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10 Kommentare

  1. 10

    @ Jans-Uwe Habedank

    In diesem Zusammenhang fällt mir die „Broken-Windows-Theorie“ ein:

    Die broken-windows theory (englisch für „Theorie der zerbrochenen Fenster“) bezeichnet ein in den Vereinigten Staaten entwickeltes Konzept, das beschreibt, wie ein vergleichsweise harmloses Phänomen, beispielsweise ein zerbrochenes Fenster in einem leerstehenden Haus, später zu völliger Verwahrlosung führen kann.

    Die Broken-Windows-Theorie knüpft an die Theorie der delinquency areas „Delinquenzgebiete“ durch die Chicagoer Schule von C. R. Shaw (1929) an.

    Die Theorie bildet das Fundament der so genannten Nulltoleranzstrategie. Sie ist prinzipiell eher eine Kontroll- als eine Kriminalitätstheorie, da sie nicht die Ursachen von Kriminalität erklärt, sondern lediglich Symptome beschreibt. Dennoch fungiert sie als wissenschaftlicher Unterbau vieler heute favorisierter kriminalpräventiver Maßnahmen. Auch eine empirische Ãœberprüfung der Broken-Windows-Theorie hat in der Zwischenzeit stattgefunden.

    Quelle: wikipedia.com

     
  2. 9

    Mehr oder weniger regelmäßig bin ich im Reichswald; jetzt weniger im Bereich Tiergartenwald. Zwei Dinge sind aber insgesamt festzustellen:
    1) Kommt man in Ecken wo man denkt „hier war noch keiner“ – findet man Flaschen, Müll, Gartenabfälle und sogar Bauschutt…- Die Flaschen möge man der hier verfemten „Tunichtsgut Jugend“ zuschreiben; Müll, Gartenabfälle und Bauschutt sieht mir doch eher nach „Tuallesbesser-Erwachsenen“ aus!
    2) Sofern in den letzten 6 Jahren ich pflegerische oder bauliche Aktivitäten kommunaler Betriebe im Reichswald wahrnehmn konnte – handelte es sich ausschliesslich um die Zielgruppe Reiter. Schilder für Reitwege, Reitwege-Sanierung bzw. Reitwege-Einrichtung

    Was sollen damit die (meisten) Jugendlichen?

     
  3. 8

    Ãœberall trifft man auf Idioten, vor allem unsere „Tunichtsgut Jugend“, die zu dämlich ist im Wald zu spielen und stattdessen randalieren…oder anderen Leuten aufs Gesicht hauen etc.pp!
    Ich kann mich nicht erinnern, je mal an öffentlichen oder Privaten Eigentum etwas kaputt gemacht zu haben!!!

     
  4. 7

    leider wird darüber und auch über den Müll den viele „Menschen“ auf dne Waldparkülätzen zurücklassen viel zu wenig berichtet . Eher haut man auf die Hundebesitzer ein und stellt irgendwelche Fähnchen auf (wie zuletzt geschehen) . Menschen sind die grössten Umweltverschmutzer und richten durch sinnloses Zerstören Schäden an.

     
  5. 6

    … und der Ordnungsdienst kontrolliert bei unregelmäßigen Waldspaziergängen – völlig losgelöst von Boni-Regelungen -, so dass für potentielle Täter, das Risiko aufzufallen, zunimmt.