Über einen Mangel an gelungenen Auftritten der Kandidatin kann sich das Team Northing nun wirklich nicht beklagen: Nach ihrem selbstbewussten Auftritt bei der Erstvorstellung und ihrer überzeugenden Rede bei der Wahlversammlung absolvierte Sonja Northing am Mittwoch Abend
auch mit einer bemerkenswerten Leichtigkeit und Souveränität die Pressekonferenz, auf die viele Klever gewartet hatten – die 47 Jahre alte Bürgermeisterkandidatin von SPD, FDP und Offenen Klevern stellte in der Wasserburg Rindern die zentralen Punkte ihres Wahlprogramms vor. Zeitweise hatte man den Eindruck, Northing sei bereits im Amt – doch so weit ist es noch lange nicht, darüber entscheiden die wahlberechtigten Klever am 13. September.
Was aber will die Kandidatin in Kleve bewegen?
In der Pressekonferenz erläuterte Sonja Northing zunächst die drei Eigenschaftswörter, die sie bis zur Wahl auf jedem Plakat begleiten werden: „Offen. Klar. Herzlich.“ Northing: „Ich möchte als Bürgermeisterin zuhören und unvoreingenommen sein.“ Sie sei mit sich selbst im Reinen und an der Sache orientiert. Und im persönlichen Umgang sei für sie Wertschätzung von zentraler Bedeutung. „Ich liebe Kleve und die Menschen, die hier leben – und deshalb wünsche ich mir, Bürgermeisterin zu sein“, so Northing.
Die fünf Bausteine ihres Programms sind Bürgerbeteiligung, Wirtschaft, Kultur, Kinderbetreuung und Verkehr.
Im einzelnen:
Bürgerbeteiligung
Northing ist der Ansicht, dass die Zeit überreif ist für mehr Bürgerbeteiligung, sie soll ein strategisches Ziel der Stadt werden. „Zusammenarbeit statt Konfrontation“, so Northing. Dies soll insbesondere in den Ortsteilen für mehr Bürgernähe sorgen, hier glaubt Northing festgestellt zu haben, dass diese sich gegenüber der Stadt Kleve benachteiligt fühlen. Es gehe nicht an, dass die Politik sich bei Entscheidungsfindung und Entscheidungsvorbereitung in Hinterzimmern abschotte.
Wirtschaft
Kleve sei eine junge und dynamische Stadt, doch sie müsse noch mehr auf die Bedürfnisse der Wirtschaft eingehen, meint Northing. Das soll mit Hilfe einer starken Wirtschaftsförderungsgesellschaft geschehen. Die Kleve Marketing GmbH soll mit der Wirtschaftsförderung zusammengelegt werden, außerdem soll auch die Zuständigkeit für Grundstücksvermarktung in die Hände dieser neuen Gesellschaft gelegt werden. Wichtig für die Wirtschaft sei auch die Lebensqualität der Stadt, damit diese als Wohnort für Werktätige attraktiv sei. Außerdem regte Northing an, dass angejahrte Technologiezentrum durch einen zeitgemäßen Bau, am besten in der Nähe der Hochschule, zu ersetzen.
Kultur
Zur Stärkung des kulturellen Lebens wünscht sich Northing, wie in ihrer Bewerbungsrede schon angekündigt, ein zu Kleve passendes Kulturzentrum im Stile des neuen Doornroosje in Nimwegen. Da auch Northing nicht in der Lage ist, Geld zu drucken, brachte sie als erste Anregung die Nutzung eines ausrangierten Schulgebäudes ins Gespräch. Insgesamt soll das Kulturangebot in Kleve jugendlicher werden – damit war eine popkulturellere Ausrichtung des gesamten Angebots gemeint.
Kinderbetreuung
Grundsätzlich hält Northing das Angebot der Kinderbetreuung in der Stadt Kleve für gut. Allerdings tritt sie dafür ein, das Angebot im Sinne berufstätiger Menschen flexibler zu gestalten. Die Stichwörter waren Randzeiten (also jenseits von sieben bis siebzehn Uhr) und Spontanbetreuung, die auf Anruf sofort möglich wird. Da auch hier die Frage auftaucht, wer das bezahlen soll, brachte Northing eine Kooperation mit der Wirtschaft ins Gespräch – was wiederum die Arbeitgeber als attraktives Angebot präsentieren könnten, um ihre Beschäftigten zu halten. Ein Vorbild gibt es dafür schon, und zwar in Coesfeld.
Verkehr
Northing forderte ein kluges, umfassendes und wirksames Verkehrskonzept ein. Ein Teil davon ist die Ostumgehung Kellens, ein anderer die Nichtrealisierung der Querstange an der Eichenallee. „Es wäre schlecht, dass wunderschöne Entree über die Tiergartenstraße zu zerstören und die Besucher an der Stadt vorbeizuführen“, so Northing. Zu dem Verkehrskonzept gehört auch die konsequente Verwirklichung der im Radwegekonzept bereits vom Rat beschlossenen Maßnahmen. Vielleicht ist es nur eine Vision, aber auch der Feierabendstau an der Gruftstraße soll angegangen werden.
Fazit
Alle wichtigen Punkte sind drin, ob’s den Klevern gefällt, wird sich am 13. September zeigen. Northing: „ich möchte mich abgrenzen zu einem ‚Einfach weiter so`. Ich möchte mehr für Kleve. Kleve blüht und wächst, darauf möchte ich aufbauen und dabei mehr die Bürger einbeziehen. Das ist mir das Wichtigste.“
Über die Inhalte ihres Wahlkampfes informiert Sonja Northing ab sofort auch auf ihrer eigenen Website. Wer sich ein eigenes Bild machen möchte: www.sonja-northing.de
@ 108. HP.Lecker “ Dreh Dich nicht um, denn der Plumpsack geht herum…. “
kannst Du genauso gut den Sketch mit den 2 doofen zitieren ..
>Doof 1 : Können Sie mir sagen wo es zum Bahnhof geht ?
>Doof 2 : Nein danke, ich habe schon gefrühstückt.
oder was soll Dein Post mir sagen ?
107. jb
Dreh Dich nicht um, denn der Plumpsack geht herum….
@104 HP-L “ Na, da haben wir es doch – wenngleich es mir auch ohne diesen RP-Artikel bekannt war und ist: Politik wird im Rat gemacht!“
Und der Rat tagt in `ner Kneipe ?
Händchen falten, Köpfchen senken , immer an die RP denken.
Sie verwechseln CDU Fraktion und Rat. Das war bis jetzt lange Zeit das gleiche, aber glauben Sie mir, geschlagene Hunde beissen nicht direkt , aber wehe, sie sehen ihre Chance …
101. otto
nein , so sehr Unfug ist das gar nicht.
Ich sehe neben der schon besprochenen Unprofessionalität im Lager SN eine hochgefährliche Naivität.
Vor Allem gegenüber den zu erwartenden Strömungen und provozierten Wirbeln aus Seiten einer Partei, die ihre kultivierte Fairneß gegenüber einem Kandidaten aus der eigenen Fraktion ja bereits offen demonstriert hat.
Die kennen keine Freunde , die kennen nur Mitläufer oder Gegner.
Und da bleiben mir nur 2 Optionen: Mitmischen , oder einen großen Schritt zur Seite machen.
Und ich habe mich für mein eigenes Seelenwohl für Letzteres entschieden.
Schau Dir doch nur das Machwerk „Analyse“ von heute in der RP an.
In der Liliputausgabe (gibt`s die heute noch , konzentrierte Miniausgabe der Klassiker von Caesar bis Shakespeare ?) soll man die Analyse doch so verstehen:
1. Original = UJ 2. second source = AL 3. Drittanbieter : SN .
Bei 1. CDU Minderheit mit Wurmfortsatz = Mehrheit pro
bei 2. Wurmfortsatz mit CDU Minderheit = Mehrheit pro
bei 3. wie oben, SN hat nur Präsentationsfunktion, spurt sie nicht, ist die Mehrheit contra
Die Botschaft: Leute, wer kauft denn Noname , nehmt doch gleich das Original.
Daß die RP nicht rechnen kann, sieht man daran : der Wurmfortsatz wird bei Bauchschmerzen sofort entfernt , und schon stimmt die Rechnung nicht.
Außerdem, CDU und Wurmfortsatz haben neulich noch gezeigt, daß das Gestein von Innen kräftig bröckelt.
Und mir all diese S…… die kommenden Wochen anzutun, nein danke , das Brötchen ist mir heute schon im Halse steckengeblieben.
Sind wir ehrlich , das war ja noch harmlos , die können (und werden) noch ganz anders.
Und dem ist die vereinigte Koalition in ihrer Naivität vermutlich nicht gewachsen.
Deshalb … so long J.B.
@102 „Deshalb sehe ich gebildete Nichtwähler in 2020 jetzt schon bei 20%. Spannend wird was kommt!“
So was kann gefährlich werden … Nichtwählen ist keine Alternative!
Na, da haben wir es doch – wenngleich es mir auch ohne diesen RP-Artikel bekannt war und ist: Politik wird im Rat gemacht!
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/buergermeisterwahl-kleve-sonja-northing-udo-janssen-oder-artur-leenders-aid-1.5290191
Es ist nun wohl das erste Mal in der Geschichte der Stadt Kleve das bei einer Bürgermeisterwahl der CDU-Kandidat keine sichere Mehrheit vor Augen hat und doch gibt es Gruppierungen in der Klever CDU, die der Wahl am 13. September völlig entspannt entgegen sehen!
Den Gewinnt CDU-Kandidat Janssen, hat die CDU das Abonnement aufs Bürgermeisteramt in der Kreisstadt verlängert, gewinnt der Grüne Kandidat Artur Leenders, ist er der Kandidat der schwarz-grünen Mehrheit im Rat und Stadt.
Bekommt die aufgestellte Kandidatin Sonja Northing von SPD, FDP und Offenen Klevern eine Mehrheit, wird sie Rat gemachte CDU-Politik umsetzen müssen.
Denn eine Mehrheit hat die Frau vom Sozialamt nicht im Rat.
Und der Rat bestimmt die Politik. „Macht sie unsere Politik nicht, brauchen wir keine Rücksicht auf das Bürgermeisteramt zu nehmen, wie bisher“, sagen nun CDU-Insider.
Man gibt sich bei der CDU im Moment sehr cool.
Macht Northing die CDU-Politik mit, dürfte so mancher SPD-, FDP- oder OK-Wähler sich düpiert vorkommen, macht sie die schwarz-grüne Politik in Persona der Fraktionschefs Wolfgang Gebing (CDU) und Hedwig Meyer-Wilmes (Grüne) nicht mit, ist sie die Düpierte, wenn ihre Vorlagen vom Rat überstimmt werden.
Nicht ganz einfache Ausgangslage für eine „Nicht“ CDU oder Grüne Bürgermeisterkandidatin.
‚If the world was made up of average people, it would be a very dull place to live!‘
Kleve braucht mal clevere, etwas andere Köpfe. Die haben die drei Unterstützer, woher auch, nicht gefunden. Die bieten die anderen zwei Parteien auch nicht. Aber die haben noch die ‚bessere‘ Presse:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/trio-ringt-um-buergermeisteramt-in-kleve-aid-1.5290191
In Kleve gewinnt niemand die Wahl. Schrieb ich bereits. Frau Northing kann ein Amt gewinnen. Ja und die Wähler/innen gewinnen was sie schon haben. By changing nothing, nothing changes, hatte ich bereits geschrieben. Hoffentlich hat Frau Northing wirklich echte Freunde wenn sie nur verliert.
