Ladylike GmbH: Eine Meldung und ihre Geschichte

Und da war sie wieder, eine dieser hübschen Alles-Paletti-/Wo-ist-das-Problem?-Meldungen, rechts oben auf der ersten Seite des Lokalteils der Rheinischen Post, in der wie durch einen dummen Zufall der Name Zevens Grundbesitz GmbH aufblitzte, und die zudem von zwei Eckpfeilern des Klever Nachtlebens handelte:

Die Zevens Grundbesitz GmbH hat einen neuen Mieter für die Diskotheken „Night-Fever” und „Nachttheater”. Zum 1. Oktober sei die Ladylike GmbH aus Langenhagen mit dem Geschäftsführer Steffen Janosch der Pächter, so Zevens Grundbesitz. Der Mietvertrag mit der Klever Diskothek GmbH, ebenfalls mit Janosch als Geschäftsführer, sei im gegenseitigen Einvernehmen Ende August aufgelöst worden. Der Diskotheken-Betrieb wird nach Auskunft von Zevens Grundbesitz weiterlaufen. Ein Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der Klever Diskothek GmbH ist beim Amtsgericht Kleve mittlerweile eröffnet worden. Vorläufiger Insolvenzverwalter ist jetzt der Duisburger Rechtsanwalt Dirk Hammes. Er teilte gestern mit, dass nach Angaben von Janosch die sechs Vollzeitkräfte und 50 bis 60 Aushilfen übernommen werden.

Ist das nicht schön? Gut, die eine Firma ist pleite, aber dafür gibt’s eine neue, und damit die Kontinuität gewahrt bleibt, wird der Geschäftsführer gleich übernommen. Und auch die sechs Vollzeitkräfte sowie 50 bis 60 Aushilfen bleiben in Lohn und Brot. Alles wird gut. Schlaft ruhig weiter…

Aber wie das bei GmbHs so ist, da stehen die Bilanzen im Internet. Fangen wir also an mit dem desaströsen Zahlenwerk der Klever Diskothek GmbH aus dem 2007-er Abschluss. Der entscheidende Punkt lautet:

  • Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag: 560.959,31 EUR

Das stellt immerhin eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr dar, als es sogar 674.104,10 EUR waren. In dem dreiseitigen Werk ist von einer „bilanziellen Überschuldung“ die Rede, die – immerhin – „teilweise“ durch eine Rangrücktrittserklärung des Gesellschafters Steffen Janosch beseitigt worden sei. Faktisch war der Laden also vor zwei Jahren schon tot.

Nun ist er wirklich insolvent, aber – wie wir vorhin erfahren haben – ist ja die Ladylike GmbH eingesprungen. Dabei wird es sich vermutlich um die Ladylike Fitness GmbH handeln, deren Sitz wie zufällig auch in Langenhagen ist. Deren Bilanz sieht auch nicht viel besser aus. Zitat aus dem letzten veröffentlichten Werk (Geschäftsjahr 2006):

Zum 31.12.2006 ist eine Überschuldung in Höhe von 133.266,75 EUR eingetreten. Die Geschäftsführung ist der Auffassung, dass keine Überschuldung vorliegt, weil im Anlagevermögen erhebliche stille Reserven verhaftet sind. Bei der Beurteilung, wonach keine Überschuldung vorliegt, geht die Geschäftsführung im Einvernehmen mit den Gesellschaftern von der Weiterführung des Unternehmens (sog. going-concern-basis) aus.

Mh, going-concern-basis, was mag das wohl heißen? Es heißt nur, dass die Chefs des jeweiligen Ladens der Ansicht sind, dass ihr Geschäft noch mindestens zwölf Monate weiterläuft. Damit hatte Geschäftsführer Steffen Janosch insofern recht, als dass es die Ladylike GmbH, was immer sie auch betreiben mag, heute ja noch gibt.

