So viele waren es schon lange nicht mehr, und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht: Womöglich beflügelt von einem optimistischen Blick in die Zukunft und zudem nach Meinung der Stadt Kleve auch befeuert von den besten Rahmenbedingungen fürs Aufwachsen, haben die Kleverinnen im vergangenen Jahr exakt 461 neue Erdenbürger das Licht der Welt erblicken lassen, und, das darf angenommen werden, in den meisten Fällen war es die energieeffiziente Deckenbeleuchtung des Klever Krankenhauses, auf keinen Fall aber geschah es „in Gestalt zweier Sechzig-Watt-Glühlampen“, und rein rechnerisch setzten diese Geburten dem Altersschwund tagtäglich exakt 1,25956284153 neue Menschen entgegen, die später vielleicht Nervenarzt, Mechatroniker, Gastwirt oder Schaufensterdekorateur werden (alles natürlich in männlicher und weiblicher Form) und somit unser Dasein schöner oder zumindest erträglicher machen.
Die Stadt Kleve schreibt dazu: Entgegen dem landesweiten Trend verzeichnet die Stadt Kleve im Jahr 2024 einen Anstieg der Geburten. Nach Auswertungen von IT.NRW wurden 461 Kinder geboren – das sind 32 mehr als im Vorjahr (429 Geburten), was einem Zuwachs von rund 7,5 % entspricht. Während nach aktuellen Zahlen in Nordrhein-Westfalen insgesamt einen Rückgang der Geburten um 1,8 % verzeichnet, gehört Kleve damit zu den wenigen Städten und Kreisen, die einen gegenteiligen Trend erleben.
Was aber macht Kleve so besonders? Die vielen Holländer? Die weite Entfernung von der NATO-Ostgrenze? Die Aussicht auf die Landesgartenschau 2029? Die vielen Studenten? Viele freistehende Einfamilienhäuser? Der VfL Merkur Kleve? Der Tiergarten? Man kann nur spekulieren.
Die Stadt Kleve selbst sieht in dieser Entwicklung ein ermutigendes Signal: „Wir freuen uns über die steigenden Geburtenzahlen in unserer Stadt – sie sind ein Ausdruck dafür, dass sich junge Familien in Kleve wohlfühlen und hier ihre Zukunft sehen“, so Martina Hunting, Jugendhilfeplanerin des Fachbereiches Jugend und Familie. Die Stadt Kleve ist gut auf diese Entwicklung vorbereitet: „Dank vorausschauender Planung und einem kontinuierlichen Ausbau der Kindertagesbetreuung können wir dem Bedarf an Betreuungsplätzen begegnen. Bereits in den vergangenen Jahren wurden zusätzliche Angebote geplant und bestehende weiterentwickelt.“
Die Stadt Kleve verspricht, auch in Zukunft die Kinder- und Jugendhilfe bedarfsgerecht weiterzuentwickeln, um den Anforderungen einer wachsenden jungen Generation gerecht zu werden.
Die vollständige Veröffentlichung der Geburtenstatistik durch IT.NRW finden Sie unter: IT NRW: Geburtenentwicklung NRW
Hierzu ein Beitrag der Tagesschau. Mag zwar nicht immer auf die Klever Verhältnisse zutreffen, aber dennoch lesenswert.
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/welt-bevoelkerung-kinder-geburten-100.html
@26
Die Menschen leben gesünder und werden immer älter. Aber Alter ist für viele Erkrankungen ein hoher Risikofaktor. Mehr alte Menschen bedeuten absolut gesehen mehr Krankheit, auch wenn diese später einsetzt.
Ein großer Teil der Infrastruktur wird unabhängig von der Bevölkerungsanzahl weiter bestehen und muss weiter gewartet werden etc. Die Autobahnen werden ja nicht kürzer und das Abwassersystem bleibt auch bestehen, um nur zwei Beispiele zu nennen.
