Soeben hat Premier Mark Rutte die acht Punkte umfassende Liste der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Land wird, wie schon berichtet, weitgehend stillgelegt, und „mondkapjes“, wie es in NL heißt, werden in öffentlichen Innenräumen und in weiterführenden Schulen verpflichtend, alle Veranstaltungen (Festivals, Volksfeste) werden verboten, Sport ist höchstens bis zu vier Personen ohne Kontakt erlaubt (außer Fußball in den höchsten Ligen, dort aber ohne Publikum), Läden müssen um 20 Uhr geschlossen haben und dürfen nur eine begrenzte Kundenzahl einlassen. Gruppen dürfen nur vier Personen umfassen, Haushalte nur einmal am Tag drei Personen zu Besuch empfangen, und die Gastronomie wird erst einmal komplett geschlossen. Für Kleve wichtig: Die Niederländer sollen so wenig wie möglich reisen, sowohl im Inland als auch ins Ausland. (Ist aber eine Soll-Bestimmung.)
Hier der Überblicksbericht aus der Tagesschau: Niederlande im Teil-Lockdown.
Im Norden grenzt Kleve an die Niederlande, wer kauft nicht manchmal gerne bei Albert ein Millingen Hagelslag oder Vanillevla? Bis Nimwegen, der ersten Großstadt in der Nähe, sind es gerade einmal gut zwanzig Kilometer, gerade nahe genug, um die Verlockungen des Nachtlebens dort auszukosten. Und Kleve selbst gilt den Niederländern als ein lekker plekje, wo man günstig einkaufen und dazu noch een kopje koffie trinken kann.
Das alles aber, so scheint es, ist schon bald erst einmal vorbei oder doch deutlich erschwert. Wie der Westdeutsche Rundfunk berichtet, will der niederländische Premier Mark Rutte schon heute Abend drastische Einschränkungen des öffentlichen Lebens in unserem Nachbarland bekannt geben. Beispielsweise sollen alle Kneipen, Cafés und Restaurants in den Niederlanden für zwei Wochen schließen!
Spontane Treffen oder Feiern im Kreise von Freunden sollen deutlich erschwert werden. Geschäften und Kiosken soll es dem Bericht zufolge nicht mehr gestattet sein, nach 20:00 Uhr noch Alkohol zu verkaufen. Private Haushalte sollen täglich höchstens drei Gäste empfangen dürfen. Weitere geplante Einschränkungen betreffen den öffentlichen Nah- und Fernverkehr: Fahrten mit Bussen oder Bahnen immer nur noch gestattet, wenn sie zwingend erforderlich sind. Außerdem soll der Amateursport im Erwachsenenbereich ebenfalls mindestens zwei Wochen komplett stillgelegt werden.
In der vergangenen Woche wurden in den Niederlanden durchschnittlich mehr als fünfeinhalbtausend Menschen täglich positiv auf das Coronavirus getestet – mehr als in Deutschland, obwohl das Land nur knapp ein Viertel der Einwohner hat. Bis auf die Provinz Zeeland gilt das Königreich als Risikogebiet.
Hier die aktualisierte kleveblog-Tabelle: Gesamtüberblick Corona Kreis Kleve
Weitere Ergänzung: Das Corona-Info-Board der Stadt Goch führt auf, wie sich die jeweiligen Zuwächse sich auf die 16 Kommunen des Kreises verteilen. Hier der Link: Corona-Info-Board.
@21 Neu
Sie verlangen viel, die Wissenschaft ist noch gar nicht so weit. Eins vorweg, die so genannte Ãœbersterblichkeit, die Sie hier einbringen, beschreibt grausam trocken Schicksale.
Nichtsdestotrotz ist Sie Gegenstand von Forschung. Es gibt sie und die Vermutung liegt nahe, dass der Corona Virus dazu bei trägt.
Weil Sie an anderer Stelle so detailverliebt sind, hier mal erste Veröffentlichungen, der Seite Quarks entommen, Bsp. Peru: laut Magazin Nature können 3/4 der überschüssigen Todesfälle nicht mit Covid in Verbindung gebracht werden.
