Hier sehen wir drei Fahrraddiebe bei ihrer Arbeit

Konzentriert zu Werke gehendes Trio an der Hauptstelle der Sparkasse

Fahren Sie Ihr E-Bike noch, oder haben Sie es schon ohne Ihre Zustimmung in die Hände Ihnen unbekannter Menschen abgegeben?

Die Fälle häufen sich, und wer einen Fahrradhändler zu seinen Verwandten zählt, hört die dollsten Geschichten. Inklusive der rein statistischen Feststellung, dass jede Woche Kunden in den Laden kommen, die den Diebstahl eines Fahrrades mit elektrischer Unterstützung zu beklagen haben. Die Hemmschwelle der Täter geht offenbar gegen Null – vor bevölkerten Gaststätten in der Gasthausstraße wurden E-Bikes entwendet, vor dem Kolpinghaus, der NRZ-Lokalchef Andreas Gebbink musste den Verlust seines Fahrrades hinnehmen, als er im Rathaus eine Ratssitzung besuchte. Sein Rad stand vor dem Rathaus, wo ein Schild auch auf die dort vertretene Polizei hinweist. Egal.

Meist genügt den Tätern ein Bolzenschneider, um das Schloss zu zerstören. Als einmal ein Polizeibeamter in die Gaststätte Zentrale kam, um zu fragen, ob irgendeiner der Gäste etwas zu einem kurz zuvor begangenen Diebstahl vor dem Früh sagen könne, zeigte er ein Schloss, das schon durch bloße Willenskraft zu knacken gewesen wäre. (Den E-Bike-Besitzern sei angeraten, da nicht zu sparen. Ein Kettenschloss mit massiven Metallgliedern ist eine gute Investition.)

Einen neuen Höhepunkt an Dreistigkeit erreichte die Diebstahlserie kurz vor Weihnachten, als ein bislang unbekannter Täter in die Tiefgarage der Sparkasse an der Hagsche Straße eindrang und dort ein verschlossenes Pedelec entwendete, indem er es hinten anhob und wegtrug. (Expertenhinweis: Die Täter tragen oftmals im Ärmel einen Haken, sodass der Abtransport relativ mühelos zu schaffen ist.) Doch mit dem einen Rad war der Beutehunger nicht gestillt: Noch am selben Tag begab sich der Täter mit einem Mittäter und einer Mittäterin erneut in die Tiefgarage, wo sie nun zu dritt ein weiteres verschlossenes Pedelec entwendeten. Die Personen wurden hierbei von der Videoüberwachung der Tiefgarage aufgenommen. Hinweise bitte an die Polizei Kleve.

Bis zum 31. Oktober des vergangenen Jahres sind auf dem Gebiet der Stadt Kleve insgesamt 463 Fälle von Fahrraddiebstählen gemeldet, deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum, als es „nur“ 357 Fälle waren. Davon sind natürlich sehr viele E-Bike-Diebstähle, weil es vermutlich nur noch hoffnungslose Optimisten gibt, die den Diebstahl eines normalen Rads bei der Polizei anzeigen. Für die Diebe ist die Sache ein lohnendes Geschäft: Binnen weniger Augenblicke werden vierstellige Vermögenswerte transferiert. Die Aufklärungsquote ist bislang sehr, sehr überschaubar. Aber vielleicht ändert die aktuelle Öffentlichkeitsfahndung ja an dieser mageren Bilanz einwenig.

Deine Meinung zählt:

69 Kommentare

  1. 69

    @ 68 Anmerkung :
    Sorry, Ihre Vorsicht hatte ich nicht erkannt.
    Und weil ich fürchte, daß auch ein paar weitere kb-Leser ähnlich dumm sind wie ich,
    habe ich zur Vorsicht auf andere, ähnlich vorsichtige HypoTesen hingewiesen.

    schlechte Nachricht #1 für Sie :
    An Zahlen kann ich Ihnen nur eine einzige liefern.

    für Sie schlechte Nachricht #2 :
    Diese Zahl ist die 0 !
    Denn weder meine Nachbarin noch ich besitzen eine fiets.
    Unser Haus ist fietsLeer
    – obwohl Sie das für unwahrscheinlich gehalten haben !

    Andere Zahlen könnten sowohl für Sie wie auch für mich interessant sein.
    Doch diese aufzufinden überlasse jenen,
    welche die Quellen z.B. beim ADFC besser kennen.

    Hoffe deshalb, daß die fietsAktivisten sich auf die Suche machen.
    Sofern ihre Hände nicht am Lenker kleben.
    ( nicht mit UHU sondern zum Lenken auf MaratonFietsTouren )

     
  2. 68

    @62 MF Ich habe ein paar Gedanken eingebracht. Es ging mir nicht darum, etwas zu behaupten. Entsprechend vorsichtig sind meine Formulierungen. Ihre und meine Gedanken weisen auf die Komplexität von Ursachenforschung hin und was es dabei alles zu bedenken gibt. Dass es nie so ganz einfach ist…

    Wenn Sie Zahlen wollen, sollten Sie recherchieren. Ich habe heute frei.

