Bürgerentscheid zum Nationalpark Reichswald: Schon fast 100.000 Stimmen beim Kreis

Nicht alle Christdemokraten sind gegen den Nationalpark

Ein Gewinner steht schon fest, bevor am kommenden Mittwoch um 12 Uhr im Berufskolleg des Kreises Kleve am Weißen Tor die Auszählung der Stimmen beginnen wird. Denn mittlerweile sind schon fast 100.000 Stimmumschläge im Kreishaus an der Nassauerallee eingegangen – ein Zeichen, dass die Demokratie lebt, dass die Menschen sich für (oder gegen) Projekte zu engagieren gewillt sind, dass sie unter Umständen auch bereit sind, gegen zuvor ergangene Entscheidungen der gewählten Vertreter anzukämpfen. Wohin das führt, werden wir in den Tagen nach dem 11. Dezember erfahren, aber die hohe Beteiligung dürfte zugleich auch dafür sorgen, dass die wie auch immer ausgefallene Entscheidung für oder gegen die Bewerbung des Kreises Kleve, den Reichswald zum zweiten Nationalpark in Nordrhein-Westfalen zu machen, ohne großes Gemurre akzeptiert wird.

„Mit Stand heute sind es 98.400 abgegebene Umschläge“, berichtet Benekdikt Giesbers, der Sprecher des Kreises Kleve. „Inwieweit diese gültige Stimmen enthalten, kann erst mit Beginn der Auszählung ermittelt werden.“ Allerdings ist das Prozedere relativ narrensicher – Wahlzettel in einen Umschlag, diesen und eine eigenhändig unterschriebene Erklärung in den zweiten, rosafarbenen Umschlag und dann ab die Post. (Porto ist nicht erforderlich.)

Weiterer Umschlag unterwegs

Die Quote der abgegebenen Wahlzettel liegt derzeit also bereits bei 37 Prozent der Wahlberechtigten. Eine Mehrheit hat also schon jetzt mindestens 17,6 Prozent der Wahlberechtigten, die Abstimmung kann also nicht mangels Masse scheitern, wenn sich die Waage zugunsten der Nationalpark-Befürworter neigt. (Im anderen Falle ist es ohnehin irrelevant.) Die spannende, noch nicht zu beantwortende Frage ist halt, wer mehr Menschen mobilisiert hat.

Um die Beteiligung in eine Perspektive zu rücken: Als die Bürger des Kreises Kleve am 11. Dezember 2022 aufgerufen wurden, in einer Stichwahl den neuen Landrat zu wählen, betrug die Wahlbeteiligung gerade einmal 19,8 Prozent. 52.392 Menschen gaben ihre Stimme ab, also etwa die Hälfte dessen, was der Bürgerentscheid jetzt schon hat. Christoph Gerwers reichten 32.357 Stimmen, um zum neuen Landrat gewählt zu werden. Bei der jüngsten Kommunalwahl 2020 betrug die Wahlbeteiligung: 51,55 Prozent. Gut möglich also, dass der Bürgerentscheid in diese Regionen vordringt!

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73 Kommentare

  1. 73

    Zum Foto des Beitrags: Die Krippenfiguren mit dem Schild „Ja zum Nationalpark“ stehen übrigens im Fenster des Antiquariats Zeitzeichen im Erdgeschoss des Museum Koekkoek.

    Das Antiquariat von Helmut van Bebber ist übrigens auch eine schöne Fundgrube für Weihnachtsgeschenke.

     
  2. 72

    @parteilos Sorry, mir ist gerade aufgefallen, dass Sie es nicht waren, der die Antwort auf die Anfrage von René Schneider (SPD) verkürzt wieder gegeben hat.

     
  3. 70

    @69

    Interessant, wie Sie das Zitat gekürzt haben.

    Hier vollständig:

    Frage: „Sollte das Land NRW den oben genannten Vorvertrag nicht erfüllen können: Welche Nachteile entstünden dem Land dadurch gegebenenfalls durch Regress- zahlungen und andere?“

    Antwort der NRW-Landesregierung:
    „Durch die Vertragsgestaltung der Gestattungsverträge zur Flächensicherung ist sichergestellt, dass dem Land im Falle einer Nichtrealisierung des Projektes, etwa aufgrund einer Nationalparkausweisung, keine Nachteile durch eventuelle Regressforderungen entstehen.“

    Daraus geht hervor, dass es gute Gründe für die Nicht-Realisierung geben muss, damit keine Regressforderungen entstehen.

    Das wird man – wie gesagt – durch eine Klausel geregelt haben, wenn der Reichswald Nationalpark würde.

    Aber ganz sicher nicht für den Fall „ohne Sachgrund“. Denn dann wäre der Vorvertrag komplett wertlos für die andere Seite (Abo Energy).