Kleve scheint denen den Parteien nicht wichtig zu sein. Es geht wie bisher ja nur um die Parteien.
Tja, die Parteienpolitik. Setzt man 5 in einen Sandkasten und legt nur 1 Förmchen bei, sind mind. 2 bockig. Das wird nicht besser. Deshalb sehe ich gebildete Nichtwähler in 2020 jetzt schon bei 20%. Spannend wird was kommt!
Christian Heinrich
`Nicht Mensch und Planet müssen Wirtschaft und Finanzen, sondern Wirtschaft und Finanzen müssen allen Menschen und dem Planeten dienen.`
@ 99, 98
stimmt in Bezug auf S.N. Wir werden sie zwar wählen, ihren Wahlhelfern fehlt leider die Proffessionalität.
M. Jean, was ist das denn in deiner Rückzugsgeschichte für ein Unfug? Kannst du nicht einen vernünftigen
Mittelweg finden?
Freunde und Familienangehörige? Nicht nur! Eine Mitarbeiterin des Fachbereichs der Frau Northing spielt auch eine Rolle in diesem Film. Was wurde ihr für dieses Mitwirken versprochen? Beförderung, weniger Streß, …?
@94, 95
Sehe ich ähnlich. Ich glaube, dass Sonja Northing eine taffe Frau ist, die professionell arbeitet. Ob es für sie gut ist, wenn wohlmeinende Familienmitglieder und Freunde Darsteller eines oberflächlichen Werbevideos werden, in dem vor allem Adjektive mitgeteilt werden, ist fraglich. Das Argument scheint zu sein: wir müssen es wissen. Reicht aus meiner Sicht nicht. Das Ganze gipfelt in der Aussage des Ehemannes, dass er sie aufgrund der genannten Adjektive und aus vielen anderen Gründen „wieder heiraten“ würde. Du liebe Zeit …
Sonja Northing sollte vor allem sich selber in den Wahlkampf einbringen, dann hat sie eine Chance.
Das Foto von Udo Janssen auf dem Plakat ist wirklich gut ausgewählt. Jetzt muss SN nachlegen.
@93 , 94 , 95 ich hatte mir vorgenommen, meine Beiträge zu reduzieren, aber das muß ich noch loswerden:
Liebe vereinigte Opposition aus SPD, FDP und OK.
An Mitteln für den Wahlkampf dürfte es Ihnen doch eigentlich nicht fehlen, wenn Sie alle zusammenlegen.
Wenn Sie Ihre Kadidatin ins Amt brigen wollen, ist jetzt die letzte Chance, Professionalität zu zeigen.
Holen Sie sich jemand professioneelles als Berater für Ihre Aktionen und Werbeauftritte.
Wenn ich alleine schon die Plakate sehe. Das muss auch ein Profi dritten Ranges gemacgt haben.
Bei UJ ist der Name in Kleveblog-Farben (Frage an rd: Zufall oder drüber nachgedacht, von wem auch immer ?) von weitem sichtbar und springt jedem ins Auge und prägt sich ein.
Bei Sonja Nothing (nee, kein Tippfehler, so kommt die Präsentation bei mir an!) ,
Foto ist ok , aber :
der Name : Vorname in schmalem Weiss,
Nachname in ausgewaschenem Blau ,
das ist nichts , das wird nichts.
Das prägt sich nicht ein !!!!
Rot wie Signalfarbe, das ist angesagt , dezent kann nach der Wahl, wenn sie im Amt ist.
Ich werde sie wählen , und ich meine es nur gut , weil für mich ist sie die beste Wahl für Kleve.
Aber das muss Sie , und alle hinter ihr stehenden Parteien und Wahlhelfer auch lauthals ausschreien.
So, ich bin jetzt weg aus den Kommentaren , bitte , bitte , bitte denkt wenigstens drüber nach
@96 Mr. Heinrich
Der von Ihnen verlinkte Zeitungsartikel löst bei mir inzwischen Gänsehaut aus…
Auch wenn dies hier der Blog über die BM-Kandidatin Frau Northing ist, kann ich mir in diesem Zusammenhang den Ausflug in die BM-Kandidaturwelt des Herrn Janssen nicht verkneifen:
Fast alles das, was in dem Artikel angeführt ist, war aufgrund zahlreicher Expertisen, die sowohl der Verwaltung aber auch der Politik mindestens seit dem Jahr 2009 bekannt. Handlungsempfehlungen noch und nöcher sind darin zu lesen. Die Notwendigkeit, für Kleve eine Marke zu kreieren, wurde schon seit mind. 2009 kommuniziert.
Und nun lese ich auf zahlreichen Pappplakaten, die den BM-Kandidaten Herrn Janssen zeigen, den claim, dass er mit „Herz und Sachverstand“ für Kleve stünde. Erlaubt darf an dieser Stelle die Frage sein, wo denn spürbare Ergebnisse dieses Sachverstandes zu finden sind im Hinblick auf die touristische Entwicklung Kleves. Damit meine ich jetzt nicht vereinzelnte Flickschusterei-Projekte, sondern das, was die Gutachter bereits seit mind 2009 anregen!!!!
Ich wünsche mir für Kleve, dass der oder die neue BM/-in hier nicht nur den Sachverstand besitzt, sich der Mammutaufgabe, die die Umsetzung der Empfehlung der Gutachter mit sich bringt,nachhaltig zu stellen!
‚Kleve scheint mir doch sehr rückständig zu sein!‘
Wow, anonyme Berufskommentatoren haben ja längst ‚Müllschlucker und fremde Welten‘ entdeckt. Ihr habt Zeit!
#Andre Gerritzen:
In der Nachbarschaft entsteht ein Gründerdorf. Da wird Kleve kaum etwas von der Jugend bleiben, dei gründen will. An anderem Ort plant man eine 6000er Arena. Fragen? Kleve hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren viel an Arroganz geleistet. Alles besser wissen. Keine fremden Investoren. Die Angstbürger sind da nicht besser als der Klüngel, oder? Das rächt sich und wird in den nächsten 10 bis 15 Jahren Kleve tiefer in die Verlustzone bringen.
‚Die Wahl‘ gewinnt niemand. Aber ein Amt schon.
Irgendwie passt da auch der folgende Bericht in der NRZ. Wenn andere auf Kleve blicken:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/tourismus-braucht-mehr-schwung-id10942576.html
Christian Heinrich
`Nicht Mensch und Planet müssen Wirtschaft und Finanzen, sondern Wirtschaft und Finanzen müssen allen Menschen und dem Planeten dienen.`
Ich gehe davon aus, dass man den einen oder anderen Kommentar lesen möchte…….deswegen ja die Einstellung?!
Na ja……..um es milde auszudrücken…….merkwürdiges „Filmchen“……ein unprofessioneller „Augen- u. Ohrenschmaus“……
Man könnte erschrecken und schockiert sein, wie einfaltslos und leicht zu unterhalten man die Menschen, die in Kleve leben, hält……
Es ist keine positive Werbung für ein „Bürgermeisteramt“…….es wird sehr peinlich!
Die männlichen Darsteller sind in sehr „eigenwilliger“ Sitzposition und Beinhaltung sehr negativ auffallend!!!!!
Diese Haltung wird eigentlich nur bewusst oder unbewusst genutzt, um u.a. die selbstverständliche Vereinnahmung des öffentlichen Raumes, darzustellen.
Warum geht der Kopf bei „unkompliziert“ zur Seite………man achte auf die Körpersprache….. 😉
Den „Einflüsterern“ gehen irgendwie die Ideen aus…….. 😉
Da geb ich @93 recht, nur Familie und Freunde per Video auf Ihrer Webseite, sowie ein paar Rosen in der Fussgängerzone werden Ihr hier nicht den gewünschten Erfolg und die nötigen Stimmen bringen!
Da ist Öffentlichkeitsfuchs Janssen per Plakat wie es den Anschein hat im Moment im Fokus des Klever Bürgers vorne und bestimmt das Bild der Klever Straßen und erreicht auch den normalen nicht Internetbürger der kein Kleveblog, Facebook, Internet besucht und liest, ein momentaner klarer Vorteil.
Köassisch „via Plakat“ hilft halt immer noch und erreicht so Viele!
Simples Beispiel Kaffeekränzchen der älteren Verwandschaft über 60 gestern, Thema Udo Janssen und Spreen’s Kandidatur und deren Plakate an den Straßen in Kleve. Dr. Leenders war denen auch noch ein Begriff, aber auf die Nachfrage nach Frau Northing kam, wer diese Person den sei!
Hier besteht noch dringend Öffentlichkeitsarbeit!
Auf alle Fälle hat sie die Unterstützung von Familie und Freunden … ein echtes Wahlkampfteam
@91 Jürgen Böll jam sympathisch, so ein Filmchen.
Bringt aber ein falsches Bild nach außen. Das macht einen amateurhaften Eindruck , und erreicht (hoffentlich) nur wenige Zuschauer.
Währenddessen prangt UJ von fast jedem Laternenpfahl am Klever Ring.
Gas geben, liebe Sonja Northing, und viel (und professionelle) Werbung.
Gesehen werden (auch von Plakaten) zählt in Kleve.
Wer ist Sonja Northing?
Wer könnte Sonja besser kennen als ihre Freunde und Familie?
Hier stellen sie uns die Bürgermeisterkandidatin vor:
https://youtu.be/pJmEqrKZlPo
Nur mal so……..das Thema „Doornroosje“ irgendwie für Kleve ist eigentlich schon „uralt“……also nicht neu auf den Tisch gebracht…..es fehlte eben früher, wie auch heute und so auch in Zukunft, das Geld!!!
@86 Die finanzielle Situation der freien Szene zeigt auch, dass ein neues Kulturzentrum keine Konkurrenz für die bestehenden Angebote sein sollte … und ein Radhaus etc. unter kommunaler Organisation/Führung wäre auch keine Alternative, oder?
@87 Zunächst mal hat Sonja Northing beim Punkt Kultur konkret fassbar eine Art Doornroosje für Kleve genannt. Wenn dann eine Diskussion darüber aufkommt, ist das doch mehr als ok.
Es ist aber schon interessant das fast alle User hier Frau Northings Wahlprogramm auf den Punkt Kultur, ein zu Kleve passendes Kulturzentrum herunter brechen! Eigentlich schade, zeigt aber das die Frau etwas bewegt und wenn es nur eine Diskussion zum Thema Kulturzentrum hier ist.
Mich würde ebenfalls interessieren was die anderen beiden Kandidaten Janssen und Leenders so vorhaben 6 Wochen vor der Wahl?
Da herrscht weitestgehend Schweigen im Walde oder ist hier jemand deren Programm bekannt?
Kommt Herr Janßen wieder mit einer Ãœberraschungsaktion, wie zuvor beim der eigenen Partei, nun beim Bürger um die Ecke oder ist er sich so Siegesgewiss das Rennen um den Stadtsessel zu machen!
Eigentlich hätte die Verwaltung den Wohnkomplex an der Spoy gar nicht genehmigen dürfen -> Gewerbegebiet!
