Initiative zWvTB

120-er Streifen, vierfarbig
120-er Streifen, vierfarbig

Ich weiß noch nicht, wie ich mir das genau vorzustellen habe: Sitzen da abends an irgendeinem Biergartentisch fünf oder sieben Leute zusammen, machen ein bisschen in Politik, kommen zu der Erkenntnis: „Eigentlich macht der Theo das doch ganz gut. Wenn der Gietemann oder einer der beiden anderen gewählt werden würde, das wäre ja wohl der Untergang“, einer sagt tatendurstig: „Dann lass uns doch ’ne Initative starten, eine richtige Initiative zur Wiederwahl von Theo Brauer!“, alle klatschen euphorisiert Beifall, der erste zückt im Stadium völliger Verzückung seine Geldbörse, zählt ma ebkes 1800 Euro ab (so viel kostet ein 120-er Streifen Farbe im Lokalteil lt. RP-Anzeigenpreisliste) und sagt: „Macht ein Foto von mir, ich möchte mein Glück hinausschreien in die Welt!“?

Und einer nach dem anderen tut es ihm gleich? Kann es so gewesen sein?

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32 Kommentare

  1. 32

    Habt ihr mal die Wahlplakate vor dem SPD-Haus gesehen ? Wer ist denn die junge Dame, die dort abgebildet ist ?

     
  2. 31

    @Bernd Derksen

    Da scheint was im leckeren 40 Cent Automaten-Gourmet-Kaffee drin gewesen zu sein, welches mich zu diesem Lapsus veranlasst har.
    Entschuldigung, ab sofort gibt es nur noch Douwe Egberts.

     
  3. 30

    @L. Seerden
    > Klever Kollegen

    ??? Wer soll das sein? Stecken Sie mich in irgendeine Schublade? Dazu noch die falsche? 😉

     
  4. 29

    @Roter Corsar

    Der kujonierte Azubi dürfte zur Lachnummer in seinem Bekanntenkreis werden.
    Wenn er ganz viel Pech hat, ereilt ihn das Schicksal des WH, gemieden, einsam …

     
  5. 28

    Diese schönen gelben Plakate habe ich auch schon endeckt und war hoch erfreut dass noch nicht alle Donsbrügener die …..taten unseres Bürgermeisters vergessen haben. Hoffentlich werden hierdurch noch viele Bürger in Donsbrüggen (und Umgebung) wachgerüttelt.
    Weiter so: L F D

     
  6. 27

    Liebe Leute ,
    etwas anders sieht es in Donsbrüggen aus!!! Dort sind vor kurzem auch Plakate gehängt worden, die aber doch eher eine gewisse Abgrenzung zu den hiesigen Polit – Strategen ausdrücken. Sie sollen die Bevölkerung dieses Örtchens daran erinnern was in der letzten Legislaturperiode alles NICHT gemacht oder gar abgeschafft wurde!!! Natürlich alles zum Wohl der Bürger! Es sind zwar kleine, dafür aber feine Plakate. Also: Kommt nach Donsbrüggen, guckt Euch die Plakate an und seht, daß es nicht nur Abnicker in KLE und Umgebung gibt!
    Einen schönen Tag wünscht
    Mikuw

     
  7. 26

    Hallo lieber Ralf, hallo liebe Kleverinnen und Klever. Ich habe gerade das Klever Wochenblatt gelesen. Und wieder: die IzWvTB. Interessant ist nun folgendes:

    Anzeigenseite 1: 3x allkauf Foto mit ner Anzeige
    letzte Seite: Unser TB- Lieblingsgeschäft allkauf Foto mit T.B….. natürlich wieder 1a Fachhändler
    und auf dem Titel: die IzWvTB mit dem Auszubildenden von allkauf Foto, Kevin Lentz als Bildungs- und Ausbildungsexperten, der TB über den Klee lobt.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Nein nein, die Anzeigendichte hat nichts mit der Berichterstattung zu tun. Deshalb ist auch Sven Rickes, Kandidat der FDP (Dauerabonnennt im KW, siehe Seite 3) auch auf Seite 10 mit einem halbseitigen Artikel vertreten.

