Ende August ist Schluss: Wirtschaftsförderer Röhrl geht

„Es sind rein persönliche Gründe, die mich zu diesem Schritt bewogen haben«, sagt Kleves Wirtschaftsförderer Rudolf Röhrl. Noch-Wirtschaftsförderer, besser gesagt, denn Ende August hört er auf. Röhrl: »Mit Anfang 40 bin ich nun seit insgesamt neun Jahren in der kommunalen Wirtschaftsförderung tätig. Ich möchte auch noch etwas anderes machen und stelle mich gerne einer neuen beruflichen Herausforderung in der Wirtschaft.« Ende vergangenen Jahres war dem gebürtigen Augsburger vom WFG-Aufsichtsrat eine Vertragsverlängerung um fünf Jahre angeboten worden, die Röhrl nun nicht in Anspruch nimmt. Bürgermeister Brauer »äußerte sich verständnisvoll«, heißt es in der Pressemitteilung dazu. Brauer: »Ich kann die Entscheidung von Herrn Röhrl nachvollziehen und respektiere seinen Schritt. Er hat als Geschäftsführer der WFG viele neue Akzente in der Klever Wirtschaftspolitik gesetzt und hat den Wirtschaftsstandort Kleve während der Zeit seiner Tätigkeit mitgeprägt. Im Namen des Aufsichtsrates der WFG und des Rates der Stadt Kleve danke ich Herrn Röhrl für seine geleistete Arbeit und wünsche ihm für seinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute.«

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33 Kommentare

  1. 31

    @Messerjocke, da kannste mal sehen, wie intelligent Katzen sind. Unsere Stadtplaner haben da noch einiges aufzuholen.
    Die Klever Blaupause sieht so aus: Heute holt man sich einen Gutachter. Morgen wird ein Werkstattverfahren durchgeführt. Ãœbermorgen gibt es dann einen städtebaulichen Wettbewerb und überübermorgen setzt Mom seine Klötze in die Stadt.

     
  2. 30

    Klepeter, selbst die Katzen, die sich nachts durch unseren Garten schleichen, haben einen Plan.

    Ich bin mir sicher, dass es einen geben muss -einen Plan-, und ich möchte ihn gerne kennen lernen, um endlich zu verstehen.

     
  3. 29

    @Messerjocke, das wäre doch planvolles Arbeiten. Woher soll die Klever Administration das denn können? Das wurde in Kleve doch noch nie gebraucht.

     
  4. 28

    Transparenz war ihr Petitum?

    @Konfuzius, ich fragte die Allgemeinheit.

    Ich bin der ewigen Diskussionen hier überdrüssig. Wenn man die Motive der Handelnden kennen würde, dann wäre alles etwas einfacher.

    Es muss doch für solche Projekte, wie z.B. die Unterstadtbebauung, irgendwo eine Roadmap geben, der zumindest ein roter Faden zu entnehmen ist. Nicht wann was genau geschehen soll, sonder warum man dieses oder jenes Ziel verfolgt, möchte ich gerne wissen.

    Manchmal ist es so, dass scheinbare Schildbürgerstreiche nach Offenlegung aller dazugehörigen Denkansätze ganz sinnvoll erscheinen. Die Hoffnung hat mich noch nicht verlassen…

     
  5. 27

    @ Messerjocke

    Ich kennen keinen öffentlichen Ort, an dem Sie die Pläne der Stadt einsehen können. Vielleicht gibt es den auf einer der vielen Webseiten der Politik? Persönlich habe ich nie danach gesucht. Nur warum fragen Sie

    a) mit hoher Dringlichkeitsstufe und
    b) ausgerechnet mich nach den Plänen

    der Stadt? Gibt die Stadt keine Auskunft!? Das wäre bitter!

    @ rainer

    Naja, wenn gedeutmeierte Arbeitnehmer -vielleicht sogar nach kurzer Arbeitslosigkeit- am alten Arbeitsplatz Mongolischen Topf vorfinden, kann man von Neuansiedlung schreiben! Muss man aber nicht, denn es könnte geschmacklos sein. Nein schon klar, nur ist Wirtschaftsförderung nicht nur eine Sache der Politik. Ich hatte beschrieben das andere Interessengruppen sich formieren und Einfluss nehmen könnten.

