Als kleveblog über die neuen Hinweisschilder für Fußgänger in der Innenstadt berichtete, landete die Diskussion unter dem Artikel schnell beim Wirken der Stadtverwaltung an sich, und dann meldete sich ein Kommentator, der ein heikles Thema zum Anlass für seine Kritik nahm: Ratten in der Innenstadt!
„Kleefse Jonges“ schrieb, dass am Großen Markt vermehrt Ratten zu beobachten seien: „Kleve hat ein immer größeres Problem mit sich immer stärker ausdehnenden Rattenbefall und das mitten im Stadtzentrum. Ein Bekannter machte mich auf das Thema aufmerksam, so zum Beispiel rund um den städtischen Parkplatz ,Großer Markt‘. Dort haben sich die Ratten in den Böschungen des Parkplatzes immer stärker ausgebreitet und vermehren sich dort gut geschützt unbehindert.“
Die Ratten seien so weit an den Menschen gewöhnt, dass sie sich auch tagsüber aus den Böschungen heraustrauten und den Parkplatz oder die Straßen rund um den Großen Markt überquerten – auf der Suche nach Verwertbarem im Hausmüll. Weiter schrieb der Kommentator: „Sind zum Beispiel die grauen Mülltonnen voll und stehen ab Mittwochabend zur Entleerung an der Straße, dann kann man abends bei einsetzender Dunkelheit und einkehrender Ruhe auf den Straßen die Ratten oben auf den übervollen Tonnen nach Nahrung suchen sehen.“
Vor Kurzem hätten samstags drei niederländische Damen auf der kleinen Sitzbank am Fußweg zum Parkplatz gesessen und etwas gegessen, woraufhin eine oder zwei Ratten auf die Parkbank gesprungen seien, um auch für sich etwas zu ergattern – die Besucher seien erschrocken davongelaufen.
Sodann meldete sich ein weitere Leserin, die ergänzend dazu schrieb: „Das mit den Ratten in der Innenstadt ist mir auch schon aufgefallen, wenn ich dort bei Bekannten zu Besuch bin. Auch ich finde, dass sich diese dort immer stärker ausbreiten – gerade abends, wenn es ruhiger wird, kann man diese gut flitzen sehen. Die Bekannte wohnt im Bereich des Schollenrondells und ich parke immer auf dem Parkplatz Großer Markt. Im Frühjahr hatte meine Bekannte im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses eine unschöne Begegnung mit einer Ratte, die wohl durch die offen stehende Haustüre hereingekommen war. Ihr Mann hat sie mit einem Besen wieder aus dem Treppenhaus herausgejagt.“ Das anschließende Telefonat mit der Stadt Kleve habe nicht viel erbracht, weil für Ratten im Treppenhaus der Eigentümer zuständig sei. „Dass die Ratte vom kleinen Park kam, war wohl für die Mitarbeiter im Rathaus uninteressant, denn für Gebäude sei nun mal der Eigentümer zuständig und nicht die Stadt Kleve!“
kleveblog war schon vor einigen Wochen auf den Missstand hingewiesen worden und hatte die Stadt dazu befragt. Einen aktuellen Handlungsbedarf sehen die Verantwortlichen demnach nicht. Stadtsprecher Niklas Lembeck teilte mit: „Im Februar 2024 gingen vermehrt Meldungen über Ratten im Bereich Großer Markt beim Fachbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Kleve ein. Unmittelbar nach Eingang der Meldungen wurden durch die Stadt Kleve die üblichen Maßnahmen zur Bekämpfung von Ratten, insbesondere die Beauftragung eines Fachunternehmens zur Schädlingsbekämpfung, veranlasst. Seither sind bei der Stadt Kleve keine weiteren Meldungen für den Bereich eingegangen, sodass aktuell auch keine Meldungen vorliegen. Sofern dort wieder Ratten gesichtet werden, bittet der Fachbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung die Anwohnerinnen und Anwohner um entsprechende Meldungen.“
Ein Anwohner hatte zudem die Information erhalten, dass im Frühjahr die Senkkästen der Regenwassergullis beködert worden seien. Doch das hilft seiner Meinung nach nicht gegen die Ratten, die ihr Zuhause schon in der Böschungsanlage der Parkplätze Großer Markt und Schweinemarkt sowie am Schollenrondell gefunden haben.
