Eine Symphonie in Klinker, Stahl und Sand
rd | 23. Juli 2010, 16:55 | 13 Kommentare
Der neugestaltete Opschlag – ein gefundenes Fressen für ambitionierte Lichtbildner, denen es immer wieder gelingt, die Faszination dieses Geländes in eine Handvoll Pixel zu fassen. Hier – mit Dank an den Einsender – ein Schwung von vier Fotos, die gerade eben in mein Postfach flatterten (am besten auf die einzelnen Motive klicken oder “Mit PicLens anzeigen” auswählen, bei der Diashow werden die hochformatigen Motive abgeschnitten):
[nggallery id=5]
Am 29. Juli 2010 um 20:45 Uhr
es könnte es in Moyland hängen
Bilder ohne Horizont
Am 27. Juli 2010 um 14:31 Uhr
@Nick: Thx.
Freie Verwendung: Nur für nicht-kommerzielle Zwecke !
Hier gibt’s noch mehr und vielleicht in besserer Auflösung: http://www.panoramio.com/user/4756801
1004.jpg steht evtl. auch noch mit einem anderen Betrachtungswinkel / Ausschnitt zur Verfügung. Ich hab’s nur noch nicht bearbeitet. Ggf. stell ich das vor Mitternacht noch bei Panoramio ein.
Am 27. Juli 2010 um 11:47 Uhr
Hübsch..
Fage an den Fotographen: Steht opschlag1004.jpg zur freine Verwendung? Grandioses Bild!.. Würde ich gerne mal in echt sehen die Ecke..
Nick..
Am 24. Juli 2010 um 14:00 Uhr
Theo hat dat im Griff
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=z2g63v5h.jpg
Am 24. Juli 2010 um 13:30 Uhr
Good Friend ist immer eine gute Idee. Besser als diese vermeintlichen “Geflügel”-Döner an einer gewissen Tankstelle in Türnich sowieso.
Ich denke mal, die Stadt dürfte sich nach einer gewissen Schamfrist aufgrund hoher Unterhaltskosten und mangelnder Gastro-Einnahmen dazu gezwungen sehen, den ganzen “Driss” mit Mutterboden abzudecken und dort Rasen zwecks Herstellung einer Liegewiese für die holde Damenschaft einzusäen.
Am 24. Juli 2010 um 12:56 Uhr
@Killerplautze Das mit dem “ausgelutscht” sehe ich ähnlich, aber mir gefielen die Fotos außerordentlich gut. Im übrigen habe ich gestern Abend zwei Stunden beim Guten Freund draußen gesessen und einen erfreulichen Überblick über den multikulturellen Part unserer Stadt inkl. ordnungsbehördlicher Überwachung gewinnen können (Streifenfahrt durchs Spoycenter!). Das wird schon – aber ganz anders als von den Planern am Schreibtisch erdacht. Und mit Geranienpyramiden und anderen Kastenblumen ist da auch nichts mehr zu retten.
Am 24. Juli 2010 um 12:52 Uhr
Wie Frauen so sind, hat die Tine Wittler unseres Haushaltes mit Akribie eine -dem Ambiente entsprechende- Einrichtung für interessierte Bewohner zusammengestellt.
http://www.bilder-hosting.de/show/PCD10.html
Am 24. Juli 2010 um 12:07 Uhr
Sorry, aber das Thema Opschlag ist nun wirklich ausgelutscht und tot.
Das Klinkodrom mit seinen Albert Speer Leuchten ist nun einmal da und wir dürfen täglich die Chupze des Erfinders bewundern. Dieser hat sich ja noch vor der Fertigstellung schnellstens ins Rhein-Main-Gebiet abgesetzt, um eine anderen Kommune, die Stadt Langen, mit Denkmälern von ähnlich bleibendem Wert zu beglücken.
Und wer weiss, vielleicht wird alles gut, wenn erst der grösste Sohn der Stadt sein maritimes Hotel in die Grünfläche pflanzt und die Stadt selbstverständlich die Kosten für die neu beziehungsweise wieder zu errichtenden Klappbrücken übernimmt, damit wir mit unserer 240 Meter (Zweit!)-Yacht an der Rezeption anlegen können.
Dann können die agilen Senioren aus der Stadt mittels Gutschein dort hektisches und geschäftiges Treiben vortäuschen, damit er einen Doo…ääh, Pächter findet….
Am 24. Juli 2010 um 08:07 Uhr
Frank, der Opschlag ist grauenhaft geworden. Aber trotzdem, Ihr Vergleich ist saudumm und völlig daneben!
Am 24. Juli 2010 um 07:34 Uhr
Klinkerwüste, zu verantworten von Betonköpfen?
“Stahl” ist ja nun auch Präteritum von “Stehlen”, z.B. 2 Mio Euro – Zufall… ?
Am 23. Juli 2010 um 23:30 Uhr
Ist doch toll, dass Kleve jetzt ein eigenes Holocaust-Mahnmal hat, das sich vor Berlin nicht zu verstecken braucht!
Am 23. Juli 2010 um 22:48 Uhr
Tja, wenn Eisen Tho…. die Edelstahlgeländer und Klinker La… (oder andere …) die ganzen Steine liefern durften – wäre eine Stärkung der ortsansäßigen gewerbetreibenden Lieferanten betrieben worden! War es so?
Dann könnte ich (mit Einschränkung) darüber hinwegschauen!
Am 23. Juli 2010 um 22:18 Uhr
Man kann ja durchaus geteilter Meinung sein, was die Gestaltung des Opschlags betrifft, aber ich hab, vor allem von auswärtigen Gästen, bisher nur lobende Worte gehört. Vielmehr sollte man sich darüber Gedanken machen, dass die Eröffnung, also die Übergabe des Platzes an die Bevölkerung, äußerst unprofessionell war. Hätte man nicht ein kleines Fest, vielleicht mit Live-Musik etc. machen sollen, um den neuen Opschlag dem gemeinen Klever Bürger ans Herz zu legen? Nur einmal in die Kamera grinsen -der geneigte Leser weiß, wen ich meine- reicht m. M. nach nicht aus!