    Also, wenn zitieren, dann bitte richtig.

     
  4. 69

    Bei Interesse:
    „Nationalpark Reichswald: Über allen Wipfeln ist keine Ruhe, die Diskussion tost“
    von rd, veröffentlicht 19. November 2024, 18:23 Uhr

    Komm. 132, „parteilos“
    gelesen bei Antenne Niederrhein
    Lokalnachrichten, veröffentlicht 21.11.2024

    „Ministerin Gorißen auf Anfrage des SPD Landtagsabgeordneten René Schneider“

    Zitat aus dem Schreiben des Umweltministeriums an den Umweltausschuss des Landtags:

    „…. Es sei juristisch sichergestellt, dass dem Land im Falle einer Nichtrealisierung keine Nachteile durch mögliche Regressforderungen entstehen. ……..“

     
  5. 68

    @67 Reichswald

    Ah, ok. Gestattungsverträge…kenne ich. Den letzten Gestattungsvertrag schloss ich qua Amt eines Vorstandsvorsitzenden eines Vereins mit der Stadt Kleve ab.

    Dieser wurde allerdings erst dann abgeschlossen, nachdem die Vertragsparteien über die Bedingungen einig waren und das Vetragsobjekt auch tatsächlich umgesetzt werden konnte und unmittelbar nach Zustandekommen des Vertrags auch tatsächlich umgesetzt wurde. Er hatte nicht den Status eines Vorvertrags.

    Wie soll denn das gehen – ein Gestattungsvertrag als Vorvertrag?

    @66 Steez

    So kann man das deuten.

     
  6. 67

    @65 HP.Lecker

    Es sind schuldrechtliche Verträge und keine unverbindlichen Letters of Intent.

    Werden von Gorißen auch Gestattungsverträge genannt.

     
  7. 66

    Sehen Sie HPLecker, Sie und so gut wie alle anderen stehen ahnungslos aussen vor, für das, was dort bereits eingestielt wurde.

    Transparenz geht anders.

     
  8. 65

    Journalisten neigen immer mal wieder dazu, durch falsche Wortwahl Dinge fehlerhaft und/oder irreführend und manchmal sogar manipulativ wiederzugeben. So ist in der Rheinischen Post, verfasst von Herrn Ludwig Krause, sozusagen ein Kollege von rd, das folgende heute zu lesen:

    „Am Mittwoch endet der Bürgerentscheid im Kreis Kleve um die Frage, ob der Reichswald Nationalpark wird.“

    Die Erkenntnis, dass diese Erklärung ebenso falsch ist, wie die Behauptung, die Erde sei eine Scheibe, steht wohl außer Frage.

    Durch die journalistische Wortwahl habe ich vor einiger Zeit Kenntnis darüber erhalten, dass in Sachen Windpark im Reichswald bereits „Vorverträge“ abgeschlossen seien. Handelt es sich bei dieser Vokabel um eine fantasiefreie Wortwahl eines Journalisten oder gibt es tatsächlich Vorverträge mit rechtssicheren und sanktionierbaren Regelungen? Aufgrund dieser für mich nicht eindeutigen Sachlage darf die Frage erlaubt sein, welche tatsächliche Qualität der Art des vorliegenden Vertragswerks vorliegt – die eines Vorvertrags oder die eines LOI (Letter of intent) oder gar einer anderen Form?

     
  9. 64

    @Schlaumeier und HPLecker:

    Es gibt keine nebulösen Fragen zu einem LOI und auch keine Frage zur Rechtsverbindlichkeit, zumindest habe ich hier nix darüber gelesen.

    Doch die Frage sei gestattet, weshalb dieses angeblich harmlose Stück Papier zu solch einem Gigaprojekt, ohne alle Interessengruppen zu hören, geschweige denn diese an den Tisch zu holen – an einen anderen exklusiven Tisch – zur Unterzeichnung gebracht wird?

     
  10. 63

    NRW-Ministerin Gorißen hat zum Thema Windkraftanlagen im Reichswald auch kein Moratorium erlassen. Das heißt, wenn der Bürgerentscheid so ausgeht, dass der Reichswald kein Nationalpark wird, greifen die Leistungspflichten aus dem Vorvertrag mit Abo Energy wohl sehr schnell.

    So viel Respekt hat Gorißen dann vor denen, die vielleicht keinen Nationalpark, aber auch keine Windkraftanlagen wollen, dann auch nicht gehabt.

    Da will sie sich lieber selber ein Weihnachtsgeschenk machen…

    Moratorium -> Vereinbarung zwischen zwei Parteien, nach der ein Anspruch einstweilen nicht geltend gemacht werden soll

     
  11. 62

    @61 Lässt sich auch leicht selber googeln.