Man kommt indes an dieser Stelle nicht umhin, den heldenhaften Vermietermut der Zevens Grundbesitz GmbH zu loben. Machen Sie doch mal mit Ihrem Vermieter ein vergleichbares Experiment: Sie zahlen einfach keine Miete mehr, und nach zwei Jahren lösen sie den Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen auf, und fragen, ob nun Ihre Frau mal den neuen Mietvertrag unterschreiben dürfte. Es gibt sicher nicht viele Vermieter, deren karitatives Engagement so weit geht wie das der Zevens Grundbesitz GmbH, die sagt: Klar, machen wir. Ab morgen zahlt Ihre Frau einfach keine Miete mehr!

Fragt sich nur, wie so ein ganz normaler Insolvenzverwalter das findet, wenn er auf ein solches Geschäftsgebaren trifft. Rechtsanwalt Christian Wolff aus der Kanzlei des Duisburger Rechtsanwaltes Dirk Hammes muss schon die hohe Kunst der Diplomatie aufwenden, um das Vorgehen angemessen zu beschreiben:

Dem Verfahren liegt ein Eigenantrag zugrunde, der von dem Geschäftsführer Steffen Janosch gestellt wurde. Fakt ist, dass der Geschäftsbetrieb mit Zustimmung des Verpächters, zu dessen Gunsten Pachtrückstände bestehen, auf eine neue Betreibergesellschaft übertragen wurde. Das Pachtverhältnis wurde wegen aufgelaufener Mietrückstände mit Wirkung zum 7.9.09 fristlos gekündigt. Ob es darüber hinaus weitere Schulden gibt, müssen wir noch prüfen, aber da werden vermutlich auch Schulden bei Lieferanten dabei sein. Kurz nach unserer Bestellung habe ich bereits ein Telefonat mit der Kreisverwaltung geführt, da gibt es wegen der Kosten für den Shuttle-Bus („Nightmover“) Rückstände. Nach unseren vorläufigen Erkenntnissen bestehen insgesamt Verbindlichkeiten von 240.000 Euro.

Wir müssen noch prüfen, ob eine Anfechtbarkeit möglich ist, weil derselbe Geschäftsführer nun mit einer anderen Gesellschaft dort wieder aktiv ist. Das Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass das Inventar ohnehin nahezu komplett dem Verpächter gehört, und das, was frei ist, unterliegt einem Verpächterpfandrecht. Dass die neue Betreibergesellschaft von der Gesellschafterstruktur zumindest dem bisherigen Betreiber insoweit nahesteht, dass es sich um die Ehefrau handelt, ist natürlich keine übliche Vorgehensweise. Ob wir irgendwo einen Finger in die Wunde legen, kann ich aber noch nicht sagen.

Ich gehe davon aus, dass die Insolvenzantragspflicht bereits seit sehr, sehr langer Zeit besteht. Nach Auswertung des Jahresabschlusses 2006 kann ich sagen, dass hier eine bilanzielle Überschuldung vorlag, die auch durch Rangrücktrittserklärungen nicht beseitigt wurde. Zwar hat der Gesellschafter Fremdkapital in die Gesellschaft eingebracht, aber das hat die Überschuldung nicht beseitigt. Daraus können sich eventuell Ansprüche gegen den Geschäftsführer ergeben, aber auch das müssen wir noch prüfen.

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24 Kommentare

  1. 22

    Ihr habt nur vergessen, das der „kleine“ Janosch einen „großen“ Bruder hat, der genug Taler hat die „Spielwelt“ seines kleinen Bruders zu finanzieren.
    Ohne diesen wäre der Laden schon 10mal dicht.
    Der große Bruder ist mitunter stark beim „Klever Stolz“ verwurzelt.

     
  2. 21

    Tja, wenn man nicht weiß wie man am schnellsten seine Kohle verbrennen soll, dann fragt doch einfach mal die Janoschs.Die kennen bestimmt einen schnellen und zuverlässigen Weg.