Das stimmt so nicht, es gibt keinen Rattenbefall in Kleve, dies aus einem einzigen Grund schon nicht, denn Ratten verlassen das sinkende Schiff als erstes.
@RD: Gibt es etwas Neues?
Im Rathaus muss niemand der blöde sein.einfach Mal rechtzeitig aktiv werden und die Rattenplage bekämpfen.
@28
Ich möchte Sie zu einem kleinen Perspektivwechel einladen. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem kleinen Rathaus. Meine Frage an Sie: „Möchten Sie da „der Blöde sein?“
Noch ein kurzer Hinweis: In ihrem Reim stimmt das Versmaß nicht. Streichen Sie das „auch“, dann funktioniert es.
@28 BR Like your ironic comments 😁
@ 27 )
Ist das Rathaus auch noch so klein, einer muss der Blöde sein.
Ein Whistleblower der Stadt Kleve hat verlauten lassen, dass Herr Gebing in wohl nun doch zeitnah die Initiative ergreifen wird. Nach Rücksprache mit seinem Amtskollegen aus Hameln sollen alle Heideberger Ratten wohl zunächst per Flötenspiel Richtung Tiergartenstrasse getrieben werden. Von da aus soll die Reise dann Richtung Nimwegen weitergehen. Und das Beste: Der erste Buerger der Stadt übernimmt höchst persönlich den Part des Flötenspielers. Das sei nun mal Chefsache, so Gebing.
Ratten laufen auch nach Anbruch der Dunkelheit durch die Sommerwirtschaft. . . auch nicht unbedingt schön🤷🏻♀️🫤
Geschätzte 1.000 Bürgergeldempfänger, Sozialhilfeempfänger und Flüchtlinge möchten gerne für
1 Euro die Stunde in Kleve für Ordnung und Sauberkeit sorgen. Aber leider dürfen sie nicht.
Interessantes Thema, dem dadurch aufmerksam gemachten Besucher des Klever Rathauses fällt bei seinem Besuch auf, dass um dieses in den Grünanlagen, fast unsichtbar, Köderstationen für Ratten aufgestellt worden sind. Scheinbar ist sich der Bürgermeister schon des Thema, zumindestens um sein Domizil, bewusst und natürlich haben solche Örtlichkeiten für die hauseigene Behörde immer die oberste Priorität. Dann so scheint es, spielen die notwendige Kosten dann auch keine Rolle mehr !
Als Immobilieneigentümer haben wir inzwischen um den Parkplatz „Großer Markt“ unsere Probleme mit der Rattenpopulation auf unseren Grundstücken und in den umliegenden Gärten. Abends laufen die Tiere bis in die Hinterhöfe und Gärten auf ihrer Futtersuche, manche klettern sogar sportlich an allem bis auf Balkone im 1.OG hinauf, wenn dort leckeres Katzenfutter für die lieben Hauskatzen zu riechen ist.
Wenn in den Böschungen um den Parkplatz Großer Markt, in den Parkanlagen wie Grüner Heideberg / Kürze Marktstraße, am Schollenrondel, auf dem Spielplatz hinter der alten Stadtmauer mit dem angrenzenden alten Ruhefriedhof mit Fußballplatz und dem kleinen Parkplatz an der Heidelberger Mauer nicht über einen längeren Zeitraum seitens der Öffentlichen Hand effektiver beködert wird, dann wird man dieser sich ausbreitende Population in dieser Gegend nicht in den Griff bekommen.
Und das sich inzwischen auch tagsüber sich die Tiere verstärkt zeigen und sogar Besucher auf Sitzbänken anspringen, zeigt doch nur das die Population inzwischen so groß ist das die Tiere mutiger werden und die schützende Bepflanzungen zur Nahrungssuche immer häufiger verlassen.