    Ein Vorvertrag ist ein schuldrechtlicher Vertrag, der notariell beurkundet werden muss.

    Ein Letter of Intent ist eine grundsätzlich rechtlich nicht bindende Absichtserklärung.

     
  12. 61

    Lieber Ralf, wenn Du doch so schlau bist, dann erkläre bitte den Unterschied hinsichtlich der Rechtsverbindlichkeit eines Vorvertrages und eines LOI

     
  13. 60

    Ein Letter of Intent ist eine unverbindliche Absichtserklärung und enthält im Gegensatz zu einem Vorvertrag keine Leistungspflichten. Ein Vorvertrag ist verbindlich. Sollte eine Vertragspartei in einem Vorvertrag festgelegte Leistungspflichten nicht erfüllen, kann die andere Partei ihre Rechte geltend machen.

    Es ist davon auszugehen, dass die Vorverträge zwischen Wald und Holz NRW und Abo Energy eine Klausel bezüglich der möglichen Ausweisung eines Nationalparks beinhalten.

    Jedenfalls kann das NRW-Landwirtschaftsminusterium, dem der Landesbetrieb Wald und Holz unterstellt ist, nicht so einfach.sagen, wir haben es uns anders überlegt.

    Bei einem Letter of Intent wäre das möglich.

     
  14. 59

    Die Abkürzung LOI steht nicht für „Letter of interet“, wie Sie lieber rd falsch annehmen, sondern diese Abkürzung steht für „Letter of intent“ und bedeutet, dass es sich Vereinbarungen handelt, mit denen sich die Vertragsparteien gegenseitig eine konkrete Absicht, etwas tun zu wollen, vertraglich zusichern.

    Was ist daran nebulös, wenn diese Form der Vertragsgestaltung, die durchaus zwischen den hier in Rede stehenden Vertragsparteien praktiziert sein könnte, hier in diesem Forum angestimmt wird?

     
  15. 58

    Vorverträge sind etwas anderes als Letters of interest, insofern ist mir nicht klar, was diese vernebelnde „Mutmaßung“ soll…

     
  16. 57

    Was bedeutet hier eigentlich konkret „Vorverträge“? Wer weiss da überhaupt etwas Konkretes?

    Ich mutmaße mal, dass es sich um einfache LOI handelt.

     
  17. 56

    @51
    Die Vorverträge tretten in Kraft wenn die Genehmigung für Windräder erteilt werden.
    Normale Vertragsbediengungen in der Wirtschaft. Ohne Genehmigung sind solche Verträge nicht gültig, da die notwendigen Vorraussetzungen fehlen.

    Kommt kein Nationalpark wird die Genehmigung erteilt und die Verträge werden gültig.
    Kommt ein Nationalpark wird keine Genehmigung erteilt und die Verträge werden ungültig.

    Der Regionalplan hat die Potentialflächen aufgezeigt an der die in @50 beschriebenen Einschränkungen nicht gelten.

     
  18. 55

    @51 Nachtrag

    Auf den größten Teil des Reichswalds trifft aktuell keiner der Punkte a bis g zu.

    Nur ein kleiner Teil des Reichswalds ist FFH-Gebiet im Rahmen der Umsetzung von Natura 2000.

    *FFH = Fauna-Flora-Habitat-Gebiet

     
  19. 54

    @51 Marion Dörper

    Der in Post 50 zitierte Erlass besagt:
    Ein Nationalpark ist eine „harte Tabuzone“, die für Windkraftanlagen nicht in Betracht kommt.

    Windkraftanlagen im Wald sind also nur dann ausgeschlossen, wenn der Wald ein Nationalpark ist.

    Wird der Reichswald kein Nationalpark, gilt das, was die Landesregierung grundsätzlich beschlossen hat: Windkraftanlagen im Wald sind erlaubt.

    Die Vorverträge für die Windkraftanlagen im Reichswald am Kartenspielerweg wurden Ende 2023 von Ministerin Gorißen aktualisiert. Das Verfahren ist so weit vorangetrieben worden, dass die Genehmigung der Vorverträge mehr oder weniger nur noch eine Formsache wäre. Das könnte bis Ende des Jahres durch sein, wenn der Bürgerentscheid es nicht verhindert.

     
  20. 53

    @Reichswald8. Dezember 2024 um 14:04 Uhr – @46 Und jetzt haben wir den Bürgerentscheid.

    Genau. Und diese Wahl wurde weit im Vorfeld durch falsche Aussagen beeinflußt – sowas kennen wir ja gut – oder etwa nicht?

    Wenn der Reichswald durch die Windräder industrialisiert werden sollte, dann wird der eine oder andere – vielleicht – aufwachen.

