Kleve geht ein Licht aus: Lampen Udo hört nach 28 Jahren auf!

Udo Jedwill im zarten Schein seiner eigenen Leuchten

Erblickte er das Licht der Welt in Form einer 60-Watt-Glühbirne? Und sagte er sich später, schon im Alter von 33 Jahren: Mehr Licht! Viel mehr Licht!

Wenn es nun in der Welt einen Ort gibt, den die Mächte der Finsternis so fürchten müssten wie Graf Dracula die ersten Sonnenstrahlen, dann das Ladenlokal an der Briener Straße 43 in Kleve. Die Düsternis, die uns alle in diesem Universum umgibt, wird dort mit einem Arsenal an gleißenden, warmweißen, funkelnden, strahlenden, pulsierenden und sonstwie leuchtenden Gerätschaften derart zurückgedrängt, dass man geneigt ist, das Inventar dem ersten Schöpfungstag zuzurechnen – mehr Lumen pro Quadratmeter erscheinen physikalisch nicht möglich.

Udos Lampenladen (Ausschnitt)

Es gibt: Kronleuchter, Schreibtischlampen, LED-Leuchtbänder, Stehlampen, Deckenfluter, Leselampen, Arbeitsleuchten, Küchenlampen, Feuchtraumleuchten, Deckenstrahler, Spotlights, Nachttischlampen – und, nicht zu vergessen, die schlichte Glühbirne mit der Leuchtwendel aus Wolfram. „Darf seit vier Jahren nicht mehr produziert werden“, sagt der  Mann, der über das Lampenreich gebietet, einem Kunden. „Aber ich habe noch zwei. Am besten, Sie nehmen gleich beide, denn hier ist bald Schluss. Sonderpreis.“

Raritäten stets griffbereit

Natürlich werden beide Birnen gekauft, und der Kunde hätte vermutlich auch noch die doppelte und dreifache Menge genommen, wenn sie denn erhältlich gewesen wäre.

Leuchtstreifen (Foto: Duck Heek)

Doch an der Briener Straße 43 hat der Ausverkauf gestartet – nach 28 Jahren eines unermüdliches Kampfes gegen die Finsternis nach Sonnenuntergang gehen für Lampen Udo am 30. März endgültig die Lichter aus. Kleve wird ein Stück weit dunkler.

Wenn alle Lampen gleichzeitig angemacht werden, kippt irgendwo in Deutschland ein Windrad um

Der Mann, den alle nur Lampen Udo nennen (sein richtiger Name lautet Udo Jedwill), ist jetzt 61 Jahre alt, und er findet, es ist an der Zeit aufzuhören. Das hat er sich so ausgerechnet, zuvor hat er knapp drei Jahrzehnte jeden Samstag und jeden zweiten Sonntag gewissermaßen vorgearbeitet, „dann passt das“, so Jedwill.

Reisen möchte er in den kommenden Jahren, vorzugsweise in die Länder des Südens, Spanien, Italien,Türkei. Das Leben genießen – was  Jedwill, da wird er von keinem Kunden Widerspruch ernten, sich auch verdient hat.

Sein Verkaufsstil ist direkt, vielleicht lässt er sich am besten mit kompromissloser Kompetenz umschreiben. Da wird vor den Augen der verdutzten Kunden auch schon mal die Metallsäge in die Hand genommen, um eine – die Montage erleichternde Nut – an einer Fassung anzubringen. Locker werden Farbnuancen durchdekliniert und auch mal aus dem Kopf Berechnungen angestellt, welche Trafoleistung erforderlich ist, um ein meterlanges LED-Ensemble zum Leuchten zu bringen. Und am Ende eines Verkaufsgesprächs kommt gerne noch ein: „Ich mach dir ‘n Sonderpreis.“

Es sei die Behauptung gewagt, dass es in Kleve und Umgebung so gut wie kein Beleuchtungsproblem gegeben hat, bei dessen Erörterung nicht ein Kenner zwanglos in Runde geworfen hat: „Da musst du zu Lampen Udo gehen.“ Als ich einmal für eine betagte Halogenleuchte ein Leuchtmittel benötigte, welches er (ausnahmsweise) nicht hatte, schickte er mich gleich weiter: „Die Dinger kannst du an jeder Tankstelle holen, die haben die noch.“

Expertise, dein Name sei Udo! Dabei kommt der Fachmann ursprünglich gar nicht aus der Branche. Stahlbauer hat er gelernt, aber Kaufen und Verkaufen war schon immer sein Ding. Erst auf Flohmärkten, dann, als Lampen sich als das am besten gehende Produkt erwiesen, in der Lagerhalle einer Hühnerfarm in Elten. Als er dort in Erfahrung brachte, dass die meisten seiner Kunden aus Kleve kamen, zog Jedwill ihnen hinterher an die Briener Straße.