     
  6. 26

    Hallo,
    @Konfuzius a. D.
    @Killerplautze
    @Jens-Uwe Habedank,
    worüber unterhaltet ihr euch eigentlich.
    „Wirtschaftsförderunggesellllschaft in Kleve“.
    In Kleve!!: 7 Neuansiedlungen!!!!!, eine davon ist ein asiatisches restaurant in einem ehemaligen Autohaus, eine andere eine hackfleischkette die angebliches Essen verkaufen, von einer Qualität die ich persönlich nicht mal erbrechen könnte. die restlichen fünf möchte ich mir garnicht vostellen (nagelstudios + köterfrisöre oder so).
    was haben diese luschen in der freien wirtschaft zu suchen? Nichts!
    Ãœberbezahlte, Ãœberflüssige Planstellen

     
  7. 25

    Konfuzius, war das so undeutlich? Anders ausgedrückt:

    Ich möchte auf der Stelle, jetzt, eine Quelle genannt bekommen, die mir auf folgende Fragen eine Antwort gibt (optimal eine Internetseite):

    a) Welche Pläne und Ziele hat die Verwaltung und Politik für unsere Stadt und deren Entwicklung? Wo will man hin?

    b) Welche Herangehensweise, welches Konzept, welche Praktik wird angewendet, um diese Pläne und Ziele umzusetzen.

    Die Antwort von Jens-Uwe sagt mit, dass ich dazu z.B. in der Schweiz anrufen muss. Dort sitzt jemand, der die Entwicklung der Stadt mitbestimmt und die Herangehensweise bestimmt.

     
  8. 24

    @ Messerjocke Ich habe Ihre Frage leider nicht verstanden.

    @ Killerplautze Solange nur 2 dominante Interessengruppen die Strategien der Wirtschaftsförderung festlegen, es also keine funktionierende Wirtschaftsförderung gibt, werden sich die Verhältnisse nicht ändern. Das kann oft schlecht, nur sehr selten befriedigend und nie gut sein. Spezielle Themen sollen ja gerne diskutiert werden und eine Bürgerinitative ist ein toller Beitrag, doch blicke ich mehr auf „das Ganze“.

    @ J.-U. Habedank Leider kann ich mit ihren Beiträgen nur sehr wenig anfangen. Aber vielleicht haben Sie die Frage des Users Messerjocke besser verstanden als ich. Es würde mich allerdings sehr überraschen.

     
  9. 23

    Konfuzius a.D.

    Kann man das hier überhaupt? Nimm doch mal diese dämliche Querspange, von der Rauer, Brauer und Cosar so tun. als hinge unser aller Glück davon ab. Sie sagen uns nur in Nebensätzen, worum es in Wahrheit geht. Das ‚Ensemble‘ Kurhaus/Tiergarten ist der wahre Grund! Das ist neben der HRW das einzige halbwegs vorzeigbare Kapital, welches die Stadt noch hat.
    Also muss die Strasse weg! Der Bahndamm ebenso. Flugs entdeckt der Chefverwüster Rauer Potential für eine Strassenbahnhaltestelle an der Hauptschule in Rindern!
    Die Verlegung der Trasse kostet unter Brüdern schlappe 20 Millionen Euro, aber Hauptsache, die ermatteten Touristen können Bötchen fahren, ohne dass der RE10 über ihren Köpfen hinwegrauscht.
    Ausserdem spart sich das Trio eine Brücke im Zuge der Querspange.
    Wie peinlich muss es dem technischem Beigeordneten eigentlich sein, an einer Untersuchung beteiligt zu sein, an den Sitzungen teilzunehmen und dann die Ergebnisse im Ausschuss falsch wiederzugeben. Nachtigall, ick hör Dir trapsen! Jetzt sollten wir auch verstandrn haben, wieso jedes geplante Projekt von den Kosten her gesehen in der Stratosphäre landet.
    Vor allem. wenn dann noch ein Ratsmitgliedbrühwarm mitteilt, er habe die besagte Studie der Stadt zur Veffügung gestellt und Mister- Mir-doch-egal gepflegt als das hinstellt, was er eigenich ist; komplett ahnungslos und in seiner beruflichen Position heillos überfordert.
    Du wirst dich vielleicht fragen, was denn sein Schosshündchen Brauer dazu gesagt hat. Nix, es kamen nur Bemerkungen wie rechnet sich nicht, das werde ich nicht mehr erleben usw.

