Neues Lebenszeichen vom Planeten Sparkasse

Sehr verschwommen
Sehr verschwommen
Kennen Sie auch noch diese schönen verschwommenen Fotos, die das Ungeheuer von Loch Ness zeigen (sollen)? Nun, der Redaktion des kleveblog ist ein ähnliches Foto zugespielt worden. Es zeigt angeblich links einen Herrn van Zoggel, der in leidender Funktion bei der Sparkasse beschäftigt ist. Der Beweis! Es gibt ihn also! Ergänzende Informationen veröffentlichte die Lokalzeitung meines Vertrauens:

Eine Beobachtung der Laufwege in der Klever Unterstadt hat gezeigt, dass die Sparkasse hier mit einem ServiceCenter (…) den Interessen der Besucher entgegenkommt. Rudi van Zoggel: „Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Kunden Bankgeschäfte sowohl gemeinsam mit ihrem Kundenberater, als auch Routinegeschäfte rund um die Uhr erledigen möchten. Wir stehen unseren Kunden im Stadtgebiet Kleve darum nicht nur mit sechs Geschäftsstellen, sondern ab Oktober dann auch mit sieben SB-Stellen zur Verfügung.“

Das ist schön. Beobachtung der Laufwege! Wie bei Ballack!! Es erinnert mich übrigens an ein weiteres charismatisches Zoggelzitat, das hier schon vor Urzeiten der Öffentlichkeit präsentiert wurde und das mich zu mehreren hochlyrischen Haikus inspirierte:

Die Sparkasse ist das, was andere gerne wären oder behaupten zu sein.

Deine Meinung zählt:

16 Kommentare

  1. 16

    @Bruni! Oder Brunhilde oder Bruni Carla? Mir ist es auch nicht verständlich. Aber anscheinend versuchte man zu vertuschen. Selbst Ralf Daute wird das Geheimnis nicht lösen, weil er niemals einen Termin bei van Zoggel bekommen wird.

     
  2. 15

    Warum die Sache mit der Sparkassen-Robin-Hood-Frau so verlief, ist mir noch immer sehr rätselhaft. 800.000 Euro weg und nur eine kleine Bewährungsstrafe dafür bekommen. Die Mitarbeiter, die in der Umgebung von Frau Robin Hood saßen und völlig schludlos waren, sind damals strafversetzt worden und leiden noch heute darunter. Bin mal gespannt, wann Ralf Daute endlich die Audienz beim Sonnenkönig der Sparkasse Kleve bekommt um die noch offenen Fragen zu klären. Was ist eigentlich aus der Sache mit dem Provinzial-Geschäftsführer geworden, der vor vielen Monaten über Nacht seinen Hut nehmen mußte. Hat das auch etwas mit der Sparkasse zu tun?

     
  3. 13

    @Experte Das aber ist mir auch aufgefallen! (Wahrscheinlich ist er noch mit der Beantwortung meiner Fragen beschäftigt…)

     
  4. 12

    Vorhin las ich den Bericht über die Expo-Real in München! Ich stellte fest, daß alle Experten und ranghohe Politiker und Banker in München anwesend waren. Nur den Oberbanker Rudi van Zoggel von der Sparkasse Kleve habe ich vermißt. Warum hat er sich gedrückt? Oder wollte man unter sich bleiben?

     
  5. 10

    @Aushilfe
    Wenn das mit den € 500,– stimmt, ist das ein suuuper Stundenlohn, denn i.d.R. dauert der offizielle Teil 3 – 4 Stunden. Der Rest ist Häppchen und Getränke.
    Man kann es aber auch als Stillhalte- oder Schweigeprämie deuten, dann ist es eher wenig 😉

     
  6. 9

    Da hat Rechtsanwalt Udo Jansen recht! Die Verbandsversamlung wählt den Verwaltungsrat. Aber wie blöd hält er die Bürger? In der Verbandsversammlung sind doch auch die Rathsherren der Parteien vertreten. Herr Derksen, da Sie ja wohl den Udo Jansen kennen fragen Sie ihn doch mal, warum er und seine Freunde pro Sitzung des Verwaltungsrates die unglaubliche Summe von 500 EURO bekommen!!