    Und wenn alles vorbei ist dann kauf ich den Laden, pack die jute alte WC Kugel aufs Dach,die Dreiecks Traversen an die Decke getackert und feddich ist das Konzept.Muss dann kurz vorher noch mit Holland telefonieren.
    Ihaaa

     
  3. 18

    Ich glaube die RP-Redakteure klicken Kleve-Blog nicht an, sonst würden sie nicht kostenlos Werbung für die Sippe Janosch machen! Oder dürfen sie wie die Sparkassen-Mitarbeiter den Blog nicht anklicken?

     
  4. 17

    Na da kann man ja nur noch gratulieren…

    …das die RP so herrlich ungezwungen über die Geburtstagsparty und die neue Tanzfläche berichtet und quasi noch Werbung zum nulltarif macht, ist ein Schlag ins Gesicht für all diejenigen, denen der Laden mit der weissen Weste…ääh den weissen Wänden noch was schuldig bleibt. Pfui!

     
  5. 16

    Geschäftsführerin der Ladylike usw. ist………Manuela Janosch!

    „Ebenfalls neu ist der Mieter der beiden Diskotheken „Night Fever“ und Nachttheater“. ……….Zum 1. Oktober übernimmt die Ladylike GmbH aus Langenhagen den Betrieb,……….
    „Geschäftsführerin ist Manuela Janosch“, sagt van der Linden.

    http://www.rp-online.de/public/article/kleve/764523/Zum-Geburtstag-neuer-Bereich.html

    Im Umkreis von Langenhagen gibt es übrigens noch weitere 8 Personen mit dem schönen Namen Janosch.

    Irgendwann muss es halt doch mal klappen!

     
  6. 15

    @Klebermann: Also ich liefere schon lange nicht mehr… das ganz liegt schon ne ganze weile zurück… und jetzt ist der Sack halt ganz zu…

     
  7. 13

    es geht doch nichts über einen pfiffigen geschäftsführer !
    umbauen wie die weltmeister, alles zwei wochen ein neues konzept und ein habitus der einer bekannten münchener promi-disco gleicht.
    jeder der den kleine „großen“ mann einmal live und in farbe erleben durfte, wird verstehen was hier falsch lief. ich glaube der hätte auch einen saunabetrieb in der arktis vor die wand gefahren.
    für den vermieter sollte man allerdings etwas mehr verständnis zeigen. einen „dummen“ zu finden der sich diesen abgewirtschafteten laden an’s bein bindet ist sicherlich schwer.

    gott lob sind wir im schönen kleve und bei null konkurenz in der stadt konnte sich die sache ein paar jahre halten. in jeder anderen größeren stadt wäre er nie übers erste betriebsfest hinaus gekommen.

     
  8. 12

    Mich macht die Sache auch sehr betroffen Ihr armen Betroffenen! Aber dumm seit Ihr doch alle!! Wer macht denn noch Geschäfte mit Janosch, Koenen und nun Ladylike? Fragt mal den Betroffenen von der BacherKG oder den enttäuschten betroffenen Rainer!! Ich rate Euch nur eins! Liefert nichts mehr, denn solche Leute denken nur an sich. Der Vorschlag, sich mal dort zu treffen, die Karte „volltrinken“ und dann ab nach Hause zu fahren finde ich super. Ich mache mit! Wer organisiert? Wir verabreden uns hier im Blog und ab geht die Post.

     
  9. 11

    Mit 100 Betroffenen einfach mal hinfahren, schön die Karte „volltrinken“ und geschlossen an die Kasse und nicht bezahlen. Zur sicherheit Ralf mit einladen als Inkassobüro. Besser: Die 100 an Peter Janssen (RP) wenden und mal ein bisschen aus dem Kästchen plaudern.

