einer Pilgerfahrt im Heiligen Land erreichte.“ Er wurde dann Papst Gregor X.
Grundsätzlich kann jeder unverheiratete, katholisch getaufte Mann mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit zum Papst gewählt werden. Demnach muss der Papst nicht mal lesen und schreiben können. Theoretisch.
Ostern
Man weiß es nicht genau, aber der Name könnte auch von „Ostara“ (german. Frühlingsgöttin) oder von Osten als Sonnenaufgang deuten.
Für Christen ist es das wichtigste Fest und findet im Frühling (lt. Konzil von Nicäa 325 am 1. Sonntag nach dem 1. Vollmond nach Frühlingsbeginn) statt. Auch ist es eng mit dem jüdischen Pessachfest (auch Passah, Pascha) verbunden.
Jedenfalls deutet es sinngemäß auf Erneuerung hin.
Der Papst ist abhanden gekommen, nachdem er sich noch mühsam für den Ostersegen aufgerappelt hatte. Wie anstrengend das für ihn war, kann man nur erahnen.
Ein passenderes Todesdatum als Ostern kann es für einen Papst kaum geben…
Jetzt wird es wieder ein Konklave geben. Das längste hat übrigens mal 1005 Tage gedauert, damals im 13. Jahrhundert. Erst zum Schluss wurden die Stimmberechtigten so eingeschlossen wie es heutzutage üblich ist.
https://www.welt.de/politik/ausland/article114334551/1005-Tage-Das-laengste-Konklave-dauerte-drei-Jahre.html
„Erst als die Kardinäle nur noch Wasser und Brot bekamen und die entnervten Bürger bereits das Dach über dem Wahllokal abgetragen hatten, brachte der nahende Winter das Wahlkollegium dazu, nach 1005 Tagen Teobaldo Visconti die nötige Zweidrittelmehrheit zu bescheren. Zur großen Freude nahm der die Wahl auch an, von der ihn die Nachricht nach Monaten auf einer Pilgerfahrt im Heiligen Land erreichte.“ Er wurde dann Papst Gregor X.
Grundsätzlich kann jeder unverheiratete, katholisch getaufte Mann mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit zum Papst gewählt werden. Demnach muss der Papst nicht mal lesen und schreiben können. Theoretisch.
Frohe Ostern an das gesamte Kleveblog-Team