    Mittlerweile würde mich auch interessieren, wie viele Fahrräder pro Einwohner es in Kleve so gibt, wenn allein schon der Durchschnitt aus zwei Personen 3 ergibt. Die Stichprobe ist natürlich auch für einen Trend zu klein.

    Zahlen dazu habe ich nicht gefunden.

    Wie viele haben Sie?

    Falls Sie keins hätten (was unwahrscheinlich ist), müsste ich das Fahrrad von B.R.’s Balkon an Sie weiter geben… und Sie würden zudem ein weiteres aus seinem Bestand bekommen.

    So (un)gerecht ist die Welt.

    Helau.

     
  3. 67

    @ 62 Anmerkung :
    je wohlhabender, um so teurere fietsen ?
    je wertVoller die fiets, um so lohnender, sie zu klauen ?
    HypoTesen lassen sich viele aufstellen.
    könnte auch umgekehrt sein :
    Je teurer die fiets war, um so besser wird sie gesichert ( s. #7 ) und um so weniger werden geklaut.
    In Untersuchungen über die Potentiale des EinzelHandels
    wird häufig das Dorf an der Düssel als Heimat der wohlhabenden gepriesen.
    In „Ihrer“ Tabelle aus #37 jedoch dümpelt es im MittelFeld :
    AufklärungsQuote ziemlich genau DurchSchnitt,
    gemeldete Diebstähle pro 1.000 Einwohner sogar weit darunter.
    Haben die SuperReichen es gar nicht nötig, einen Verlust zu melden ?

    wie auch immer :
    Wenn Sie vertraubare Zahlen liefern, können wir gerne diskutieren.
    Ihre bloße Spekulation aber führt zu nichts verwertbarem
    und könnte unsere StattVerwaltung und unseren StattRat dazu verleiten :
    Hier gibt’s nur MittelStand – für dessen DrahtEsel lohnt keine bewachte fietsStalling !

     
  4. 66

    @ 64 B.R. :
    In #61 hatte ich Ihnen ein paar Temen aufgezeigt,
    die dazu beitragen könnten,
    unsere Stadt für alle   “ Klever innen und außen “
    ( = hier wohnende plus von auswärts kommende )
    attraktiver zu machen.
    Wenn Sie sich aber nicht an solch erwaksenen Projekten beteiligen möchten
    sondern lieber bei nutzfreien SchülerAufgaben verharren,
    dann quadrieren Sie doch mal die KreisFlächen aller Ihrer VorderRäder
    und teilen die Summe durch die Zahl sämtlicher Speichen in Hinter- und ReserveRädern.
    ( SchäfchenZählen hilft angeblich manchen Leuten in den Schlaf
      – hoffentlich gelingt Ihnen das mit SpeichenZählen . . . )

     
  5. 64

    Offensichtlich ist die Rechenaufgabe aus dem 9. Schuljahr zu einfach gewesen. Ich hatte deshalb noch eine Rechenaufgabe aus dem 11. Schuljahr gestellt. Aber die ist hier nicht veröffentlicht worden .
    Wahrscheinlich , weil die meisten kleveblog leser nur Hauptschulabschluss haben.

    Ich kann aber versuchen, bei den Fahrrädern mitzurechnen.
    Ich habe nämlich vier Fahrräder. Eins vor der Türe, um damit zum Aldi zu fahren .
    Ein Fahrrad auf dem Balkon , falls das Fahrrad für den Aldi vor der Türe Mal geklaut wird.
    Ein selbstgebautes E Bike im Wohnzimmer. Das trage ich nämlich immer hoch , damit es nicht geklaut wird. Unten hatte ich ja geschrieben , dass das meistens kaputt ist. Deshalb steht das auch meisten s im Wohnzimmer.
    Und ein Fahrrad im Schlafzimmer, was noch zum e Bike umgebaut werden muss, weil das andere e Bike meistens nicht fährt.
    Aber , was könnte man jetzt alles rechnen mit den vier Fahrrädern ?

     
  6. 62

    @61 MF Dazu ein paar Gedanken: Das Durchschnittseinkommen einer Stadt könnte korrelieren mit der Anzahl der Fahrräder pro Einwohner. Dann bleibt die alte Fiets, die auch noch ganz gut ist, halt stehen. Oder ein Fahrrad und ein E-Bike. Hier kommt noch der zur Verfügung stehende Platz zur Aufbewahrung ins Spiel. In Köln dürfte es weniger E-Bikes geben als in Münster oder Kleve, wo es auch mehr Sinn macht. – Hochwertigere Räder verleiten wahrscheinlich auch eher zum Klauen.

     
  7. 61

    @ 59 Ruth Bienemann :

    ‚### Fakt ist, es konnte bislang leider niemand Hinweise zur Ergreifung der Täter/-in geben. ###
    Woher wissen Sie, daß bei der Polizei kein Hinweis eingetroffen ist ?
    Fakt ist : Bisher hat niemand sich hier geoutet.
    Wer würde auch öffentlich blöken :
    “ Schau her, lieber Dieb !   ICH bin es, der Dich verpfiffen hat !!! “
    Selbst falls jemand so unvorsichtig wäre,
    halte ich rd für verantwortungsBewußt genug,
    den Hinweis stikum an die Polizei zu melden
    aber nicht zu veröffentlichen.