     
  10. 10

    Soweit ich weiß, stimmt das mit Trink Gut nicht ganz…die wurden vor kurzem noch beliefert…da bin ich mir sehr sicher. Aber kann ja sein das ein Teil auch bei TG eingekauft wurde. Wie mein Name schon sagt…ich gehöre auch zu der Gruppe von Leuten die da noch was offen stehen haben. Wird wohl leider nichts mehr zu holen sein… wie jeder andere Betroffene fühlt man sich auf’s mieseste betrogen. Das hat echt nichts mehr mit Geschäfte machen zu tun.

     
  11. 9

    Zitat: “ Betroffener // Sep 28, 2009 at 09:58

    Wenn man diese unglaubliche Geschichte so liest fragt man sich, welcher Unternehmer/Lieferant ist demnächst noch so blöd und beliefert Janosch und Ladylike. Ich würde denen nicht einen Kasten Bier mehr liefern. Was ist denn aus den armen Lieferanten geworden, die noch immer auf ihr Geld warten? Hauptsache, die Geschäftsführer packen sich jeden Monat die Taschen voll mit dicken Gehältern.“

    Da LIEFERT schon lange keiner mehr. Vor’m Wochenende wird wie Otto-Normalverdiender bei TrinkGut eingekauft. Gegen Barzahlung versteht sich… Und das bereits seit Jahren…

    Apropos Insolvenzverschleppung. Steht da nicht Knast drauf ? 🙂
    Wieso liefer

     
  12. 8

    Wenn man diese unglaubliche Geschichte so liest fragt man sich, welcher Unternehmer/Lieferant ist demnächst noch so blöd und beliefert Janosch und Ladylike. Ich würde denen nicht einen Kasten Bier mehr liefern. Was ist denn aus den armen Lieferanten geworden, die noch immer auf ihr Geld warten? Hauptsache, die Geschäftsführer packen sich jeden Monat die Taschen voll mit dicken Gehältern.

     
  13. 6

    Zitat Rainer Hoymann: „P. S.: Ich erinnere mich im Zusammenhang auch an ein Bauvorhaben von Janosch dem Dicken, dass ziemlich viel Ärger mit sich brachte, da das vorgesehene Grundstück nicht als Baugrundstück ausgewiesen war.“

    Wieso, das hat der damalige Stadtrat doch ziemlich schnell hinbekommen. Kaum hat sich Herr Jansoch zu Wort gemeldet, schon wurde dieses Grundstück umgewidmet.
    Wem gehört dieses Grundstück eigentlich derzeit? Wurde es schon bebaut? Wurde der langjährige Vorbesitzer eigentlich von dem damligen Entscheidungsträgern entschädigt?

     
  14. 5

    @ apukartscha

    Infos zum „Dicken“ (als der Ruf noch tadellos: „Retter“):
    http://www.heimat-kleve.de/geschichte/pressemitteilungen/rp_17.10.2003/rp_17.10.2003.htm