Zitat eines Bekannten der öffentliches Recht studiert hat:“Typisch Kleve. Die Verwaltung hier ist sowas von ……..“
Mal sehen was die Zukunft bringt und wie die Emissionsbestimmungen aus einen Gewerbegebiet (Sommerdeich) über eine Sondernutzungfläche (Hochschule) in ein noch Gewerbegebiet (XOX) aussehen.
Es gibt bestimmte Regelungen wie Lärmemission gemessen werden um das Ãœberschreiten von Grenzwerten zu bestimmen. Einfach ein Messgerät hochhalten und schauen was drauf steht ist es auf jeden Fall nicht.
Sobald sich irgendwo in Kleve jemand beschwert fährt die Polizei los und sagt: „Musik aus.“
Eigentlich müsste an der Adresse des Beschwerdeführers nach Vorschrift gemessen werden ob es wirklich zu laut war.
Manche Mitbürger rufen ja sofort an sobald der Wind irgendwo aus ein paar Kilometer Entfernung Musik herüber trägt.
Da scheinen die Menschen in der Kellen/Unterstadt etwas sensibler zu sein. Wie oft man in Materborn/Reichswalde bis in die Nacht laut Musik hören kann und sich keiner beschwert.
Kleine Geschichten zur 30.Abifete dieses Jahr.
Das Ordnungsamt stand so um 1:30 auf der Strasse und hat die Lautstärke gemessen.
Der Ausschlag war höher als der erlaubt Wert. „Zu Laut! Die Musik muss leiser“.
Doof nur das zur Zeit der Messung keine Musik lief, ( Pause im Lieder oder der DJ hat den falschen Knopf gedrückt)
Da waren schon die Menschen auf dem Platz lauter als der Grenzwert. In 500m Entfernung sind die Stimmen schon aber nicht mehr zu hören.
Und natürlich bringe ich das Radhaus hier in Stellung. Zusätzliches Geld und Unterstützung können wir bei unserer Arbeit immer gebrauchen. Im Wahlkampf kann man sich ruhig ein paar Wahlversprechen abholen.
Leider hat die Verwaltung im letzten Jahr die Bestimmungen für Beihilfen in der Jugendarbeit geändert und jetzt gibt es weniger Geld, da wir alle nur ehrenamtlich arbeiten und die Jugendarbeit mit hauptamtlichen Mitarbeitern bekommt mehr.
Jetzt versuchen wir Geld über die Bezuschussung von Baumaßnahmen und Investitionen zu holen.
Im Moment wird das Haus von vorne bis hinten durchsaniert da nach 30 Jahren doch einige Sachen dringend gemacht werden muss.
Biergarten ist jetzt fertig und sehr schön geworden.
Café ist ab Januar dran und 25% von der Stadt würden da nicht schaden. Der Antrag ist raus aber ich habe keine Ahnung wie der gerade der Stand der Dinge ist.
Mit dem Geld das die Stadt dazu geben würde, wäre schon der Grundstock für die nächste Baumaßnahme da. Die Fenster sind nach 30 Jahren ebenfalls ziemlich durch und im Büro zieht es im Winter ganz schön.
Der Traum ist die Werkstatt ganz hinten zu einem Multifunktionsraum umzubauen und dort eine 2 Bühne und weiteren Raum für 200-300 Gäste zu bekommen. In 5 Jahren vielleicht?
Da wir gerade das Haus wieder fit für die nächsten 30 Jahre machen, ist unser Kulturprogramm im Moment etwas schmal. z.Zt. ca 10. Konzerte pro Jahr und 3-4 Poetry-Slam & Lesebühnen.
Kultur kostet Geld und das geht gerade alles in die Baumaßnahmen.
Ein Konzert im Saal kostet ca. 600-700€ und das obwohl wir eine eigene Konzert-PA haben. Bei großen Konzert müssen wir eine PA mit Techniker dazumieten und dann steigt es schnell über 1000€.
Im Jahr 2004 hatten wir noch 54 Konzerte mit 96 Bands. Die meisten davon Eintritt frei und das Haus war nur 46 Wochen geöffnet!
Damals war die PA gerade neu und es gab noch einen Tontechniker im Haus. Jetzt ist die PA nach 12 Jahren ziemlich abgerockt und macht nicht mehr lange und wir haben keinen Ton-Techniker mehr, so das wir dann oft jemanden mieten müssen.
Die PA ist schon der nächste Punkt wo wir was erneuern müssen, aber bei dem schmalen Programm macht sie es hoffentlich noch 2-3 Jahre.
Für Kultur bekommen wir keinen Cent. Alles war wir an Unterstützung erhalten kommt aus dem Jugendbereich.
Die anderen Kulturschaffenden in Kleve erhalten da wahrscheinlich auch nicht viel.
Wir haben uns gestern im Team noch darüber unterhalten. Wenn es für die Förderung der Kultur Zuschüsse geben würde, könnten wir da mehr organisieren. Das müssen ja nicht zehntausende von Euros sein.
Zuschuss von 200€ für ein Cafe-Konzert und 600€ für Saal würde schon ordentlich helfen.
Oder 7000€ im Jahr als pauschaler Zuschuss und am Ende des Jahres würden wir belegen wo das Geld in die Kultur geflossen ist. Damit könnte wir schon einiges machen.
Da sich die freie Kulturszenen jetzt zum KULTUR RAUM KLEVER LAND zusammen geschlossen um bei der Stadt mehr Unterstützung einzufordern und Frau Northing das Thema Kultur in den Wahlkampf eingebracht hat, bin ich mal so naiv und glaube das sich da in nächster Zeit etwas bewegen wird.
Egal wer am Ende die Wahl gewinnt.
Nun das Schützenhaus liegt mitten(!) in einem Wohngebiet. Um das Schützenhaus wirtschaftlich zu betreiben müssen da jedes Wochenende Veranstaltungen sein. Was aus Rücksicht auf die Nachbarn (Die da immerhin genausolang oder länger wie das Schützenhaus sind) nicht geht. Das war schon immer völlige Fehlplanung. Die Anwohner dort regen sich nicht über den normalen Betrieb auf. Sondern das dort jedes Wochenende dick Party läuft, und zwar nicht nur drinnen. Denn dank dem Raucherdiskriminierungsgesetz müssen Raucher ja nach draussen. Selbst wenn die sich NORMAL unterhalten ist das bestenfalls nervig. Das der Partylärm auch bis ins Schlafzimmer dringt kommt noch dazu. Das sollte man als Pächter auch wissen das man nicht mitten in einem Wohngebiet jedes Wochenende groß aufdrehen kann obwohl man es Wirtschaftlich müsste. Das Schützenhaus ist schlichtweg nicht wirtschaftlich zu führen.
Das hat dort nur niemand je beachtet als das da hingesetzt wurde. Bei Neubauten die einfach neben/gegenüber eine Location gesetzt werden ist das völlig anders.
Ãœbrigens bleibt noch nachzutragen, dass die Klever Bewahrer des Schönen über 50 Jahre, vielleicht waren
es auch 100 Jahre, sorgsam darauf achteten, dass dem wunderbaren Schützenhaus kein Pinselstrich zugefügt
wurde, damit es vorsätzlich baufällig werden konnte.
Versehentlich mußte es dann bei Nacht und Nebel abgerissen werden. Mit den ersparten Kosten hat man
die Wasserburger Allee mehrmals umgebaut und dann schließlich in den alten Zustand wiederhergestellt.
Hoffentlich hat dieses extreme Banausentum bald ein Ende.
Der Pächter des Schützenhauses in Kellen hat den Mietvertrag nicht verlängert,weil das Haus unter den vielen Auflagen nicht wirtschaftlich betrieben werden konnte.
Warum soll dann an einer anderen Stelle mit umliegender Wohnbebauung nicht der gleiche Effekt eintreten.
Die Probleme beim XOX Theater haben doch gezeigt,dass eine Nutzungsänderung von ehemaligen Produktionsräumen in Versammlungsräume nicht gehen, ohne das irgend jemand Geld in die Hand nimmt, um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.
Wer soll denn die neue Einrichtung betreiben oder hofft man hier auch auf Fördervereine wie bei den Schulen die aktiv werden sollen.
Da wird wohl noch viel Wasser durch den Rhein fliessen, bis eine Lösung gefunden wurde die den gewünschten Erfolg bringt und den Stadtsäckel nicht belastet.
Es sei denn man wandelt das Warsteiner Karnevalszelt/ Oktoberfestzelt gleich in einen festen Eventbau um.
@77
Leute ziehen über eine Kneipe und beschweren sich über lärm, was zur Konsequenz hatte das die Kneipe schließen musste, weil es wirtschaftlich nicht machbar war.
..evtl zum Thema.. „Hier kommt das Geistige zu kurz“… Bemerkung des 1.O…Das Boot..von Lothar Buchheim…passt es ? wenn nicht…auch gut.
Warum jetzt schon so ein Geschrei über einen Teil der Vorstellungen von SN?
Mit offenen und verständnisvollen Partnern wird sich eine Lösung, für Kleve geeignet, erarbeiten lassen.
Solange die abstrusen Ideen von Kleve-Marketing nicht die Oberhand gewinnen, können wir alle Hoffnung
haben, dass viel „Positives“ für Kleve geschehen wird.
Wer hätte das gedacht, zumindest folgt man den Kommentaren, wird sich die Kandidatur von Frau Northing nun an einer persönlichen Randbemerkung messen.
Ok, sicher ein paar Kommastellen zu hoch gegriffen, aber die Idee alleine macht schon Vorfreude und es gibt eine Bandbreite an Meinungen dazu.
Frau Northing darf man indes unterstellen, das richtige Gespür dafür zu haben, wo genau es in Kleve noch am Premium fehlt.
@Andre Gerritzen, nutzt eure (Radhaus-Kleve) Gelegenheit sich bei Frau Northing in`s Spiel zu bringen. Sie sagt, ihr fehlen noch drei Punkte. https://youtu.be/YQZ0y_6kZpI?t=14m46s
@77 Fisch Zitat: Ich denke, wer dort hinzieht, weiß, dass das Radhaus schon lange in der Nähe ist…….da gibt es doch einfach nichts zu meckern!
Da kennst du noch nicht die Werbebroschüren der Häuslebauer. Zentral und ruhig gelegen, mit Meerblick. Schöner als schön. Und wenn dann Samstags zu später Stund die Teller und Tassen randalieren kommt das Oho!
@75. A.G.
Ich denke, wer dort hinzieht, weiß, dass das Radhaus schon lange in der Nähe ist…….da gibt es doch einfach nichts zu meckern! Im Gegenteil…….der Weg dorthin zur Party und zurück, wäre optimal……… 🙂
Ich gehe auch stark davon aus, das dass Ärger gibt. Das hat dann natürlich wieder niemand kommen sehen. Würde mich bei der Stadt Kleve nicht wundern. Ich würd ja da Einziehen weil mir ist Krach wurst, aber ich kann mir die Wohnungen da nicht Leisten.
Das Postgebäude? Naja wie schon gesagt gehört das ja einem Investor und der will damit sicher Geld verdienen. Da müsste die Stadt das Kulturzentrum ja schon quasi bezahlen, ob dafür Geld da ist? Ist das überhaupt groß genug für ein Kulturzentrum? Ich habe Kulturzentren immer für deutlich größer gehalten als das Postgebäude.
