Sollten wir uns nicht auch der Kritik darüber hingeben, wie der Baum geschmückt ist?
12
Na die Quallität der Bodenreinigung sieht man schon daran das der Müllbehälter noch nicht einmal zum Reinigen des Bodens versetzt wird.
Keine Ahnung vielleicht haben die Reinigungskräfte ja einen 5 KG Schein und dürfen nicht schwer heben oder es ist einfach Bequemlichkeit beim Accordwischen.
Vielleicht leidet der Facility Manager auch beim täglichen Rundgang unter Kurzsichtigkeit, sonst wäre der Dreck ja wohl aufgefallen.
Da kann man dann erst recht nicht erwartet das auch noch zwischen und um die Spielgeräte dann auch noch gewischt wird 😉
Da stellt sich dann aber auch noch eine andere Frage, sind die hinter den Spielgeräten in der Wand befindlichen Steckdosen im öffentlichen zugänglichen Bereich, überhaupt gegen unbefugte Manipulation (einstecken von Gegenständen durch Kinder) abgesichert oder liegen die Wandsteckdosen wenn die Stecker heraus gezogen sind, dann frei zugänglich.
11
Kinder sind nicht blöd. In deren Augen ist die ganze Glaskugel ein Riesen Spaß. Noch vor wenigen Tagen von Mutter eine Zuckerwatte aus der Weihnachtsbude bekommen, mit der Rolltreppe hoch zu den drei Gefährten und die zehn Eurostücke von Mutter eingeworfen. Wenn Mutter noch nicht zurück vom Saturn ist, weiter Rolltreppenfahren oder alternativ Rolltreppe hoch, mit dem Skateboard außen um die Glaskugel den Berg hinunter rollen lassen und mit der Rolltreppe wieder hoch. Dann mit Mutter die Oma und den Opa im Raum der Stille (an der Alten Kirche) abholen, und zum Parkplatz zurück an der VHS. Hier freuen sich schon unsere Nachbarn aus den Niederlanden auf den freiwerdenden Parkplatz.
10
Hie können sich formlose Erwachsene wieder in ihre kindische Welt zurückversetzen und einfallslos
spielen🌑
9
Die Neue Mitte (immer noch ein köstlicher Begriff für dieses „Einkaufszentrum“) wird wohl für die Duldung dieser Spielgeräte eine Miete bekommen. Was mir allerdings mehr Sorgen bereitet als der Ort der Aufstellung, ist der auf der Lichtbildaufnahme erkennbare Zustand des Bodens! Hat der Hausmeister noch Urlaub?
8
Ich werde mal nach der Begründung fragen……… 🙂
7
So, liebe Kinder, hier haben wir euch ein bisschen Spielzeug hingestellt, ganz ordentlich nebeneinander, und nun spielt mal schön …
6
Links, aus Polyvinylchlorid, passend zum Ensemble, die Krippe im Bauhausstil?
5
Solche in der letzten Ecke versteckte Groschengräber verhindern Gequängel und, soweit herzlose Eltern deren Befüllung aus Prinzip ablehnen (so wie ich), traurige Kinderaugen. Der Standort ist in Ordnung!
4
@1
Das war bei uns in den 70ern auch nicht anders….. 🙂
Auf der anderen Seite gabs wenigstens noch echte Dampfloks am Treppkesweg. 🙂
3
@ rd danke, ich hab es fast vermutet.
2
@Jürgen Böll Da wird nichts vorgetäuscht.
1
Das Bild lässt darauf schließen, Kinder sind nicht wirklich bei den Verantworlichen der Neuen Mitte erwünscht!
Deshalb drücken man die Kinderspielgeräte soweit wie nur irgend möglich in eine Ecke des langen Ganges, wo Kinder nicht stören.
So und nicht anders wirkt dieses Bild auf einen Betrachter, es sei den der Bildausschnitt täuscht bildlich falsches vor.
