Der Schreibtisch des Reporters ist die (Ring-)Straße: Während an der Lindenallee noch ein Zwei-Mann-Trupp der Firma Loock im tosenden Verkehr mit einem Flammenwerfer die gelben Behelfsmarkierungen aus dem Asphalt brannte, um so die Wiedereröffnung der Ringstraße vorzubereiten, standen wenige hundert Meter weiter schon wieder alle Zeichen auf Stopp.
Die Ringstraße wird heute nicht eröffnet, und wohl auch morgen nicht, und womöglich sogar erst im neuen Jahr.
Die Firma Loock selbst war mit ihren Bauarbeiten fertig geworden, am Vormittag räumten Radlader das noch am Straßenrand stehende Baumaterial beiseite, und sie standen auch bereit, um die rot-weißen Absperrungen zu entfernen, während zwei Techniker im Sicherungskasten an der Kreuzung sich darum bemühten, die Ampel nach einer anderthalbjährigen Ruhephase wiederzubeleben. Schalter ein, Schalter aus, hier mal mit dem Lötkolben dran, da ein bisschen am Kabel ruckeln. Doch die Ampel an der Ringstraße verhielt sich nicht anders als die Ampel in Berlin – sie verweigert den Dienst. Im strömenden Regen, mit Schirmen vor der Witterung geschützt, suchten die Spezialisten stundenlang nach einer Lösung – ohne Ergebnis. Am Ende blieb nichts anderes als das Eingeständnis des Scheiterns. Die ersehnte Erlösung für die Kleve Autofahrer muss verschoben werden.
Doch das macht die Sache richtig problematisch. Denn heute ist der letzte Arbeitstag für die Firma der Mitarbeiter Loock, danach beginnt in dem Unternehmen die dreiwöchige Weihnachtspause. Werden die Arbeiter aus dem Urlaub zurückgerufen, wenn die Ampelanlage dann doch irgendwann einmal repariert sein sollte? Das ist fraglich und könnte auch teuer werden.
Dem Klever Autofahrer bleibt also vorerst nichts anderes übrig, als weiter über Römerstraße und Lindenallee zu fahren, um ans Ziel zu kommen. Die Bauarbeiten hatten im Sommer des vergangenen Jahres begonnen, ursprünglich sah es sogar so aus, als ob sie früher als erwartet hätten beendet werden können. Doch dann machte das schlechte Sommerwetter den Arbeitern einen Strich durch die Rechnung. Doch vor Weihnachten, so hieß es dann, sollte die Asphaltpiste für die rund 13.000 Autos, die tagtäglich dort unterwegs sind, wieder befahrbar sein. Doch dieses Weihnachtsgeschenk für die Klever Bürger fällt aus.
Antibiotika hat ja auch nicht jeder Apotheker auf Lager.
Wenn die Platine aus China kommt. Frohe Weihnachten. ????
Gestern Ampelausfall Uedemerstr. Klever Ring.?
Es ist laut NRZ ein Teil kaputt, das erst neu bestellt werden musste. Wenn die Lieferung zu lange dauert, soll eventuell die Baustellenampel ausgebaut werden.
Und?
Irgendwelche Neuigkeiten?
…. und in Stadt ist kein einziger Polizeibeamter mehr aufzutreiben, der die Kunst des ‚winkens‘ noch beherrscht.
Und niemand beherrscht die Kunst der Improvisation, um per Anordnung solche Winker finden und einsetzen zu lassen. Ist Winken ein ausschliessliches Kompetenzfeld der NRW-Landespolizei? Falls ja, dann fehlen dem Verwaltungschef Kontakte hinein in diese Ebene.
@72
Sieht für mich aber so aus als hätte man alles getan um den Autofahrer Glücklich zu machen und alle anderen haben halt pech
@ 71 Andreas Ritter :
‚### nur noch über den Klever Ring ###
Hatte vor 2 Jahren Herr Klockhaus nicht ohneHin versprochen :
“ Nach dem Umbau will da eh keiner mehr fahren ! “
?