Was die Ursache für den Großteil Ãœbersterblichkeit ist, ist noch nicht erforscht, hier die Vermutungen:
“
Angst:
Die Maßnahmen haben dazu geführt, dass immer weniger gesundheitlich angeschlagene Personen zur Ärztin oder zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen. Sie sterben zu Hause etwa an Herzinfarkten, weil sie medizinisch nicht mehr ausreichend versorgt werden.
Isolation:
Die Maßnahmen führen dazu, dass sich der gesundheitliche Zustand der Menschen derart verschlechtert, dass sie früher sterben.
“
Sagen will ich damit gar nichts, nur einen Aspekt aufzeigen. Belegen kann die Forschung noch wenig, nachher wird man klüger sein, wie immer.
Insofern ist Geduld gefragt. Bis es Fakten gibt, sind diesbezüglich andere Meinungen zunächst mal als diese zu ertragen und derzeit weder zu belegen noch zu widerlegen. Soweit zumindest meine Meinung.
@Auditor
Nicht entmutigen lassen. Paar Flachpfeifen gibt es immer aber größtenteils sind hier doch alle bemüht. Wenns nur noch ne Einheitsmeinung gibt, brauchts auch keine Kommentarfunktion mehr. Und dann würde mir was fehlen, geht ja gar nicht! 🙂
@24. Niederrheinerin Sprachunterschiede.
Nicht jeder Niederländer gaat vreemd. Viele fahren auch nur einen schiefen Schlittschuh.
„Scheve schaats rijden“ ist dann das Pendant zu Fremdgehen 🙂
â˜ðŸ½…nur mal so 🤔 zum aktuellen Top Thema : “ *Dummköpfe zu ertragen ist sicherlich der Gipfel der Toleranz “
*Voltaire ðŸ‘🽠Der wurde ,by the Way, für seine Klever Fans, mit Verbindungen zum Sklavenhandel wohlhabend. 🤫 Aber egal .ðŸ»
@23. Schwarzer Kater „Scheidungsrate in NL auch niedriger sein bei der Verniedlichung“
Trotz dem dass im Gegensatz zu Deutschland die Partner kräftig fremdgehen, im Nachbarland kräftig verneukt werden, liegt die Anzahl Scheidungen mit 150.000 in D und 30.000 in NL in etwa gleich, wenn man berücksichtigt, dass NL nur etwa ein Fünftel Einwohner zählt.
@23 Schwarzer Kater Tatsächlich klingt vreemdgaan fast wie fremdgehen. Deshalb sind eher keine Unterschiede zu erwarten, außer man setzt noch ein lekker davor. Dann müsste die Scheidungsrate in Holland höher sein.
@19. Niederrheinerin Dann müsste die Scheidungsrate in NL auch niedriger sein bei der Verniedlichung durch die Sprache wie Sie vermuten.
@19. Niederrheinerin „niederländischen Sprache“
Klar, manche Leute genesen noch immer am Deutschen Wesen.
In der heutigen Zeit würde der Niederländer wohl nur denken, dass die Niederrheinerin vom Abort gezogen, und ihr von Lotte eine Schrulle zugefügt worden ist.
Deutsche Sprache halt eine ziemlich ouderwetsche Sprache, im Holländischen klingt das doch viel hipper, wenn man sagt, dat mens is wel van de pot gerukt, oder ist sie eher van Lotje getikt ? Kierewit ist sie auf jeden Fall.
@18 Auditor
Mal abgesehen davon, dass COVID-19 auch ohne zu sterben langwierige Probleme machen kann:
Sie behaupten, es gäbe keine Ãœbersterblichkeit in den besonders von Corona betroffenen Staaten. Diese Meinung kann man haben, aber wie belegen Sie das?
Interessante Theorie.
Warum sind die Niederländer bis jetzt so lax gewesen in Sachen Corona? Das könnte mit der niederländischen Sprache zu tun haben.
Nichts wird auf Niederländisch so richtig ernst genommen. Wenn zwei Autos zusammenstoßen, sagen die Niederländer: botsen. Das klingt eher nach einer neuen Sportart. Und, was heißt: hij heeft zich obgeblazen? Nee…, hat damit nichts zu tun, sondern es heißt übersetzt: Er hat sich in die Luft gesprengt. Ja, die Niederländer mögen es nicht, für fiese Sachen auch fiese Wörter zu verwenden. In der Corona-Krise war auffällig viel von ‚lekker koken in de crisis‘ und ‚wat is het lekker stil in corona-tijden‘ usw. zu hören.