Frau Northing scheint ja auch was anderes unter „Kulturzentrum“ vorzuschweben. Das Doornroosje ist ja nunmal vorrangig eine Konzerthalle. Wenn es nach dem Vorbild sein soll ist Krach ja vorprogrammiert. Das geht ja dann im Postgebäude und in der Lutherschule eben nicht und dann ja auch auf dem XoX Gelände nicht. Man muss damit dann quasi ja schon in ein Industriegebiet. Ich kenne Kulturzentren auch nur so das die eben auch ein Platz für Konzerte sind, und die gehen eher schlecht Leise. Nicht mal Gospel oder Unplugged ist leise. Selbst ein Poetry Slam ist nicht leise.
Das alte Alltoursgebäude hatte mir gerade kurz vorgeschwebt, nur da sind auch Anwohner gleich um die Ecke, bzw ein Campingplatz. Wo zum Teufel will die Frau damit hin? Es geht ja quasi nur in den Industrie/Gewerbegebieten wenn es echt wie das Doornroosje sein soll. (Von der Finanzierung ganz abgesehen) Und wenn es wirklich wie das Vorbild Doornroojse sein soll, dass braucht man in Kleve nun absolut nicht. Was wir eher brauchen ist Platz für Kulturschaffende, den könnte man ja auch machen, aber dass passt nicht zu den Aussagen von Frau Northing
… so was in der Art wie das Kulturhaus Milbertshofen wäre schön … (könnte auch etwas kleiner sein, aber warum nicht erstmal groß denken) …
https://www.google.de/search?q=kulturhaus+milbertshofen+foto&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0CDYQ7AlqFQoTCL6J9cnR_cYCFcISLAodJmkCAQ&biw=1024&bih=710
http://www.kulturhaus-milbertshofen.de/
@73 Husky „… von denen 95% nicht aus Kleve kömmen würden“
… die könnten dann z.B. auch gleich nach Nimwegen durchfahren oder woandershin … es soll ja vor allem auch Leute aus Kleve und Umgebung ansprechen … sonst ergibt das keinen Sinn … Kleve zum Mekka der Punkszene zu machen, wäre irgendwie absurd … aber nicht falsch verstehen, jedem das Seine 😉
Ok, Sommer Open Air aus Kostengründen wohl eher nicht möglich
Man müsste auch erstmal wissen, wieviel Geld überhaupt zur Verfügung gestellt werden soll, wenn …
@73
Das Problem beim XOX-Gelände ist das es zur Zeit noch ein reines Gewerbegebiet ist aber mit der nächsten Änderungen des Flächennutzungsplan/Bebauungsplan zum Mischgebiet werden soll.
In einen Gewerbegebiet kann man sich nicht über Lärm beschweren. Bei einem Mischgebiet gibt es Grenzwerte für Emissionen, die etwas über einem reinem Wohngebiet liegen, aber vor allem Nachts doch streng sind. Deshalb kommt alles was Krach & Dreck macht ins Gewerbegebiet.
Die Innenstadt ist reines Wohngebiet und das muss es totenstill sein.
Das hat dem Cafe Louzada in der neuen Mitte ja das Genick gebrochen. Menschen die nach 22:00 in der Fussgängerzone unterwegs waren sind nicht erlaubt.
Wenn der Krach und die Menschenmengen draußen bleibt wären die Lutherschule, die der Stadt gehört, oder das alte Postgebäude oben an der Fussgängerzone, das einem privaten Investor gehört, wegen ihrer Lage und vielen Räume geeignet.
Was mir gerade Sorgen macht ist das die Stadt im XOX-Gelände direkt am Kanal gegenüber der Mensa einen Luxus-Appartment-Komplex mit 31 Einheiten genehmigt hat. Das sind 200m direkte Sichtlinie von der Radhaus-Saaltür bis zum Neubau. Das könnte noch massiv Ärger geben, wenn das Ding 2016 bezogen wird. Als Jugend- & Kulturzentrum macht man nun mal viel Krach und deshalb ist das Radhaus ja vor 31 Jahren dort in Gewerbegebiet gewandert.
Da kann man niemanden stören.
Zitat aus dem Artikel: „Es gehe nicht an, dass die Politik sich bei Entscheidungsfindung und Entscheidungsvorbereitung in Hinterzimmern abschotte.“
Dazu darf die Frage erlaubt sein, WIE Frau Northing das PRAKTISCH verhindern will. Etwa die Fraktionssitzungen abschaffen z.B. per Satzung (Wenngleich der Erlass einer Satzung auch wieder erst den Rat passieren müsste).
@69 ich weiss das man das Geld durch den Getränkeverkauf macht, ist überall so, deswegen sind die Getränkepreise vielerorts in den Lokalitäten auch so gestiegen (Mittlerweile ist man ja stellenweise bei 5 Euro für ein Bier weil sich das sonst nicht mehr rechnet).
Die Stadthalle hat einfach das Problem das sie vor 40 Jahren(?) gebaut wurde und immer noch auf diesem Stand ist, dass muss 1988 schon chaotisch gewesen sein als Die Ärzte da gespielt haben schon da war die Stadthalle wohl völlig überfordert mit. Bei Konzerten gehen da wohl 1000 Leute rein, bei Parties hat man ja noch Foyer etc mehr. Aber ich mag die Idee mit Kassierer/Lokalmatadore und Eisenpimmel in der Stadthalle. Aber bitte nicht bestuhlt dass könnten die anwesenden Punks falsch verstehen (von denen 95% nicht aus Kleve kömmen würden *hust*).
Das XOX Gelände mit seinen vielen Räumlichkeiten wäre ja eigentlich sehr gut geeignet für ein Kulturzentrum, aber genau da wird völlig Gegenteilig gearbeitet. Da fliegt ja eher jeder „Kulturschaffende“ raus. Größere Städte haben ja sowas, aber in Kleve? Ich wüsste nicht wohin mit einem Kulturzentrum, ausser das XOX Gelände oder einem Neubau.
@B.R. Ach so, also dann oben rechts (links von der Deutschlandfahne)
@ 69 rd)
Ist jetzt offensichtlich falsch verstanden wurden.
Ich habe auf der Seite der Kommunikationsagentur das Impressum gesucht; und keines gefunden.
Siehe Kommentar 66 :
„Schön das sich aber noch jemand diebisch freut wenn er es schafft im Impressum einer Seite den Urheber dieser zu entdecken und dann großspurig seinen „Mist“ dazugibt.. “
Ich wollte nur mal wissen, wo auf der Seite das Impressum zu finden ist, weil das ist ja rechtlich vorgeschrieben.
@B.R. Hier wird jeder Kommentar gewissenhaft gelesen und (falls Hilfe benötigt wird) gerne beantwortet: unten rechts.
Am 23.08. gibt es im Cinque-Spiegelzelt eine Podiumsdiskussion mit den Bürgermeister-Kandidaten. Die fühlt die freie Klever Kulturszene den 3 Mal auf den Zahn. Jeder kann kommen und sich das ganze Mal ansehen und natürlich auch Fragen zu dem Thema stellen.
Mehr Infos gibt es hier: https://www.facebook.com/events/673259739473742/
@58 laloba
Ich weiß was so OpenAir-Veranstaltungen kosten können.
Da ist man schnell im 6-stelligen Bereich und was die da vom WDR aufgefahren haben, lässt vermuten im mittleren bis oberen Bereich. OpenAir ist immer ein teuerer Spass und da sollten Leute mitmischen die schon etwas Erfahrung in dem Bereich gesammelt haben, sonst passiert sowas wie in Duisburg auf der Loveparade.
Und wenn man die Planung in die Hände der Stadt legt graust es mir vor der Bandauswahl. „Atemlos……“
@63/55 husky
Jetzt mit dem neuen Gebäude & Saal können die in Nijmegen ganz andere Bands buchen und bezahlen.
Vorher passten 600 Leute in Roosje, der neue Saal sieht nach über 1500 aus.
Wusstest du dass in Deutschland Konzerte bis 2000 in der Regel keinen Gewinn durch Eintritt abwerfen und die Veranstalter durch den Getränkeverkauf ihren Gewinn erwirtschaften? Ab 2000 wird es erst für Sponsoren interessant und dann kann auch Geld durch das Konzert selber verdient werden.
Ich hätte im März Mark Forster machen können, allerdings hätte sich das erst ab 800 Besuchern gerechnet und die wären wahrscheinlich auch gekommen. Bei einer Kapazität von 425 im Radhaus hätten man in die Stadthalle ausweichen müssen und damit war die Sache gestorben. Höhere Kosten durch Mieten von Saal & Technik und keine Einnahmen durch Getränkeverkauf, da die Gastronomie in der Stadthalle fest vergeben ist. Deshalb ist die Stadthalle trotz ihrer Größe für sowas uninteressant.
Zu deinen Zahlen
Die Stadthalle würde wohl 1500 – 2000 Besucher aufnehmen können und ich kann mich an Karnevals-Disco mit über 1000 Gästen erinnern. Leider ist die Einrichtung da nicht für sowas geeignet. Anschließend wäre eine Sanierung fällig.
Vor der geplanten Neugestaltung des Innenraums könnte man ja Die Kassierer, Die Lokalmatadore und Eisenpimmel einladen. Da würde sie die Stadt die Kosten für die Entkernung sparen. 😉 Die Punks machen aus der Holzvertäflung Zahnstocher.
Einen weiteren Veranstaltungsraum für 500-1000 Gäste fände ich für Kulturveranstaltungen auch zu groß. So viele Gäste kann man hier in Kleve selten ziehen. Wenn die Stadthalle anders ausgestattet wäre und andere Konditionen hätte wär sie gar nicht mal so schlecht.
Die 425-Kapazität beim Radhaus ist für viele Konzerte genau richtig und die Technik ist zum großen Teil installiert oder im Haus vorhanden.(Bühnenlicht/PA bis 250 Gäste)
Nur leider wird der Raum jeden Freitag & Samstag bespielt und ist schon relativ früh ausgebucht. Jetzt sind bis zum Jahreswechsel bis auf 1 Tag schon alle Termine belegt.
Es gäbe da noch die Werkstatt als 2 Area für mehr Veranstaltungen. (https://www.youtube.com/watch?v=P7jyJCWGZHs)
Wenn da ein(e) Bürgermeister(in) beim Umbau helfen will . . . .
Kulturzentrum heißt aber nicht nur Konzerte, Theater & Party.
Es fehlt in Kleve auch an Plätzen für Künstler-Ateliers, Proberäumen (Musik & Theater), Ausstellungsräumen, Kleinkunst, Kino, Räume für Workshops/Seminare, Co-Working-Space ….
Das Cinque ist zurzeit auf der Suche nach einem passenden Raum, das Theater im Fluss wird wohl auch in absehbarer Zeit umziehen müssen, im XOX-Gelände werden die Künstler nach und nach vor die Tür gesetzt.
Die Sachen die Krach machen oder eine Bühne kann man ja ins Industriegebiet verbannen und für Themen die viele kleine Räume brauchen gibt es in der Stadt ja ein paar leerstehende Schulen oder Postgebäude.
Manchmal ist die Förderung der Kultur keine Sache von viel Geld sondern mehr symbolisch und unterstüztend. Wenn man so hört dass die ehrenamtlichen Organisatoren des Klever Klaviersommers in den letzten Jahren Miete für die Klappstühle an den USK zahlen mussten, denkt man sich auch „Hat die Stadt das Geld so nötig“. Da wäre es doch kein Problem gewesen, wenn von der Spitze eine Meldung an den USK geht „Rechnungsstelle bitte Kulturamt“.