    Und zur zweiten Unterstützerin von TB sei gesagt: ein sehr talentiertes Mädchen, dass ihren Weg gehen wird: http://elementgirls.talentrun.de/player/index/597c1053befb/

     
  8. 25

    @L. Seerden: Ich freue mich, dass das mal jemand erkennt – wie fahrlässig es sein kann seine Meinung öffentlich zu bekunden und „Majestätsbeleidigung“ zu betreiben… Es ist in der Tat so wie Sie schreiben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das alles – was nicht ausgesessen werden kann- von „einer Behörde“ nebst Nebenstellen mit „Maßnahmen gewürdigt“ wird.
    In der Tat muss daher ein gewisses Verständnis dafür herrschen, dass nicht jeder mit Klarnamen überall schreibt….

     
  9. 24

    @ Bernd Derksen/frank:

    Zum Thema „wie schrecke ich Bürger vom Engagement in der Kommunalpolitik ab“ haben CDU/Grüne in den letzten Jahren sicherlich um Potenzen mehr beigetragen als dieser Blog.

    Es gibt halt die Steigerung Freund/Feind/Parteifreund, die viele Menschen abschreckt, sich zu engagieren. Gerade Leute, die das in ihrer Berufswelt gar nicht kennen – technischer Sektor – finden diesen Umgang nutzlos, Zeit- und Ressourcenverschwendung.

    In Kleve kommt dann noch hinzu, das der Umgang der Mehrheitsfraktionen mit den anderen politischen Parteien im Vergleich zu anderen Kommunen unterentwickelt ist, was die Politikverdrossenheit noch stärkt. Wer Ideen ablehnt, nur weil sie nicht aus dem eigenen politischen Lager kommen, handelt nicht im Interesse der Bürger….

     
  10. 23

    @Bernd Derksen

    Dein Beitrag hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich denke das (selbst anonyme) Kommentare von Dritten nicht unbedingt das Problem sind.
    Dem- oder Derjenigen, der/die sich in der Öffentlickeit engagiert, ist bewusst, dass es Kritik gibt (sachliche/persönliche/berechtigt/unberechtigt/etc.).

    Das eigentliche Problem ist aber die eigene Gruppe, die man vertritt. Als Einzelkämpfer erreicht man nichts, also muss man einer Gruppe beitreten. Wenn man jetzt meint dort nur Unterstützung und Gleichgesinnte zu finden, liegt man ganz weit daneben. Es gibt keine Gruppierung in der mehr am Stuhl gesägt wird als in Parteien. Die Methoden sind teilweise auf primitivsten Niveau. Es gibt viele engagierte Leute, die kurz- oder mittelfristig ihr Engagement einstellen, weil sie nur als „Fussvolk“ behandelt werden.

     
  11. 22

    Guten Morgen Herr Derksen,

    mit Interesse habe ich Ihren Beitrag gelesen.

    Ich kenne einige politisch Aktive und weiß, wie mühselig und zeitintensiv die Arbeit
    ist. Daher ziehe ich vor ihnen meinen Hut.
    Wenn Sie die Diskussionen hier verfolgen, wird ihnen aufgefallen sein, dass nicht so sehr die poltisch Aktiven im Allgemeinen,, sondern bestimmte Personen, namentlich Herr Brauer im Zentrum der Kritik steht.

    Hierzu hat er auch reichlich Gelegenheiten geboten, die ich nicht wiederholen möchte.
    Wer sich wie er ständig auf allen Hochzeiten tanzt, teuer eingekaufte Expertisen 1:1 übernimmt, den Ratsmitgliedern nicht ausreichend Zeit gibt, un sich mit den Sachverhalten zu beschäftigen, der ist ungeeignet.