Thema grünen Restmülltonnen an den Eingängen des Parkplatzes, diese werden zum Beispiel nur 1x die Woche durch die Handreinigung entleert, das ist einfach zu wenig. Wenn diese Behälter von den Gästen und Besuchern am Parkplatz vollgestopft wurden, dauert es wiederum 8 Tage bis zu nächsten Endleerungsrunde. Der Rest der nicht mehr hineinpasst liegt dann auf dem Grünflächen davor, das kennt man seit Jahren.
Aber nicht der Restmüll als Futterquelle ist das Problem, die seit einigen Jahren angemahnte nicht effektive Bekämpfung seitens der Stadt, ist es die eine weitere Ausbreitung dieser Rattenpopulation begünstigt. Auf dieses Thema haben schon einige Bürger seit Jahren immer wieder aufmerksam gemacht, wirklich aber etwas passiert ist nicht.
Ein Weibchen kann bis zu 48 Nachkommen im Jahr gebären und diese sind nach nur 8 Wochen wiederum geschlechtsreif. Da ist das Beködern der umliegenden privaten Gärten 1x im Jahr wirklich nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein und soll besorgte Bürger ehr beruhigen, als das es wirklich effektiv wirken würde.
Ratten im Garten 😎, sie gehen immer die gleichen Wege ! Essig, Terpentin ,Nelkenöl ist Top ,evtl. schmecken dann die Gartenfrüchte danach 🤔 ,man kann ja nicht alles haben . 🙄 😎
@18: Lieber Ralf, meine Hände riechen nach dem ausgeizen und binden der Tomaten sehr stark. Ob unangenehm oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Schnecken haben anscheinend Geschmack. Deshalb sind mir dieses Jahr bestimmt 1.000 zum Opfer gefallen. Das hat gut geholfen. Man steht dabei etwas in Konflikt, aber ein beherzter Schnitt hinter dem Kopf ist denke ich eine saubere Lösung…
@17: Sehr guter Kommentar. Die Spielräume gehen immer mehr gegen Null. Deshalb ist es wichtig die Prioritäten richtig zu setzen. Wenn für die Bekämpfung von Ratten kein Geld mehr da ist, wurden sie falsch gesetzt. Ihre Bekämpfung hat die moderne Menschheit schon immer beschäftigt. Beim heutigen modernsten aller Menschen aber wahrscheinlich zu vernachlässigen. Was wollen die Biester schon…
@ 18 rd)
Wovon gibt es genug ?
Ratten, Schnecken, Elefanten, Nashörner ?
Gibt genug davon. Die fressen einfach alles weg. Kohlrabi. Basilikum. Zucchini. Nur Tomaten merkwürdigerweise nicht.
Kann es vielleicht sein, dass der finanzielle Spielraum in den Kommunen immer kleiner wird,
und man sich deshalb nur noch um das nötigste kümmern kann wie Vielfalt und Toleranz ?
@12
Stirnlampe und Schere….
@13 rd Hatte auf eine andere Lösung gehofft.
Möglicherweise könnte schon eine recht einfach zu realisierende Maßnahme zur Besserung der Rattensituation im Umfeld des Großen Marktes führen:
Aktuell wird dort immer donnerstags früh zwischen 7:30 und 8:30 Uhr mit einer Kehrmaschine so einiges blitz-blank gekehrt. Die Leerung der Mülltonnen, bei denen leider auch immer mal wieder etwas daneben geht (vor allem bei der Leerung von übervollen Tonnen) erfolgt meist erst danach.
Warum werden nicht erst die Tonnen geleert und erst dann gekehrt???
Dann bleibt in diesem Bereich bis zum nächsten Donnerstag auf jeden Fall weniger Müll liegen.
Aber, Stadt Kleve (schon wieder), warum nicht ungeschickt, wenn es auch geschickt geht???
Töten.
Mal was Anderes: Was kann man gegen die vielen nachtaktiven Schnecken im Garten tun?
