In diesem Zusammenhang fällt mir die “Broken-Windows-Theorie” ein:
Die broken-windows theory (englisch für „Theorie der zerbrochenen Fenster“) bezeichnet ein in den Vereinigten Staaten entwickeltes Konzept, das beschreibt, wie ein vergleichsweise harmloses Phänomen, beispielsweise ein zerbrochenes Fenster in einem leerstehenden Haus, später zu völliger Verwahrlosung führen kann.
Die Broken-Windows-Theorie knüpft an die Theorie der delinquency areas „Delinquenzgebiete“ durch die Chicagoer Schule von C. R. Shaw (1929) an.
Die Theorie bildet das Fundament der so genannten Nulltoleranzstrategie. Sie ist prinzipiell eher eine Kontroll- als eine Kriminalitätstheorie, da sie nicht die Ursachen von Kriminalität erklärt, sondern lediglich Symptome beschreibt. Dennoch fungiert sie als wissenschaftlicher Unterbau vieler heute favorisierter kriminalpräventiver Maßnahmen. Auch eine empirische Überprüfung der Broken-Windows-Theorie hat in der Zwischenzeit stattgefunden.
Mehr oder weniger regelmäßig bin ich im Reichswald; jetzt weniger im Bereich Tiergartenwald. Zwei Dinge sind aber insgesamt festzustellen:
1) Kommt man in Ecken wo man denkt “hier war noch keiner” – findet man Flaschen, Müll, Gartenabfälle und sogar Bauschutt…- Die Flaschen möge man der hier verfemten “Tunichtsgut Jugend” zuschreiben; Müll, Gartenabfälle und Bauschutt sieht mir doch eher nach “Tuallesbesser-Erwachsenen” aus!
2) Sofern in den letzten 6 Jahren ich pflegerische oder bauliche Aktivitäten kommunaler Betriebe im Reichswald wahrnehmn konnte – handelte es sich ausschliesslich um die Zielgruppe Reiter. Schilder für Reitwege, Reitwege-Sanierung bzw. Reitwege-Einrichtung
Überall trifft man auf Idioten, vor allem unsere “Tunichtsgut Jugend”, die zu dämlich ist im Wald zu spielen und stattdessen randalieren…oder anderen Leuten aufs Gesicht hauen etc.pp!
Ich kann mich nicht erinnern, je mal an öffentlichen oder Privaten Eigentum etwas kaputt gemacht zu haben!!!
leider wird darüber und auch über den Müll den viele “Menschen” auf dne Waldparkülätzen zurücklassen viel zu wenig berichtet . Eher haut man auf die Hundebesitzer ein und stellt irgendwelche Fähnchen auf (wie zuletzt geschehen) . Menschen sind die grössten Umweltverschmutzer und richten durch sinnloses Zerstören Schäden an.
… und der Ordnungsdienst kontrolliert bei unregelmäßigen Waldspaziergängen – völlig losgelöst von Boni-Regelungen -, so dass für potentielle Täter, das Risiko aufzufallen, zunimmt.
Der Weltaktionstag war dann doch etwas imposanter: http://www.youtube.com/watch?v=F2D7IHBApZg
Jetzt ist die Politik gefordert …
Vielleicht kommt dann auch im Frühjahr wieder eine neue Bank auf den Schlangenweg im Tiergartenwald. 😉
…und Goch demontiert Schutzhütten, weil das Forstamt darauf drängt (Vandalismus/Brandgefahr).
Ist doch prima, wie man vor dieser dummen Gewalt kapituliert.
Am 19. Oktober 2011 um 13:52 Uhr
@ Jans-Uwe Habedank
In diesem Zusammenhang fällt mir die “Broken-Windows-Theorie” ein:
Die broken-windows theory (englisch für „Theorie der zerbrochenen Fenster“) bezeichnet ein in den Vereinigten Staaten entwickeltes Konzept, das beschreibt, wie ein vergleichsweise harmloses Phänomen, beispielsweise ein zerbrochenes Fenster in einem leerstehenden Haus, später zu völliger Verwahrlosung führen kann.