    Am vergangenen Samstag hat der SPD Kandidat diese Begrüssungsmappe, wie bereits in Bedburg-Hau vorhanden,vorgestellt.
    Das ist eine gute Idee, leider wurde diese durch die Klever Koaltion
    ohne Begründung abgelehnt.

    Brauer ist doch angeblich so sozial und nah am Menschen.
    Was haben er und seine Freunde für ein Demokratieverständnis, wenn sie noch nicht einmal eine Diskussion führen wollen.

    Uns Klevern stößt es sauer auf, wenn wie bislang Politik à la Deus ex Machina durchgeführt wird und ich dem Meisterbürger bei Waschstrassen-Eröffnungen entdecke.

    Ich kann das auch verstehen, dass die Leute Nicks benutzen, um nächtliche Anrufe zu vermeiden.
    Sehen Sie es doch einmal von der anderen Seite, dieser Blog ermöglicht erst eine Diskussion zwischen Bürgern und der Politik.
    Das Sie sich beteiligen finde ich gut, von ihren Klever Kollegen habe ich hier noch niemanden entdeckt.

     
  12. 21

    Lieber Hans Füth,

    danke für ihre Anzeige in der RP von heute. Da ich wie sie in Rindern wohne, kann ich ihr Argument für die Wiederwahl von Theo Brauer überhaupt nicht so stehen lassen.
    Wir wissen doch beide, das kaum jemand in den letzten Jahren so viel für die Bürger hier in Rindern – aber auch in anderen Ecken der Stadt – getan hat wie Josef Gietemann. Was dabei noch wichtiger ist, ist das er das mit entsprechendem Getöse in den Medien tut, sondern manchmal sein Licht zu sehr unter den Scheffel stellt.

    Wer also meint, das mehr für die einfachen Bürger getan werden muß, darf doch nicht Theo Brauer wählen!!!

     
  13. 20

    @ Bernd Derksen

    Einspruch. Ich denke, das dieser Blog schon viele Leute dazu bringt, sich mit der Politik zu beschäftigen, ein paar werden aus dieser zunächst passiven und anonymen Position heraus sicher irgendwann die Faust aus der Tasche ziehen und mit selbiger mal fest auf den Tisch schlagen, egal bei welcher Partei.

    Angesichts der Tatsache, das die Presse hier weitestgehend gleichgeschaltet bzw. im Würgegriff der Anzeigenkunden ist, ist dieses Forum ja das einzige, in dem Fakten verteilt und Meinungen ausgetauscht werden. Weiter so Herr Daute.

    Das Problem mit der Zivilcourage ist hier am Niederrhein besonders ausgeprägt, habe da so meine Erfahrungen mit Unterschriftenaktionen in der Nachbarschaft….

    @ Schnurz

    Das Josef Gietemann die frustrierten Schüler anspricht, ist nur vernünftig und logisch, weil diese Entscheidung volkswirtschaftlich völlig falsch war – die Schließung der modernsten Schule verbrennt mal wieder unnötig Geld, das wir bald eh nicht mehr haben.
    Es muß Schluß sein, bei solchen Entscheidungen Rücksicht auf Lobby (Janssen &Co.) und Geschichte zu nehmen. Mit allem Respekt vor der Geschichte des „Stein“ wäre es für Schüler und Lehrer doch besser, wenn die ganze Schule ins JSG umzieht, man an der Ringstraße ein Jahr Tabula Rasa macht und den ganzen Kasten durchsaniert und dann dort – was auch immer – wieder einzieht.

    Warum nicht die gemeinsame gymnasiale Oberstufe unter Leitung beider Rektoren im Stein-Gebäude und im KAG und im Sebus neben dem gymnasialen Zweig auch die Option Gesamtschule installieren?

    Wir müssen uns davon trennen, das unterschiedliche Schulformen auch unterschiedliche Gebäude brauchen….