„Wo keiner wohnt, gibt’s auch keine Versorgung.“ – Es wohnen ja dann noch Leute dort, nur weniger. Und dann wird schon die medizinische und bildungsmäßige Grundversorgung schwierig.
Wer nicht genügend Rohstoffen hat, muss Industrie haben und exportieren. Das hat immer für entsprechende Steuereinnahmen Einzahlungen in die Sozialversicherungen gesorgt. Oder sind Sie bereit, ggf. nur noch die Hälfte der aktuell prognostizierten Rente zu bekommen und immer mehr medizinische Leistungen (anteilmäßig) selber bezahlen zu müssen bei gleichzeitig steigenden Sozialversicherungsbeiträgen?
„Gerade das Verteidigungsbudget wird doch am BIP orientiert.“ – Die „bis zu 100 Milliarden Euro“ Sondervermögen, die laut Grundgesetz Artikel 87a Absatz 1a möglich sind, gelten unabhängig vom BIP.
Soldaten müssen einen deutschen Pass haben. Aber wenn in der Bundeswehr mehr Leute gebraucht werden, fehlen diese Leute als Arbeitnehmer im zivilen Bereich.
Die Sozialsysteme sind auch ohne Mütterrente jetzt schon überlastet, aus verschiedenen Gründen.
@25
Doch, im wesentlichen schon.
Nein, weil die Menschen heute gesünder leben.
Die die jetzt im Pflegenheim liegen gehören noch einer Generation an, in der z.B. das Rauchen überall und jederzeit Usus war, ebenso höhrer Alkoholkonsoum, z.B. auch auf der Arbeit! Fett und Zucker waren damals nicht verpönt.
Nein. Die Infrastruktur wird sich der geringeren Beölkerungsdichte anpassen (müssen). Das ist ganz normal.
Natürlich. So ist es. Wo keiner wohnt, gibts auch keine Versorgung.
Für können keine Unikliniken für Einsiedler vorhalten, – überspitzt ausgedrückt.
So ist es.
So ist es.
Oder sie ziehen um. Was viele Ätere ja auch tun.
Ja, das hat man vor 60 Jahren schon mal behauptet. Das Ergebnis war, dass man im Wesentlichen nicht mehr konkurrenzfähige Industrien künstlich am Leben erhalten hat, durch Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte.
Wohin das führt, sehen Sie gerade bei Trump, der sich gegen uns abschottet und und bei China, das nun im wesentlichen zu uns exportiert, vor allem Autos.
Langfristig überlebensfähig ist nur ein ausgeglichener Welthandel. Auf Biegen und Brechen zu meinen in Deutschland einen Exportüberschuss gegen andere Nationen herzustellen führt in die Sackgasse. Und ist im Übrigen hochristkant, siehe Target-2.
Aber selbstverständlich. Gerade das Verteidigungsbudget wird doch am BIP orientiert.
Und das sollen dann Zuwanderer sein? Die haben doch erstmal gar keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Wenn, dann könnten wir Zuwanderer ausbilden.
Da können Sie sich ja jetzt schon bei der CDU/CSU bedanken! Statt eine grundlegende Reform des Rentensystems anzugehen, wird erst mal -wiederholt- herzhaft in die Rentenversicherunsgkasse gegriffen für die Mütterrente. Auch für die Mütter die nie eingezahlt haben.
Komm mir noch mal einer damit dass irgendwelche Migranten angeblich unsere Sozialsysteme plündern.
Auch am Zweiklassensystem im Gesundheitswesen wird sich nix ändern.
@23
„Wenn wir in Deutschland weniger Menschen werden durch den demografischen Wandel, brauchen wir auch weniger Ärzte, Handwerker, Arbeitskräfte.“
Der Bedarf an Arbeitskräften, besonders im Gesundheits- und Handwerksbereich, ist nicht linear zur sinkenden Bevölkerungsgröße rückläufig.