Understatement

Zuerst hatte Lampen Udo nur an den Wochenenden geöffnet, weil er werktags noch auf Montage war. Seit 2002 waren es dann aber ausschließlich Lampen. Am Anfang, so erinnert er sich, hatte die Konkurrenz noch versucht, ihm Knüppel zwischen die Beine zu  werfen. Jedwill blieb unerschütterlich. Und die Konkurrenz hat seit vielen Jahren das Klever Stadtgebiet verlassen.

Nun bleiben ihm selbst, von Montag an gerechnet, noch 39 Verkaufstage. „Die Preise sind im Grunde verhandelbar“, sagt Jedwill mit Blick auf die Kilotonnen von Lampen, die noch auf einen Abnehmer warten. Vor einiger Zeit antwortete er einmal in einem Interview auf die Frage, was er mit einer Million Euro machen würde: „Uns geht es nicht ums Geld, sondern darum, dass der Kunde zufrieden ist.“

Das wiederum glaubte sofort, wer das Ladenlokal betrat und eine Beratung erfahren durfte. Hoffen wir, dass nun auch der Händler zufrieden auf sein Lebenswerk zurückblicken kann und die Zukunft genießen wird! 

Deine Meinung zählt:

54 Kommentare

  1. 54

    Lampen-udo, 😏als ich zum ersten mal seinen laden betrat, dacht ich mir, was stimmt mit den bloß nicht? Aber jeder hat da ja so seinen „Wahnsinn“ denk ich mal. Doch Lampenudo ist echt ein exot 😉. Find es sehr schade, dass dort die Lichter ausgehen. Er ist fest verewigt in der Geschichte, und das kann ihm keiner mehr nehmen. Das kann doch keiner mehr toppen.

     
  2. 53

    Manipulation per Trick oder durch Gelegenheit (Netzunterbrechungen bei mobilen Geräten) mal außen vorgelassen, zeigen die Zahlen der positiven und negativen Bewertungen was an?
    Manche User bewerten grundsätzlich nicht, manche bewerten gelegentlich, manche bewerten eigene Posts grundsätzlich nicht, andere wiederum tun das. Manche lesen die Kommentare unregelmäßig und bewerten sie, manche lesen alle und bewerten konsequent oder nur sporadisch. Manche eigentlich regelmäßigen User sind manchmal für kürzere oder längere Zeit abwesend. Alleine das reicht schon aus um die Bewertungsfunktion zu einem Schätzeisen werden zu lassen.
    Dann noch maßvolle Gelegenheitsmanipulation dazu und das Schätzeisen gaukelt u.U. eindeutige Präferenzen und Abneigungen der User für bestimmte Postings vor.

     
  3. 52

    Wenn einer im positiven oder im negativen einen herausragenden Post sendet, dann passt das Verhältnis von Daumen nach oben zu Daumen nach unten mit hoher Wahrscheinlichkeit. Ansonsten ist es von vielen Einflüssen abhängig.

     
  4. 51

    @47 M F p
    Hat mein Laptop auch, nur nutze ich den nur beruflich. Die vielleicht halbe Stunde KleveBlog ist für mich dann mit einem mobilen Endgerät doch bequemer.

    Beachten Sie die Bewertungsfunktion doch einfach gar nicht, statt sich so daran aufzureiben.
    Ist verschwendete Energie ..oder Sie nehmen die Funktion doch wichtiger als Sie zugeben.

     
  5. 50

    Trotz aller Daumen hoch/runter Möglichkeiten passt aus meiner Sicht in den meisten Fällen das Verhältnis zwischen hoch und runter zum Inhalt.

     
  6. 47

    @ 45 rd :
    ‚### die Frage ist natürlich, welche Irren sich das antun… ###
    Die Frage ist natürlich, welche Irren uns den rating-Quatsch antun !