@ 8 Anwohner: Ich sehe die Halbherzigkeit der Stadt Kleve ebenfalls, und das nicht nur bzgl. dieses BLOG Beitrags. Man hat wirklich daa Gefühl, Problem Lösungen scheinen für die Stadt Hexenwerke darzustellen.
Es gibt auch sehr merkwürdige Menschen, die meinen, „Leckerchen“ für herumstreunende Katzen im Freien hinzustellen, oder Speisereste und Brot, u.a. im Park Frankenstraße / Lindenallee (alter Friedhof) für Vögel usw., großzügig auf den Rasenflächen zu verteilen, oder alles achtlos irgendwie neben die Abfallbehälter zu werfen. Da muss man sich nicht wundern!
Ratten sind auch in umliegenden Städten und Gemeinden auf dem Vormarsch und entwickeln sich immer mehr zur Plage. Die Bekämpfung ist aufwendig und entsprechend teuer. Wo wir dann beim Problem sind… Die Gründe für hohe Populationen sind individuell und vielschichtig. Deshalb sind wir alle gefordert. Als Bürger und Anwohner sollte man auf Sauberkeit und Hygiene achten um den Freunden möglichst wenig Nahrung zu bieten. Reicht die Mülltonne nicht aus, muss eine größere her. Die Müllgebühren sind in meinen Augen sehr fair und die Sache sollte jedem ein paar Euro im Jahr wert sein.
Dem oben geschriebenen kann ich mich nur anschließen.
Wir wohnen am Großen Markt im Gebäude von Dr. Milli, das Problem mit den Ratten sehen wir ebenfalls täglich und es wird hier zu einem immer größeren Problem. Ich habe selber in den letzten 4 Jahren immer mal wieder deswegen mit der Stadt Kleve telefoniert und auch Mitarbeiter des OSD (Ordnungsdienst der Stadt Kleve) daraufhin angesprochen. Von den OSD Mitarbeitern kam immer, wir geben es weiter mehr können wir nicht tun, dass war es. Bei wiederholten Telefonaten mit der Stadt kam nicht viel substanzielles, es wurde beim Ordnungsamt zur Kenntnis genommen und beschwichtigt, so schlimm könne es ja nicht sein, aber man hätte das im Blick. Beim letzten Telefonat gab es folgende beschwichtigende Aussage, man hätte im Frühjahr die Gullis mit Ködern ausgestattet, man wäre sich sicher das würde helfen denn die Ratten kämen ja aus der Kanalisation.
Nach einem kürzlich geführten Gespräch mit einem Nachbarn, dieser hat inzwischen auch Rattennester in seinem Vorgarten, hat die Stadt auf seine Eingabe hin, ihm einen Schädlingsbekämpfer geschickt, der dort Köderboxen aufgestellt hat. Diese Schädlingsbekämpfer haben ihm aber wiederum mitgeteilt das nur dann eine effektive Bekämpfung auch Erfolg versprechen würde wenn die Ratten, die seiner Fachmeinung nach aus den Büschen des Parkplatzes ursprünglich kommen, auch im öffentlichen Bereich rund um den Parkplatz direkt bekämpft werden. Dazu wären aber teurere spezielle Köderboxen rund um den Großer Markt Parkplatz in den gepflanzten Büschen zu platzieren, anders käme man dieser sich ausbreitenden Population einfach nicht bei. In dem mitunter sehr dichten Buschwerk wären die Ratten sicher da kein Feind an diese herankommt.
Wer abends spät vom Parkplatz nach Hause geht oder wie ich noch mit dem Hund seine große Runde dreht, kann Ratten über den Parkplatz an den Randsteinen oder aus oder in die Büsche an der Straßen des Parkplatzes huschen sehen.
Bei Haus-Nr. 3 / 29 und Marktstraße 24 bewohnen sie inzwischen die Vorgärten, bei 27 und 28 tauchen sie schon im rückwärtigen Innenhof an den dort stehenden Mülltonnen laut Gespräch mit einem Bewohner auf.
In der kleinen Parkanlage Grüner Heideberg / Kurze Marktstraße fühlen sie sich inzwischen auch heimig.