    Später war dann den Klever Lokalzeitungen zu entnehmen: Zevens hatte Clever Stolz 2002 in der Absicht gekauft, das Unternehmen vor der Schließung zu retten. Er bestellte den von Unilever geschickten Liquidator Peter Janosch zum Geschäftsführer. Eine Zeit lang sah es so aus, als griffen die Maßnahmen zur Neuaufstellung des Unternehmens, zu denen auch eine drastische Senkung der Lohnkosten und zusammen mit Unilever eine 60-Millionen-lnvestition in ein komplett neues Werk „Phoenix“ gehörten. Doch spätestens ab 2004 wurde eine wirtschaftliche Schieflage des neuen Unternehmens unübersehbar: Im Juni war erstmals von „Strukturanpassungen“ und Arbeitsplatzabbau die Rede, im Juli nahm Geschäftsführer Peter Janosch seinen Hut. Zudem stand nach Lokal-Zeitungsberichten das Unternehmen unter anderem bei den Stadtwerken erheblich „in der Kreide“. Im April des Jahres 2005 zog Unilever, um die Fabrikation von „Rama-Cremefine“ abzusichern, die Reißleine und übernahm mit der Phoenix-Halle das neue Herzstück des Unternehmens. Von Unilever gab es den deutlichen Hinweis, dass vermutlich Management-Fehler in Kleve für die Situation bei Clever Stolz verantwortlich seien: „Durch Ãœbergabe einer schuldenfreien Fabrik und Sicherstellung von Beschäftigung durch Lohnherstellungsaufträge wurden von Unilever beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Führung des Betriebes geschaffen“, was von vielen Klever Mitarbeitern „als Ohrfeige für das Klever Management“ empfunden wurde. Zu dieser wurde ein kenntnisreicher Mitarbeiter von Clever Stolz 2005 in der NRZ, bisher unwidersprochen, unter Benennung konkreter Managementfehler zitiert mit dem Hinweis: „Die Manager spielten nur Management…“.Die Hamburger verwiesen dann aber auch darauf, dass man bereit sei, die Zusammenarbeit mit Clever Stolz nach Einsetzen eines Insolvenzverwalters fortzusetzen. Das Gericht setzte Rechtsanwalt Wilhelm Klaas, Krefeld dafür ein. Durch Einblick in dessen Arbeits-Berichte und zeitnahe Kommentare von Beteiligten konnte sich der Autor dieser Reportage überzeugen, dass der Insolvenzverwalter viele Kontakte zu interessierten Firmen aus aller Welt knüpfte und deren Unternehmenskontakter durch das Werk führte. Eines der Ergebnisse ist, dass das Lebensmittelwerk Walter Rau in Hüter (1903 in Hilter/TeutoburgerWald gegründet; siehe Hinweis in Teil 1 dieser Reportage in Cellina-Heft 43, Seiten 7 – 11) dann schon bald, wie auch im Internet nachvollziehbar, vermeldet: „Unsere modernen Produktionsstätten sind an zwei Standorten in Deutschland. Das Hauptwerk befindet sich in Hüter am Tor zum Teutoburger Wald. Der zweite Produktionsstandort liegt in Kleve am Niederrhein.“
    aus: Cellina, Ausgabe Nr. 44 vom 15. November 2008, S. 7 ff

    P. S.: Ich erinnere mich im Zusammenhang auch an ein Bauvorhaben von Janosch dem Dicken, dass ziemlich viel Ärger mit sich brachte, da das vorgesehene Grundstück nicht als Baugrundstück ausgewiesen war.

     
  15. 4

    Janosch? Da gibt es doch einen kleinen dünnen und einen großen Dicken von! Der Dicke hat dem Zevens Clan doch „geholfen“ Clever Stolz vorran zu treiben und das Central Cafe „betrieben“. Hat beides nicht geklappt und dann hat man Ihn aus der Stadt gejagt.

    Jens Uwe, da ergibt der Name Ladylike ja Sinn, sollte bestimmt Ladykiller heißen!

     
  16. 1

    „Es gibt sicher nicht viele Mieter, deren karitatives Engagement so weit geht wie das der Zevens Grundbesitz GmbH, die sagt: Klar, machen wir. Ab morgen zahlt Ihre Frau einfach keine Miete mehr!“

    Gemeint ist wohl Vermieter, oder?

    Kein Wunder, dass die pleite gehen – seit Jahren läßt man meinen einen nicht rein, weil er Parka oder Turnschuh trägt…
    Und seit letztem WE würde ich diesen Laden sowieso meiden – die Kollegin meiner Nachbarin ist krankenhausreif zusammengeschlagen worden, auf der Tanzfläche weil sie auf Anmachversuche einiger Herren nicht reagierte…Hilfe, Security? Fehlanzeige! Die 4 Schläger waren weg, die Frau im Krankenhaus und der Laden verdient…soll er doch pleite gehen!