Kleve gibt sich die Kugel

Rote Kugel, weiße Schwingen vor gerettetem Hintergrund
Rote Kugel, weiße Schwingen vor gerettetem Hintergrund

Nein, wie schön! Und ökologisch voll korrekt ohne diese energiefressenden Glühbirnen, denen Kleve bekanntlich schon vor langer Zeit adé gesagt hat, präsentierte sich die erste Sektion der neuen, vom Stadtmarketing angeschafften Weihnachtsbeleuchtung für die Innenstadt – eine rote Flitterkugel, gerahmt von weißen Engelsschwingen mit zarten Lichterketten inside.

Nachtrag: Nachdem nun die meisten Kugeln hängen, hörte ich doch ein wenig Unmut aus den Seitenstraßen – die haben nämlich nur eine abgespeckte, deutlich billiger aussehende Version der Festbeleuchtung bekommen, die bei Tageslicht kaum als Weihnachtsschmuck auszumachen ist.

Deine Meinung zählt:

6 Kommentare

  1. 6

    @DerLaie

    Loock ist zur Zeit noch mit den anderen Mega-Aufträgen ausgelastet, die haben keine Zeit….

    Wenn erst mal den Brüdern in der Rathausruine klar wird, dass sie für ihre schönen Mega-Projekte gar kein Geld mehr zur Verfügung haben, dann werden sie 1400000 Ausreden haben, warum sich die Baumassnahmen leider leider etwas verzögern werden…….

    ROTFL , vielleicht findet sich ja ein niederländiacher Investor. Chef-Baumaulwurf Theo kann ja mal bei der nächsten Abnickrunde das Phantom der Sparkasse einmal fragen – der kennt BESTIMMT einige……. 🙂

     
  2. 5

    @ Killerplautze
    das ist aber auch schlimm mit diesem Blog, ohne Umschweife immer direkt die Dinge beim Namen zu nennen. Da kommen aber so langsam Zweifel auf,das die ganzen Rhetorik Seminare nicht kostenlos waren aber doch umsonst.

    Wie war das noch mit der Ortsumgehung von Kellen zur Entlastung der Kreuzhof und der Emmericher Straße ?
    Ach ja, das Geld reicht ja nur für Klinker und zur Herstellung von 250 Kg Altpapier,hatte ich schon fasst wieder vergessen.

     
  3. 1

    Die planen wohl schon den niederländischen Besucherrückgang ein, wenn dort demnächst die Kilometermaut eingeführt wird.