Ein Nachbar hat diese inzwischen auch im Garten an der Sticken Straße.
Sicherlich ist ein Problem der Ausbreitung auch im reichhaltigen Angebot der überquellenden Mülltonnen hier an den vielen Mehrfamilienhäusern zu suchen, erstens nehmen es viele Mieter mit einer Trennung nicht so genau und stehen deren Deckel offen, ist der Tisch reichlich gedeckt.
Die Fußgängerzone ist nur 150m entfernt und nicht wenige Gäste schmeißen die Reste ihrer Wurst, Pommes oder Brötchen auf dem Weg zu ihren Autos auf dem Parkplatz in die Büsche.
Dazu kommen dann noch regelmäßig die Entsorgung von Hausmüllabfällen einiger Zeitgenossen auf dem Weg zu ihren Fahrzeugen in die von der Stadt aufgestellten grünen drei Restmüllbehälter auf dem Parkplatz. Diese regelmäßig überquellenden Restmüllbehälter an den Zugängen zum Parkplatz werden aber nur einmal pro Woche entleert. So werden diese für die Ratten zu permanenten Futterstellen und werden gerne zur Futtersuche inspiziert und sind diese Behälter dann mal wieder randvoll oder mit Hausmüll vollgestopft, dann landet der Hausmüllabfall auch gerne davor oder in den Büschen.
Auch die Mitarbeiter des USK haben, wenn sie zweimal im Jahr die Bepflanzungen rund um den Parkplatz im Frühjahr und Herbst bescheiden, ihren unliebsamen Kontakt mit aufgescheuchten Ratten und sind jedesmal echt begeistert.
Sicherlich versucht die Stadt es, meiner Meinung, nach aber nur halbherzig hier müsste viel massiver gegen diese sich um den Parkplatz ausbreitende Rattenpopulation vorgegangenen werden. So aber wird man das nicht in den Griff bekommen.
https://www.google.com/maps/place/51%C2%B047'18.0%22N+6%C2%B008'11.7%22E/@51.788336,6.1359343,175m/data=!3m2!1e3!4b1!4m4!3m3!8m2!3d51.788336!4d6.136578?hl=de&entry=ttu
@2 & 3
Die Suche nach den Schuldigen ist schon vor der Eröffnung beendet. Schuldige gefunden. Jagd sie aus der Stadt, vorher durchs klevblogsche Universum und danach steinigt sie, dort, wo Ratten und Fliegen kein Problem sind.
Mmuuuh, Opa Niederrheinstier mmuuuht, dass er in den Achtzigern immer sehr gerne auf BBC die Sendungen mit Roland (the) Rat geschaut hätte. Siehe hier, mmuuuh-Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Roland_Rat
Sehe den „Herrn“ 👼🏼 😳, er hat Ratten + Menschen auf den Evolution Trip geschickt ,wer wohl seiner grandiosen Natur + dem Planeten mehr schadet ? 🤔 ☝🏼 Bingo ! 😁 Natürlich die Menschen 👍🏼 🍻 (* SIX Pack Pilsner Urquell ) 🤫 🤭
Die Köder duerfen nur in Boxen ausgelegt werden und stellen dann keine Gefahr für Mensch und Tier dar.
Auch am Parkplatz hinter der Commerzbank ( Straße Gerwin/Treppe zur Burg) sind vermehrt Ratten zu besichtigen. Hier liegt es in meinen Augen an den häufig überlaufenden grauen Tonnen.
Mülltrennung scheint bei manchen nicht bekannt zu sein und der Müllkalender ebenfalls nicht ,
das Rattenproblem wird nicht kleiner solange die Ursachen nicht beseitigt sind.
Das Problem mit den Ratten entsteht regelmäßig dann, wenn der Müll nicht vernünftig entsorgt wird;
z.B. zu lange an der Strasse steht.
Interessant- bin Anwohner und weiß von nix über Köder…. würde bestimmt auch andere Anwohner und Hundebesitzer interessieren, wenn da Schädlingsbekämpfung stattfindet