    Allerdings ist hier bisher tatsächlich zu wenig erarbeitet worden,
    wie Diebstähle vermieden werden könnten.
    Daran arbeiten wir noch . . .

    @ 57 B.R. :
    Gefährlich ist’s, den B.R. zu wecken . . .
    aber da Sie schon mal wach sind
    und ehe Sie sich an rein akademischen 9.SchulJahrAufgaben verausgaben,
    könnten Sie vielleicht mal zu folgenden Fragen recherchieren.
    Die Antworten könnten für die Entwicklung in Kleve nahrhaft sein.

    Dank Anmerkung ( #37 ) kennen wir eine Tabelle über die 25 größten Städte der BRD,
    wieViele fietsDiebstähle 2021 dort gemeldet
    und wieViele davon aufgeklärt worden sind.
    Finden Sie ähnliche Daten auch für Kleve ?

    Die AufklärungsQuote liegt in Anmerkung’s Tabelle zwischen knapp 4% und knapp 15%.
    Die 9 genannten GroßStädte aus NRW rangieren dabei im unteren MittelFeld.
    Wo steht Kleve ?

    Aus der von Anmerkung verlinkten Tabelle sticht keine Korrelation
    zwischen den Anzahlen der gemeldeten und aufgeklärten Fälle
    und auch nicht zur Zahl der „Einwohnenden“ hervor.
    Welche Aspekte sind tatsächlich relevant ?

    Werden mehr der Diebstähle gemeldet,
    wenn mensch immerhin in jedem 7. Fall seine fiets zurückBekommt ?
    Werden kaum Diebstähle gemeldet,
    weil es sich für alte DrahtEsel nicht lohnt ?
    Wie steht es in Kleve :
    WieViele der vorhanden fietsen sind von anno tubak,
    wieViele topModern ?

    In Köln soll es pro Einwohner in etwa 1 fiets geben.
    Gibt es Daten darüber, wieViele davon monateLang in einem Keller vor sich hin verstauben
    und folglich selten eine Chance bekommen, geklaut zu werden ?
    ( so wie die beiden fietsen meiner Eltern viele Jahre lang )
    Wie sieht es damit in Kleve aus ?

    Wozu werden jene Klever fietsen genutzt,
    die (fast) täglich FrischLuft schnuppern dürfen ?
    So wie meine zu SchulZeiten des vormittTags :
    zum Ziel, dort stundenLang im Freien, dann wieder nach Hause ?
    ( also reichlich Gelegenheit für Diebe )
    oder wie meine des nachMittTags :
    aus dem Keller, eine Runde rings um Kellen, wieder rein in den Keller ?
    ( wird wohl kaum untern Hintern weg gestohlen )

    In Münster sollen es laut Anmerkung sogar 1,5 fietsen pro Einwohner sein.
    Hat praktisch jeder Münsternde eine fiets plus ein EinRad ?
    Oder jeder zweite nicht nur 1 fiets sondern sogar 2 ?
    Oder lassen in Münster besonders viele Leuten aus dem Umland ihre fietsen für den nächsten Besuch stehen ?
    Wie viele der „Klever“ fietsen gehören KleverInnen, wie viele unseren Gästen ?
    Wie viele davon können zu ihrer Sicherheit im Käfig gehalten werden ?
    ( z.B. am BahnHof )

    aus all dem abgeleitet :
    Wie kann Kleve für fietsen sicherer
    und für fietser attraktiver gemacht werden ?

     
  8. 60

    @59 Ruth Bienemann

    Wenn das für Sie ein Grund zum Weinen wäre, wäre das mehr als bedauerlich.

     
  9. 59

    @rd

    Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich mir zum Beitrag der Fahrradentwendung alle Kommentare (bislang 58) durchlese.

    Fakt ist, es konnte bislang leider niemand Hinweise zur Ergreifung der Täter/-in geben.

    Stattdessen diskutieren wir in diesem Beitrag über Statistiken bezgl. Fahrraddiebstähle in Köln und Münster, Ahrtalhilfe, Bürgerwehren, Container-Haltung von Flüchtlingen, evtl. Bespitzelungen irgendwo, prominente Scheidungen und spontane Rechenaufgaben für jedermann.

    Schön, wenn man in einem Blog kommentieren darf; aber oft ist es leider am eigentlichen Thema etwas vorbei.

     
  10. 57

    Ich bin gerade aufgewacht, und möchte mich an Rechenaufgaben aus dem 9. Schuljahr beteiligen.
    Maria ist 20 Jahre alt. Sie ist doppelt so alt wie Anna war als Maria so alt war, wie Anna jetzt ist.
    Wie alt ist Anna jetzt ?

     
  11. 54

    Nee, machen sie Mal ruhig weiter mit solch völlig belanglosen Rechnereien.
    Vielleicht wache ich ja irgendwann noch Mal auf.

     
  12. 53

    @52 MF Ich habe nichts berechnet, nur ein paar Zahlen recherchiert.