     
  21. 52

    @50 wie kann es dann Vorverträge für Windräder im Wald geben wenn die doch auch jetzt schon ausgeschlossen sind?

     
  22. 51

    Es ist schön für Kleve das Michel / line 🙄 so eine Riesen Welle mit der 🤏🏽 Natur machen ( was lange geregelt ist, denke ich 🤔 ) während es vor Türe nur „etwas“⚡🔥 . Das zeugt für mich von Fatalismus der den Klever Charakter + ☝🏽 Coolness 🤔 auszeichnet. 😳 👍🏽 … 🥳 🍻

     
  23. 50

    https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2310&bes_id=38805&val=38805&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1

    „8.2.2.2
    Naturschutzrechtlich bedeutsame Gebiete (ohne Landschaftsschutzgebiete)
    Wegen ihrer besonderen Schutzbedürftigkeit kommen die nachfolgend aufgeführten Bereiche regelmäßig als sogenannte harte Tabuzonen (i. S. BVerwG, Urteil vom 11.04.2013 – 4 CN 2.12; OVG NRW, Urteil vom 01.07.2013 – 2 D 46/12.NE) nicht als Standorte für Windenergieanlagen in Betracht:

    a) Nationalparke, nationale Naturmonumente,

    b) festgesetzte, ausgewiesene oder einstweilig sichergestellte Naturschutzgebiete,

    c) Naturdenkmale,

    d) geschützte Landschaftsbestandteile gemäß § 29 Bundesnaturschutzgesetz,

    e) gesetzlich geschützte Landschaftsbestandteile gemäß § 39 Landesnaturschutzgesetz NRW,

    f) gesetzlich geschützte Biotope gemäß § 30 Bundesnaturschutzgesetz sowie § 42 Landesnaturschutzgesetz NRW,

    g) Natura 2000-Gebiete (= FFH-Gebiete und europäische Vogelschutzgebiete), einschließlich von Funktionsräumen, um eine Verriegelung des Gebietes und eine Barrierewirkung bei Flugbewegungen zu vermeiden (OVG NRW, Urteil vom 3.8.2010, 8 A 4062/04).

    Bezüglich der genannten Gebiete ergibt sich die Wertung als harte Tabuzone für Anlagenstandorte bereits aus den allgemeinen gesetzlichen Zerstörungs-, Beschädigungs-, Beeinträchtigungs-, Veränderungs- oder Verschlechterungsverboten.“

    Quelle (Link siehe oben): Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) Gemeinsamer Runderlass des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (Az. VI.A-3 – 77-30 Windenergieerlass), des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Az. VII.2-2 – 2017/01 – Windenergieerlass) und des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (Az. 611 – 901.3/202)

     
  24. 49

    @47 ???

    Schon wieder falsche Behauptungen.

    Nur mal eine Richtigstellung:
    Die Vorverträge zu den geplanten 11 WKA im Reichswald sind nicht „alt“.

    Es hat auch keiner bestritten, dass Vorverträge noch keine endgültigen Verträge sind. Wenn der Reichswald Nationalpark wird, werden sie aufgehoben.

    Wenn der Reichswald nicht Nationalpark wird, wird es endgültige Verträge für die WKA geben – denn dann kann die NRW-Landesregierung ihr WKA-Vorhaben umsetzen.

    Und dann geht es weiter mit den Planungen für die weiteren im Reichswald ausgewiesenen Potenzialflächen für WKA laut Regionalplan.

    Da wird die Kreis-CDU nur noch zuschauen können. Die Entscheidung liegt bei der CDU in Düsseldorf und die will WKA im Wald. Dafür hat sie die gesetzliche Grundlage geändert.

    Das können Sie jetzt gerne wieder anzweifeln oder verdrehen. Mehr Zeit habe ich für Sie nicht mehr.

     
  25. 47

    @44., 45., 46.

    Nur noch Eines und eine Bitte meinerseits ………. unterstellen Sie Menschen die realistische Erfahrungen, die Sie nicht kennen, gemacht haben, KEINE Manipulationsversuche. Das ist völlig unnötig.
    Auch wenn Sie es nicht wahr haben möchten, weil Sie in Ihrer „Blase“ gefangen sind, wahrscheinlich bin ich der Natur aktiv mehr verbunden, als so mancher Ihrer „Mitläufer“, die ich kennen lernen durfte.
    Leider stelle ich auch immer wieder fest, dass man bezüglich der Standorte der Windräder, keine anderen Versuche unternommen hat! Es ist noch gar nicht die realistische „Rede“ davon, dass dort überhaupt Windräder „stationiert“ werden. Es gibt, wenn überhaupt, wie schon geschrieben, nur alte widerrufbare Vorverträge.
    Handelt es sich um die Verhinderung der Windräder, die noch absolut nicht sicher sind oder um einen NP, der auch eventuell noch verkleinert werden könnte?