    @ 44 Krbg :
    Ob und wie das mit DummFones und andern modernen StreichelGeräten funktiniert,
    weiß ich nicht.
    Mein LapTop hat noch Tasten.
    und von denen reichen 2 !
    fast so bequem wie DäumchenDrehen.
    Nur Geduld braucht’s ab und zu.
    Denn gelegentlich hakt’s.
    Aber eine Weile später geht’s munter weiter
    mit dem Voten als sei es BrezelBacken.
    Probieren Sie’s doch heute nochMals.

    Schon vor bald 4 Jahren habe ich so rd einen BruchTei0l jener DauRus spendiert,
    welche er sich verdient hat.
    Um ihm zu demonstrieren, wie bescheuert dieser rating-Mist ist.
    Gestern habe ich auf WDR5 „Profit“ gelauscht
    und nur mal eben so nebenBei binnen 10 Minuten
    #40 (Klaus) von +5 auf +23 gepusht,
    Um zu testen, ob es immer noch so simpel funktioniert.
    Später war jemand anders fleißiger
    und hat es auf +130 gesteigert.
    Funktioniert also nicht allein bei mir.
    Heute früh hab ich es noch ebkes auf +144 ( = 12² = 1 Dutzend Dutzend ) ergänzt.

    @ 43 Chewgum :
    ‚### geht er wohl lieber schwimmen ###
    Beziehen Sie sich auf das Gerücht,
    Dautfull Communication sei mit nem Auftrag aus Bayern badenGegangen ?

     
  7. 46

    Auch vor den auffälligen Häufungen von vielen Daumen nach unten oder nach oben waren die roten und grünen Zahlen nicht das was der tatsächlichen Zahl der Personen die ein Posting positiv oder negativ bewertet haben entspricht. Neben den Manipulationstricks die mir nicht geläufig sind reicht es einfach auf der Arbeit oder daheim einen Bereich ohne Netz zu haben und schon kann man oder frau immer wieder neu bewerten.

     
  8. 45

    @Krbg Mit etwas Finesse ist das System natürlich zu überlisten, aber die Frage ist natürlich, welche Irren sich das antun…

     
  9. 44

    @42 M F p

    Also ich habe soeben aus Neugier versucht sowohl mit meinem Arbeitshandy, Apple, als auch mit meinem privaten Smartphone, olles Androidgerät den übelst gut bewerteten Kommentar von Klaus etwas „runter“ zu daumen, geht nur einmal,
    Ich vermute es liegt an der identischen ip im wlan…

    Und Router neu starten zum wiederholt runter zu daumen, wer es braucht…

    Meine Vermutung basiert auf auf meinem laienhaften Wissen über dieses Internet/ digitales, daher bitte ich um Nachsicht falls ich da aufm Holzweg bin.

    Was die Bewertungen selbst betrifft, wenn ich einen Kommentar verfasse tu ich es um meine Meinung zu teilen oder zum Austausch selbiger.
    Wer allerdings den Schwerpunkt darauf setzt bestmöglich bewertet zu werden, setzt falsche Schwerpunkte in seinem Leben..

     
  10. 42

    @ 40 Klaus ( 18:05 : +5, 18:15 : +23 . . . and counting . . . ) :
    Die ganze DauHo/DauRu-voterei hat keinerlei Belang.
    Solange rd den Quatsch nicht endlich wieder beseitigt :
    am besten einfach ignoriren !
    Vielleicht werden aus dem Kram sogar verkaufbare ProfilDaten der Nutzer geschürft.
    Mindestens dient die ratingerei m.E. dazu,
    auf KleveBlog mehr Refreshs zu provozieren !
    um so Interesse vorzugaukeln.
    typischer PR-Trick.
    eine harmlose Nachricht mit künstlicher Kontroverse aufschäumen.
    KleveBlog als ÜbungsSandkasten für daute-kommunikation.de ?
    ( Diese @dresse ist zumindest auf der Kontakt-Seite von KleveBlog immer noch angegeben. )

    Ist es am Ende sogar rd selber,
    der unsinnige DauRus sät,
    um frische Kommentare zu ernten ?

     
  11. 41

    @ 40 Klaus :
    Selbst falls sicherGestellt würde,
    daß ausschließlich natürliche Personen voten können
    und jede von diesen maximal 1×,
    wäre nichts gewonnen !