    Aus meiner Sicht könnten wir das Thema jetzt abschließen.

     
  13. 50

    @49 Martin Fingerhut Nicht mir, sondern schon verarbeiteten Daten, in dem Fall aus einer Zeitung.

     
  14. 46

    @Hans-Willi Böhmer:
    Mit welchem Blutalkoholgehalt hier jemand argumentiert (ich = 0 Promille) ist weitaus weniger wichtig als die Auseinandersetzung mit den verzapften Ideen.

    Sie argumentieren FÜR Bürgerwehren, ich GEGEN Bürgerwehren. Sind Sie mit dieser Zusammenfassung einverstanden, dann seien sie still. Falls nicht, dann nehmen Sie ihr Recht auf das letzte Wort (wie üblich) wahr.

    Ich wäre von Ihnen beeindruckt, wenn Sie Ihren politischen Einfluß nutzen würden, die gesetzlichen Regelungen zur Notwehr eindeutig zu gestalten und auszuweiten auch zur Abwehr von Sachschäden. Bin gespannt wie weit Sie damit kämen.

     
  15. 45

    @44 Martin Fingerhut Es war nicht notwendig, etwas umzurechnen. Irgendwo hatte ich es gelesen.

    Aber für Sie habe ich gerne die Rohdaten recherchiert, mit denen Sie dann nachgerechnet haben. Sonst hätten Sie es ja nicht geglaubt 😉

     
  16. 44

    @ 43 Anmerkung :
    Oh !
    Daß Sie mit #8
    ( NRW: Die höchste Anzahl geklauter Fahrräder pro Einwohner gibt es in Münster. )
    auf #5 von ahrtalhilfe reagiert haben,
    konnte ich nicht erkennen.

    Aber nun sind wir uns ja einig :
    Der NährWert Ihrer FleißArbeit
    ( die Daten der Tabelle in Diebstähle/Einwohner umzurechnen )
    macht die Ergebnisse geeignet für eine 0-Diät.

     
  17. 43

    @40 Martin Fingerhut Ich will gar nichts. Hatte allerdings weitere Ausführungen Ihrerseits erwartet. Anhand der Zahlen ist nur nicht mehr viel Spielraum, wie Sie ja selber einräumen.

    Post 8 ergab sich aus Post 5, ohne dass ich den Bezug direkt angegeben habe. Ich habe mal nachgesehen, wie es in Köln und Düsseldorf genau ist. Es interessierte mich auch, weil ich in beiden Städten gewohnt habe. Dass es in Münster, das ich auch gut kenne, relativ, also pro Einwohner, mehr sind als in den beiden Rheinmetropolen, hat mich überrascht und zu Post 8 veranlasst.

    Die Einschätzung, wie froh und glücklich Sie in Kleve sind, überlasse ich Ihnen. Ich gehe nicht davon aus, dass Post 8 darauf einen Einfluss hat.

     
  18. 42

    @ 28 Lord Extra: ich verstehe halt nur nicht, warum Bürgerwehr in unserem demokratischen Land direkt gleich in Verbindung mit der braunen Zeit zwischen 1928 und 1945 gebracht wird.
    Wenn ich nun Ihren Gedanken weiter spinnen würde, wären Menschen, die in Ihrer durch Einbrüche gebeutelten Nachbarschaft nach Einbruch der Dunkelheit zu Dritt durch die Nachbarschaft laufen und dadurch versuchen, die Anzahl der Einbrüche dort zu verringern, angehende Nazi’s?

    Keine Frage, besonders wir Deutschen haben aus unsere Geschichte die Verpflichtung, das so etwas wie zwischen 1933 und 1945 passiert ist, sich nicht wiederholen darf!
    Aber können wir nicht mal anfangen, uns aus der gebückten Haltung des ewig Schuldigen zu lösen? Welche Schuld hat die Generation nach 1945 an den Greueltaten, die zwischen der genannten Zeit passiert ist?

    Benno

     
  19. 41

    @ 35 Mensch: Sollten Sie mit „eine eingemauerte Staatsführung, in der es Bespitzelungen, Denunziantentum unschuldiger Menschen und Niederschriften jeglicher Art“ die ehemalige DDR meinen, vergessen Sie bitte nicht, dass der perfide Plan der „Staatsführung“ dahinter war, nur Menschen zu fördern, die systemtreu waren, sprich Ihre Nachbarn bespitzelten, andere denunziert haben, um Ihren persönlichen Vorteil zu ziehen… Unsere Staatsführung tickt da zum Glück anders.

    Benno

     
  20. 40

    @ 37 Anmerkung :
    besten Dank für die prompte Antwort.
    Nur ahne ich nicht, welche SchlußFolgerungen Sie nun VON MIR erwarten.

    In #8 hatten SIE die Aussage in den Raum gestellt,
    am meisten fietsen – relativ zur Zahl der Einwohner – würden in Münster geklaut.
    SeitHer rätsele ich, was SIE damit erreichen wollen.
    Sollen wir in Kleef froh und glücklich sein, daß nicht wir SpitzenReiter sind ?