    Leider, leider haben Sie Scheuklappen, zaubern immer andere Verdrehungen hervor, um Menschen, die realistische Erfahrungen gemacht haben, deswegen anderer Meinung sind, zu versuchen „klein, unwissend und unmündig zu reden“, und sind dabei realitätsfremd …. machen Sie, wie Sie meinen.

     
  26. 46

    @44, Zitat:

    „Das scheint System zu haben, um immer wieder ihr Missfallen an einem Nationalpark zu betonen und vielleicht andere mit Ihren falschen Statements zu manipulieren“

    Das ist faktisch belegt schon lange vor der Versendung der Stimmzettel durch s. g. „renommierte“ Politker und „Interessengruppen“ passiert. Knoten im Wasserhahn, 10 Millionen pro Jahr für den Klever Steuerzahler, Landwirtfakenews – und wenn der Nationalpark kommt – dann kommt auch der böse Wolf kommt und frißt den Theo mit seiner Heidi auf …

    Um es kurz zu machen: Wie oft sind wir alle schon von Politikern verarscht worden – wie oft???

    Wir haben weder Gelehrte, noch Weise in unseren Stadträten, weder dort noch in unseren Parlamenten. Das was wir haben, sind Kräfte, die noch nicht mal die Installation einer stinknormalen Weihnachtsbeleuchtung in der Fußgängerzone delegieren können. Wir haben Politker die sich bei Gedenkfeiern im Ahrtal einen ablachen, wir haben Oberhäupter die sich nicht an Bankengespräche zu Millionen Euro Summen erinnern und u.a. Teile einer Oppositionen, die in der Schweiz leben und sich für Deutschland ein neues Reich mit oder ohne Reichswald herbei sehnen.

    Was bitte, soll denn bei den Vereinen vernünftiges heraus kommen, was ?

     
  27. 45

    @???

    „Ich habe das bewusst gemacht …….. bei den ärmsten Menschen dieser Welt, ohne Essen, ohne sauberes Wasser (wenn überhaupt), ohne medizinische Versorgung, ohne Strom.
    Diese Menschen haben mir ihr Herz geschenkt, diese Menschen wären überaus dankbar für ein Windrad, das ihnen Energie liefern würde.“

    Das sind oft Menschen, die unter dem Klimawandel am meisten leiden (werden). Auch für sie muss jeder Wald erhalten werden, weil Bäume CO2 speichern und weil jeder Wald zum Gesamt-Ökosystem dieses Planeten gehört. Auch uns hilft der Erhalt von Wäldern woanders.

    Und für ihre eigene Stromversorgung nützt den Menschen, die Sie meinen, kein WKA im Reichswald.

     
  28. 44

    @???

    Sie lesen und schreiben ja hier schon lange, auch zum Thema Reichswald.

    Und es fällt auf, dass Sie immer wieder mit Aussagen kommen, die längst widerlegt sind oder unbegründet bzw. einfach falsch.

    Das scheint System zu haben, um immer wieder ihr Missfallen an einem Nationalpark zu betonen und vielleicht andere mit Ihren falschen Statements zu manipulieren.

    Hören Sie doch bitte einfach auf damit.

     
  29. 42

    @35 ???

    „Da der Reichswald schon geschützt ist, bleibt er auch!“

    Die NRW-Landesregierung erlaubt grundsätzlich Windkraftanlagen im Wald.

    Die Ausschöpfung der für WKA ausgewiesenen Flächen im Reichswald würde ihn zu großen Teilen zerstören und zu einem Industriepark in einem Restwald machen.

    Nichts wäre mehr wie vorher.

     
  30. 41

    Sehe ich auch so wie rd. Es ist deshalb eine 1:1 Chance auf den Jackpot.

    Leute, wenn wir das jetzt verpassen…

     
  31. 40

    @Desillusioniert Frau Gorissen hat bereits zugesagt, dass der Nationalpark kommt, wenn es eine Mehrheit für die Bewerbung gibt 🙂 !

     
  32. 39

    Niederrhein Nachrichten vom 07. Dez. 2024:
    „Naturschutz trifft Naherholung“
    „Ehemaliges Standortübungsgelände: Pläne für die Nationale Naturerbefläche in Kleve-Materborn“

     
  33. 38

    @Desillusioniert Da der Reichswald das letzte übrig gebliebene Gebiet ist, reicht für eine erfolgreiche Bewerbung vermutlich schon eine handgeschriebene Postkarte.

     
  34. 37

    Es handelt sich ja erstmal um den Entscheid für eine Bewerbung.Das bedeutet nicht automatisch, dass der Nationalpark dann kommt, und ehrlich gesagt habe ich starke Zweifel wie ambitioniert eine Bewerbung ausfällt wenn jemand sie schreibt der total dagegen ist.