    Dann käme es nur noch darauf an,
    wem die größere Clique an Cliqueuren followt,
    die dann jeder 1× DauHo bzw. DauRu cliquen.

     
  12. 40

    @39.Idefix
    Eine einmalige Stimmabgabe ist nicht sicherzustellen. Jeder hat heute doch mehrfachen Zugang über Smartphone, Tablet und PC.

     
  13. 39

    Bewerten macht nur Sinn, wenn sicher gestellt ist, dass alle nur einmal klicken können. War in den letzten Jahren teilweise auffällig bei einzelnen Postings, wenn ein bisschen nachgeholfen wurde damit bestimmte Posts gut wegkommen und andere wiederum auffällig schlecht.

     
  14. 38

    @35.
    Bad Clever Manche sammeln Daumen-runter vielleicht auch als Trophäen. Nach dem Motto „wie hau ich den Gesprächspartnern möglichst wirkungsvoll den Fisch vor den Kopf 🐟🤕“. Aber x-mal 👎 zu klicken ist (x-1)-mal zu viel, wenn es immer der selbe Honk ist. Deshalb würde ich vorschlagen, dass es neben 👍und 👎 auch noch 🖕zum Anklicken gibt, um angemessen die eigene Meinung/Laune zum Ausdruck bringen zu können 😡

    🙂

     
  15. 37

    @Klaus (32) Danke für die Klärung. Ich konnte es mir auch nicht vorstellen, dass Sie das geschrieben haben sollen.

    @Chewgum (34) Ja, finde ich richtig wie rd damit umgeht. Aber fehlt die Zustimmung wird das teilweise auch schon als Zensur angeprangert. Echt kurios.

     
  16. 35

    Les hier nur Mimimi JBlR hat schon tausende Daumen runter kassiert und beschwert sich nicht bitte mal ein Beispiel daran nehmen

     
  17. 34

    @31, 32 Vor allem exponentiell steigende Todesfallzahlen… völliger Unsinn

    Finde ja, dass falsche Behauptungen bezüglich der nachweisbaren Faktenlage erst gar nicht veröffentlicht werden sollten. Verstehe aber auch, dass rd wohl lieber kein Öl ins Feuer derjenigen gießen will, die die Meinungsfreiheit eingeschränkt sehen und überall Zensur vermuten. Nur dass so was halt nicht unter Meinung fällt.

     
  18. 33

    @31.Krbg
    Dein Kommentar hat was. Auslöser meiner Reaktion waren tatsächlich die „Daumen-runter“ bei den Beileidsbekundungen. Danach hat mich das dann auch bei rein sachlichen Kommentaren aufgeregt, die man eigentlich überhaupt nicht bewerten braucht. Vielleicht findet rd ja eine Lösung in Zukunft. Vielleicht korreliert das antisoziale Verhalten ja auch mit den Inzidenzwerten.

     
  19. 32

    @31. Frage
    Ja genau, das war der „Doppelgänger“. Unbeschreiblicher Unsinn den der da schreibt, ich glaube kein Wort davon. Das hätte auch bestimmt sofort in der Bild als Aufmacher gestanden.

     
  20. 30

    An alle „gegen Daumen runter“ Kommentare,

    Ich kann euch echt verstehen, gerade was Beileidsbekundungen angeht , dennoch tue ich mich mit der Zustimmung zum abschalten dieser Funktion ein wenig schwer.

    Dann bitte weder Daumen rauf oder runter.

    Sonst wird der Blog ne Filterblase .Man merkt ja auch oft an der Summe der Daumen und/oder Thema des Artikels ob da nachgeholfen wurde..

    Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich darf sagen dass ich noch keinen Kommentar mehrfach gedaumt habe, aber längst nicht jeden Daumen runter Kommentar auch ein Feedback gegeben habe.
    Weder hätte ich Zeit auf alles zu reagieren , noch kommt oft etwas positives dabei rum , Stichwort Quer-Kasper.

    Eigene Kommentare dienen in der Regel als Teilnahme an der Diskussion oder dem Widerspruch.
    Daumen sind mir da herzlich egal, bzw nicht ausschlaggebend für mich einen Kommentar zu schreiben.

