Es tut sich was in der Oberstadt! Gestern stellte die internationale Investorengruppe, die das untere Teilstück der Hagschen Straße in ein mondänes Einkaufszentrum („Kirchberggalerie“) verwandeln will, einen Meilenstein ihrer unermüdlichen Arbeit vor: Die erste (möblierte) Studentenbude – für Männer – ist fertig! Die opulente Einrichtung umfasst ein stylishes Sofa („Palette“) sowie multifunktionale Regal- und Stapelelemente (Leitern, Bretter), die sich mit etwas Phantasie sowohl als Schreib- wie auch als Beistelltisch nutzen lassen. Besonders stolz sind die Bauherren auf die lichte Bauweise („Wände machen das Denken eng“) und die integrierte Rattenklappe („damit die possierlichen Kleinnager auch mal an die frische Luft kommen“). Konsequent verzichtet wurde auf sanitäre Installationen („das machen die eh bei ihren Freundinnen“). Weiter so, Kleve wird schön!
Nein, kein weiterer Handyladen, kein Schuhgeschäft, kein Friseur – eine weitere Drogerie einer großen Kette wird sich hier alsbald (?) niederlassen. Und „im zweiten Bauabschnitt“ sollen oben die Studentenbuden entstehen …
Wie in Goch die ehemalige StOV: Holländer kaufen hier ALLES auf und lassen die Ruinen erst mal Ruinen sein …
Die Bude ist uralt. Da habe ich vor 2 Jahren schon ein Foto von geschossen. Von Studenten in Kleve hat zu dieser Zeit nur Theo Brauer nachts um 4 Uhr geträumt.
Ey geile Butze!
Wo muss ich unterschreiben? Is Internet schon mit drin?
Nee Ralf, ich glaub ja vieles aber das nicht!
Es dürfte sich eher um eine Installation einer modernen Künstlerin unter dem Thema
„Männer – diese Schluffis“
handeln.
Der Chefumbauer und technische Beigeordente Rauer hatte doch Schrotti Vink bereits via Royal Press ausrichten lassen , dass im Erdgeschoss Läden sein müssten.