     
  35. 36

    @30

    Wozu an diesem Datum diskutieren? Vorher hätte Sinn gemacht, ein Ergebnis liegt dann auch noch nicht vor, also wozu?

     
  36. 35

    @31. Jemand
    Da der Reichswald schon geschützt ist, bleibt er auch!
    Selbst wenn er eventuell zu einem NP umgewidmet werden würde, bestünde doch theoretisch die Situation, dass er noch verkleinert werden könnte?

    @32. Steez
    „Look around the world“
    Ich habe das bewusst gemacht …….. bei den ärmsten Menschen dieser Welt, ohne Essen, ohne sauberes Wasser (wenn überhaupt), ohne medizinische Versorgung, ohne Strom.
    Diese Menschen haben mir ihr Herz geschenkt, diese Menschen wären überaus dankbar für ein Windrad, das ihnen Energie liefern würde.
    Deswegen hätten wir die Möglichkeit, mal über den „Tellerrand“ zu schauen.

    Aber Steez, ich kann darüber hinaus auch verstehen, wie Ihre Meinung ist! Diese muss ja nicht mit meiner erfahrungsgemäß übereinstimmen.

     
  37. 33

    @27 Frifre

    Windkraftanlagen in einem Nationalpark in NRW sind ausgeschlossen. Dazu gibt es eine entsprechende Verordnung des Landes NRW.

     
  38. 32

    @23 / ???, Zitat:

    „Der „Reichswald“ ist nicht das Hauptthema dieser Erdkugel!“

    Genau das is es: Die weltweite Illussion, wir könnten ein Teil des Puzzels isolieren – um damit scheinbar Ursache und Wirkung zu vermeiden.

    Sie schreiben es selbst „Look around the world!!!“

    Wenn Sie das wirklich machen, werden Sie feststellen, dass kugelrund das Gleiche gedacht wird.
    „Das bischen hier, das bischen da, das ist doch nicht viel wenn man das mit der Welt vergleicht, wenn man sieht was die anderen so machen … usw. usw.)

    Aus wenig und oft, wird irgendwann viel.

    Viel – viel zuviel Mist haben wir bereits, also:

    Look mal wirklich arround the wolrd!

    @Frifre, Zitat:

    „Der Nationalpark wird die Windkraft nicht verhindern können, wie man an den Windparks im Nationalpark Wattenmeer sieht. Die Verfahren werden nur länger und teurer“

    Wenn Sie so etwas in Bezug auf angegebene Verfahrensweisen in der Zukunft behaupten, dann bitte ich dies hier faktisch, hieb und stichfest zu belegen. Ich warte ( i.d.R. umsonst…)

     
  39. 31

    @25 mal n kleiner Realitätscheck für dich.

    Du redest davon, welche Probleme es anderswo gibt. Wenn der Reichswald weg ist und wir aufgrund des Betons im Boden kein Trinkwasser mehr haben, dann gibt es diese Probleme auf der Welt auch direkt vor unserer Haustüre.

    Denk mal n bisschen drüber nach.

     
  40. 30

    NACH der Wahl: Stadtgespräch LIVE im WDR-5
    Bürgerentscheid in Kleve: Reichswald bald Nationalpark?,
    Datum: Donnerstag, 12.12.2024
    Beginn: 20:03 Uhr
    Ort: Aula der Gesamtschule am Forstgarten
    Eichenallee 1
    47533 Kleve

    Darüber wollen wir mit Ihnen und folgenden Gästen diskutieren:
    Ingrid van Gemmeren, Initiative „Internationalpark Reichswald“
    Annette Hans, „Unser Reichswald e.V.“
    Hanns-Karl Ganser, „Unser Reichswald e.V.“, ehemaliger Klever Forstamtsleiter
    Prof. Dr.-Ing. Dietwald Gruehn, Lehrstuhl Landschaftsökologie und Landschaftsplanung Technische Universität Dortmund

    https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/nationalpark-reichswald-kleve-100.html

     
  41. 29

    @22. Steez

    Ein paar Worte zu Ihrem letzten Absatz.

    Wenn ich von und über ein „sicheres Zuhause“ schreibe, dann tue ich das mit voller Demut, weil ich global zu viel Elend gesehen, gehört, erlebt und überlebt habe.

     
  42. 28

    @ Frifre:
    Was soll denn nun wieder diese Aussage, daß der Nationalpark Reichswald die Windkraft nicht verhindern kann?
    Zum Einen hat es ABO-Wind selber auf der Infoveranstaltung es gesagt (Nationalpark=keine WKA’s) zum anderen ist es hier in NRW so gesetzlich verankert, sie euch Berichte in der RP sowie NRZ.
    Wenn der Reichswald Nationalpark wird, stehen keine WKA’s IM Reichswald!