Vielleicht sollten die Verkehrsströme zukünftig nur noch über den Klever Ring, Richtung Uedemerstr. Nassauer Allee gelenkt werden, um in die Oberstadt zu gelangen. Die Anwohner der Gruftstr. Und Ringstraße würde es freuen. Erst wenn wir Autofahrer länger im Berufsverkehr stehen u. von E Bike Fahrern mehrmals überholt werden, denken wir doch ernsthaft über eine Alternative nach….
Ich gehe aber davon aus, dass die Anlage im Neuen Jahr relativ schnell funktionieren wird, da ich doch glaube, dass man dieses bezgl. Der Verkehrsströme doch zeitnah erledigt haben möchte.
Wir sollten eh aufhören Städte nach Autos auszurichten und sie lieber Lebenswert machen. So das man kein Auto braucht. Kann ja nicht so schwer sein
Johnny Cash sang bereits „Ring(Straße) of(f) fire“…and it burn
s burn
burn`s….aber hier bleibt die Ampel auf OFF…da brennt(leuchtet) nix…weder grün, gelb noch rot…Das Wort Ampel scheint z.zt sowieso„sehr negativ behaftet“ zu sein.
Ich wünsche allen Kleve Blog Lesern/Schreibern und Ralf ein frohes, besinnliches Fest.
Meine wünsche beschränken sich auf Gesundheit und eine friedlichere Welt.
https://www.kleve.de/stadt-kleve/service/planen-bauen-wohnen/baustellen-kleve/ringstrasse
Und so haben die Anwohner eine Stille Nacht morgen, ohne Verkehrslärm.
Das ist jetzt aber wirklich Äpfel mit Birnen vergleichen.
Da ich täglich an der Ackerstraße mit dem Fahrrad vorbei fahre kann ich Ihnen sagen dass dort nie mehr als diese eine Laterne geleuchtet hat.
Bis vor kurzem war siebers dort jeden Tag ein Stück weiter gekommen und sind fast an der Königsallee angekommen.
Die Ringstraße ist eine Hauptverkehrsader die nicht rechtzeitig freigegeben wird. Die Ackerstraße leuchtet über Weihnachten einfach nur nicht mehr als vorher
In der Ackerstraße (frühere Kleine Ackerstraße) werden aktuell die Laternen erneuert. Die alten vorhandenen waren nicht mehr zeitgemäß und es waren zu wenige. Die vorgeschriebenen Abstände zwischen den einzelnen Laternen waren zu gross. Und so arbeiteten die Jung der Firma Siebers dort, warfen Gräben im Bereich des Gehwegs, verlegten Kabel, demontierten die alten Laternen, verschlossen die Gräben, pflasterten und bituminierten wieder bei und montierten den neuen Masten. Dann passierte nichts mehr. Die Leuchten sind bis heute nicht montiert. Nur die Masten stehen herum. Und so ist die Straße ein dunkler Angstraum. Zwar wurde eine einzige der alten Laternen in Betrieb belassen, aber gerade jetzt, wo in dieser dunklen Jahreszeit die Tage kurz und die Nächte lang sind (gestern war meteorologischer Winteranfang, mithin der Tag am kürzesten und die Nacht am längsten), fehlt das Licht Laternen in der vorgeschriebenen Dichte. Und das seit mehr als drei Wochen.
Zwar hat diese Maßnahme nichts mit der in der Ringstraße zu tun, aber auch hier darf die Frage nach der Koordinierung gestellt werden.
@Bernd Rütgens, Zitat:
„Gut recherchiert rd. Am besten immer die Malocher mit Hauptschulabschluss fragen, wenn man wissen will, wer für was verantwortlich ist. Oberhalb von A12, die reden eh nur dummes Zeugs“
Haben Sie Heeer Rütgens, zur Erstellung Ihre sozial fundierten Bilanz, diese Location hier aufgesucht:
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Vergesst nicht, Weihnachtsgeschenke zu besorgen…
Und für euch vielleicht eine kleine Lichtzeichenanlage für die Modelleisenbahn???