    Daher wurde ich lieber komplett auf die Funktion verzichten als dass sie beschnitten wird.

     
  21. 29

    @Frage
    Einmal ist mir der „Doppelgänger“ auch aufgefallen, aber ich lese und kommentiere nicht alle Beiträge, nur die die mich interessieren.

     
  22. 26

    @ rd #14

    Ja, ich verstehe, eben weil man zum Daumen drücken nicht eingeloggt sein muss, das hatte ich übersehen.

    Man könnte es auch so organisieren dass nur diejenigen die hier Beiträge schreiben plus diejenigen die speziell dazu ihre e-mail Adresse eingeben, Daumen verpassen können.
    Das ist dann der user-database von Kleveblog.. bin mir allerdings nicht sicher ob das gesetzlich erlaubt wäre,
    Wenn nicht, dann ähnlich wie z.B. Youtube den Zähler ‚Daumen runter‘ nicht mehr anzeigen.

     
  23. 25

    @23. Klaus Ganz meine Meinung. Wer just for fun negativ bewertet, hat irgendwie auch den Sinn von Kleveblog nicht verstanden und wer tatsächlich etwas gegen einen bestimmten Post hat sollte dann den Arsch in der Hose haben zu posten was er oder sie meint anstatt 5- oder 10-mal ein und den selben Post mit Daumen-runter zu bewerten.

     
  24. 23

    @22.Eichhörnchen
    Wenn man Nachrufe und Beileidsbekundungen mit einem „Daumen-runter“ bewertet, ist das schlichtweg antisozial.

    @21.rd
    Da diese Menschen ohne jegliches Pietätgefühl JEDEN Beitrag nutzen werden, um ihr gemeinschaftsschädigendes Verhalten auszuleben, würde ich es begrüßen wenn der „Daumen-runter-Zähler“ in Zukunft grundsätzlich ausgeblendet wird. Ich finde wenn Beiträge keinen oder wenige „Daumen-hoch“ bekommen, dann ist das schon Bewertung genug.

     
  25. 22

    @20. Peter Geven Ist es nicht vielleicht genau das, was mit der Daumen-runter-Orgie bezweckt werden soll? Sollten wir uns davon tyrannisieren lassen?

    P.S.: Bitte für meine Posts keine Daumen-hoch mehr. 😂

     
  26. 21

    @Peter Geven Offenbar ist es etwas kompliziert, die Funktion für einzelne Beiträge abzustellen. Ich arbeite daran.

     
  27. 20

    Tja, wenn die Berufs Daumen runter drücker weiter anonym ihren Mist treiben können (k.A. von welche Motiven die angetrieben werden..?), dann war das für mich sicherlich mein letzter Beitrag hier.

     
  28. 19

    @ Klaus #17
    Ja genau, das wäre auch schon eine sehr einfache und sinnvolle Lösung.

    Aber eigentlich ist es immer sinnvoll auch die (realen) Daumen runter sehen zu können.
    Einfach so: für jeder Person der hier Daumen verteilt gibt es zwei Zähler.. die 1. für die vergebene Anzahl Daumen hoch, die 2. für Anzahl der Daumen runter.
    Alsbald die zahl 2 gleich groß wird als Zahl eins, können von diesem Person keine weitere Daumen runter verpasst werden.
    Erst wenn er wieder ‚hoch‘ verpasst, kann er nachher auch wieder runter verpassen.
    Ein sehr einfacher Algorithmus und dementsprechend sehr einfach zu programmieren.
    Ich denke deutlich besser als überhaupt keine Zahl für die Daumen runter mehr zu sehen.

     
  29. 18

    Es sieht nach wahllosem Disliken aus, nach dem Motto: Hier gebe ich mal allen Daumen runter. Das ist dann inhaltlich nicht mehr nachvollziehbar. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, bei Nachrufen die Funktion abzustellen.

     
  30. 17

    @14.Peter Geven
    YT zeigt den „Daumen runter“ zwar noch an, aber es gibt keinen Zähler dafür.
    Das wäre auch eine gute Lösung für kleveblog.

     
  31. 16

    Der war vorher ( früher) auf der emmericher Straße Nähe dem abgerissenen Autohaus wo jetzt die Pizzaria ist.

