Kleve ist nicht Provinz, sondern Provence!

Beweisfoto: Dagmar Jordan
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32 Kommentare

  1. 32

    @30. AAT „MEGACITY URUK …am Pergamon…Kleinstädtchens Kleve… hätte …auch platt verwenden können “
    Was hat man Ihnen denn unter den Schnupp gemischt? Zuerst dachte ich ja noch nach Harry and Sally – Manier , das will ich auch, aber eigentlich zeigt es doch nur, dass Sie Ihre Prüfung zum Profiler vermasselt haben.
    Weshalb sonst faseln Sie etwas von Küchenlatein und Gymnasium Kleve und ihrer angeheirateten Familie, Sie stochern doch nur ziellos blind im Matsch.
    Ich weiss nicht, wo ich nach Ihrer Meinung neben die Latte getroffen habe, aber den faustschen Pudel treffe ich doch regelmässig im Kern.
    Warka, das biblische Erech oder in griechisch-römischer Diktion Orchoi liegt im heutigen Südirak und hat mit dem türkischen Bergama, früher Pergamon, nichts gemein, bis auf die Tatsache, dass das Berliner Pergamonmuseum ihm 2013 eine grosse Ausstellung gewidmet hat.
    Auch Ihre Einordnung von Kleve als „Kleinstädtchen“ passt nicht ganz, ist sie doch schon auf halbem Wege zur Großstadt, aber egal, ich hoffe Sie haben Ihren Spass, ob nun auf Niederländisch, Deutsch, oder Platt geschrieben.

     
  2. 30

    @18 Jean-Baptiste : Man stellt fest Sie können wunderbar auf Beiträge antworten, aber Sie erfassen nicht den Kern. Gleichwohl sind Sie ein guter Mann, dass wissen auch ihre Mitschüler des Gymnasium in Kleve, wo sie derzeit als solcher schon bekannt waren. Kleve ist für Sie zu klein. Sie sollten sich mit der MEGACITY URUK befassen. Der Schwiegervater einer meiner Töchter hat dort Verbindungen,Sie konnten dort in die Forschung eintreten, dann brauchen Sie sich nicht mehr mit dem „Küchenlatein“ beschäftigen, was sie am Gymnasium in Kleve gelernt haben. Die weiteren Vorfahren des Schwiegervaters waren bei den Ausgrabungen am Pergamon beteiligt. Auch darüber können sie vieles lernen. Lieber Anonymus gleichwohl schreiben Sie weiter, die Mitbürger des Kleinstädtchens Kleve können viel von ihnen lernen. „Für den Sieg“ habe ich auf deutsch geschrieben, natürlich hätte ich auch platt verwenden können.

     
  3. 29

    4 Gedichte bzw. Prosastücke. Keine schlechte Ausbeute. Erhöht hoffentlich die Wahrscheinlichkeit noch mehr Fotos von Frau Jordan im Kleveblog zu sehen. 🙂

     
  4. 28

    @25. Schwarzer Kater „Gedicht? Monolog? von Jean-Baptiste“
    Hab´ich´s nicht ganz deutlich als Prosa bezeichnet?
    Also weder Gedicht, noch Monolog, halt Prosa, die definiert sich als
    „freie, ungebundene, nicht durch Reim, Rhythmik und Vers gebundene Form der Sprache“!

    übrigens, @27. ….etc. „Vorgetäuschter Lavendel “
    Das Raublatt Phacelia, ob nun als Büschelschön oder Zitterblümchen erschienen, kann doch
    wahrlich nichts dafür, dass Agnostiker es für Fander oder Schwindelkraut gehalten wird,
    errare lavendulum est.

     
  5. 27

    Was würde B.C. Koekkoek dazu malen? Vorgetäuschten Lavendel oder Gründüngung mit Nebeneffekt?