In den letzten Wochen hat man auch in Kleve ab und an gehört: Maske! – wenn jemand, meistens Holländer, mal vergaßen, eine aufzusetzen. Der damit verbundene Tonfall ist bei dem Wort ‚mondkapje‘ nicht möglich. Sagen Sie mal ganz streng: Mondkapje! Da fängt man schon fast selber an zu lachen.
Also, die niederländische Sprache ist nicht auf echte Krisen ausgerichtet. Manchmal ist es vielleicht doch besser, eine schwer und ernst klingende Sprache zu haben.
In diesem Sinne: Maske auf!
@16 zzz
Bei unseren 9.900 Coronatoten wird nicht unterschieden ob mit oder an Corona gestorben wurde. Also wer positiv getestet mit dem Fahrrad tödlich verunglückt ist für die Statistik ein Coronatoter. Für Freunde der einfachen Mathematik: Wenn wir die Verhältnisse wir in Eritrea, Grönland oder Gibraltar hätten, lägen wir bei genau 0 Toten (ja, auch ein blödsinniger Vergleich). Warum beschimpfen Sie Menschen mit anderen Ansichten? Schlechte Kinderstube?
@14 ER
Wenn ich mich recht entsinne hat sich später ergeben dass die „Leichenberge“ von Bergamo eine Folge des im Zusammenhang mit Corona erlassenen Erdbestattungs-Verbotes waren. Da Feuerbestattungen aber dort nicht üblich waren gab es keine ausreichenden Kapazitäten zur Einäscherung, daher der Stau. Und in New York hat man die Corona-Kranken in die Alten- und Pflegeheime verlegt und damit ausgerechnet die Risikogruppen infiziert. Wurde alles in den Medien ganz leise abgehandelt. Ob das so stimmt weiß ich aber nicht, war nicht dabei.
Ich verabschiede mich aus dieser Diskussion, wird mir hier zu persönlich.
Noch nie habe ich in Kleve so viel Denunziantentum, Neid, Missgunst, soziale Abwendung, …. erlebt, wie in 2020.
Wenn so mancher Mensch, der hier schreibt, wüsste, wie die Denkweisen wirklich sind, wäre man mit den Vorwürfen und Beschimpfungen für andere, vorsichtiger. Die Menschen trauen sich nur (noch) nicht, ihre Denkweisen und Meinungen öffentlich preis zu geben. Eben wegen Aushorchen, Ausforschen, Denunziantentum! Das ist mittlerweile wirklich übelst!
Ein Blatt kann sich schnell wenden……….
@11 Klever
Ich bin froh, dass wir hier recht niedrige Zahlen haben mit immerhin 9.900 Coronatoten. bei niederländischen Verhältnissen, oder schwedischen, spanischen usw. läge die Zahl bei 40.000 der 50.000 Toten (einfach Mathematik – nix für Coronaleugner)! Dann würde man es sicherlich auch statistisch merken, wovon bei „nur“ 9.900 Toten bei ~950.000 Toten in D pro Jahr SELBSTVERSTÄNDLICH nicht ausgegangen werden kann.
Fazit 1: Sie sind ein Depp!
Fazit 2: Sie möchten unbedingt mehr Tote, damit Sie es „glauben“!?!
Fazit 3: Der Clown hier sind Sie!
@13 j-b
Ganz schlechter Stil. Was soll die Beleidigung, wieso setzen Sie sich nicht sachlich mit dem Beitrag von @11 auseinander?