    Gietemann macht sich solche Gedanken, die CDU denkt nicht so weit, die Grünen fangen gerade erst an…

     
  14. 19

    @Schnurz:
    „Beim Schulhopping zwischen Stein und Sebus bekam mein Sohn gestern einen Flyer mit Wahlwerbung der SPD. Ãœberreicht vom Schornsteinfeger höchstpersönlich unmittelbar vor der Schule. Darf man das? Sich vor eine Schule stellen und Wahlwerbung machen?“

    Naja, also die SPD ist nicht als verfassungsfeindlich eingestuft und ich vermute mal, dass Josef Gietemann auch nicht die 8-jährigen, sondern die >=16-jährigen, bei denen man schon ein gewisses Verständnis von Politik voraussetzen darf, ansprechen und zur Wahl motivieren will. Finde ich sehr löblich und ich finde es beeindruckend, wie Josef Gietemann trotz seines regulären Berufes (+Feuerwehr) sich politisch einsetzt.

    Durch die rechten Parteien hat Wahlwerbung vor Schulen natürlich einen etwas unschönen Touch bekommen.

    Cool wäre vielleicht eine Aktion, wenn sich Gietemann oder Brauer in analoger Manier vorm Klever Krankenhaus aufstellen würden und jeder entlassen frischgebackenen Mutter nebst Ehemann und neuem Nachwuchs eine SPD (oder CDU) -Wickeltasche mit Babyset und einen bereits genehmigten Kredit für ein schon im Bau befindliches neues Eigenheim anbieten würden. 🙂 Das wär doch mal was!

    Oder mal in nem NIAG-Bus nach Nijmegen werktagsmorgens frischen Kaffee plus Wahlwerbung verteilen.

    Oder mal an sonnigen Tagen am „Stillen Winkel“ an die Draisinenstrecke stellen und vorbeiradelenden Zugfahrern Parteiluftballons schenken. 😀

    Gabs eigentlich Wahlwerbestände der Parteien ind er „Neuen Mitte“ oder im EOC?

     
  15. 18

    @
    schnurz. Ja , das darf er und das soll er auch. An dieWähler denken, denn er hat ja ein Programm , persönlich ,engagiert, und ohne viel Tohuwabohu mit Drittelseiten in den Zeitungen , von denen man keinen kennt.Täte TB auch gut ,zu den jungen Wählern zu gehen.

     
  16. 17

    In der Welt dieses Blogs dominieren die anonymen Schreiber. Da lässt es sich leicht über Menschen herziehen, die, gleich aus welchen Motiven, mit ihrer Person Stellung beziehen.

    Und was bewirkt man damit?

    Jeder wird es sich noch stärker überlegen, ob er sich politisch engagiert und seinen Kopf dafür hinhält.

    Er oder sie wird sich noch viel stärker überlegen, welche Folgen für Berufs- oder Privatleben sich möglicherweise ergeben könnten, wenn man den Mut aufbringt, aus der Anonymität herauszutreten.

    Aber gerade dieses Einmischen ist grundlegend für eine demokratische Gesellschaft. Irgendwas anonym ins Internet zu tippen, ist es sicher nicht.

    Letztlich förderst du, lieber Ralf, mit einem Artikel wie dem oberen und der Ermöglichung einer Diskussion wie der unteren, die ohnehin weitverbreitete Abneigung und Angst vieler Menschen sich in öffentliche Angelegenheiten einzumischen.
    Positiv finde ich das nicht.

     
  17. 16

    @ Schnurz: Wenn die Naziparteien an Schulen ihre dreckigen und Menschen verachteden CD’s verteilen dürfen, sollte es einem Demokraten erlaubt sein, ein harmloses Flyerchen zu verteilen.