    Vorgetäuschter Lavendel würde die Geschichte Kleve’s verzerren ……. 😉

     
  6. 26

    Die Burg

    Es ist so wahr, trutzig thront sie immerdar
    ob der dunklen Wolken, die vorüberziehen
    Hat eine Zeit gesehen, die unheilvoller war
    Es ist so wahr, sie bleibt immerdar

     
  7. 25

    Also als delinquentischer Bewohner dieser Provinz wäre mir das Gedicht von Wolfgang Look lieber. Wer eine weiße Weste hat, könnte sich auch mit dem Gedicht? Monolog? von Jean-Baptiste anfreunden. Sicherheitshalber nehme ich von sämtlichen delinquentischen Unternehmungen Abstand und genieße das aus Amsterdam stammende Gedicht.

     
  8. 24

    @23. Wolfgang Look „Trutzbrug“
    Ich hab´s ja nicht so mit der Poësie.
    Prosaïsch betrachtet bleibt von der „heilsamen Magie“
    der mächtigen Burg der Schwäne,
    der Sanftmut, Schönheit und Hoffnung
    nur die harte Realität.

    Die Burg des Lohengrin

    Silhouette der Stadt, dem Lohengrin zur Erinnerung,
    für manchen (nicht ganz freiwilligen)“Besucher“ jedoch
    bedeutet das eher die furchtbare Wirklichkeit der Härte,
    erinnert an Hässlichkeit und Verzweiflung des Urteils
    verkündet durch den edel-gross-achtbaren Vorsitzenden der Kammer
    mit der tristen Aussicht auf die Sühne
    in einer grauen Zelle mit gesiebter Aussicht .

    Da hilft auch kein Panorama auf ein purpurnes Feld,
    das zwar zum Träumen von Lavendel einlädt,
    doch flugs schon fällt man mit der Nase,
    nicht weich in die Butter, sondern brutal in die stechende Realität.

    Präsentiert sich doch das purpurne Meer von vermeintlichen Zitterblümchen
    in Wirklichkeit als Phacelia Gründüngung mit schönem Nebeneffekt,
    nämlich als Bienenweide für berauschende Feste der Immen zu dienen.

    So mancher Delinquent, verurteilt auf der Burg, er wünschte sich,
    dass Dich, den Lohengrin, gefraget hätt´ die Elsa ,
    bereits am ersten Tag, woher du gekommen, und welch‘ dein Name sei.

    Kleve , jean-baptiste 07-07-2020

     
  9. 23

    Trutzbrug

    Dunkel donnert der drohende Himmel über der Stadt,
    Graue Wolken brausen wütend über das Land,
    Böse Gesichter schimpfen über grün-schwarnzen Bäumen.
    Finster schauen die ängstlichen Gesichter in den Häuser!

    Doch wehrheft beschützt eine eherne Ritterburg
    Aus der Tiefe der Jahrhunderte gegen Unheil!
    Blicket stolz empor, hat Verfall und Aufstieg überlebt,
    Ruht in der Ewigkeit und wirkt in der Zeit.

    Heilsam blühet doch ein purpurnes Feld.
    Lavendelblüten spriessen duftend und verzaubern.
    Ihre heilsame Magie strahlt vor der mächtigen Burg der Schwäne,
    Dass Sanftmut, Schönheit und Hoffnung gedeihet.

    Amsterdam, den 7.7.2020

     
  10. 21

    @14. eichhörnchen, 9. und 19. seebär
    seid ihr sicher? in der arktis schmilzt mir das Eis unterm hintern weg. in europa und nordasien soll es aber wegen dem klimawandel zu sehr kalten wintern kommen. karibisches strandleben fält wohl flach.

     
  11. 20

    @17. Justin

    Leben in der Stadt!

    Fröhliche, lachende Menschen, auch Musik ………. einfach so und spontan!

     
  12. 19

    @3. ….etc.
    Regen, endlich! Was es sonst noch bedeuten könnte? Krähenschwärme auf der Suche nach politischem Roadkill wie Guenther Hoffmann meint? Ein Geschwader grauer Plasikdübel? Oder ist Petrus aus Versehen ein Eimer mit grauer Farbe umgekippt? Fragen über Fragen. Aber zweifelsfrei bewiesen ist: Kleve ist die schönste Provinz in der Provence.😎

    @14. Eichhörnchen
    Ich seh` schon, Deine Phantasie ist deutlich weniger blühend als meine.