    Soll Kleve nur ja nichts Münster nachmachen ??

    lieber von Köln lernen ???
    Schließlich wohnen in Köln rund 3,38mal so viele Menschen wie in Münster,
    es werden aber nur 1,56mal so viele FietsDiebstähle gemeldet.

    WieViele Diebstähle gemeldet werden, läßt sich einfach zählen.
    WieViele Gelegenheiten zum Diebstahl es gibt, kann höchstens geschätzt werden.

    Den Bezug auf die Zahl der Einwohner hatten SIE gewählt.
    Im Prinzip mag das brauchbar sein,
    denn je mehr Menschen in einem Gebiet leben,
    um so mehr fietsen dürfte es dort geben.

    Das kann aber nur ein grober Maßstab sein,
    denn in K leben zwar mehr als 3mal so viele Menschen wie in MS,
    es gibt dort aber nur rund doppelt so fietsen.
    Auf letztere bezogen schrumpft K’s scheinbarer Vorteil von 3,38:1,56 auf 2:1,56.

     
  21. 39

    @34 rd

    Vorschlag als Alternative zu Moralkeulen wie Nächstenliebe: Der Einfluss von Wohnbedingungen auf Menschen ist allgemein bekannt, u. a. auf Beziehungen, Familienleben, Schulleistungen, psychische Gesundheit usw. Deshalb müssen solche Containeransammlungen wie in Berg und Tal und anderswo vermieden werden, auch zum Vorteil der Gesamtgesellschaft.

     
  22. 37

    @36 Martin Fingerhut

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/570624/umfrage/fahrraddiebstaehle-und-aufgeklaerte-faelle-in-deutschen-staedten/

    Polizeilich erfasste Fällen – 2021:
    6538 in Köln bei 1.073.096 Ew. und ca. 1.000.000 Fahrrädern
    4183 in Münster bei 317.713 Ew. und ca. 500.000 Fahrrädern

    In 24 schreiben Sie: „SelbstVerständlich liefern Zahlen über Vorkommnisse nur in Relation zu jenen über potentielle Gelegenheiten brauchbare VergleichsWerte.“

    Bin gespannt auf Ihre deduktiven (weil nicht statistisch ermittelbaren) Thesen zu den Gelegenheiten für Fahrradklauin Münster im Vergleich zu Köln.

     
  23. 36

    @ 25 Anmerkung :
    Na also, geht doch !
    SchrittchenWeise kommen wir voran.
    Danke !

    OK, in Köln gibt es definitiv mehr fietsen als in Münster.
    Für „natürlich“ hatte ich das schon deshalb nicht gehalten,
    weil ich persönlich in Köln mich niemals auf eine fiets trauen würde.
    ZuDem sind in Münster die Armadas an fietsen sehr beeindruckend.

    Also für K werden – ABSOLUT – doppelt so viele fietsen geschätzt wie für MS.
    Da aber MS ( laut wikiPedia ) noch nicht einmal 1/3 soViele Einwohner hat wie Köln
    ( 317.713 : 1.073.096 )
    gibt es in Münster RELATIV MEHR fietsen als in Köln :
    ( 1,57 fietsen/Einwohner : 0,93 fietsen/Einwohner )
    pro Einwohner knapp 69% mehr.

    so weit, so gut.

    In #8 sprachen Sie von der
    “ Anzahl geklauter Fahrräder pro Einwohner “ .
    Können Sie dazu auch Zahlen liefern ?

     
  24. 35

    @30. Heinz-Willi Böhmer

    Gut, ich dachte, meine umschreibenden Worte würden reichen.
    Es gab einmal eine eingemauerte Staatsführung, in der es Bespitzelungen, Denunziantentum unschuldiger Menschen und Niederschriften jeglicher Art gab. Diese noch andauernde Aufarbeitung bringt sehr viel Unmenschlichkeit zum Vorschein.

    Möchten z.B. Sie für sich, dass Sie von irgendwelchen missgünstigen Menschen andauernd beobachtet und ausgeforscht werden, obwohl Sie ein ehrenwerter Mensch sind?

    Sind wir doch froh und glücklich darüber, dass wir in einem freien Land leben. Alles Andere war schon!

     
  25. 34

    @witzlos Als eine zugespitzte Kritik an der Art, wie hier Asylsuchende und Flüchtlinge untergebracht werden, erscheint es mir absolut gerechtfertigt. Ich muss zum Beispiel immer an die obskure Containeranhäufung bei Berg & Tal denken und finde, so etwas kann sich niemand ausdenken, der Nächstenliebe ernst meint.

     
  26. 33

    Mmuuuh, der Bauer sichert seine Fahrräder neuerdings immer recht unauffällig mit einem batteriebetriebenen Weidezaungerät, mmuuuh mit Schlüsselschloss und in der Stellung „Volle Pulle“. Seitdem wurde ihm kein Fahrrad mehr gestohlen, mmuuuh in der Nähe seiner Fahhräder wurde jedoch überdurchschnittlich häufig verstört umherirrende Personen mit Punkfrisuren gesichtet.

     
  27. 32

    @26. B.R.