@12 Haben Sie vor Monaten die Berichterstattung in Bergamo oder auch New York verfolgt? Meinen Sie, nur weil wir hier weniger Tote hatten, dass das hier nicht hätte passieren können? Zwar bestreitet niemand, dass es heute glücklicherweise einiges an Wissen gibt, welches sicher hilft, die Todeszahlen zu senken und die Behandlungsdauer zu verkürzen. Aber es gibt nun mal leider noch kein Heilmittel. In den Niederlanden werden die Betten in den Krankenhäusern wieder knapp. Dazu kommt, dass die Corona-Patienten von heute die Positiv-Getesteten von vor ca 2 Wochen sind. Die Patienten werden seit einigen Tagen nun schon wieder auf andere Regionen verteilt, wo nun allerdings auch die Patientenzahlen ansteigen. Nicht notwendige Behandlungen werden aktuell wieder verschoben. Logisch, dass das zu Kollateralschäden führt. Wenn man sich nun die rasant steigenden Zahlen in NL anschaut, weiß man, dass in 2 Wochen die Lage in den Krankenhäusern noch viel schwieriger sein wird als jetzt. Was hätte Rutte anderes tun können als eine fast Vollbremsung hinzulegen um die Lage zu entschärfen? Wie soll man die schwierige Situation denn Ihrer Meinung nach handhaben? Einfach laufen lassen und schauen was passiert? Ich bin mir sicher, frühere Maßnahmen und ein frühzeitiger Ausbau der Testkapazität hätten einiges verhindern können. Und ich hoffe, Deutschland lernt aus den Fehlern im Nachbarland. Ich habe das „Glück“, Menschen zu kennen, die schon vor Monaten diese Erkrankung durchgemacht haben. Von den 3 Personen sagt einer (mit ca knapp 60 J. der älteste), dass er keine Folgen spürt, einer (sportlich u. schlank, ca 50 J) leidet nach 6 Monaten bei Belastung unter Kurzatmigkeit und der jüngste Mensch (schlank, 25 J, weiblich) wartet nach 5 Monaten immer noch darauf wieder etwas schmecken zu können. Nachdem ich am Anfang der Pandemie noch gedacht habe „Augen zu und durch“, je eher ich das hinter mir habe desto besser, Hauptsache man steckt niemanden an, der gefährdet ist, weiß ich jetzt, dass ich diese fiese Krankheit, bei der man nicht weiß, ob man wirklich gesund ist, wenn man sie hinter sich hat ganz bestimmt nicht bekommen möchte.
@11. Klever
Sie mögeb Klever sein, clever sind sie aber auf keinen Fall.
Reicht es nicht, wenn Sie sich ihres „Wissens“ erfreuen, aber welchen Sinn sollen ihre schwachsinnigen „Erkenntnisse“ machen?
Liebe Blogger,
da ich die Verhältnisse in den Niederlanden nicht kenne, klärt mich auf:
– Werden die Niederländer vom RKI beraten?
– Gibt es ein Druckmittel gegen die Regierung, z. B. die Verteilung der Gelder aus dem EU-Aufbaufonds?
– Sind bald Wahlen in NL?
– Sind die Zahlen zu Infizierten und Verstorbenen plausibel oder wird gezählt wie bei uns?
– Sind die Medien ebenso freiwillig gleichgeschaltet wie in der BRD?
– Werden die Niederländer die Maßnahmen einfach hinnehmen?
Vielen Dank für die Nachhilfe, vielleicht kann ich meine Meinung zur Pandemie doch noch ändern und die Maßnahmen aus Ãœberzeugung mittragen, dann schläft es sich auch besser. Unserer Regierung und den Medien glaube ich aber kein Wort mehr, tja, wer einmal lügt……..
Ich finde es bemerkenswert wie lange man die Menschen mit Hilfe der Medien kontrollieren und in Angst halten kann. Ein Blick auf die Todesfälle in diesem Jahr entkräftigt aus meiner Sicht jegliches Argument der Corona-Hysteriker. Wir haben in diesem Jahr keine Ãœbersterblichkeit. Es ist weder eine Pandemie, noch ein Killer-Virus. Trotz diesen Fakten halten immer noch so viele Menschen an diesem Narrativ fest. Willkommen in der Clown-Welt 2020.
Drehen Sie sich nicht um, Anna von Cleve, vielleicht steht big Sister schon morgen auch bei Ihnen vor der Türe.
D i e Gelegenheit für alle Stasi- Hercule Poirot und Watson- Fans.
Essen betreibt jetzt ein „Petz“-Portal. https://www.welt.de/politik/deutschland/article217814294/Denunziationsportal-Heftige-Kritik-an-Online-Formular-zum-Melden-von-Corona-Verstoessen.html
Die Gelegenheit, sich einmal richtig an verhassten Mitmenschen auszuleben. Aber schnell sein sollten Sie schon, auch ich schätze, dass irgendein Verwaltungsgericht dem in Kürze einen Riegel vorschiebt.