@69: das sehe ich genauso wie sie! Letztendlich kommt es nicht darauf an, welcher Projekt-beteiligte hätte tätig werden müssen, sondern wer die Gesamtverantwortung im Rahmen in dieses Projektes trug (dieser hätte den erforderlichen Input geben müssen). Einen solch wichtigen Aspekt kann die Stadt nicht so einfach so von sich weisen. Für mich ist das Statement des Herrn Lembeck eine armselige Schutzbehauptung. Das zeigt einmal mehr, wie es um den „Affenzirkus Radhaus Kleve“ bestellt ist.
In der RP ist jedoch zu lesen:
„Stadtsprecher Niklas Lembeck verweist darauf, dass für Kreuzungen und Ampelanlagen die Landesbehörde als Straßenbaulastträger zuständig sei. „Daher haben wir keine Information, ob es dann am Freitag klappt“.
Das mag ja stimmen. Für die Baumassnahme gibt es eine Vielzahl von Beteiligten, deren Tätigkeiten und Entscheidungen zu koordinieren sind. Das ist Aufgabe der Stadt Kleve. So ist nach Bauverlauf der Einsatz der zuständigen Mitwirkenden rechtzeitig zu planen und vorzubereiten, damit es keinen Zeitverzug gibt. Stellt sich nun die Frage, ob die Inbetriebnahme der Straße mit allen Beteiligten abgestimmt wurde und diese zeitnah informiert wurden, ihre Leistung auszuführen. Warum wurde die Ampellanlage nicht überprüft, nachdem die Kontaktschleifen eingebaut wurden? Für mich hören sich die Meldungen der letzten Wochen sehr unkoordiniert an. Sich nun mit fehlender Zuständigkeit heraus zu reden, ist doch sehr billig.
@57 Benno
Eigentlich müsste es in den Elektrobereich der USK fallen:
„Die USK betreiben im Auftrag der Stadt Kleve die gesamte Straßenbeleuchtung und auch die Lichtzeichenanlagen. Neben der Mitwirkung bei der Planung von Neuanlagen fallen hierbei insbesondere regelmäßige Wartungs-, Kontroll-, Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten an.“
Quelle: https://www.kleve.de/umweltbetriebe-usk/weitere-bereiche/strassenbeleuchtung-und-sonstige-elektrische-dienstleistungen
(Lichtzeichenanlage, ist das nicht ein schönes Wort?!)
In der RP ist jedoch zu lesen:
„Stadtsprecher Niklas Lembeck verweist darauf, dass für Kreuzungen und Ampelanlagen die Landesbehörde als Straßenbaulastträger zuständig sei. „Daher haben wir keine Information, ob es dann am Freitag klappt“, sagt Lembeck. Es könnte also noch eine Weile dauern, bis die eigentlich fertige Straße endlich freigegeben wird.“
Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/die-klever-ringstrasse-bleibt-wegen-defekter-ampel-gesperrt_aid-103764467
Das wäre dann Straßen NRW…
Im letzten Artikel der RP steht richtig gestellt, dass der Landesbetrieb Strassen.NRW für Kreuzung und Ampel sorgt.
@53: Firma Look dürfte nicht für die Ampelanlage verantwortlich sein. Hier hatte schon jemand geschrieben, daß wohl die USK die Ampelanlagen betreut. Allerdings, so habe ich es verstanden, muss die Stadtverwaltung Kleve einen Auftrag an die USK geben. Vergessen?
Und klar, man hätte, hätte, Fahrradkette….
@44 und @48
Ausnahmen bestätigen immer wieder die Regel !
Kommunikative Unwägbarkeiten sind die Kernkompetenz unserer Ratsmitglieder und, Verantwortlichen.. Größtenteils, jedenfalls..
@53
Wie gesagt, kann mir mal jemand erklären warum die Freigabe der Strasse von der Ampel abhängt? Die Vorfahrtsbeschilderung ist da und auch wenn nicht würde ganz normal rechts vor links gelten. Die paar Tage wird es ja wohl ohne Ampel gehen, ging ja auch vorher Jahrzehnte ohne.
Oder heisst das im Umkehrschluss, wenn die Ampel ausfällt, wird die Ringstrasse sofort gesperrt, analog den Stellwerken in Goch, Kevelaer, Kempen?
Also MUSS die Ringstrassenampel von Scheidt&Bachmann sein …..