    Es ist für mich sehr erfreulich, dass ich hier auch sehr nette Menschen kennen lernen durfte.
    Wie sehr viele andere Ausländer, arbeite ich sehr viel, und bezahle jeden Cent für mein Leben, sowie Steuern und Krankenkasse, selber. Ist das nun für Sie ein Problem, dass ich nicht im Container lebe, sondern in einer kleinen überschaubaren Wohnung?

     
  28. 31

    @21 Stefan Schuster

    Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass Sie den einen oder anderen Schnaps konsumiert haben. Wenn Sie den Begriff Bürgerwehr in den Mund nehmen, rasten Sie ja regelrecht in Fantasien aus.

    Übrigens ist es vollkommen legitim, einen Straftäter auf frischer Tat festzuhalten.

     
  29. 30

    @27 Mensch

    +++ …Dafür ist in unserem Land keine denunzierende „Bürgerwehr“ einzusetzen! Es würde wieder einen fürchterlichen Kreislauf mit eventuellen Verleumdungen, Rachegedanken und Falschheiten gegenüber anderen Menschen hervorrufen. …+++

    Sie machen diese Einlassung und fragen mich anschließend, warum ich so große Angst vor Menschen habe.

    Genau mein Humor!

     
  30. 29

    Hallo rd, Kommentare wie 26 dürfen hier veröffentlicht werden? Menschen „in Containern halten“? Wo ist eigentlich die Grenze?

    Kleveblog ist cool, leider hat die rechte Scheiße die Kommentarfunktion mittlerweile für sich entdeckt. Unter fast jedem Beitrag ist es mittlerweile nicht mehr die Frage ob ein rassistischer Kommentar kommt, sondern nurnoch ob es der erste, der fünfte oder der 10. sein wird… und tendenziell wird es immer schlimmer, der Hass immer offener.

     
  31. 28

    Ich sehe meine primäre Aufgabe in diesem Blog nicht darin, irgend jemanden aufzuklären, anderweitig für Klarheit zu sorgen oder in unfruchtbare Diskussionen einzusteigen. Das muss hier jede/r für sich selbst tun und/oder entscheiden. In diesem Blog wird man um seine Meinung gebeten, wie unschwer nachzulesen ist. Das habe ich getan und nicht mehr, Punkt.

     
  32. 27

    @20. H.-W. B.

    Wie aus dem Artikel hervorgeht, handelt es sich um Fahrraddiebstahl und Fahrraddiebe, die bei frischer Tat gefilmt wurden.
    Das ist in unserem Land auf keinen Fall zu akzeptieren und natürlich von offiziellen Behörden strafrechtlich zu verfolgen.
    Dafür ist in unserem Land keine denunzierende „Bürgerwehr“ einzusetzen! Es würde wieder einen fürchterlichen Kreislauf mit eventuellen Verleumdungen, Rachegedanken und Falschheiten gegenüber anderen Menschen hervorrufen.
    Kommentar 12. hat mich zu meinem Kommentar 15. veranlasst, meine eigene freie! Meinung, abzugeben, da es aus meiner Sicht heraus, themaabweichend war.
    Keine Ahnung, in welcher „Blase“ Sie sich befinden, nur meine Mitmenschen und ich, wir bewegen uns in Freiheit …….

    Aus Ihrem Text 20.:
    „Ja, ich und viele Bürger …..“

    Warum haben Sie so große Angst vor Menschen?.

     
  33. 26

    Ich habe den Eindruck, dass hier einige User was gegen Ausländer haben.

    Ich habe nichts gegen Ausländer. Soll sich ruhig jede Kommune ein paar Ausländer
    in Containern halten.

     
  34. 25

    @24 Sie meinten also „besonders viele“ pro Einwohner…

    Die Anzahl der Gelegenheiten für Fahrraddiebstähle steht aber auch dann in Relation zur Gesamtanzahl der Fahrräder und Einwohner.

    In Köln gibt es nach Schätzung der Stadtverwaltung ca. 1.000.000 Fahrräder. In Münster sollen es ca. 500.000 sein.

     
  35. 24

    @ 17 Anmerkung :
    Sorry, vermutlich ist Statistik mir zu sehr vertraut.
    SelbstVerständlich liefern Zahlen über Vorkommnisse nur in Relation zu jenen über potentielle Gelegenheiten brauchbare VergleichsWerte.
    Deshalb habe ich in #13 das  “ pro Einwohner “  nicht ausdrücklich wiederholt.

    Allerdings halte ich es nicht für „natürlich“, daß es in Köln wesentlich mehr fietsen gebe als in Münster.
    Um so mehr bin ich darauf gespannt, von Ihnen konkrete Zahlen zu erfahren.

     
  36. 22

    Ich habe mir mein e bike selber gebaut für 1200 Euro.
    Gebrauchtes Fahrrad für 100 Euro. Bausatz aus dem Internet mit eingespeichtem, etwas stärkerem
    Hinterradmotor (Drehmoment)
    Akku, Controller und diversen anderen Teilen für 1100 Euro.
    Habe mir gedacht, so etwas klaut keiner. Die interessieren sich in erster Linie für
    Marken e bikes zwischen 3000 und 4000 Euro.