Apropoz Pandemie-Regeln nicht befolgen und Wachdienst vor der Türe . Wieso kann oder will die Stadt die Kosten nicht auf die Schuldigen abwälzen ?
Jeder ordentliche Verkehrssünder bekommt neben dem Bussgeldbescheid auch noch einen Kostenbescheid, weil er die Massnahme verursacht hat, warum diese Herschaften auf der Briener Strasse nicht ?
@7. Informatie niet geheel juist „Koopavonden zijn verboden“
Waat mag ik daaronder verstaan, „Winkels mogen na 20.00 uur geen alkoohol … hoeven dus niet vanaf 20.00 uur gesloten zijn“
Na 20 uur geopend is geen koopavond, dus elke dag tot 22.00h mag, maar eens per week tot 21.00 is verboden?
ze zijn gek, die Hollanders, zou Obelix nu zeggen.
Omroep Brabant 22.53h letzte Meldung: Coronanieuws: horeca gaat weer dicht, mondkapjes worden verplicht.
Het Nieuws : De hoofdpunten:
Bij het RIVM zijn de afgelopen week 43.903 coronabesmettingen gemeld, een stijging van rond de 60 procent.
De horeca gaat minstens vier weken dicht. Mondkapjes zijn in binnenruimtes voortaan verplicht.
Maximaal vier mensen op visite, binnen en buiten samen. Dat geldt ook voor bruiloften.
Sportcompetities worden stilgelegd (behalve profsport). Tennis mag, maar geen dubbelspel.
Nederland geeft een negatief reisadvies af voor heel België en Frankrijk.
-Rutte: ‚Wees niet die eigenwijze persoon die de randjes van de regels opzoekt‘
‚Het is een optelsom, geen keuzemenu‘
Zo moet onder andere de horeca de deuren sluiten, er komt een mondkapjesplicht in publieke binnenruimtes, binnen en buiten mag je met maximaal vier personen uit verschillende huishoudens samen zijn en ook sporten mag met maximaal vier personen, en altijd op 1,5 meter afstand. Het betaald voetbal gaat wel door, maar zonder publiek.
Rutte begrijpt dat er altijd argumenten zijn waarom een sector uitgezonderd zou moeten worden.
„Het gaat niet om één bedrijfstak of sector, het gaat om de vraag aan welke knoppen we tegelijkertijd moeten draaien om het aantal sociale contacten ter verminderen“, zei de premier. „Het is een optelsom, geen keuzemenu.“
De maatregelen gaan woensdagavond om 22.00 uur in.
‚We hebben het niet goed gedaan‘
Winkelen sloten uiterlijk om 20 uur, gilt aber nicht für Supermärkte, die dürfen aber keinen Alkohol mehr verkaufen.
Mondkapjes zijn nog niet verplicht. Dit is wel de bedoeling maar moet juridisch juist beschreven worden.
Koopavonden zijn verboden.
Winkels mogen na 20.00 uur geen alkoof verkopen. Ze hoeven dus niet vanaf 20.00 uur gesloten zijn.
Als jullie iets publiceren dan graag juist.
@5 Isminegol Die Geschäfte bleiben ja (noch) auf
@rd War mehr eine als Frage verpackte Kritik an den Verantwortlichen in NL, weil in den Infos hinter dem Link nichts dazu erwähnt ist. Ein Ausrufezeichen wäre aber passender gewesen.
oje oje, dann kommen die ja in noch grösseren Scharen nach Kellen zum Kaufland!
Eine deutsche Freundin, die in Nijmegen arbeitet, hat das vor 10 Tagen schon prognostiziert. Maßnahmen würden zwischenzeitlich in den Niederlanden weitestgehend ignoriert. Maskenpflicht würde endlose Diskussionen nach sich ziehen. Jetzt kommt es wohl wie es kommen muss. Darüber solltend die deutschen Medien intensivst berichten, andernfalls werden hier in spätestens 2 Wochen wieder die Schulen und Geschäfte geschlossen. Es ist mir vollkommen unverständlich warum einige (Mit-?)Bürger einfach so tun als ob nichts wäre. Ich befürchte, die glauben auch noch was DT so alles vom Stapel läßt. Es ist zum …..
@Niederrheinerin.
Bis jetzt immer noch nicht!
Ich weiß ja auch nicht alles.
Und immer noch keine Maskenpflicht in Geschäften?