    Benno

     
  43. 27

    Der Nationalpark wird die Windkraft nicht verhindern können, wie man an den Windparks im Nationalpark Wattenmeer sieht. Die Verfahren werden nur länger und teurer.

     
  44. 26

    Viele Landwirte und Pferdebesitzer in Reichswaldnähe können sich nicht vorstellen, was es für sie bedeuten würde, wenn sie sich am Rande eines Industrieparks wiederfinden.

    Die Angst um ihre Flächen, die ihnen keiner wegnehmen kann und will, ist größer. Aber der Nationalpark endet mit Bäumen vor ihrer Eigentumsgrenze, wie jetzt auch.

    Wenn allein die ca. 2000 LKW mit Beton für die Verankerung der 11 schon fertig geplanten WKA im Waldboden anfahren, wird es ihnen klar werden. Und das ist ja erst der Anfang.

    Sie werden am Rande einer Dauerbaustelle leben.

     
  45. 25

    Eigentlich dürften in einigen hiesigen „Zuhause“, aus Waldschutz, keine Weihnachtsbäume mehr stehen – oder sehe ich das falsch?

    Laut Newsletter Land.NRW vom 02.Dez. 2024:
    „Start der Weihnachtsbaumsaison“

    „Knapp 30 Millionen Bäume werden in Deutschland jedes Jahr gekauft – davon stammt jeder dritte aus Nordrhein-Westfalen mit einem Anbaugebiet von rund 16.000 Hektar. ……. mehr lesen“

    Z.B. steht in meinem Zuhause seit vielen Jahren, wegen Natur- und Umweltschutz KEIN „Weihnachtsbaum“ ……..

     
  46. 24

    Also, ich beanspruche den Reichswald nicht für mich im Sinne von Besitz und schon gar nicht im Sinne von Eigentum.

    Ich beanspruche unsere Heimat im Sinne der Zugewandtheit und ihres Nutzens auf mein Wohlbefinden.

    Heimat in meinem Verständnis ist dabei nicht nur Natur, sondern auch Urbanes, Soziales, Rückblick und Perspektive, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es gibt aus meiner Sicht Erhaltenswertes ebenso wie Überflüssiges. Bei aller Betrachtung – Wertschätzung steht oben an: Ich wertschätze meine Heimat.

    Es ist und bleibt jedoch nur Rhetorik bei der Formulierung, von „unserem“ oder „meinem“ Reichswald zu sprechen.

     
  47. 23

    @20.
    Warum wird so etwas wiederholt und geschrieben?
    Sie wissen doch bestimmt selber genau, dass es sich höchstens um alte, widerrufbare Vorverträge handeln könnte?
    Wie und wo könnte der „Reichswald“ begrenzt oder eingegrenzt werden?

    Look around the world!!!
    Der „Reichswald“ ist nicht das Hauptthema dieser Erdkugel!

     
  48. 22

    zu 19:

    Warum so weltfremd?

    „….und es mich einfach interessiert, wer nun den Staatsforst erworben haben könnte“

    Das Märchen erzählen reißt einfach nicht ab.

    Ach so ist das, der Reichswald ist geschützt. Gestatten Sie – unter der aktuellen Planung und Auszeichnung der Potentialflächen für die Windräder – die Frage – wie lange noch?

    Wie lange könnte es noch dauern, bis dort schwere Maschinen durch den Wald fahren, dort tausende Kubikmeter alkalischen Beton im Boden implantieren, Kabel verlegt, große Windräder Menschen und Tiere auf relativ geringen Raum stören oder gar vertreiben? Und wie lange könnte es nach den ersten, möglichen Schritten und Genehmigungen noch dauern, bis der „geschützte Wald“ mit Windrädern durchnetzt wird? An der Grenze zu Holland fragt man sich, ob wir noch alle Latten am Zaun haben, sprechen Sie mal mit dem Menschen dort.

    Wir sprechen hier nicht von einer „Hauptsache“, sondern von der Natur, die wir im Homo sapiens Manier, kröhnungsgemäß, Millimeter für Millimeter, Meter für Meter, qm²Kilometer für qm² Kilometer vereinahmen, verändern und auseinander nehmen.

    Wenn Sie von einem sicheren Zuhause sprechen, dann wäre es gut, nicht nur unsere direkte Umgebung, sondern bitte alles was Sie sehen und Ihnen bekannt ist, zu betrachten.
    Wir Menschen haben – global betrachtet – durch unser Wirken in vielerei Hinsicht kein sicheres Zuhause mehr. Wer dafür verantwortlich ist, können Sie im voran gegangen Satz gerne noch mal lesen.