     
  10. 22

    „Ich möchte jetzt gerne abfragen, welche Methoden mit welchen Zukunftsplänen bezüglich der Entwicklung unserer Stadt verknüpft sind.
    Wo kann man das nachlesen bzw. erfahren?“

    Ganz einfach – Lindenallee 49 (Geschäftsstelle CDU), Tweestrom 42 (Tönnissen GmbH) oder Spitalstrasse 10, Grasbs in der Schweiz (GMC Merchandising and Consulting AG, ungefähr MZ…) anfragen. Da dürfte man bei den „Entscheidern“ sein.
    Bloss nicht bei einem uninformierten, handlungsunwirksamen Wirtschaftsförderer (wofür der ja nichts können müssen muss)…

     
  11. 21

    @Konfuzius, Chaos? Das ist eine Möglichkeit.

    Ich möchte jetzt gerne abfragen, welche Methoden mit welchen Zukunftsplänen bezüglich der Entwicklung unserer Stadt verknüpft sind.

    Wo kann man das nachlesen bzw. erfahren?

     
  12. 20

    @ Messerjocke Trottel ist ein hartes Wort. Nein, es handelt sich, bezogen auf Zukunft und Entwicklung, wohl mehr um eine düstere Kombination aus Ahnungs- und Hilflosigkeit. Ich will es nicht beschwören, doch scheint mir zudem die Sucht nach Profellierung durch Themen wie die Ansiedlung der Hochschule oder Reisen nach Berlin in voller Blüte zu stehen. Nimmt man diese Faktoren zusammen, dürfte in der Verwaltung und in der CDU eigentlich Chaos herrschen.

    Kleve braucht jetzt genau das, was man „Soziale Investoren“ und, additional, „Venture Capital“ nennt. Konkurrenten des Klüngel, die für Arbeit und Soziales Geld und Wissen hergeben. Es gibt sie und sie geben Milliarden aus, doch kam bisher davon leider nur sehr wenig in Kleve an. Die Kisters-Stiftung wäre ein gutes Beispiel dafür, dass man einer Region auch etwas geben kann. Klein aber fein!

     
  13. 19

    @messerjocke

    Na immerhin bekommen wir nun einen innovativen Wettbewerb um die schönste Faasade in der Stadt. Ob Fürst Jürgen Potemkin ihn wohl überreicht??
    Zudem soll eine neue Beleuchtung her.Wahrscheinlich sie gedimmt, damit man das Elend oberhalb des Fischmarkts nicht so sieht.
    Das die Strassenlampen in der Düffelt auf Münzeinwurf umgestellt werden sollen, damit den renitenten Alfons Tönnissens ein Licht aufgeht und drn Rindernerns Querspangen-Treibern heimzuleuchten habe ich mir gerade ausgedacht.

    > http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Preis-fuer-schoene-Haeuser_aid_984220.html

     
  14. 18

    @Konfuzius, schöner Beitrag. Hast Du Dir schon mal überlegt, wie es wäre, wenn Verwaltung und CDU gar keine zukunftsorientierte, nachhaltige Weiterentwicklung der Stadt wünschen?

    Demnach würde man sogar sehr zielgeführt und nicht kopflos handeln. Ich stelle mir nur die Frage, warum man dieses merkwürdige, undefinierbare Ziel für unsere Stadt verfolgt. Zumal- ich bin weiterhin davon überzeugt, dass wir es nicht mit Trotteln zu tun haben- ganz im Gegenteil, oder doch?!

     
  15. 17

    Ich denke, der Klever Klüngel hat genug Geschichten erzählt, die sich von der Mehrheit der Bürger/Wähler (jede Wahl dort in Kleve belegt es) über den Gartenzaun anaylsieren lassen!