     
  18. 15

    Da wird doch der Theo nicht selbst mit einem „Pferdelächeln“ im Gesicht die Kasse seiner Partei geplündert haben für diese tollen Anzeigen – die mir morgens auch schon aufgestoßen sind. Obwohl, ich darf ihn ja eh nicht wählen – was soll´s mich kümmern, wie´s um Kleve steht. Hauptsache in anderen Kommunen läuft alles bestens …

     
  19. 14

    Beim Schulhopping zwischen Stein und Sebus bekam mein Sohn gestern einen Flyer mit Wahlwerbung der SPD. Ãœberreicht vom Schornsteinfeger höchstpersönlich unmittelbar vor der Schule. Darf man das? Sich vor eine Schule stellen und Wahlwerbung machen?

     
  20. 13

    @DerLaie

    Es gab mal in der DDR für Egon Krenz die Bezeichnung Berufs-Jugendlicher.

    Theos und Ronalds Intentionen sind klar:
    es werden Leute wie er und er präsentiert, die völlig auf Brauer-Kurs liegen.
    Ralf hat schon recht die Frage zu stellen, woher die Kohle kommt.

    Meine derzeitige Lieblings-Vermutung ist, dass die hiesigen „Christen“ beim Todesscheitel aus Eschborn nach gewissen ……Vermächtinssen gefragt haben.

    Vielleicht hat die Firma L bei Herstellung der Klinkerwüste am Opschlag den Schatz der Nibelungen gefunden.

    @arabeskenzart

    Das wird keinem gelingen.

     
  21. 12

    @Bernos: So langsam beschleicht auch mich der Verdacht, dass die RP – wie übrigens alle Printmedien im „heiligen Kleve“ sich regelrecht dem Mammon verkauft haben. „Bloß nix unangenehmes über unsere Anzeigen-Kunden/ Wohltäter…“ scheint da die Devise zu sein. Nun steht es jeder Redaktion frei etwas zu veröffentlichen oder nicht, Stichwort Pressefreiheit, aber – ich habe feststellen müssen, dass wohl der am meisten veröffentlicht wird, der offensichtlich die meiste Knete bringt; unabhängig von Fakten, Wahrheit und Anspruch einer „freien“ Presse.

    Die Kontoauszüge spielen wohl eher eine untergeordnete Rolle – eher so Dinge wie Aufkommen an Anzeigen, Bereitschaft für Interviews, Informationen, Veröffentlichungen etc. – ?

     
  22. 11

    wie muss ich mir denn die Leute vorstellen, die morgens die Zeitung aufschlagen, diese originelle und aussagekräftige Anzeige lesen und sagen:

    „Jawollja! Ich wähl den Theo! Echt klasse, welche wichtigen Menschen hinter ihm stehen! Das hat mich echt total überzeugt, kann ich mich mit identifizieren!“

    Oder wie soll ich mir den positiven Effekt einer solch tollen Kampagne sonst ausmalen???

    Irgendwie gruselig….

     
  23. 10

    Laut meiner Erinnerung arbeitet Frau Handmann als Sekretärin in einem großen Klever Handwerkerbetrieb , meine Sie da schon mal im Büro gesehen zu haben , als ich dort war.

     
  24. 9

    Würd gern mal die Kontoauszüge der Rheinischen Pest sehen, ob für die Anzeigen wirklich die regulären Preise gezahlt wurden.

     
  25. 8

    Wählerzüchtung? ….Meine Tochter, fast 9 Jahre alt, ging mit mir letzten Samstag durch die Klever Fußgängerzone und erspähte Plakate und Stände von Parteien…Auf meine Antwort wofür das alles sei (Wahl und Wahlkampf) bekam ich ultimativ die Anweisung „Du mußt Theo Brauer wählen“ . Die Frage nach dem Warum war schnell, unwidersprechbar und folgerichtig beantwortet: “ Weil der bei uns beim Gardetanz war und uns gelobt hat“ ( Sie tanzt bei Schilda-Kröten)….Was kann man dazu noch sagen? Versuche mit allerlei Argumenten schlugen fehl, sei mußte aber doch erkennen dass ich ihn nicht wähle….Jetzt hat die Mutter die Aufgabe „Wähl‘ TB“ übertragen bekommen und ich bin erst mal aus dem Schneider….