@58
Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr bin ich auch der Meinung, dass Radhaus, Stadthalle etc. für Musikveranstaltungen reichen … ergänzt durch das Angebot in Nimwegen …
Ein Kulturzentrum könnte ja auch in eine ganz andere Richtung gehen … ein Haus für Vieles unter einem Dach – modern, hell, viel Glas – für VHS, Stadtbibliothek (modernisiert, mit großer Mediathek), mit Kreativräumen, Schreibwerkstatt, Raum für Kulturveranstaltungen wie Lesungen, Poetry Slams, Filmvorführungen, Ausstellungen von Künstlern aus der Region etc. und mit einem Café als Treffpunkt … ein Ort, wo man sich gerne aufhält … da gibt es woanders schon ziemlich gute Sachen …
Wo ist denn das Impressum zu finden ?
@ Klaus
Ist es verboten eine Agentur zu beauftragen eine Webseite zu bauen? Für die Inhalte wird diese Agentur kaum verantwortlich sein. FDP nah ? Naja. Herr Steiner, seines Zeichens Gesellschafter dieser Agentur ist Kreistagsmitglied der Grünen…. aber hauptsachen FDP nah…
Schön das sich aber noch jemand diebisch freut wenn er es schafft im Impressum einer Seite den Urheber dieser zu entdecken und dann großspurig seinen „Mist“ dazugibt..
Ein jährliches Klever Sommer Open Air über ev. zwei Tage / Abende, mit verschiedenen Musik-Richtungen (auch mit Reggae, r&b und BlackMusik wäre super! 🙂
@61. laloba
Das Problem für Nimwegen ist leider nur die schlechte Busverbindung! Man kommt ev. nicht mehr zurück!!!! 🙁
@52. Rainer Hermanns „Hallo, ich entdecke hier wenig Neues.“
Hast du etwas anderes erwartet, wenn man eine FDP-nahe Werbeagentur (http://www.a-gentur.de/) für seine Kampagne einsetzt.
@58 darf ich an den Versuch des Radhaus Open Airs erinnern, super Programm, und schon im Vorverkauf wurden viel zu wenige Karten abgesetzt, von einigen Klevern hatte ich dann den Kommentar „Och ich würd gerne hin, aber XX Euro (ich meine es waren 35 Euro) ist mir zu teuer“. Dann aber gleichzeitig zu Rock am Ring rennen was damals schon um die 130 Euro kostete (+ Anreise etc) Das Ergebnis kann man sich ja dann selbst denken…
Man könnte vermutlich Die Ärzte, Die Toten Hosen und Rammstein gleichzeitig Buchen für 15 Euro und Klever kämen immer noch mit „Och ich würd ja gerne…“
Daher sehe ich auch das Problem eines Jährlichen Klever Sommer Open Air, wenn das nicht umsonst ist bleibt der Klever zuhause. Und „Umsonst“ lässt sich das nicht finanzieren, die Stadt Kleve bekommt keine Rundfunkgebühren…
Ein Kulturzentrum müsste auch jedes Wochenende Programm haben, was aber nicht mit den anderen Veranstaltungen (Radhaus, Tower Club, Stadthalle etc) Kollidiert, denn sonst nehmen die sich gegenseitig das Publikum weg. Es gibt in Kleve und Umgebung eben nur eine ganz bestimmte Anzahl von Leuten die wohin gehen, wenn man die weiter Aufsplittet ist das für alle negativ.
Zudem wie groß soll dieses Kulturzentrum werden? 400 Leute? 600 Leute? 1000 Leute? 400 deckt Radhaus ab, 1000 Leute die Stadthalle (gut ich würd jetzt nicht gerade Die Kassierer in der Stadthalle spielen lassen ) Eine 600 Leute Lokation lohnt hingegen meiner Meinung nach überhaupt nicht.
Zudem dürften 5-10 Jahre vergeben bis so ein „Kulturzentrum“ überhaupt mal schwarze Zahlen schreiben KÖNNTE. Ich glaube schlicht das Frau Northing gar keine Ahnung hat was Veranstaltungen betrifft und das Kleve nicht Nijmegen, Düsseldorf oder Köln ist. Kleve und Umgebung ist schlichtweg zu klein dafür. Zumal es in Goch, Kevelaer, Geldern, Xanten auch schon wieder Veranstaltungen gibt. … So ein „Kulturzentrum“ müsste über Monate jedes Wochenende ein Bombenprogramm abliefern damit es bekannt wird. Die Kosten dafür, ich glaube nicht das die Stadt das tragen kann..
Wer nichts bezahlen möchte, erhält nunmal das, was nichts kostet. Wer Kik bevorzugt, erhält nur das, was
Kik bietet. Wer Kirmes bevorzugt, den findet man selten oder nie im Theater. Noch mehr Beispiele?
Wer das als reine Klever Klever Mentalität bezeichnet, hält den Wissenschaftsteil der BILD für das Maß aller
Dinge!
PW, JB, in Richtung Sonja Northing (SN) parteiisch zu sein ist, so hoffe ich, nicht umsonst, dafür aber kostenlos
und für Kleve sehr vernünftig!
Ich war öfter mal im Goffertpark und es wäre irgendwie nur halb so gut gewesen, wenn die Konzerte vor der Haustür stattgefunden hätten … über die Grenze zu fahren ins lebendige Nimwegen gehörte dazu … Hat Kleve nicht schon ein Doornroosje, das in Nimwegen als preisgünstigste Variante?! Die paar Kilometer …
Husky hat recht! Der Klever hat auch irgendwie kein Bock etwas zu zahlen. Ich glaub „U2“ für 20 Euro wäre denen noch zu teuer!
Ein Kulturzentrum wäre echt schön und ich würde mit meinen 45 Lenzen auch dorthin gehen, so wie ich heute noch zum „Röschen“ fahre, um z.b. Monster Magnet dort zu sehen!
@47…das stimmt auch:Roosje ist eine gewachsene Institution
@jb
Also SPD, FDP, OK, fast die halben Grünen und sogar Führungspersönlichkeiten der CDU haben sich für diese Wahl schon als parteiisch geoutet 😉
@55 Husky
Ich fänd’s ja schon klasse, wenn ein jährliches „Kleve Sommer Open Air“ etabliert werden könnte, mit Sponsoren, aber in kommunaler Organisation. Jetzt weiß man ja, wie’s geht, müsste man also nur wiederholen. Dann könnte man auch (angemessenen) Eintritt nehmen, da kämen auch viele von außerhalb. Das Doornroosje hat jede Woche mehrmals Programm. War heute noch in Nimwegen, das geht meiner Meinung nach nur in einer größeren Stadt mit einer gewissen energetischen Dichte. Und ansonsten gibt’s ja schon eine bunte Szene in Kleve, die man nicht ‚institutionalisieren‘ sollte.
@j.b.
Diese Feststellung war mir schon immer klar……..nur ich bin eben kein anerkannter Philosoph, nicht einmal ein kleiner….. 😉
@52 , 54 man kann parteilich sein , aber trotzdem parteilos .
Feststellung eines kleinen Philosophen,
und jetzt bitte nichts über parteilich und parteiisch.
Wollte doch sagen, dass Doornroosje wird massiv unterstützt, wenn das Geld quasi rumliegt ist ja klar das man sich auch große (aka. Teure) Bands leisten kann ohne gleich den Eintrittspreis auf 60€ legen zu müssen.
Ganz davon ab das man in Kleve immer noch das
„Wenn nichts los ist wird sich beschwert
Wenn was los ist kommt keiner“
Problem haben. Bei einer Umsonst Veranstaltung wie dem WDR2 Open Air kommen leute ja, aber sobalt man auch nur 1€ Eintritt nimmt ist das vielen schon wieder „Zu Teuer“.
@51. Rainer Hermanns
Wenn man so viel „Partei“ um sich hat, und man wird so viel „beflüstert“, kann man gar nicht „unparteilich“ sein…..
>“Bahnexperten erklären mir das der Peronenverkehr auf Kurzstrecken bis 100km im ländlichen Raum ab 2020, egal wo auf dieser Welt, chancenlos wird. “
Jaja, – diese selbsternannten Bahnexperten. Können Sie den Experten auch benennen oder ist das einfach mal so ein in den Raum gestellter Satz?
Die These ist schlichtweg Blödsinn.
>“Bitte kein Wort mehr von der Strecke nach Nijmegen.“
Das hast Du hier nicht zu entscheiden.
Und wenn es auch weiter Leute gibt die eine aktive Strecke haben wollen und sich dafür einsetzzen, dann wird das so sein. Das ist Demokratie.
Und spiegelbildlich fordere ich:
„Bitte kein Wort mehr von dieser sinnlosen Ortsumgehung Kellen.
Wir haben genug Strassen in Kleve. Daran mangelt es wirklich nicht.“
Hallo, ich entdecke hier wenig Neues. Das übliche Kinderbetreuungs – Verkehrs – Kultur – Wirtschaft – Bürgerbeteiligungsgelabere. Wo steht man eigentlich als Unparteiliche
@49 „… als sich an die Anzuschmeicheln, die vielleicht noch 20 Jahre haben und sowieso nicht mehr gehen.“
Was ist das denn für ein merkwürdiges Politikverständnis???
„Es bleiben nur die übrig die es nicht schaffen aus Kleve zu fliehen.“
Muss man aus Kleve „fliehen“??? Für viele Studiengänge/Ausbildungen muss man halt woanders hin und den Abstand zum Elternhaus finden viele ganz gut. Ich kenne aber auch viele aus Kleve und Umgebung, die zurück gekommen sind.
„In dem Alter ist man noch Risikobereiter und probiert auch mal was aus.“ (junge Generation)
Es gibt auch welche, die um die 50 nochmal was Anderes machen und das mit der Haltung ‚jetzt trau ich mich das endlich‘.
Soll der Wahlkampf Ihrer Meinung nach auf 16-25-Jährige zugeschnitten sein? Das könnte so ziemlich nach hinten losgehen …
Ich finde auch nicht, dass die Fähigkeiten eines Politikers/in daran zu erkennen ist, ob er/sie zu Pop- oder Kultur-Events geht …
@37
Da bin ich aber sowas von auf deiner Seite. 😉
Auch wenn die Verwaltung die Zuschüsse für ehrenamtliche Jugendarbeit gekürzt hat schaffen wir es auf anderem Weg unser Haus zu sanieren und bauen uns in 4-5 Jahren noch eine dritte Area für 200-300 Gäste dazu.
OK. Der neue Biergarten wurde im Rahmen der Richtlinien ebenfalls von der Stadt bezuschusst und die geplante Café-Sanierung für den Januar wird hoffentlich auch unterstützt. (Wink mit dem Zaunpfahl an die mitlesenden Ratsmitglieder.)
@47
In Kleve gibt es schon seit bald 40 Jahren etwas was in Richtung Doornroosje geht. Darauf kann man doch aufbauen. Das unglaubliche Programm das das Roosje in Nijmegen stemmt kommt auch nur zustande, da sie dort ungefähr die Zuschüsse bekommen, die das Kurhaus in Kleve erhält.
@46
Bei dir scheint ihre Ausrichtung auf Popkultur etwas negativ Aufgestoßen zu sein.