??
Den folgenden Beitrag hatte ich vor Kurzem im facebook auf der Seite von Kleveblog geschrieben. Er ist der dort bis dato am häufigsten gelikte Kommentar von allen. Offenbar stehe ich mit meinem Erklärungsbedarf nicht alleine da. Also wer kann sachlich antworten?
„Das muss mir jetzt mal einer erklären. Jetzt lag die eigentlich fertige Baustelle einige Wochen brach, weil es letztlich nur noch um die Fahrbahnmarkierungen und andere Kleinigkeiten ging. Wäre diese Zeit nicht sinnvoll genutzt gewesen, um die Funktionstüchtigkeit der Ampel rechtzeitig zu überprüfen? Insbesondere deswegen, weil die weihnachtlichen Bauferien bevorstehen. Denn bei der Abnahme der Leistungen ist doch damit zu rechnen, dass Mängel bzw Restarbeiten festgestellt werden, die unverzüglich nach der Abnahme beseitigt werden müssen. Absurd ist das Ganze, weil von den Verantwortlichen der Stadt Kleve recht selbstsicher erklärt wurde – und das wiederholt – dass die Straße noch in diesem Jahr freigegeben werde… Ich will nicht klugsch…ern, aber hier gibt es gehörige kommunikative Unwägbarkeiten…“
@47: Ja, leider. Das wäre aber deren Job gewesen!
@ 50: Das ist völlig richtig, aber die SWK ist immerhin eine Tochter der Stadt Kleve. Und ich wollte nur betonen, dass man da der richtigen Person (Hr. Waskowiak) den Hut aufgesetzt hat. Den Anspruch scheint die Mutter für sich nicht zu haben.
@48: ich bin mir nicht sicher, ob die Projektleitung bei der Stadt lag. Projektleiter für den Bau war Herr Heinz Waskowiak und der Bauherr war meines Wissens die Stadtwerke Kleve. Sollte ich falsch liegen, bitte ich um Korrektur.
Benno
Contenance ! Nicht nur die ? auf der Ringstraße ist im ….. ?
@ 44: Mit fällt da die Projektabwicklung des neuen Sternbuschbades ein. Trotz der Komplexität des Projektes ist es damals sehr gut gelaufen. Da war der Verantwortliche aber auch kompetent!
Natürlich hat das keiner auf dem Schirm gehabt. Wenigstens funktioniert die Baustellenampel auf dem neu eröffneten Oraniendeich nach Abbruch altes, Schöpfwerk. Auch so eine Posse für sich…
@44 Das einzige Positive sind die Schulneubauten, ansonsten sieht rs recht dürftig aus. Aber wenn erstmal die LAGA 2029 kommt, wird alles besser. Dann gehen unsere jetzigen Politiker in die Geschichte unserer Stadt ein. Fragt sich nur, ob sich die Ratsherren Gedanken um die Folgekosten NACH der LAGA gemacht haben, Grünpflege der Landschaftsgärten, Pflege der Wege usw…Mit dem Denken haben es unsrere Stadtpolitiker nicht so….
Klug wäre es gewesen, die Ampelanlage mal vorher zu testen ?♀️?
@ 15 MK:
warum stecken Sie manche Kommentare in die Schublade „Hasskommentare“?
Ich muss sagen, dass ich von der Stadtverwaltung erwartet hätte, dass vorher einmal nach 1,5 Jahren Nichtgebrauch einer Ampelanlage ein Probelauf gemacht worden wäre. In der Hotellerie macht man bei einer Neueröffnung auch eine -pre-opening-Phase. Da wird dann der Hotelbetrieb einmal schon komplett durchgespielt, um im Vorfeld schon gewisse „Kinderkrankheiten“ zu sehen und nach einer Lösung zu suchen. Erst dann kommt die offizielle Eröffnung.
Nennen Sie mir doch mal ein positives Beispiele, ein Projekt, wo die Stadtverwaltung federführend war, das reibungslos funktionierte?