Kinder: Ab in die Ecke!
Sollten wir uns nicht auch der Kritik darüber hingeben, wie der Baum geschmückt ist?
Na die Quallität der Bodenreinigung sieht man schon daran das der Müllbehälter noch nicht einmal zum Reinigen des Bodens versetzt wird.
Keine Ahnung vielleicht haben die Reinigungskräfte ja einen 5 KG Schein und dürfen nicht schwer heben oder es ist einfach Bequemlichkeit beim Accordwischen.
Vielleicht leidet der Facility Manager auch beim täglichen Rundgang unter Kurzsichtigkeit, sonst wäre der Dreck ja wohl aufgefallen.
Da kann man dann erst recht nicht erwartet das auch noch zwischen und um die Spielgeräte dann auch noch gewischt wird 😉
Da stellt sich dann aber auch noch eine andere Frage, sind die hinter den Spielgeräten in der Wand befindlichen Steckdosen im öffentlichen zugänglichen Bereich, überhaupt gegen unbefugte Manipulation (einstecken von Gegenständen durch Kinder) abgesichert oder liegen die Wandsteckdosen wenn die Stecker heraus gezogen sind, dann frei zugänglich.
Kinder sind nicht blöd. In deren Augen ist die ganze Glaskugel ein Riesen Spaß. Noch vor wenigen Tagen von Mutter eine Zuckerwatte aus der Weihnachtsbude bekommen, mit der Rolltreppe hoch zu den drei Gefährten und die zehn Eurostücke von Mutter eingeworfen. Wenn Mutter noch nicht zurück vom Saturn ist, weiter Rolltreppenfahren oder alternativ Rolltreppe hoch, mit dem Skateboard außen um die Glaskugel den Berg hinunter rollen lassen und mit der Rolltreppe wieder hoch. Dann mit Mutter die Oma und den Opa im Raum der Stille (an der Alten Kirche) abholen, und zum Parkplatz zurück an der VHS. Hier freuen sich schon unsere Nachbarn aus den Niederlanden auf den freiwerdenden Parkplatz.
Hie können sich formlose Erwachsene wieder in ihre kindische Welt zurückversetzen und einfallslos
spielen🌑
Die Neue Mitte (immer noch ein köstlicher Begriff für dieses „Einkaufszentrum“) wird wohl für die Duldung dieser Spielgeräte eine Miete bekommen. Was mir allerdings mehr Sorgen bereitet als der Ort der Aufstellung, ist der auf der Lichtbildaufnahme erkennbare Zustand des Bodens! Hat der Hausmeister noch Urlaub?
Ich werde mal nach der Begründung fragen……… 🙂
So, liebe Kinder, hier haben wir euch ein bisschen Spielzeug hingestellt, ganz ordentlich nebeneinander, und nun spielt mal schön …
Links, aus Polyvinylchlorid, passend zum Ensemble, die Krippe im Bauhausstil?
Solche in der letzten Ecke versteckte Groschengräber verhindern Gequängel und, soweit herzlose Eltern deren Befüllung aus Prinzip ablehnen (so wie ich), traurige Kinderaugen. Der Standort ist in Ordnung!
@1
Das war bei uns in den 70ern auch nicht anders….. 🙂
Auf der anderen Seite gabs wenigstens noch echte Dampfloks am Treppkesweg. 🙂
@ rd danke, ich hab es fast vermutet.
@Jürgen Böll Da wird nichts vorgetäuscht.
Das Bild lässt darauf schließen, Kinder sind nicht wirklich bei den Verantworlichen der Neuen Mitte erwünscht!
Deshalb drücken man die Kinderspielgeräte soweit wie nur irgend möglich in eine Ecke des langen Ganges, wo Kinder nicht stören.
So und nicht anders wirkt dieses Bild auf einen Betrachter, es sei den der Bildausschnitt täuscht bildlich falsches vor.