Könnte es vielleicht sein das Frau Northing erkannt hat, das es wichtig ist die Menschen unter 30 Jahren in Kleve zu halten, die hier wahrscheinlich für die nächsten 50 Jahren leben sollen, als sich an die Anzuschmeicheln, die vielleicht noch 20 Jahre haben und sowieso nicht mehr gehen. Durch die zahlreichen Studenten der HSRW fällt es vielleicht nicht auf, aber durch meinen Umgang mit der Generation unter 25 habe ich schon länger bemerkt das sich diese Altersgruppe nach dem Abitur massiv aus Kleve absetzt und auch nicht wiederkommt. Es bleiben nur die übrig die es nicht schaffen aus Kleve zu fliehen.
Was mir in den letzten Wochen ebenfalls aufgefallen ist, das sich sehr viele der jungen Generation positiv zu Frau Northing äußern. Sie scheint bei den jungen Wählern gut an zu kommen. In dem Alter ist man noch Risikobereiter und probiert auch mal was aus. Wenn sie dann bei der Zielgruppe auch nur das Gefühl vermittelt „Jetzt wird sich was ändern“ dann reicht das schon für die Stimme.
Vergesst nicht dass bei dieser Wahl ab 16 Jahren gewählt werden darf und da zählen andere Kriterien als Querspange, Fähren oder Bebauungspläne.
Frau Northing ist eine der wenigen Klever Politiker die aus eigenem Antrieb regelmäßig zu Kulturveranstaltungen geht. Habe sie schon vor ihrer Kandidatur bei so einigen „Pop-Kultur-Events“ gesehen.
Den Rest der Politik ist da mehr traditionell eingestellt und nur auf den üblichen Veranstaltungen wie Oktoberfest,Karneval,Kirmes,Schützenfest und bei entsprechendem Intellekt mal bei einer Cinque oder Soundbox-Veranstaltung anzutreffen.
Jetzt mal etwas Werbung für die Freie Klever Kulturszene.
Schaut doch mal hier rein.
https://www.facebook.com/KulturRaumKleverLand
@46.
Sie können davon ausgehen, dass mitgelesen wird…..
Die vorgeflüsterten, nichtssagenden „Sprechblasen“ dienen dem wortwörtlichen Kampf um die Wahl und um jeden Preis.
Warum muss man eigentlich sooooo „kämpfen“?
@46
Am besten gefiel mir noch das vorangestellte Zitat.
@37 Husky
… das Doornroosje hat eine Geschichte und lebt von einem bestimmten Anspruch … den man meiner Meinung nach nicht einfach auf Kleve übertragen kann … vielleicht könnte es aber mit einem guten Konzept klappen, wenn auch nicht als zweites Doornroosje
‚By changing nothing, nothing changes.‘ – Tony Robbins
Bei erneut niedriger Wahlbeteiligung, im Jahr 2009 waren es deutlich weniger als 50%, gehe ich von einem Sieg des CDU Kandidaten aus. Mit steigender Wahlbeteiligung wird es für die CDU wohl knapper, wenn Frau Northing aus dem Lager der gebildeten Nichtwähler in Kleve zugewinnt. Aber das halte ich für unwahcscheinlich.
Nur der Anspruch, die Hochburg der CDU zu erobern, reicht nicht aus. Die von Frau Northing auf den Webseiten formulierten Aufgaben sind, meine ich als ein Nichtwähler, schlichtweg langweilig.
Merksatz:
Bevor eine Stadt attraktiv werden kann, muss die Politik mutiger und schneller werden.
Wir kennen das aus Monheim am Rhein. Sehr mutiges Konzept, sehr deutliche Erfolge. Ich habe zwei Bürgermeister im engeren Freundeskreis, die in Bayern ähnlich handeln und die CSU somit weit hinter sich lassen konnten,während die Gemeinden entschuldet wurden . Beide auch in 2009 klar wiedergewählt worden. Und was bietet Fr. Northing denn bisher?
Oberflächlich! Auf mich wirken die Inhalte auf den Webseiten der Fr. Northing außerdem wie weichgespült. Ich nehme an das ich meine persönliche Meinung mitteilen darf. Ich fühle mich mit Blick auf die Inhalte irgendwie an mindestens 10x mutlosen Wahlkampf einer Klever SPD erinnert. Schlimm! Das es andere, einer fehlt mir da noch, nicht besser machen, hilft?
Bahnlinie, Gründerzentrum, Kita’s, Kulturzentrum. Ja die Pop Musik wird wieder wichtig?
Kita’s sollen von Unternehmen unterstützt werden. Liest Frau Northing hier schon länger mit? Ich hatte aber vorgeschlagen die Gewerbesteuer in drei Schritten zu senken und parallel die freiwillige Sozialabgabe einzuführen. So könnte es funktionieren. Niedrigere Gewerbesteuer würde Kleve für Ansiedlungen attraktiver machen. Ich erwähnte auch das in diesem Blog. Aber neue Räume, ein Gründerzentrum, schaffen noch keine Gründerkultur. Da fehlen in dieser Stadt 3 wichtige Säulen: Risikokapital, Entrepreneurship (Fachbereich) an der Hochschule und internationale Vernetzung. Was Entrepreneurship sicher nicht braucht sind verkrustete Strukturen. Solche schaffen Resultate, die man im TZK bewundern kann. In Provinzen ist Wirtschaftsförderung aber immer eine heilige Kuh.
Frau Northing wünscht sich Rat von Experten. Hat Sie im Grunde schon geklärt wer es sein wird? By changing nothing, nothing changes. Zumindest im Bereich Wirtschaftspolitik diese Ãœblichen?
Neulich irgendwo am Gleis zwischen Lüderritz und Swakopsmund. Bahnexperten erklären mir das der Peronenverkehr auf Kurzstrecken bis 100km im ländlichen Raum ab 2020, egal wo auf dieser Welt, chancenlos wird. Selbstfahrende Fahrzeuge, nutzbar ohne Führerschein, sind nur ein Grund. Ja vielleicht gelingt es Kleve aber über den künftigen Bahnvorstand etwas zu bewegen? Das wäre ein weiteres Beispiel für Klüngel, mit dem Kleve wieder auf der falschen Spur rückwärts fahren wird. Bitte kein Wort mehr von der Strecke nach Nijmegen. Zugegeben, vielleicht habe ichd avon auch nur bei Dr. Leenders gelesen. Echt schreckluch!
Parkplätze in 2025? Die Roboter werden nicht parken. Schlechte Zeiten für Parkhäuser. Schlechte Zeiten für Kommunen. Was heisst das für den Verkehr und die Stadt? Und was ist mit der künftigen Arbeit des Roboters im Taxi? Zahlt der dann Steuern und Sozialabgaben, oder wissen regierende Familien Q und P das in Berlin zu verhindern, damit ‚die Konzerne‘ mit solchen Fahrzeugen besser verdienen? Liebe Gewerkschaften: Da war eine Uber App schon ein Problem? Echte Probleme kommen noch!
Jetzt lest doch erneut die Inhalte der Webseiten eines Dr. A. Leenders und der von Fr. Northing. Legt dazu vielleicht noch Pop oder Schlager auf. Kleve steckt noch in 1985?
Ich habe keine Ahnung wer Udo J. von der CDU ist. Fair bleiben. Vielleicht legt der Electro auf? Das wäre der Hit!
Wollen wir konkreter werden, Frau Northing? Offen, klar, herzlich und in diesem Blog? Ja dann!
Sie können es aber sein lassen wenn Sie nicht dürfen oder wollen. Bei Bündnis 90 / Die Grünen gibt es, habe ich zumindest gelesen, ja auch so manche Regel, die Offenheit erschwert. Gab es 1985 eigentlich schon SMS?
Christian Heinrich
`Nicht Mensch und Planet müssen Wirtschaft und Finanzen, sondern Wirtschaft und Finanzen müssen allen Menschen und dem Planeten dienen.`
@Husky Vielleicht sollte man die Betonung auf „Zentrum“ legen. Also ein Ort, der verlässlich Programm bietet, deshalb alle zusammenkommen lässt, und deshalb auch eine größere Eigendynamik entwickelt.
Es lebe die Demokartie und die freie Meinung des Einzelnen, solange diese nicht unter die Gürtelline geht und beleidigend ist, auch in diesem Blog.
Daher wird ja hier mal wieder heftigst für und wieder hier zur Person von Frau Northing, diskutiert.
Das Ergebnis wird die Klever Bürgerschaft dann am 13.09.2015 bei der Wahl, freie Wahlen Gott sei Dank haben wir in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern dieses Privileg, dann sehen.
Nur zur Information: Kommentare, die die anderen Kandidaten in Bausch und Bogen verdammen und als gänzlich unqualifiziert darstellen, werden hier natürlich nicht veröffentlicht. So viel Schwarzweißmalerei schlägt aufs Gemüt.
Hallo Sonja ! ……fast 700…Jahre waren nötig um eine Frau in Kleve in eine solche Funktion zu bringen,….Wahnsinn…….aber es ist endlich so weit…….meinen Respekt .
habt ihr Namen? warum versteckt Ihr Euch?
@33.
>Aber pur sec läßt sich all dieser Driss nicht ertragen.
dann hör doch einfach auf hier zu posten. 🙂
Unzufriedenheit, Unverständnis, fehlende Bürgernähe bestimmen aktuell Kleves politische Landschaft. Wir haben jetzt eine Möglichkeit für Veränderung…Sonja Northing!!
Allerdings gibt es auch die Variante:
DER DEUTSCHE LIEBT DIE ABWECHSLUNG – ES MUSS NUR IMMER DIE SELBE SEIN. 😉
@33 sorry, entweder bei mir, oder bei rd ist mein Text ordentlich verhunzt worden, gibt so natürlich keinen Sinn.
„ein zu Kleve passendes Kulturzentrum im Stile des neuen Doornroosje in Nimwegen“
Was zum Henker sollen wir damit? Wir haben bereits das Radhaus, und viele „Kleinkunstbühnen“ hier was sollen wir mit noch einem Kulturzentrum?. Die Vorhandenen stärker Fördern würde ja schon reichen…
asylpolitik kann kein Kommunalwahlkampfthema sein. Hier hat die Kommune leider absolut keine Handhabe. Morgens kommt die Nachricht das 10 Leute kommen und man muss für diese sorgen. Natürlich ist es eine logistische Meisterleistung dieses so zu managen das dort keine großen Probleme entstehen
32.a sag` ich mal.
Es gab mal einen Film >Angst essen Seele auf< .
Jetzt könnte ich schreiben : blog essen Kommentare auf . Neuen Kommentar geschrieben während der alte noch nicht freigegeben war, neuen abgeschickt und Alter noch nicht freigegebener war futsch.
Softwarefehler , oder war einfach was nicht genehm?
Ich versuch ` s einfach noch mal inzwischen speichere ich ja meist, vor ich sende 🙂
@28. Lohengräm mein Gott, hör doch mal auf zu heulen.
Beweg deinen A****llerwertesten , besuch ihre Veranstaltungen und frag` ihr Löcher in den Bauch statt hier `rumzulamentieren.
Aber da fehlt anscheinend der Mumm .
Was Deinen Link zu bettelnden Kindern betrifft:
Klar könnte die Polizei was machen, aber das ist denen zu kompliziert.
Eigentlich ist es ja reine Kinderarbeit, und die ist verboten.
Kinder in Schulzeit nicht in der Schule, oder am letzten Schultag in die Ferien : Bußgeld für die Eltern.