Der demografische Wandel bedeutet nicht nur weniger Menschen, sondern vor allem eine Verschiebung der Altersstruktur hin zu mehr älteren Menschen. Es werden also überproportional viele medizinische und pflegerische Leistungen benötigt – der Bedarf an Ärzten, Pflegekräften etc. kann also trotz sinkender Bevölkerungszahl steigen.
Der Bedarf an Handwerkern wird in bestimmten Bereichen ähnlich bleiben, weil die Infrastruktur und die Gebäude. weiterhin gebraucht werden.
In dünner besiedelten Regionen wäre es schwierig, eine flächendeckende Versorgung aufrechtzuerhalten – dies gilt für Krankenhäuser, Apotheken, Schulen, Handwerksbetriebe etc. Das ist ja in Ostdeutschland in ländlichen Regionen schon heute teilweise der Fall.
Der Kostendruck steigt, wenn weniger Menschen eine bestehende Infrastruktur nutzen. Es käme im Gesundheitswesen ggf. zu noch mehr Zentralisierung als bisher geplant. Das würde noch weitere Wege für Patienten bedeuten. Wie gesagt , ältere Patienten gibt es dann viele. Für sie sind längere Wege besonders belastend. Aber natürlich auch z. B. für Kinder, Schwangere, chronisch Kranke. für jeden akut kranken Mensch
Ohne Ausgleich durch Zuwanderung würden manche Unternehmen nicht mehr so viel produzieren können. KI wird nicht alles kompensieren können. Sie haben Recht, die Binnennachfrage wird geringer, aber da unsere Wirtschaft ja größtenteils vom Export abhängig ist, könnten/würden diese Unternehmen weiter produzieren, aber nur mit entsprechendem Personal. Dann kämen die für die Finanzierung von Sozialsystemen, für die Verteidigungsbereitschaft, für die Infrastruktur und alles andere so wichtigen Steuereinnahmen rein. Die Verteidigungsausgaben sinken auch nicht bei einem Bevölkerungsrückgang. Es werden auch in Zukunft mehr statt weniger Soldaten gebraucht.
Welche Zuwanderung wir brauchen, ist wieder eine andere Frage. Wir brauchen Fachkräfte, aber auch Leute, die bereit sind, einfache Arbeiten zu verrichten.
In vielen anderen Ländern gibt es nicht genügend Arbeitsplätze, auch nicht für Fachkräfte. Und jetzt ist ja eher mit US-amerikanischen Fachkräften zu rechnen…
Aber da wir zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit verlieren und die Lohnnebenkosten/Sozialversicherungsbeiträge immer höher werden, steht auch in Zukunft nicht zu befürchten, dass wir von ausländischen Fachkräften überschwemmt werden.
Eine Zuwanderung, die vor allem langfristig die Sozialsysteme belastet, können wir uns schon jetzt nicht mehr leisten.
@4
Die Bahnanbindung!
😀
@20
Das glaube ich noch nicht
Wenn wir weniger werden, brauchen wir auch weniger Ärtze, Handwerker, Arbeitskräfte. Es wäre Utopie zu glaubeen, wir könnten uns bei sinkender Bevölkerung(sdichte) z.B. die gleiche Ärzte- und Krankenhausdichte leisten wie bisher. Es ist auch gar nicht nötig.
Ich bin offen tolerant und liberal, aber den Kausalzusammenhang, der im Ergebnis dringend Zuwanderung definiert sehe ich so nicht.
Zumal eine Zuwanderung von Fachkräften so nicht kommen wird. Es kommen wenn dann die, die wenig Ausbildung haben. Was meiner Meinung nach nicht wünschenswert, aber schlicht eine logische Folge unseres Kolonialismus – von unseren Vorgängergenerationen – ist. (Waren die sich eigentlich bewusst, dass auch sie die Welt nur von uns geliehen hatten? … )
Zudem wäre es auch ungerecht, den armen Ländern ausgerechnet ihre besten Köpfe auch noch wegzunehmen. Das ist Kolonialismus in anderer Form.