     
  49. 20

    @18

    Der Reichswald ist aber leider nicht vor der Zerstörung durch eine Wind- und Wasserstoffindustrie geschützt, da die Verträge bereits unterschrieben sind.

    Die Befürworter des Nationalparks versuchen den Reichswald vor der industriellen Zerstörung zu bewahren.

    Das ist die einfache Wahrheit, egal wieviel Nebelkerzen die Gegner des Nationalparks auch anzünden.

    Die Mehrheit der Bevölkerung will keine Wind- und Wasserstoffindustrie im Reichswald !

     
  50. 19

    @18.
    Warum so aggressiv?

    Das „unser“ hat mich erstaunt, da dieses Wort besitzanzeigend ist, und es mich einfach interessiert, wer nun den Staatsforst erworben haben könnte.

    Zum Schutz des Planeten Erde und der Menschen, gibt es im Moment ganz andere, sehr wichtige Themen und Probleme, mit denen man sich hauptsächlich beschäftigen sollte.

    Glauben Sie mir, wenn man in diesen Themen involviert ist und mitwirkt, ist der Reichswald im Moment keine Hauptsache, da er bereits geschützt ist.

    Und ja, wir hier leben bevorzugt, da wir, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen auf diesem Erdball, ein sicheres Zuhause und ausreichend zu essen haben!!!

     
  51. 18

    @???:

    ….euer Reichswald…. ?

    Nun, die Bejahung dieser Frage auf dem Board hier, wäre nicht verwunderlich. Denn „ihr“, mit dem zu erwartenden, weit im Vorfeld aktiv forcierten, augenscheinlich manipulierten Ergebnis, seit mit den Beiträgen, Likes und Dislikes, auf dem Kleblog, anzunehmend in der Mehrzahl.

     
  52. 16

    „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich…” (Der Kleine Prinz)

    Wir sind für unseren Reichswald verantwortlich.

     
  53. 13

    Die Auszählung soll wohl so ablaufen.
    1. Die Wahlunterlagen werden nach Gemeinden getrennt sortiert.
    2. Die rosa Umschläge werden geöffnet und die Eidesstattliche Erklärung mit den Wahllisten verglichen.
    – Ist der Wähler auf der Liste: OK
    – Hat der Wähler noch nicht gewählt: OK
    – Hat der Wähler die die Erklärung unterschrieben: OK
    Bei 3 OK geht der weiße Umschlag in die Wahl Urne für die Gemeinde
    3. Sind alle rosa Umschläge kontrolliert, geht es an die Auszählung der Stimmen.
    Also alle weißen Umschläge aufmachen, auf Gültigkeit Prüfen und die Stimmen nach Gemeinden getrennt zählen.

    Schritt 2 wird wohl am längsten Dauern da dort über 100.000 Umschläge kontrolliert werden. Glaube auch im 4 Augen Prinzip also bei 300 Wahlhelfern sind das 150 Teams.
    Dürften 2-3 Tage dauern und dann 1 Tag für die Stimmen.
    Wahrscheinlich steht das Ergebnis am Freitag fest.

     
  54. 10

    Die Auszählung an sich soll erst am Sa. 14.12. im BBK statt finden, so vermeldet es eine Email aus dem Kreishaus.

     
  55. 9

    @???:

    Es stand von vorne herein fest, das Klopapier daraus gemacht wird. Wenn der Theo und der Bauer im anzunehmend künftigen Windpark mal muss, da soll kein Haufen vom Winde verweht sein.

    Sie sehen, die gesamte Aktion war sehr vorauschauend und es bleibt zu hoffen, Sie sind nun beruhigt.

     
  56. 7

    @Lauter Beobachter Es gehört zur psychologischen Grundverfassung eines Journalisten, desillusioniert zu sein. Insofern also nichts Neues und nicht behandlungsbedürftig.

     
  57. 6

    Die Befürworter wollen die ganzen Stoff- & Folien-Werbebanner wieder einsammeln und daraus Taschen nähen lassen.
    Was die Gegner machen weiß keiner. Wahrscheinlich alles hangen lassen, damit die Umwelt möglichst lange was davon hat.

     
  58. 5

    @3 ??? Auf den Wahlzetteln/-briefen auch nicht, da weder die Unterlagen noch das angekreuzte Feld einer bestimmten Person zugeordnet werden können.

    Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare Person beziehen.

     
  59. 4

    Gründen sie eigentlich zusammen mit Andreas Gebbink eine 2-Mann-Selbsthilfegruppe desillusionierter Journoaktivisten, nachdem das Ergebnis verkündet wurde?

     
  60. 2

    @???
    Das Gleiche wahrscheinlich wie mit der Papierflut, die z.B. mit den Prospekten in den NiederrheinNachrichten jede Woche unzählige Haushalte erreicht.