Aber nur wenn sie hier niedergelassen sind und man eventuell einen Gerichtsvollzieher vorbei schicken könnte.
Aber Kinder von fahrenden Leuten betteln zu schicken, da sehen die Behörden die Hände gebunden.
Der Handwerksmeister, der seinen 13-jährigen mal aushilfsweise mit Hand-und Spanndienste „arbeiten“ läßt, damit der sein Taschengeld aufbessern kann, klar, da kommt Justitia mt ihrem vollen Repertoire aufgefahren.
Den Mann wissen die ja zu finden, das fahrende Volk ist dann schon in Goch … und dort liegt ja gegen die nichts vor …..
Ãœbrigens, klar will UJ BM werden, aber statt einem 8-Wochen-Marathon macht der 3-Tage Speed-daten da hat er gute Erfahrungen mit gemacht.
AL ? der könnte der Gemeinschaft viel Geld ersparen, wenn er sich frühzeitig zurückziehen würde. Dann wüßten wir jetzt schon, daß es 14 Tage später keine Stichwahl mehr geben müßte.
Und was die an Aufwand und Geld und Freizeit der Wahlhelfer kostet, wird ihm wohl bekannt sein.
@31.
Wenn man nach der Indikation im jetzigen Berufsleben schaut………..dann……ist das aus realistischer Sicht, sehr fraglich!
Ich persönlich möchte mich nicht als „Versuchskaninchen für gutbezahlte Bürgermeister“ zur Verfügung stellen.
Dafür ist mir dann doch meine endliche Lebenszeit zu schade!!!
noch 28. Lohengräm
„Demgegenüber glaube ich (Als auto-kritischer Mensch und Ex-Rinderner), dass die Querspange sinnvoll “
sterbenfallen täglich hunterte Menschen wegen ihres Glaubens.
Und was muß ich mir ünter “ Als auto-kritischer Mensch “ vorstellen ? Anna log zu autoimmun? oder eher kritisch gegenüber Autos ? Wenn das zutrifft, müssen Sie zwangsläufig an der Tiergartenstrasse wohnen.
Dann brauchen Sie auch weder Auto noch Spange.
Bevor Kommentare kommen, Anna log ist natürlich ein Spässchen. Aber pur sec läßt sich all dieser Driss nicht ertragen.
…. ja, es ist geradezu auffallend, dass die (zunehmende Anzahl der) Senioren in den fünf TOP-Wahlkampfthemen nicht direkt angesprochen wird … halte ich nicht nur wahlkampftechnisch für einen Fehler (um deren Stimmen muss sie wohl am meisten kämpfen) … sondern auch grundsätzlich
Bei den Inhalten fehlen mir auch ein paar Punkte, z.B. die Frage der Flüchtlingsunterbringung und -integration (wird auf Kleve noch anders zukommen als bisher), Senioren, Tourismus, Bahnstrecke Kleve-Nimwegen.
@22
Kann mir nicht vorstellen, dass man den Bürgermeister-Job nur wegen des Geldes macht, zumal dann nicht, wenn man schon ganz gut verdient. Aber ein finanzieller Anreiz bzw. eine entsprechende Entlohnung sollte bei der Aufgabe schon sein … egal, wer`s dann macht
@24
Stimmt, noch weiß keiner, wie Sonja Northing als Bürgermeisterin führen könnte. Also muss man nach Indikatoren aus ihrem bisherigen Berufsleben schauen, die Aufschluss darüber geben. Letztlich wird es sich dann aber erst zeigen können, wenn sie Bürgermeisterin wird.
@27
Hätte sie die Agentur des Sohnes von Paul Friedhoff aus Ihrer Sicht nicht beauftragen sollen/dürfen?
@27 Klaus na und, gemeinsame Kandidatin von spd.ok und FDP . Paul Friedhoff war FDP.
wo sehe ich da jetzt was besonderes?
Man könnte auch sagen , sie achtet auf lokalen Bezug.
(Sonja Northing macht den Eindruck, dass sie das Amt wirklich anstrebt) Und genau dieses Engagement fehlt mir bislang bei den beiden Mitbewerbern. Natürlich sind diese stadtweit viel bekannter und müssen sich da vielleicht weniger engagieren.
Ich nehme mal ein, ziemlich einflussarmes, Beispiel: Den Facebook-Auftritt.
Frau Northing ist hier recht aktiv. Herr Janssen hat keine Seite bislang. Herr Leenders veröffentlichte bislang im Juli nur etwas zu Urlaubserlebnissen.
Vielleicht hat ja Frau Northing im Gegensatz zu den beiden ein engagierteres Team als Unterstützer. Aber auch das kann man ihr sicher nicht zum Vorwurf machen …
Wenn jemand wirklich sich als Bürgermeister empfehlen will, muss er dafür Zeit investieren. Und nicht nur in den letzten 4 Wochen.
_________
Wichtiger ist das persönliche Auftreten bei lokalen Veranstaltungen. Und auch da scheint mir bisher Frau Northing weitaus häufiger vertreten als die Konkurrenten.
Im Umgang mit den unterschiedlichsten normalen Bürgern scheint mir der aktuelle Bürgermeister schon eine Klasse für sich. Das kann vermutlich nicht der Maßstab sein, aber ein wenig mehr Engagement erwarte ich da doch von Bewerbern. Und da kann ich bislang von Herrn Janssen und Herrn Leenders wenig öffentlich wahrnehmen.
Kurz: Offenbar will nur Frau Northing ernsthaft Bürgermeisterin werden… 😉
Was mir noch auffiel:
Wirtschaft:
– Ist das ein Kernthema der SPD?
– Noch wirtschaftsfreundlicher? Noch mehr Flächenverbrauch für Gewerbegebiete (deren Zahl neu(!) geschaffener Arbeitsplätze in keinem Verhältnis zum riesigen Flächenverbrauch für Gewerbeansiedlungen in Kleve steht)?
Vielleicht Industrieansiedungen bis zum Altrhein?
Verkehr:
Straßen, Straßen, Straßen.
Da unterscheidet sich Frau Northing in nix von der CDU.
Zum Thema ÖPNV, Eisenbahn und Kleve-Nijmegen: Fehlanzeige. Nix.
Demgegenüber glaube ich (Als auto-kritischer Mensch und Ex-Rinderner), dass die Querspange sinnvoll und eine weitere Ortsumgehung Kellen nicht sinnvoll ist.
—————————
Allgemein:
Mich würde interessieren, ob gerade jetzt in der Flüchtlingssituation im Sozial- und Jugendamt gute Arbeit geleistet wird. Dafür ist Frau Northing doch zuständig?
Wie siehts da aus? Werden die Menschen gut betreut und Flüchtlingskinder in die Schule geschickt statt wieder auf die Strasse?
Siehe aktueller Bericht dazu in der RP:
http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/staedte-planen-ein-bettelverbot-fuer-kinder-aid-1.5260511
Lt. Impressum auf der Northing-Website ist das Konzept von der Agentur http://www.a-gentur.de/
Dort bewirbt sich die Agentur Ashley wie folgt:
„All about Ashley hat sich darauf spezialisiert, politische Botschaften und gesellschaftliches Engagement verständlich, glaubwürdig und überzeugend zu kommunizieren.“
„All about Ashley ist ein junges und dynamisches Unternehmen, welches eine rasante Entwicklung vollzogen hat. Seit der Gründung im Jahr 2004 setzen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen auf unser know-how. Die Kundenliste der Agentur umfasst dabei vorwiegend mittelständische Unternehmen, Vereine, Verbände und Parteien, welche Unterstützung in der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen im deutschsprachigen Raum suchen.“
Im Unternehmensregister kann man lesen, dass die Gesellschaft am 28.04.2015 beim Amtsgericht Steinfurt neu eingetragen wurde und als Geschäftsführer der Sohn von Paul Friedhoff Peter Friedhoff bestellt wurde.
@24 Fisch na ja, seien wir mal ehrlich, das Lächeln in die Kamera hat sie bestimmt dem heutigen Amtsinhaber abgeschaut, aber das *** Grinsen hat sie noch nicht drauf.
War jetzt als zynischer Kommentar gedacht !
Aber mal ehrlich , deine UJ – Partei affine Haltung kannst Du nicht richtig leugnen , aber das muß auch nicht.
In Deutschland, und auch in Kleve, werden auch Minderheiten toleriert 🙂 .
Zu deinen jetzt wiederholten Kommentaren kann ich nur mit einem holländischen Spruch antworten.
Wenn Du einen Hund schlagen willst, findet sich immer irgendwo ein Stock.
@Fisch
Dann wähle doch das geringste Ãœbel.(…)
Führungspersönlichkeit mit selbsternanntem kooperativen Führungsstil……heißt aber nicht, dass man die Probleme der Menschen, die sich hilfesuchend dorthin wenden, „im Griff“ hat ……….
Es handelt sich um alle Bürgerinnen und Bürger und nicht nur um einige Kollegen und Mitarbeiter, die aus welchen Gründen auch immer, eventuell unterstützen.
Ich persönlich finde aus realistischen Gründen, im Moment überhaupt niemand der Kandidaten geeignet………
Diese ganze Schönrederei ist schon sehr auffallend und peinlich……….
rd.
ich vermisse meine Zustimmung zu den Post’s von Laloba in Bezug auf Sonja Northing. Es braucht für
eine Zustimmung keinen Mut, es braucht lediglich ein -wenig- Verstand.
Schwarz ist keine Farbe, sondern nur ein dunkler Zustand, dem in Kleve auch nicht die geringsten
Lichtblicke zugestanden werden!
Wer wach ist und an eine positive, lebensbejahende Zukunft für Kleve hofft, dessen Stimme kann
sich nur für. die Bürgermeister Kandidatin S.N. entscheiden.
@19. Fisch Hannemann, geh Du voran, oder mit anderen Worten, wo bleiben Ihre Vorschläge ?
Das Zauberwort heißt aufbauende Kritik.
@21 laloba
„Ich glaube nicht, dass Sonja Northing den Bürgermeisterin-Job für ihr Ego oder ihr Wohlbefinden braucht“
na ja , die Besoldung ist auch nicht zu verachten.
Aber die bekommt ja jeder, wenn er dann gewählt wird.
Warum braucht es eigentlich Mut, um Sonja Northing zu wählen? Die Frau steht doch für etwas, sie kennt die Stadtverwaltung, hat in ihrem bisherigen Berufsleben schon einiges hinbekommen, scheint auch eine Führungspersönlichkeit im positiven Sinne zu sein. Sie selber nennt es kooperativen Führungsstil – und so scheinen es auch (frühere) Kollegen/innen und Mitarbeiter/innen zu sehen, die sie jetzt unterstützen, sonst würden sie es wohl kaum tun. Auch die Menschen aus ihrem privaten Umfeld sind mit im Boot. Ich glaube nicht, dass Sonja Northing den Bürgermeisterin-Job für ihr Ego oder ihr Wohlbefinden braucht – und das sind beste Voraussetzungen.
Ich werde – mal wieder nach jahrelanger Abstinenz – zur Wahl gehen und sie wählen, da insbesondere Hr. Janssen ja nun gar nicht geht!!!!
Die „schwarzen“ Herren mit dem grünen Dr.-Anhang sollen mal richtig einen auf den Bauch kriegen.
@6. Klever
Man muss nicht das Kennzeichen für Universalgelehrtheit haben, um eigene, kreative, realistische und umsetzbare Visionen und Ideen zu haben.