    War zwar nicht ganz so einfach wie im Internet stand. An der ein oder anderen Stelle brauchte
    ich noch einen Fahrradmechaniker. Aber eines tages fuhr es tatsächlich. Ist zwar immer wieder mal
    ein leichter Defekt dran. Aber zwischendurch fährt es schon mal.

    Was nutzt mir denn ein 3500 Euro Marken e bike, wenn es geklaut wird, und ich gar nicht mehr
    damit fahren kann.
    Da bastel ich mir lieber ein e bike für 1200 Euro selber zusammen; und kann wenigstens ab und
    zu damit fahren.

     
  37. 21

    @Heinz-Willi Böhmer, #20

    Ihr Zitat: Was haben Sie gegen eine Bürgerwehr*
    Reine Schnapsidee. Mein Anstand und mein Demokratieverständnis haben mich bisher davon abgehalten, mich zur 1-Mann-Bürgerwehr aufzuschwingen und für mich selbst das Faustrecht einzuführen.

    Wäre eine 2-Mann-Bürgerwehr in Ihren Augen besser – oder gleich alle Bürger dienstverpflichten? Dürfen Bürgerwehren (egal ob in Ihrem Singapur oder in D) Anzeigen bearbeiten bzw. Denunziationen nachgehen? Sollen Bürgerwehren aktiv denunzieren? Wieviel wiegt die Stimme eines Wehrbürgers?

     
  38. 20

    @ 7 Stefan Schuster

    Zur Sicherung wird allgemein zu einem Schloss geraten, das 10% des Fahrradkaufpreises ausmachen sollte. Da kommen 300€ plus X bei den meisten E-Bikes doch wohl hin.

    …und auch hiesige Marken erreichen Ihren genannten Preisbereich.

    @15 Mensch

    Wenn Sie Ihre Blase verlassen, werden Sie erkennen, dass diese Darstellung immer mehr der Realität entspricht.

    …aber hier gehts ja eigentlich um Fahrradklau.

    @16 Lord Extra

    +++
    @ 2
    wünschen sie sich Körperstrafen, wie sie im Singapurer Rechtssystem angewendet werden?
    Ich weiß, wovon ich rede, habe mich häufig in Singapur aufgehalten. +++

    Stellen Sie diese Frage doch mal betroffenen!

    Was haben Sie gegen eine Bürgerwehr?

    In dem Dorf, in dem ich vor knapp 50 Jahren lebte, häuften sich die Einbrüche. Darauf hin formierte sich eine Gruppe honoriger Bürger und patrouillierte nachts im Dorf und die Straftaten nahmen ab!

    Ja, ich und viele Bürger würden sich bestimmt sicherer fühlen.

    Deswegen hier „schnell wieder Zustände wie zwischen 1933-1945!“ anzuführen ist absurd.

    …sorgen Sie sich lieber um die Zustände, die sich hier seit einigen Jahren entwickeln.

     
  39. 19

    Fahrraddiebstähle sind noch eines unserer kleineren Probleme. Aber ändert nichts daran, dass es für die Betroffenen blöd ist.

    War mal nach einem Autoeinbruch auf einer Polizeiwache in Amsterdam. Mitleidige Blicke, die auch sagten, nichts Besonderes hier. Ja, sicher. Aber im Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr den Einbau einer neuen passenden Seitenscheibe zu organisieren, war auch blöd. Wir fuhren mit Mütze und Schal durch die Gegend. Navi war damals noch nicht üblich. Außerdem mussten wir eine bewachte Garage (eines benachbarten Hotels) mieten, da die neue Scheibe erst zwei Tage später verfügbar war. Geblieben ist das Gefühl, dass wir besser hätten aufpassen müssen. Realistischerweise ja. Subjektiv nein.

     
  40. 18

    @16

    Die Bürgerwehren haben mit 33-45 nicht ursächlich etwas zu tun. Die gab es schon immer und sind heute in abgewandeleter Form unsere Schützenvereine.

    Dass man sich heute wieder Bürgerwehren wünscht halte ich im übrigen für nachvollziehbar. Wie gesagt, das Aufstellen einer direkten Kausalität zur Nazizeit halte ich für fast unredlich.

    Und natürlcih stellen wir fest, dass die Exekutive der Kriminalität oft hinterherläuft (während sie von 9-17h in der Fussgängerzone auf Radler wartet …: -) ). Die Gründe dafür liegen sicher im politischen Bereich, scheinen aber nicht überall angegangen zu werden.

    Ich bin kein CDU-Fan, aber ich finde, Herr Reul macht gegenüber seinen Vorgängern eine ziemlich gute Arbeit. Er geht gewisse Grundprobleme zum ersten Mal an.

    Auf bundespolitischer Ebene habe ich den gegenteiligen Eindruck gehabt. Angela Merkel hat irgendwie überhaupt nix interessiert. Dafür werden wir (und schon teils dran, z.B. Schadenersatzklagen der AKW-Betreiber beim Austieg-vom-Austieg-vom-Austieg) kräftig blechen müssen.