    Letztmalig noch ein Blick zurück! Moment noch…

    Ich denke, dass man jetzt den Status „reden“ gegen den Status „machen“ eintauschen und dem Klever Klüngel ein paar Konkurrenten vor die Nase setzen sollte. Konkurrenten, dass lernt man zu Themen wie Marketing oder Wirtschaftsförderung, müssen Einfluss nehmen. Sie sind wichtig, in Kleve jedoch in Politik oder an anderer Stelle leider nicht vorhanden.

    Ich war gegen den Bau der Hochschule in Kleve. Die Gründe dafür sind einfach. Wer Investoren für eine Idee „um so eine Hochschule herum“ begeistern will, der muss Argumente haben. Killerplauzte hat es schön beschrieben. Kleve hat schon von Natur aus wegen seiner Lage schlechte Argumente. Kleve hat im Grunde auch nicht einmal mehr eine Industrie. Aber man träumt in Kleve vom Cluster. Irrsinnig!

    Was ist ein Cluster? Sehr einfach dargestellt ist es ein regionales Netzwerk. Eine Region, in der sich Unternehmen u. Institutionen ergänzen. Das kann zu gemeinwirtschaftlichen Vorteilen führen. Kleve hatte so ein Cluster. Stichworte dazu sind Butter, Margarine, Mayo, Ketchup, Speiseoel, Kekse, Oelwerke, Fett, Hafen, Schiffe, Kanal, die Bahn, Zulieferer, Facharbeiter, die Spezialisten und Speditionen.

    Eng damit verbunden der Begriff „Wertschöpfungskette“.

    Wichtig: Ein Cluster entsteht aus einer Verkettung reiner Zufälle. Man kann nicht planen und braucht daher auch nicht fördern. Es ist bisher an keinen Ort auf dieser Welt ein Cluster in diesem Zusammenhang, geplant oder gezielt gefördert, entstanden! Das müssen Sie mir jetzt einfach glauben oder Süttner lesen bzw. Stanford Lehrkräfte hören.

    Lotto spielen wäre eine Alternative zu Clusterinitativen!
    Und wer Tourismus vor Industrie setzt, es richtet sich an Herrn R., der sollte vor dem Ankreuzen die Augenbinde aufsetzen um die Chancen…..! Für Kleve ist das so gültig.

    Was machen politische Vertreter oder Vertreter des Klüngel? Sie finden Cluster ganz toll. Die FDP hatte soger für Kleve eine Clusterinitative gefordert. Der Wirtschaftsförderer in Kleve sah den Zeitpunkt „als zu früh“ an und Erstbürger sind ganz euphorisch weil sie sich vom Cluster eine Auffrischung verstaubter Netzwerke wünschen und hoffen, auch mal über die Kreisgrenze hinaus wichtige Kontakte knüpfen zu können. Nur wird selbst die Profillierung nicht funktionieren, weil man an der Stelle erst einmal noch viel lenen muss. Schade Theo!

    Zugegeben, der feiert vermutlich schon eine Reise nach Wesel zum Chemiefabrikanten und schwelgt vermutlich noch in den Reiseerlebnissen, die er in China gesammelt hat. Doch zurück zur Region Kleve.

    Die Hochschule kann Magnet (nicht Cluster-Garantie) sein, doch leider verbaut man in Kleve auch diese Chance. Statt Gründerhaus direkt an der Hochschule baut eine Bank ein Gebäude, dessen Nutzwert für die Stadt sich mit 2 Bankautomaten darstellen lässt. Für die Hochschule macht der Bau keinen Sinn. Dreck hängt jetzt am Magneten, mehr nicht!

    Zudem baut man ein Hotel und eine Marina. Insgesamt will man dort, wie auch an der Bank, mit tollen Einzelhanden glänzen. Ich bin gespannt, was das werden wird. Zieht Knops dann in das Hotel? Erwartet man aus München eine Edel-Boutique oder wird es am Ende doch eher auf Studenten zugeschnitten sein und von einer gewissen Verona beworben? Nur eine Turnhalle hätte dort mehr Sinn gemacht. Platz für innovative Firmen, die bereits existieren und die Hochschule als Magnet sehen, bitte nicht an der Bochstraße, sondern genau an dem Platz!