Die Broken-Windows-Theorie knüpft an die Theorie der delinquency areas „Delinquenzgebiete“ durch die Chicagoer Schule von C. R. Shaw (1929) an.
Die Theorie bildet das Fundament der so genannten Nulltoleranzstrategie. Sie ist prinzipiell eher eine Kontroll- als eine Kriminalitätstheorie, da sie nicht die Ursachen von Kriminalität erklärt, sondern lediglich Symptome beschreibt. Dennoch fungiert sie als wissenschaftlicher Unterbau vieler heute favorisierter kriminalpräventiver Maßnahmen. Auch eine empirische Überprüfung der Broken-Windows-Theorie hat in der Zwischenzeit stattgefunden.
Quelle: wikipedia.com
Am 19. Oktober 2011 um 10:41 Uhr
Mehr oder weniger regelmäßig bin ich im Reichswald; jetzt weniger im Bereich Tiergartenwald. Zwei Dinge sind aber insgesamt festzustellen:
1) Kommt man in Ecken wo man denkt “hier war noch keiner” – findet man Flaschen, Müll, Gartenabfälle und sogar Bauschutt…- Die Flaschen möge man der hier verfemten “Tunichtsgut Jugend” zuschreiben; Müll, Gartenabfälle und Bauschutt sieht mir doch eher nach “Tuallesbesser-Erwachsenen” aus!
2) Sofern in den letzten 6 Jahren ich pflegerische oder bauliche Aktivitäten kommunaler Betriebe im Reichswald wahrnehmn konnte – handelte es sich ausschliesslich um die Zielgruppe Reiter. Schilder für Reitwege, Reitwege-Sanierung bzw. Reitwege-Einrichtung
Was sollen damit die (meisten) Jugendlichen?
Am 18. Oktober 2011 um 21:26 Uhr
Überall trifft man auf Idioten, vor allem unsere “Tunichtsgut Jugend”, die zu dämlich ist im Wald zu spielen und stattdessen randalieren…oder anderen Leuten aufs Gesicht hauen etc.pp!
Ich kann mich nicht erinnern, je mal an öffentlichen oder Privaten Eigentum etwas kaputt gemacht zu haben!!!
Am 17. Oktober 2011 um 10:55 Uhr
leider wird darüber und auch über den Müll den viele “Menschen” auf dne Waldparkülätzen zurücklassen viel zu wenig berichtet . Eher haut man auf die Hundebesitzer ein und stellt irgendwelche Fähnchen auf (wie zuletzt geschehen) . Menschen sind die grössten Umweltverschmutzer und richten durch sinnloses Zerstören Schäden an.
Am 17. Oktober 2011 um 08:13 Uhr
… und der Ordnungsdienst kontrolliert bei unregelmäßigen Waldspaziergängen – völlig losgelöst von Boni-Regelungen -, so dass für potentielle Täter, das Risiko aufzufallen, zunimmt.
Am 16. Oktober 2011 um 18:20 Uhr
Der Weltaktionstag war dann doch etwas imposanter: http://www.youtube.com/watch?v=F2D7IHBApZg
Jetzt ist die Politik gefordert …
Vielleicht kommt dann auch im Frühjahr wieder eine neue Bank auf den Schlangenweg im Tiergartenwald. 😉
Am 15. Oktober 2011 um 15:20 Uhr
…und Goch demontiert Schutzhütten, weil das Forstamt darauf drängt (Vandalismus/Brandgefahr).
Ist doch prima, wie man vor dieser dummen Gewalt kapituliert.
Am 15. Oktober 2011 um 11:32 Uhr
Ist das das Ergebnis der Renovierung über die M. Grass vor ziemlich genau zwei Jahren berichtete?
Am 14. Oktober 2011 um 23:37 Uhr
@Messerjocke Tiergartenwald, Schlangenweg
Am 14. Oktober 2011 um 22:09 Uhr
Wo?