Warum sind die Bürger/Innen hier nicht selber tatkräftig, warum wartet man immer auf Andere?
Ich kann noch immer nichts Konkretes lesen!!!
Miteinander – Füreinander, diese Tatkraft ist schon längst vor Ihnen bekannt………..und mein „Teller“ hat
k e i n e n Rand, er ist reiner Weitblick……… 🙂
Und Husky, Sie haben Recht……es wird immer viel „versprochen“, wenn man nachdenkt, weiß man auch schon vorher, dass alles nur stimmungsvolle „Einflüsterei“ ist ……….
@3. Lohengräm: Was soll da kommen? Die Heren der Schöpfung haben ein „weiter so“ verkündet. Und was dabei heraus kommt, kann ich täglich in der Stadt erleben. Die geschaffenen Mahnmale sind nicht zu übersehen.
Meine Stimme für Sonja Northing.
Ich sehe es so für mich, mindestens 50 Jahre CDU an vorderster Spitze des Stadt reichen fürs Erste für die Stadt Kleve.
Jetzt sollte mal Mut zur Veränderung sein, und das geht nur mit jemanden „Anderen“ der nicht von der CDU und der Lakaien Partei den Grünen in Kleve gestellt wird.
Selbst wenn es ein gänzlicher unbekannter Ausenseiter, ein Parteiloser wäre, wäre das Okay, siehe Kalkar!
Die Änderung in der Ratsbesetzung wäre dann ein weiteres Thema für die Klever in 3 Jahren, bei der nächsten Wahl, um das zu dann abzuändern.
Aber immer schön langsam, einen Schritt vor den anderen, erst der Bürgermeister der nicht von der CDU oder den Grünen kommt, dann die Machtzusammensetzung des Rates in Kleve knacken.
Es sind so viele Studenten hier in Kleve, die hier ihren ersten Wohnsitz haben und auch wählen dürfen.
Wenn die mal wach werden und diese nicht CDU wählen würden, dann würde sich langsam schon etwas hier in Kleve ändern.
Also Studenten traut euch, sagt oder schreibt eure Meinung und vor allem geht wählen am 13.09.2015
@14 Doornroosje . Ja, ok wenn Du das so meinst, ich nehme das zwar irgendwie wahr, ich muß aber nicht immer jeder dämlichen Marotte die irgend ein geldgieriger Internetfreak einführt auch nachrennen.
+1 is doch total für`A**** pieeep , in Urzeiten, wo es noch kein google + gab , konnte man sich doch auch verständigen.
Das like von facebook fördert die Oberflächlichkeit in der zwischenmenschlichen Beziehung dermaßen, daß es verboten werden müßtem denn sonst müßte ja gelten daß ein Daumen mehr sagt, als tausend Worte sagen können.
Aber viel Spaß mit Google und seiner Timeline, mein Handy bleibt demnächst unterwegs besser ausgeschaltet.
Ich kann mich Herrn Böll nur anschließen. Mit Frau Northing besteht eine Möglichkeit auf Veränderung. Diese Möglichkeit sollten wir nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich werde am 13.09. auf jeden Fall Frau Northing wählen. Ich hoffe, dass viele Klever so denken.
@8 jean baptiste, Facebook sagt`s mit einem Gefällt mir! Google drückt es mit einem +1 aus.
Gemeint ist keine Schulnote, sondern Frau Northing erhält +1 bei den Wählerstimmen, von mir.
Wenn Sonja Northing auf Bürgerbeteiligung und Zusammenarbeit setzt, Menschen ‚mitnehmen‘ kann, noch dazu vernünftige Ideen hat – und danach sieht es aus – was kann Kleve Besseres passieren? Ihre Parteilosigkeit wird sie wohl eher stärken in diesem Amt.
@7 und 10 Jürgen Böll
1.) „denn die CDU bleibt (mit sicherer Unterstützung durch die Grünen) weiter stark im Rat der Stadt Kleve“
Dieses Stimmenverhältnis stammt aus eine Wahl die schon mehr als ein Jahr alt ist.
Wenn jetzt der Bürgermeister m/w gewählt wird ändert sich zwar (leider) nichts an der Zusammensetzung des Rates, bei den Parteien müßten aber ein paar Glöckchen klingeln,
wenn die gemeinsame SPD / FDP /OK -Kandidatin die Mehrheit erringt.
Außerdem, ich referiere mal an den Eklat in den Grünen bezügl. Wahl / SMS / Frau Hütten , dort kann so mal heute Nachmittag ein ganz anderer Wind wehen.
2.) die Politik wird weiterhin von den Parteien gemacht, egal, wer princeps civitatis wird.
Aber die Verwaltung könnte sich schon mal wärmer anziehen. Von dort kommen ja die Beschlußvorlagen, und die sollten( tun es aber oft nicht) die optimale Lösung eines Problems im Sinne der Gemeinschaft aufzeigen.
Stimmt die Mehrheit des Rates dann dagegen, weiß jedenfalls jeder, wo der Klöppel hängt.
Apropos Verwaltung. Ich kann ja blöd sein, wenn das so ist, schon mal hier meine wohlgemeinte Entschuldigung.
Ich wollte hier https://rat.kleve.de/ris/inhalt/kommunalwahlen-8930759/ kurz nachschauen, wann die letzte Kommunalwahl war, bzw. wie lange die Amtszeit des Rates noch ist.
Da ich da nicht schlau draus geworden bin, habe ich einfach in Goch nachgeschaut. Die schaffen es, auch ungebildete Deppen wie mich kurz und prägnant zu informieren.
Auch dort also eine Baustelle für die/den neue(n) Bürgermeister(in).
Und wer das kann? Von Sonja Northing (ladys first) und Udo Jansen können wir das blind annehmen.
Vom Doktor medici Orthopäden wissen wir aus seiner eigenen Bekundung, daß er es bisher noch nicht kann.
Wer dann was will steht wieder auf einem anderen Blatt.
Uhh Wahlkampf, es wird viel Versprochen, was davon gehalten wird ist meist weniger als nichts. Zudem ist und bleibt mir diese Frau Grundunsympatisch.
Ich weiss echt nicht wen ich da wählen soll
Frau Northing? Never ever!
Einen Grünen Kandidaten erst recht nicht
CDU? In mir sträubt sich alles CDU zu Wählen. Andererseits mag ich den Coup wie der CDU Vorstand vor vollendete Tatsachen gestellt wurde.
Gibts keinen unabhängingen Kandidaten?
Was kann den Klevern den passieren?
1) UJ gewinnt das Rennen und alles bleibt für Kleve wie es ist, nach alter Manier, schön weiter wie bisher, hat ja immer geklappt.
2) Artur Leenders gewinnt, er war zuletzt stellvertretender Bürgermeister und hatte die bisherige Stadtpolitk von CDU und Grüne jahrelang mitgetragen, hierdürfte auch keine veränderung zu erwarten sein.
3) Mut zu neuen Ufern und Frau Northing eine Chance zur Veränderung einräumen, in 4 Jahren sind wir dann um einen Versuch ohne CDU Bürgermeister eventuell schlauer.
Mir persönlich ist ein Versuch mit neuem Bürgermeister erstmal lieber.
Was im politischen Tagesgeschäft dann im Rat umzusetzen und von dem Programm durchsetzbar ist, dass steht auf einem anderen Blatt, aber die Chance zu Veränderungen sollten die Klever Bürger jetzt ergreifen.
Mit den Herren UJ und AL wird das sehr wahrscheinlich nicht gehen und wie gewohnt weiterlaufen wie bisher.
Ach je, vieles davon ist nachgebabbelt und entspringt aus Ideen anderer (Bürger), welche mitunter gerne überhört wurden.
Andere Teile halte ich für nicht umsetzbar, andere für eine mittelgradige Verschlimmbesserung. Aber ok, lassen wir sie machen wenn sie dann darf. Eine Kiste Tomaten seht immer im Keller.
@4 Doornroosje meiske,slaap maar zoet je roes uit, de nederlandse 10 is hier een „eins plus“ en niet +1 .
@3 Lohengräm . Jetzt nennen Sie mir doch mal die CDU-Veranstaltungen der letzten Zeit. Fügen wir bei Ihrer Formel aus Länge(L) , Verteilung(H) und Kritik-Faktor (KF) (geht natürlich bei rd von 1 bis gegen 0 ) der Fairneß halber noch den Parteien-Faktor (PF) (je nach gefühlter Parteigröße 1 bis 10) für den Veranstalter mit ein, dann sieht die Rechnung PF x (L + H) – KF wie folgt aus.
(CDU bisher null mal): (10 x 0 + 0) x1 = na wieviel noch gleich ? immer noch Null ?
(SPD,FDP,OK bisher einmal zusammen) ((5 +0,5 +0,5) x 1) x 0,1 = 0,6
AND THE WINNER IS ????????
Aber bleiben Sie mal geschmeidig, UJ ist bekannt dafür, daß er alles in Ruhe und Abgeschiedenheit minutiös vorbereitet, und dann mit einem Knall präsentiert 🙂
glaube keiner Statistik, es sei denn, du hast sie selbst gefälscht. (nicht von Churchill)
@5 Fisch Why not ? Jedenfalls , neue Ideen der CDU , auch wohl Fehlanzeige, UJ will wie bewährt weitermachen, nur, was ist da schon bewährt dran?
Es hört sich erst einmal nicht schlecht an, was Frau Northing so laut Ihrem Programm vor hat.
Was letztlich aber auch durchsetzbar ist, auch gerade im Punkt Verkehr, dessen Verkehrsführung/Planung, muss man dann im Tagesgeschäftt der Stadtpolitik sehen den die CDU bleibt (mit sicherer Unterstützung durch die Grünen) weiter stark im Rat der Stadt Kleve und wird es Ihr nicht leicht machen, dafür werden schon genügend Personen (der Klever Klüngel) dann sorgen.
Aber nach vielen Jahrzehnten, der Stellung des Bürgermeisters durch die Klever CDU, ist die Zeit für Veränderungen da.
Daher hat Frau Northing eine Chance verdient, etwas in Kleve zu bewegen und letztlich auch zu verändern.
Meine Stimme bekommt Sie am 13.09.2015 am Tag der Wahl.
https://rat.kleve.de/ris/inhalt/kommunalwahlen-8930759/
@Fisch… Von den besseren lernen. Nicht den Anspruch des Universalgelehrten haben. Miteinander – füreinander… Aber das übersteigt ja Ihren Tellerrand👍👍👍👍
Warum müssen immer andere Städte als Vorbild dienen……..hat man keine eigenen Ideen, die auch tatsächlich und konkret verwirklicht werden könnten?
+1 Frau Northing
Naja, Ralf….
unabhängiger Journalismus sieht anders aus.
Ums vorwegzunehmen: Ich meine das Gesamtbild. Mag sein dass Du jetzt sagst: ‚Ja , Frau Northing präsentiert etwas und wenn die CDU das auch tun würde käm ich auch hin.‘
Aber mathematisch gesehen: (Artikellänge x Artikelhäufigkeit / Kritikfaktor) geben ein eindeutiges Bild für Deine Präferenzen.
😀
(…) Hier wird ein solides, machbares, ja auch modernes Konzept vorgestellt, welches Chancen hat verwirklicht zu werden. (…)
Gefällt mir sehr , meine Stimme bekommt Frau Northing !