    Doch weil, auch da hat Killerplautze recht, Unternehmer aus der Region und weit über die Grenzen hinaus wissen, was in Kleve läuft, wird die Arbeit eines Klever Wirtschaftsing. nur eine von vielen Bestätigungen erhalten. Kein Mehrwert für die Region! Kaum Mehrwert für Kleve! Kaum neue Gründer und kaum neue Arbeitsplätze durch Gründung oder Ansiedlung. Das Unternehmen dies schon erkannt haben, ist dramatisch!

     
  16. 16

    @Konfuzius a..D.

    Es handelt sich nicht nur um Firmen. die 100 Leute beschäftigen. Ein Unternehmer möchte nun einmal nicht hören, was alles n i c h t möglich ist, sei es „Platzverbrauch“ oder falsch verstandene Solidarität für den einzig wahren Unternehmer und Gönner. So vergrault man die Leute! Es soll
    mal keiner glauben, dass sich dieses in Unternehmenszirkeln nicht herumspricht.
    Die Stadt hat doch schon aufgrund ihrer Lage und der selbst geschaffenen schlechten Erreichbarkeit ein massives Standortproblem. Da kann das poltische Volk diese Nachteile doch nicht zusätzlich dieses durch ständiges Einmischen noch verschärfen oder sogar potenzieren.

     
  17. 14

    Also gut, es wurde nur wieder gefeiert und dann doch nicht umgesetzt. Das scheint in Kleve Methode zu sein! Ich kann mir daher die Frage nach den 100 Arbeitsplätzen, die Herr R. am Lightex-Standort vor Jahren euphorish feierte, bestimmt sparen. Und wieder ging man nur in Deckung! Es ist tragisch!

    Killerplautze hat vermutlich recht. Unternehmen sollten um Kleve einen Bogen machen. Mir scheint, dass genau passiert in Kleve häufig. Die Bürger erfahren davon nur nicht viel.

    Wollen die Bürger mehr davon erfahren? Nein, ich denke nicht!

     
  18. 13

    @Meiner Einer, @Konfuzius a.D. Der angebotene Vertrag war wohl jederzeit von beiden Seiten kündbar. Das kommt natürlich 1. einem Rauswurf gleich (würde sich in der Wirtschaft niemand bieten lassen), und das macht es 2. unerheblich, ob er unterschrieben hat oder nicht, da natürlich auch die andere Seite jederzeit kündigen kann.

     
  19. 12

    @ Konfuzius a.D.

    Mein Kenntnisstand ist der, dass die Stadt RR einen neuen Vertrag angeboten hat, unterschriftsreif, in der anzunehmenden Arroganz, dass es sich um ein Angebot handelt, dass er nicht abkehnen kann und RR den Vertrag schon unterschreiben wird. Was er dann aber nicht getan hat.

     
  20. 11

    Der Wirtschaftsförderer hat seinen Vertrag nicht verlängert?

    Aber dann verstehe ich den Bericht in der RP vom 18.06.2010 nicht, den es bei heimat-kleve.de zu lesen gibt. Der Link:
    http://iobic.de/25286 Dort steht: „Röhrls Amtszeit war kürzlich um fünf Jahre verlängert worden, sie endet Ende August 2016.“ Gut, er geht und jetzt ist es ja auch egal!

     
  21. 10

    hallo, echt irgendwie tragisch oder so ne, der rudolf ne der wird mir echt irgendwie fehlen, und vielen meiner kollegen die 38,5 std in der wfg rumsitzen und dienstagsmorgens schon ihr wochenende planen müssen müssen

     
  22. 9

    Beobachter, was meinst Du, wie einfach Umfragen der RP manipuliert werden können und wie häufig das geschieht? Selbst dieser Quatsch mit den Bewertungen der Kommentare ist sehr leicht manipulierbar.

    Dadurch sind die, die wissen, wie man es macht, klar im Vorteil. So suggerieren die RP-Umfragen dem Leser ja eine Volksmeinung, die es so gar nicht gibt. Ein unnötiges und gefährliches Mittel.