Mir fallen da stichpunktmäßig die Steuergeldvernichtung „Projekt Minoritenplatz“, Rathausbau mit ungenutzter Tiefgarage, dann gegen den Bürgerwillen Verklinkerung des Rathauses (dadurch Wegfall der Klimaneutralität), bleiben wir beim Rathaus- die Posse mit dem plötzlich auftretenden sandigen Untergrund beim Rathausneubau, Hotel 130 (130cm zu hoch & noch PKW-Stellplätze vom öffentlichen Raum zur Verfügung gestellt bekommen), Planung Projekt „Stadt am Wasser“, aber die Schleuse sowie die Brücken vergessen mit einzubeziehen, das Dilemma mit der Umstellung der Parkgebühren an den Parkscheinautomaten, Planung des Busbahnhofes (Frage mich, welchen Zweck die hohen Dächer an den Fahrradständern haben sollen – Räder und Wartende werden immer nass, sommertags kein Schattenspender) – das fällt mir zu den Stadtverwaltungsprojekten spontan ein.
Aber wie gesagt, vielleicht haben Sie oder andere Kommentatoren ja positive Beispiele, wo alles reibungslos verlaufen ist.
Benno
Ampel hin und her, es gibt Weitem viel größere Probleme auf dieser Welt! Es ist eben noch nicht die „richtige“ Zeit dafür ……
Jedenfalls finde ich die neuen „Fußgänger-Rettungsinseln“ auf der Ringstraße perfekt! 🙂
Die verbindlichen Vorschriften für Lichtsignalanlagen RILSA 2015 und DIN VDE 0832 legen eindeutig fest, dass Betreiber von Lichtsignalanlagen einmal im Jahr eine Prüfung durch einen Sachkundigen vornehmen lassen müssen – mit der entsprechenden Dokumentation.@all: Hat das jemand auf dem Schirm gehabt?
@ 40 )
Demnach wäre der Bürgermeister zuständig für die Ampel. Ganz was neues, dass bei den Behörden jemand für etwas verantwortlich ist. Sonst wird der Schwarze Peter doch immer hin und her geschoben .
@6 )
Gut recherchiert rd. Am besten immer die Malocher mit Hauptschulabschluss fragen, wenn man wissen will, wer für was verantwortlich ist. Oberhalb von A12, die reden eh nur dunmmes Zeugs.
Zuständig für die Ampel ist die USK, im Auftrag der Stadtverwaltung.
An die zuständigen Behörden und Auftragsnehmer:
aus Pappe und buntem Pergament Papier kann man gerade in der Vorweihnachtszeit, schöne und praktische Dinge basteln,
noch besser kommt das ganze wenn man ein Teelicht dahinter stellt..
An die betroffenen Anwohner,
Ampel ist Rocketscience..
An der Europa Randbahn hat die Ampel in Donsbrüggen ( Kirche ) knapp 5 Wochen nicht funktioniert (Ampel war komplett aus), diese Woche funktioniert die Ampel an der Kreuzung mit der B9 Richtung Kranenburg nur durch manuelle Bedienung..
Alles kein Beinbruch, aber man sollte doch meinen dass so selbstverständliche Dinge regelmäßig funktionieren bzw zeitnah instandgesetzt werden.
Vielleicht sind sich Ampeln im Allgemeinen auch einfach zu uneins was zu tun ist.
Auf ein besinnliches langes Feiertagswochenende für jeden von uns sowie noch einen besonderen Dank an alle die durch ihre Arbeit an den Feiertagen dazu beitragen dass unsere Vollversorgung auch an diesen Tagen funktioniert
Wie wäre es mit einem „klassischen Verkehrspolizisten auf einem Podest“…gibt es eigentlich noch diese „Aufsteller in Lebensgröße -grün/weiß“…die habe ich 30 Jahre nicht mehr gesehen?
P.S. Ist natürlich ein Scherz.
Diese Ampel hätte/sollte man evtl. Schon zwischendurch mal getestet haben (wenn möglich-weiß ja nicht ob das vorher mal durchgeführt worden ist ?).
Vielleicht war auch ein Marder am Werk !?
@ 29 rd :
richtig.
Bei dem fast ständigen Strom von Fahrzeugen zwischen RingStraße und Gruft
kämen welche aus RömerStraße und StechBahn kaum dazwischen.