     
  26. 7

    @ Killerplautze
    mit 40 Jahren noch JU, passt so richtig nicht.
    Tippe auf Mitarbeiterin des Büros aus Reichswalde.
    Ob die Dame , das jetzt freiwillig gemacht hat,oder aus fester Ãœberzeugung ihren Arbeitsplatz damit zu behalten,ist jetzt Spekulation.
    Das wäre doch jetzt mal eine richtige Aufgabe für unseren Foren Troll mit Tagesfreizeit, hier näheres in Erfahrung zu bringen.
    Das ist die Macht der Gewohnheit, geht ja gar nicht mehr,er ist ja jetzt in der heißen Phase voll und ganz bei der
    Rent a Fan GmbH&CoKG ausgelastet.

     
  27. 5

    Ich werde heute mal Herrn Einstein im Früh besuchen. Er, oder die honorigen Herren an der Theke werden bestimmt wissen, wer die Dame ist.

     
  28. 4

    @Dagobert

    gookle mal.
    Die Dame dürfte de JU zuzurechnen sein.

    Vielleicht hat Langweiler Ronald die gegen Cash auch nur angemietet.
    Du erinnerst Dich doch sicher an diese gemieteten Studenten, die gegen Bares als „Mediziner“ in Berlin protestieren, weil die begnadeten Abrechnungsbetr…. ja am Hungertuch nagen,, leider aber keine Zeit hatten.

    Rent a Fan Gmbh&Co KG
    Rosendaler Ring
    47551 Bedburg Hau

     
  29. 3

    Nun ja, ich habe von Frau Hansemann noch nie was gehört. Meines Wissens nach ist Frau Hansemann auch nicht in der Registratur des Handwerks geführt, welches folgert, dass sie keine Betriebsinhaberin ist. Auch in den politischen Gremien des Handwerks ist sie bislang nicht auffällig geworden. Konsequenz: Wahrscheinlich kein bisschen Ahnung von Handwerkspolitik oder Handwerkskultur.

    Aber mal kräftig auf den Busch hauen….. das Stimmvieh in Kleve wird´s wohl nicht merken. Weit gefehlt, liebe IzWvTB (wäre auch ein nettes Kennwort… )

     
  30. 2

    nochmals die Frage von heute morgen: Who is Sylvia Hantmann, und was zeichnet sie als Insider de s Handwerks und Mittelstandes aus??

     
  31. 1

    Ich (…) rufe zur Abwahl von Theo Brauer auf…

    – weil unter, und mit seiner Regie Arbeitslose in angebliche sozialversicherungspflichtige Jobs vermittelt werden – die dann im nachhinein als kostenlose „Praktika“ deklariert werden und nur dem Fallmanager eine Entlohnung des Arbeitgebers gewiss ist….

    – weil unter seiner Regie immer nur die wenigen gleichen Personen absahnen zu Lasten der Allgemeinheit…

    – weil es vom Filz genug ist…

    – weil das Leben mehr als Kirmes, A6 fahren und „vereinnahmen“ ist….

    – weil die städtische Schulpolitik geprägt ist vom elitären Geist längst überholter Zeiten….

    – weil einerseits „Menschlichkeit“ mit Unterstützung und Begrüßung einer Tafel propagiert wird – Monat für Monat aber die Menschen mit allen Mitteln einer Grauzone in Gesetzen, willkürlicher Auslegung und Arroganz genötigt und gekürzt werden….

    – weil offensichtlich persönliche Bande und Vorteile mehr zählen als die Aufgabenerfüllung….

    – weil das Abkanzeln und Auflaufen-lassen von Kritikern unerträglich und unwürdig ist….

    – weil die Selbstdarstellung, zum Zwecke der thematischen Umgehung, nichts Gutes ahnen oder folgen lässt….

    – weil verdreht, gemauert und geflunkert wird, dass sich die Balken biegen…