Ja, Kinder, ein schwieriges Thema. Für die eigenen wuenscht man sich das beste, die der anderen sind scheissblagen
Übrigens, im Museum Kurhaus ist heute geöffnet und viel Platz.
Dort sind noch bis 22.06. Bodeninstallationen und Zeichnungen des 2021 verstorbenen New Yorker Künstlers Barry Le Va zu sehen.
Dafür wurde dort Glas zerschossen, Mehl gestreut und Messer in die Museumswand geschlagen…
Aufgebrochene Strukturen dreidimensional. Sehr interessant, aber Vorsicht bei den Glassplitter-Installationen. Für kleine Kinder ist das kein gutes Ausflugsziel.
Wir saßen damals mit 42 Kindern in einer Klasse. Kitas im heutigen Sinne gab es in Westdeutschland kaum. Überall, wo wir hin kamen, waren wir viele.
Bis die Babyboomer bis 2030 weitestgehend im Ruhestand sind, werden die Lücken auf dem Arbeitsmarkt ohne Zuwanderung immer größer.
Die Prognose ist, dass sich auch in D. wie in den meisten Industrieländern der Geburtenrückgang fortsetzen wird. Es werden also auch viele Menschen in Deutschland gebraucht, die selber keine Kita mehr benötigen.
Das Gute an meiner Elterngeneration war, dass sie sich keine Sorgen darüber gemacht haben, ob in der Schule, im Freibad oder in der Stadtbücherei genug Platz für ihre Kinder sein würde.
Gibt es eigentlich für alle diese Kinder genug Kita-Plätze, später dann genug Grundschulplätze und noch später genug Plätze und Platz (Raum) an weiterführenden Schulen? Und auch genug „Freizeitangebote“ sprich: Wachsen die Sportanlangen / Schwimmbäder oder sowas wie Spielplätze, Kulturangebote oder auch die Kinderabteilung in der Stadtbücherei usw. usw. mit? Mein rein subjektiver Eindruck ist, dass nicht. (Auch mit so Nebeneffekten, dass zu viele Elternteile bei ihren Erwerbsbiographien wegen der Kinderbetreuung Brüche bekommen, die dann beim Familieneinkommen fehlen und später bei der Rente, was dann wieder Unterstützungsleistungen nötig macht. Oder dass (zu) viele Kids vom W-lan-TV o.Ä. erzogen und „gefördert“ werden.)
#11 „Es lohnt sich einfach nicht“
Wohl wahr!
Schade 😢 Trennt ? 🤔 Dir, schöne ✝ Pfingsten / ✡ Schawuot 😎
War ja klar.
Ergänzung
Aber damit sind dann alle Ausländer gemeint. Kommt also doch nicht hin.
Das kommt hin. Im Juni 2023 waren es knapp 20 Prozent.
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/auslaender-im-kreis-kleve-das-sind-die-haeufigsten-nationalitaeten_aid-112597093#:~:text=Kleve%20wird%20internationaler.-,Haben%202013%20noch%2036.026%20Ausl%C3%A4nder%20im%20Kreis%20Kleve%20gelebt%2C%20waren,Kleve%20hat%20keinen%20deutschen%20Pass.
Quelle?
Fun Fakt, 20.2% Einwanderer hat Kleve aktuell zu bieten (nein dazu zählen noch keine Holländer und Polen) und dann kommen da nochmal einige Prozente derer mit einem deutschem Pass hinzu. Also ja 1,25% Klever Babys, aber halt anders. Reine Fakten liebe „Klever“
@6: von diesen Realitätsverweigeren sind hier viele unterwegs, inklusive Blogbetreiber
Es lohnt sich einfach nicht
@6.
Kein Grund für unbegründete Spekulationen …..
Deutsche Sprachkenntnisse …… „mindestens auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen“.
Viel wichtiger ist oft die „Augensprache“ als Verständigung …….