Zusätzlich würde der RückStau auf der RömerStraße
auch das Einfädeln aus der Brabanter Straße blockieren.
AußerDem ist das Gelände des ehemaligen EhrenMals zu abschüssig.
Ein KreisVerkehr bergAb und bergAuf ist für Lkws schwierig zu befahren.
Gott nee. Ihr Schlaumeier. Thomas D. war offensichtlich nicht am Stein, da lernt man nämlich Rechtschreibung. Ansonsten seid ihr alle die Oberschlausten, wie immer hier. Loock hat mit den Ampeln überhaupt gar nix mit zu tun. Einfach nur gruselig, was ihr schlauen Menschen so von euch gebt
Böllerverkauf ?? ??????Ich nehme das E-Bike…
M.W. bieten die Räumlichkeiten keinen ausreichenden Platz für einen Kreisverkehr, deshalb die Ampel.
Da hat es wohl bei den Erdarbeiten das eine oder andere Kabel erwischt. Dann ist es eben so, auf die paar Wochen kommt es jetzt auch nicht mehr an. Frohes Fest
Eine Information aus interner Quelle (jedoch nicht gesichert): Ampel soll nächste Woche nach Testung wieder in Betrieb genommen werden. Allen ein gesegnetes Fest!
Mann hätte die Ampel ja vor 14 Tagen einmal probelaufen lassen können oder Bedarfsampeln aufstellen können bis heute Abend hätte bestimmt sich noch eine Firma finden Lassen die es noch hinbekommen hätte.
Wo genau ist eigentlich das Problem? Wenn die Ampel nicht in Betrieb ist gilt die Beschilderung (Vorfahrt Ringstrasse) und wenn die nicht da wäre gälte rechts vor links.
Was hat die Freigabe der Strasse mit der Ampel zu tun?
@Thomas D. Ich erinnere mich, dass es diese Diskussion gab, als (Anfang des Jahrtausends?) die Ampelanlage installiert wurde. Damals hieß es von Seiten der Behörde (Straßen.NRW?), dass die Verteilung der Verkehre (Ringstr., Stechbahn, Gruftstraße, Römerstraße) nicht ausgewogen genug sei.
Lächerlich !!!
WARUM ???
eigentlich kein KREISVERKER vor dem Stein Gymnasium ???
da braucht man keine Ampelanlage und der VERKER würde fliessen !!!
Hauptsache die Wegweiser wurden schonmal vorsorglich „Entkreuzt“, jetzt weiß man wenigstens wieder wie man nach Gennep fährt…uuuups Absperrung ohne Durchfahrtsverbotsschild, wohl auch schon vorsorglich abgebaut.
Hamma…da weiß ja jede Hand was die andere Tut.
Die Fitsbölt-Straße wird immer besser 😀
Da sollten die Stadt-Elektriker nochmal handanlegen und die Beleuchtungszeiten auf Tag stellen, damit es ins Konzept passt.
Trotz alledem Euch allen und gerade den Arbeitenden eine schöne wenn auch windige Weihnachtszeit.
Die Situation um den Komplettausfall der besagten Ampel, erinnert ich mich irgendwie an unsere Regierung.
Was für ein Armutszeugnis aller Verantwortlichen.?
Oder auch hier Fachkräftemangel ? ?
@Elch 72: Genau die können nichts dafür 🙁
Ist die Ampel eigentlich auch von Scheidt&Bachmann?
Das würde einiges erklären…..
?
@21 Elch72
Ich las es so als ob die Ampelanlage auch zu den Arbeiten von Fa. Loock gehören täte.
Muss mich dafür wohl entschuldigen, wenn es nicht so ist. Sorry.
Was hat denn bitte das Technikversagen der Ampel mit Fa. Look zu tun? Die können da am wenigsten für.
@18: Das sind Fachleute. Sie werden für das Nachdenken bezahlt. Bei der Stadt wohl eher für das NICHT NACHDENKEN und das ohne Konsequenzen wie immer.
@Norbert Look: Wenn Sie vom Reporter – möglicherweise rotweingetränkt vor dem Schreibtisch hockend schreiben – spielen Sie in der Liga der Stinkstiefel selbst ganz oben mit.