     
  32. 15

    Unverständlich hier auch nur einen „Daumen runter“ zu vergeben. Noch schlimmeres Bild im Bericht über Esther Mols. Ich habe den Eindruck, dass das nach den kritischen Berichten über die Spaziergänger in kleveblog massiv zugenommen hat.

     
  33. 14

    @alles neu
    Das hast das ‚daumen runter drücken‘ zurecht angesprochen.
    Es würde mich schon gar nicht wundern wenn die allermeisten Daumen runter von eine kleine Gruppe Personen stammen und sowas gibt es wohl überall in der Anonymität.
    Ich denke dass z.B. YouTube wohl aus diesem Grund die Daumen Runter schon gar nicht mehr anzeigt, aber eigentlich schade.
    Besser wäre es nur die Daumen auszulassen (aber alle) von diejenigen Personen die öfter runter als oben drücken. So was lässt sich ziemlich einfach programmieren. Es wäre auch ein Möglichkeit für Kleveblog.

     
  34. 13

    Könnte Udo Jedwill bitte noch für ein bisschen mehr Licht bei denen sorgen, die die Nato-Osterweiterung immer noch für eine gute Idee halten?

     
  35. 12

    …..das ist eine kleine Katastrophe…..aber Udo hat es sich mehr als verdient!

    Udo ich komm noch rum, wir rauchen noch eine zusamen. 🙂

     
  36. 11

    „Gott sprach: es werde Licht, und es wurde Licht!
    Gott sah, dass das Licht gut war.“

    Mit Herrn Jedwills Hilfe gewissermaßen.

     
  37. 10

    Möglicherweise haben die 👎 nicht notwendigerweise etwas mit dem Inhalt vom jeweiligen Post zu tun sondern es geht einfach nur darum miese Laune unters Kleveblogvolk zu bringen. Wer‘s braucht…

     
  38. 9

    Hallo Udo, wünsche Dir für den wohlverdienten Ruhestand viel Glück und Gesundheit, Danke für die schönen Momente die ich bei dir verbringen durfte. Du hast mir viel und oft mit deinem Rat geholfen.

     
  39. 8

    Alles gute Herr Lampen Udo:-) und einen schönen verdienten Ruhestand.Schade um die immer fachliche Beratung, Auswahl und Kompetenz, dass wird fehlen demnächst.

    Und wer verdammt nochmal nen Daumen runter macht und erst recht bei Beileidsbekundungen, der sollte sich was „schämen“, so, dass ist meine Meinung-jetzt kann man auch gerne nen Daumen runter machen – aber nicht für Lampen Udo –

     
  40. 7

    @6 Eichhörnchen Ist mir auch schon aufgefallen.

    Bei Beileidsbekundungen ein Unding. Jede/r hat nun mal eine andere Art sich auszudrücken.

     
  41. 6

    Lauter freundliche Kommentare und trotzdem werden die Leute hier per Daumen-runter abgewatscht. Wo ist das Problem? Bei den Kommentaren zum Nachruf ein ähnliches Bild, dabei sind es einfach nur Beileidsbekundungen.

    Ganz allgemein ist die Bewertungsfunktion so eine Sache. Nicht sicher vor Manipulation und es entbindet den Kritiker davon den Kritisierten wissen zu lassen was den Unmut ausgelöst hat. Na ja, ist machmal vielleicht besser so. Auf Feedback, das persönlich wird, kann ich gut verzichten.

     
  42. 5

    Leider geht wieder eine Menge Fachkompetenz in Kleve verloren. An Udo schöne Reisen und alles Gute

     
  43. 4

    Trotz des Chaos fühlte man sich oftmals nur hier gut beraten und ist bis heute mit seinem Kauf mehr als zufrieden.

     
  44. 3

    Kann nur jedes Wort im Artikel unterstreichen. Der Lampenladen war einmalig wegen Udo. Habe mich nie so dumm und gleichzeitig so wohl gefühlt……..Werner

     
  45. 2

    @Ralf: Sehr ausführlicher und treffender Artikel! Der Ruhestand sei ihm von Herzen gegönnt!! Aber: Wo soll ich jetzt bloß diese tolle Beratung und diesen Super-Service her bekommen…?

     
  46. 1

    Da geht mir ein Licht auf, und bei Lampen Udo, Ende Maerz, die Lichter aus. Und guten Ruhestand, wünscht Steve