     
  41. 17

    @13 Martin Fingerhut Statistik ist nicht Ihre Stärke 😉

    In Köln z. B. gibt es natürlich wesentlich mehr Fietsen als in Münster, aber wesentlich weniger Diebstähle umgerechnet pro Einwohner.

     
  42. 16

    @ 2
    wünschen sie sich Körperstrafen, wie sie im Singapurer Rechtssystem angewendet werden?
    Ich weiß, wovon ich rede, habe mich häufig in Singapur aufgehalten.

    @ 12
    wünschen sie sich Bürgerwehren, die für „Ordnung“ sorgen, weil wir zu einem Land geworden sind, das seine Bürger nicht mehr schützen kann?

    Wenn sich dieses Denken durchsetzen sollte, dann bekommen wir ganz schnell wieder Zustände wie zwischen 1933-1945!

     
  43. 15

    @12.
    Bitte klären Sie auf. Ist das „AfD-Sprech“?
    Also, ich weiß, dass sich außer einer gewissen Minderheit. die Bürger/Innen, nicht, wie aus Ihrer Sprechblase zu entnehmen ist, als „verkommen“ abwerten lassen. Ein Land besteht einzigartig aus Bürger/Innen!

     
  44. 14

    Es gibt übrigens eine Möglichkeit, die Fahrraddiebstähle in Kleve zu minimieren: Warum haben wir nicht längst ein bewachtes Parkhaus für Fahrräder, so wie es in Holland in jeder größeren Stadt üblich ist?

     
  45. 13

    @ 8 Anmerkung :

    höchste Anzahl geklauter Fahrräder pro Einwohner gibt es in Münster

    Gibt’s da besonders viele Diebe ?
    oder besonders viele fietsen ??

     
  46. 12

    Wir sind zu einem Land verkommen voller bedauerlicher Einzelfälle, mit einem System, das nicht mehr dazu in der Lage ist, ihre eigenen Bürger vor diesen bedauerlichen Einzelfällen zu schützen. Wir sind ein Land geworden, dass sich selbst, und geschweige denn ihre Bürger nicht mehr schützen kann.

     
  47. 11

    Bedauerlicher Einzelfall, bestimmt traumatisiert oder Probleme in der Kindheit. Also eigentlich schuldunfähig. Geschädigte bestimmt versichert alles kein Problem.

     
  48. 9

    @5: soll Ihre Aussage den Diebstahl von fremden EBikes relativieren? Ich bin schon von Ihnen enttäuscht, das Sie in ihrer Argumentation nicht noch die Kriegleiden Bevölkerung von der Ukraine, die durch das Erdbeben obdachlos gewordenen Türken und Syrier, die hungerleiden Bevölkerung in Afrika, die in China unterdrückten Uiguren in Ihrer Argumentation erwähnt haben… Habe ich noch etwas vergessen?….
    Uns geht es gut, keine Frage, aber rechtfertigt es mit dem Argument „es trifft keinen Armen“ einen Diebstahl?
    So kommt Ihr Kommentar bei mir an.

    Benno

     
  49. 7

    @Heinz-Willi Böhmer, #2
    Seit Erfindung der Akkuflex ist es nur noch eine Zeitfrage, wann das Schloss seinen Widerstand aufgibt. Aber da gibt es doch schon welche, die mehr als eine Trennscheibe benötigen

    Klar, die gibt es.
    Gewicht 2 kg, Kosten cirka 300 € inclusive aller Einfuhrgebühren als Direktimport aus dem Mutterland des Fahrradklaus (GB). Kein Distributor in Deutschand.

     
  50. 6

    @ahrtalhilfe
    Was wollen Sie uns mit dem Kommentar jetzt sagen? Das ein Fahrraddiebstahl nicht so schlimm ist, weil es Menschen gibt, denen es noch schlechter geht?

     
  51. 5

    Sprecht doch mal mit Klever Bürgern. Sprecht mal mit Menschen, die in Köln oder Düsseldorf wohnen. Oder fahrt doch einfach mal ins Ahrtal, wo Menschen seit fast zwei Jahren in Zelten leben und schlafen! Den Rest darf sich jeder dazu denken

     
  52. 3

    Wenn ich diese Gestalten auf dem Foto sehe, dann bekomme ich Kotzreiz. Weitere Kommentare erübrige ich mir, denn diese würden hier nicht durchgehen

     
  53. 2

    Seit Erfindung der Akkuflex ist es nur noch eine Zeitfrage, wann das Schloss seinen Widerstand aufgibt. Aber da gibt es doch schon welche, die mehr als eine Trennscheibe benötigen!

    GPS hat leider auch seine Grenzen.

    Versicherungen mildern den Diebstahl, solange man noch einen Versicherer findet.

    Es ist zum heulen!

    Wie hoch mögen die Diebstahlzahlen wohl in Singapur sein?

     
  54. 1

    Warum sind die Bilder und Videos von Banken und öffentlichen Plätzen oft so miserabel? Die Kameras in unserer Firma sind wirklich nix besonderes und liefern deutlich bessere Bilder.