     
  13. 18

    @16 AAT „Provinz = „Für den Sieg“ „Kleinstädtchen „- KLEVE !“
    Sie meinen wohl 25554 Kleve, in Dithmarschen.
    Aber seien Sie sich versichert, ad vincere hat nichts mit provinz zu tun, nicht mal im Küchenlatein.

    Beispiel von Küchenlatein: Caesar equus consilium et multum in plus (Caesar fährt rad und viel ins meer)

     
  14. 16

    Provinz = „Für den Sieg“ das sagt alles über das „Kleinstädtchen „- KLEVE ! [FAZ]

     
  15. 15

    Auswärtige Besucher in der Fußgängerzone staunen abends sehr, da es in Kleve „Nichts“ zu entdecken gibt.
    Alles zu, nichts los, Schaufenster in Tristesse verfallen!!!

    Fällt Kleve in einen 100jährgen Schlaf und wird die Schwanenburg zum Dornröschenschloss? 😉

    Mit welchen Argumenten und Mitteln möchte man in Zukunft für Kleve werben? Man kann nicht nur essen und trinken.,

     
  16. 14

    @9. Seebär Was genau ist eigentlich in Fisch drin? Du hast eine blühende Fantasie! Meer an der Schwanenburg? Strandpromenade an der Kavarinerstrasse? Weißt du was ich in hundert Jahren oder so da sehe? Einen Wald! Um genau zu sein einen Mangrovenwald. Denn wenn das Klima sich wandeln tut, tut sich auch die Temperatur erhöhen! Logisch?!
    Und so schaut das dann aus
    https://www.high-iso.de/fileadmin/reiseberichte/2018_thailand/2018-03-28_krabi/mangrovenwald.jpg

    https://www.pflanzenforschung.de/application/files/4215/6087/7485/Mangroven_DomRep_Anton_Bielousov_wikipedia.jpeg

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mangrove_(Ökosystem)

     
  17. 13

    Historisch gesehen stimmt es doch, Kleve stand doch ca. 20 Jahren unter französicher Herrschaft und war die „Provence des Nordens“. Hat doch im Dialekt (Blagen, Visage) und in Namen (Unter den Galleien) seine Spuren hinterlassen

     
  18. 12

    Die schwarzen Wolken…beängstigend. 😨 Ist das eine Aas Krähe (corvus Carone ) ☝🏽 nicht Corona 🙄 😎 , im Anflug auf Kleve evtl. auf der Suche nach einem politischen Kadaver ? 🥶 Mann weis es ja nicht .🙁 🤔

     
  19. 9

    Vielleicht auch eine Vorschau wie dank des Klimawandels in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten der Anblick der Schwanenburg für den vom Meer kommenden Besucher aussehen könnte. Das Schiff liegt in der Bucht vor dem Cliff vor Anker. Besuchswillige werden ausgebootet und haben diesen wunderschönen Blick auf das Wahrzeichen Kleves vor Augen. Im Vordergrund das Wasser (auf dem Foto das violett-blaue Bienenfutter), ein Sandstrand (im Bild noch nicht zu sehen) und schließlich die begrünte Steilküste.

     
  20. 8

    Das nenne ich noch mal Provinz.
    Stell dir vor, die UK , „Unabhängige Klever“ trägt sich nach nicht einmal 2 Jahren selbst zu Grabe, und keiner geht hin.

     
  21. 6

    Ãœber dem violetten Blumenmeer
    Sitzt die Burg auf dem Hügel
    Ãœber ihr ein Wolkenmeer
    So grau wie Fischer-Dübel

    Büsche und Bäume
    Um die Burg herum
    Für gute Träume
    Wanderer kehr um

    Und mach ein Foto
    Die Provence am Rhein
    Muss das Motto
    Sein

    Vielen Dank für das Foto🙂

     
  22. 5

    Die Lüneburger Heide am Fuß der Schwanenburg wäre auch eine Möglichkeit, wenn die Blüten nicht aus der Nähe betrachtet werden.

     
  23. 4

    Sie sehnen sich wohl doch eher in die mediterranen Gefilde als in Ihre Basketball Halle: es handelt sich bei den fotografierten Pflanzen nicht um Lavendel, sondern um Phacelia tanacetifolia. Aber macht ja nichts: sieht trotzdem sehr hübsch aus.