Es ist doch ein gutes Zeichen, wenn sich die Menschen in Kleve wohl fühlen!
Kleve scheint also doch die „Insel der Glückseligkeit“ zu sein 🙂
Das hier sich hier immer wieder mal typisch deutsche 🤢 Spießer anonym verkriechen,☝🏼 beleidigend, Frust u.ä., auf Kosten anderer, entladen dürfen halte ich bei allem Respekt für den Kle Blog für ein erhebliches Manko. 😎
@6 2021 wurden Corona-Impfungen für Schwangere eingeschränkt empfohlen, z. B. für ungeimpfte erst im zweiten Drittel der Schwangerschaft. Da haben viele Paare ihren Kinderwunsch aufgeschoben.
Dann kam 2022 der Ukraine- Krieg und damit entstanden neue Ungewissheiten.
Frau/Herr Dremel, ich werde das Gefühl nicht los, dass Sie rechts herum frei drehen.
#2
„Es war natürlich klar, dass ein solcher Kommentar kommen würde. …“
Ich habe zwar eine informelle Frage gestellt, aber wenn man ständig die Realität verzerrt wahrnimmt, kann man sowas schon mal verwechseln.
„Gut 70 % der Mütter besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit“
… und wie viele davon die deutsche Sprache sprechen, darf man spekulieren!
Viel wichtiger wäre die Frage, warum die Geburten seit 2022 so stark gesunken sind!
…aber da ist die verzerrte Realität wieder im Weg.
Für den Kreis Kleve sieht die Bevölkerungsprognose ganz gut aus
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bevoelkerung-deutschland-wachstum-100.html
„Was aber macht Kleve so besonders? Die vielen Holländer? Die weite Entfernung von der NATO-Ostgrenze? Die Aussicht auf die Landesgartenschau 2029? Die vielen Studenten? Viele freistehende Einfamilienhäuser? Der VfL Merkur Kleve? Der Tiergarten? Man kann nur spekulieren.“
Holländer mit Familienwunsch und Sehnsucht nach noch bezahlbarem Wohnraum vielleicht ja. Die Entfernung zur Nato-Ostgrenze ist nicht wirklich spürbar und weiter östlich gelegene Orte in NRW sind auch noch recht weit davon entfernt. Und wenn doch, macht der Nato-Standort in Uedem das wieder zunichte. Die Laga nicht 😆, der VfL Merkur schon eher 😉. Der Tiergarten!
Ich glaube, wenn man sein ganzes Erwachsenenleben in Kleve verbringt, muss man schon beruflich gut eingespannt sein, damit es zwischen 35 und 55 nicht irgendwann langweilig wird ohne Kinder. Im fortgeschrittenen Alter ist es wieder anders.
Wie die demografische Entwicklung generell zeigt, steigen in den nächsten Jahren auch die Sterberaten. Insofern sollte bei aller Bewertung, ob die statistischen Werte der Geburtenzahlen als gut oder weniger gut eingestuft werden. Gut wäre, wenn die Geburtenraten die Sterberaten übertreffen würden. Wird die Einwohnerzahl (gemessen ohne prognostizierte Ein- und Zuwanderung in Kleve in den kommenden Dekaden steigen oder sinken. Ein durchaus wichtiger Ausblick beispielsweise für die Beurteilung für die Wirtschaftlichkeit in die Entwicklung von öffentlicher (Verkehrs)-Infrastrukur. Vereinfacht ausgedrückt: Wenn in Zukunft immer weniger Menschen in einer Straße den öffentlichen Schmutzwasserkanal benutzen, werden die Kosten für Instandhaltung, Wartung und Instandsetzung auf immer weniger „Köpfe“ verteilt…
Es war natürlich klar, dass ein solcher Kommentar kommen würde. Vielleicht einfach mal in der verlinkten Statistik nachschauen.
Für wie viele Geburten sind Einwanderer zuständig?