Eventuell kommt es ja später -während der Betriebsphase- zu mehreren Ausfällen, ähnlich der Stellwerkprobleme der DB von Kleve Richtung Düsseldorf. Kabelstränge vertragen nun einmal keine Nässe. Darauf muss man erstmal kommen????
@14: Was hat ein 16 monatiges Projekt mit Weihnachten zu tun? Nix. Ich hatte mich auf die Freigabe der Straße gefreut!
Ärgerlich für die Anwohner der Hagsche Str./Poort, Backermatt, Stechbahn, Lindenallee und Römerstraße, schön für die Anwohner der Ringstraße (u.a. der Bürgermeister). Mal schauen wie lange das jetzt dauert, und ob Ersatzteile noch beschaffbar sind. Reife Leistung vom Tiefbauamt und der Fa. Loock, frohe Weihnachten zusammen?.
Na Gott sei dank, dann gibt es ja wieder genügend Möglichkeiten Hasskommentare gegen die Verantwortlichen der Stadt Kleve loszulassen und über alles Weitere herzuziehen, und wie @ 14 schon sagt, hilft es dem ein oder anderen auch Agressionen hier abzubauen 😉
Fröhliche Weihnachten.
Gutes Thema für die Kommentatoren, um kurz vor Weihnachten noch ein bisschen Jahresendstress zu kompensieren?
Auch dafür muss man kleveblog danken – es entlastet vielleicht die ein oder andere Familienfeier…
Vielleicht hätte man besser während der Sanierung einen Kreisverkehr bauen sollen…
@rd: Ich sehe das Problem eher bei der Projektleitung. Look ist nur Auftragnehmer, das darf man nicht vergessen.
@ 3 vorher testen …
nö, hat doch gelaufen, fss ist kleefse Mentalität.
@ 2 80er Ampel
in den 20ern 1920er gabs nicht mal Ampeln.
Mir fehlen dazu einfach die Worte. Und auch wenn die Firma Loock zwischen den Feiertagen im Dienst ist, so muss doch dem Schreiber Ratlos beipflichten: warum wird eine Ampelanlage nach so langer Zeit nicht vorher überprüft? Die wussten doch, dass die Straße freigegeben werden sollte.
Aber Weihnachten kommt ja auch urplötzlich.
In diesem Sinne: schöne Feiertage
Für die Firma der Mitarbeiter Loock?!? ?? lass den Rotwein mal besser weg!
Ich hatte das Problem bereits letzte Woche angesprochen… Dilettantentum wird in Kleve zur Religion.
So haben es mir die drei Arbeiter auf der Straße gesagt
Entweder hat der Reporter schlecht recherchiert oder es geht ihm wieder einmal darum, gegen die ortsansässige Firma zu stänkern, wenn er schreibt „Heute ist der letzte Arbeitstag für die Firma der Mitarbeiter Loock, danach beginnt in dem Unternehmen die dreiwöchige Weihnachtspause.“
Während der Reporter möglicherweise rotweingetränkt vor dem Schreibtisch hockt, hat ein Teil der Firma „zwischen den Tagen“ vollständig geöffnet, um dringend notwendige Reparaturarbeiten an den Arbeitsmaschinen durchzuführen, damit direkt im neuen Jahr am 2.1.24 der Arbeitsbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
@Steez: Ich mir auch nicht. Aber schnell die Flinte ins Korn zu werfen, passt zu den Verantwortlichen der Stadt wie die Faust aufs Auge.
Seltsam, dass die Projektleitung es nicht für nötig gehalten hat, die Funktionsbereitschaft der Ampelanlage vorher zu prüfen, sondern auf den letzten Drücker. Eine solche Arbeitsweise kann nicht fruchten. Das Problem ist wieder einmal hausgemacht, wie ich finde.
In den 80er Jahren gab es da keine Ampel. Ging auch.
Mir ist zwar nicht bekannt was der Fehler ist. Doch daß eine bestehende Ampelanlage ein Buch mit sieben Siegeln sein soll, kann ich mir nicht so recht vorstellen.