    Ich könnte einige Beispiele aufzählen… aber nicht, dass jemand auf die Idee kommt, dass ich das schon jemals getan hätte!

     
  23. 8

    Das Umfrageergebnis in der RP, ob Herr R. gute Arbeit geleistet habe, spricht Bände …

    … wobei ich diese Umfragen, die nie die Anzahl der Teilnehmer angeben für eine Farce halte …

    … auch ein Redakteur der hiesigen RP STelle sieht das so, aber Düsseldorf hats angeblich so vorgegeben …

    … was soll man der RP alles glauben?
    … was sollen überhaupt diese meist (sorry) schwachsinnigen Umfragen?

    Royal Press – sie lebe auch hoch …

    Ralf, wir sehen es dir nach, dass du ja Geld verdienen musst, wenn du für die schreibst 😉 Davon ab, haben deine Beiträge wenigstens nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Finger und Zehen 😉

     
  24. 7

    Was soll der schmallippige Kommentar des Meisterbürgers?
    „Entscheidung nachvollziehen und respektieren“ , „neue Akzente … gesetzt“ „Standort … mit geprägt“, „Danke… für geleistete Arbeit“.

    Hört sich an, als wäre jemand froh über die Kapitulation des erfolglosen Förderers der Wirtschaft.
    Jaja, „zwischenmenschliche Spannungen“ (so die NRZ) können einem schon den Spass an der Arbeit verleiden.

     
  25. 6

    EIN LEHRSATZ: ERFOLGREICHE REGIONALE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG BASIERT AUF DEM VERSTÄNDNIS FÜR DIE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN EINER REGION!

    Der Wirtschaftsförderer R. kannte die Region Niederrhein und ganz besonders Kleve nicht. Wie lange braucht man, um Kleve zu verstehen? Manche brauchen dazu ein Leben! Er hat deshalb genau das gemacht, war er zuvor in Berchtesgarden gelernt u. umgesetzt hatte. Tourismus! Kein Wunder, dass seit Wochen ein Gerücht die Runde macht: Tourismus könnte doch auch die Frau Sch.-H. übernehmen. Aber Berchtesgarden ist nicht Kleve! Und Kleve ist nicht Salzburg, wie Kleveblog Leser wissen. Braucht man die Wirtschafsförderung noch?

    In Kleve wird Wirtschaftsförderung nur von drei der für eine gelungenen Strategie notwendigen sechs Interessengruppen aus Kleve vertreten. Diese 3 lauten: 1. Politische Vertreter. 2. Vertreter aus Institutionen wie Banken. 3. Die WiFö und damit Herr R. selbst. Wichtige Interessengruppen wie z.B. die der Gründer oder Ansiedlungswilligen gab es gar nicht!!!

    Sie waren auch nicht gewollt. Denn solche sind irgendwie so unbequem. Meist sind sie ja fremd und schwer einschätzbar. Denen nur eine Chance, wenn sie sich einnudeln lassen. Kleve braucht keine Wirtschaftsförderung. Das kann man sich dann tatsächlich sparen oder die Reste unter den Rock der Frau Sch.-H. schieben. (Reste weil sich der Klüngel selbst Keulen zwischen die Beine wirft.)

     
  26. 4

    @messerjocke

    Besonders wenn dann vom Fischdompteur noch ein dicker Walfisch mit in den Putzeimer gesetzt wird. Da wird der Platz und das Futter knapp. Und die Laune sackt auf den Nullpunkt.

     
  27. 2

    Messerjocke

    wie soll denn eine WiFÖ funktionieren, wenn schon die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Von den Soft Skills wollen wir mal ganz schweigen.
    Als Unternehmen kann man nur einen grossen Bogen um Theos Königreich machen.

     
  28. 1

    Wenn man einen Delphin in einem 10 Liter Putzeimer steckt und auch noch Kunststücke von ihm verlangt, dann sucht er eben irgendwann das Weite.

    Einer der wenigen guten Leute verlässt Kleve, schade!

    Die Wirtschaftsförderung in Kleve war, ist und bleibt ein Trauerspiel.