     
  7. 8

    Ich hatte mich mal mit dem stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden, Herrn Janssen, darüber unterhalten. Er vertrat die Ansicht, dass die Verwaltungsratsmitglieder hier den Bürgern keine Rechenschaft schuldig seien. Vor allem da sie anders als bei anderen Sparkassen nicht direkt vom Stadtrat sondern durch die zwischengeschaltete Verbandsversammlung gewählt würden. Ich halte das für eine Interpretation der Volksvertreterfunktion je nach Gutdünken. Hier primär mit dem Ziel der Abschottung gegenüber Fragen der von ihnen Repräsentierten. Zumindest scheint mir eine andere Auslegung der rechtlichen Bestimmungen möglich und demokratisch angemessener. Aber alles eine Frage der Prioritäten und Ziele…

    Nebenbei: Die schriftliche Stellungnahme Spreens (www.kleveblog.de/?p=2625) sei vor der Veröffentlichung von allen Verwaltungsratsmitgliedern gutgeheißen worden. D.h. alle Repräsentanten der Gewährträger (Stadt und Kreis) teilen diese Position, gleich welcher Partei zugehörig.

     
  8. 6

    Sollte der Vorstand der Sparkasse doch wider Erwarten alle Berichte im KLEVEBLOG („Frau Robin Hood“, Lightex, Tiefgarage Neue Mitte) erfolgreich ausgesessen haben?
    Oder wird noch weiter recherchiert Herr Daute?

     
  9. 5

    Ich bin total verwirrt. Man kann das Foto aber auch nur schlecht deuten. Ich denke ich kenne das Vertriebskonzept dieser roten Häuschen. Man zahlt 5 Euro am Engang und darf das Häuschen 1 Stunde lang betreten. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Bett, oben links eine Webcam. Alles was man jetzt noch braucht ist eine X-Card. Mit der meldet man eine Session im Internet an. Die X-Card wird kurz in den Automaten geschoben, mit PIN bestätigt und schon kann es losgehen. Man entkleidet sich und die ganze Welt schaut zu. Das bringt Euronen herein, die direkt auf der Karte oder dem Konto des Karteninhabers gutgeschrieben werden. Ein Mittel gegen die Kreditklemme, das auch noch Spass macht! Ich fragte Herrn Y aus X., der in Goch und Kleve ein Büro betreibt und über das Internet sein Einkommen erheblich aufbessert. Von Kreditklemme keine Spur. Die Gefahr das der Reissverschluss klemmt ist grösser. Ach fragen Sie den Herrn doch selbst. Er und seine Frau präsentieren sich, ja und das soll jugendrei sein. hier:

    (… dieser Link hat nicht die interne Qualitätskontrolle bestanden. Das Web ist auch ein Saustall, aber Links zu so was wird es hier garantiert nicht geben…)

    Ich finde ein tolles, aber auch trauriges Beispiel aus Zeiten der Finanzkrise, aber wem es hilft……

     
  10. 4

    „Sie wollen mir wirklich nicht verraten, was Sie beruflich machen?“

    „Nein, nur soviel, es handelt sich hierbei um eine leidende Tätigkeit. Ich bin also der Chef von irgendwas.“

     
  11. 3

    Zitat: Es zeigt angeblich links einen Herrn van Zoggel, der in leidender Funktion bei der Sparkasse beschäftigt ist. —

    Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen 🙂

     
  12. 2

    Das ist natürlich eine Unsinns-Meldung, wie sie gerne in den hiesigen Gazetten nicht hinterfragt wird.

    Es ist doch eine klare Sache, die Kasse stellt einen Automaten an prominenter Stelle auf und unsere lieben Nachbarn mit den gelben Kennzeichen versorgen sich dort mit Bargeld. Die Spk verdient prächtig.
    Das hat Schattenmann RvZ bei der Geurtsbank abgeschaut, die ihren Auromaten in der Kavariner aufgestellt haben.