Für Corona-Berichterstattung ausgezeichnet: kleveblog jetzt preisgekrönt!

„Ideenreiche visuelle Umsetzung“, „Geschichte, die wir alle kennen, aber so noch nicht gesehen haben“, „individuelle Gestaltung“, „Flair abseits gängiger Lokalzeitungsangebote“, „ganz eigene Bildsprache“ – so sehen die Experten der Landesmedienanstalt NRW kleveblog und zeichneten das Angebot jetzt für die Corona-Berichterstattung mit dem Sonderpreis „Uniqeness & Visuals“ aus. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert. Die Redaktion sagt Danke – und freut sich über die mit dem Preis zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung der Arbeit. Und natürlich ist die Auszeichnung auch Ansporn, den Weg weiter zu beschreiten!

Seit Corona in diese Breiten kam – Heinsberg klingt schon wieder so weit weg – hat kleveblog die Pandemie in mehr als 150 frei abrufbaren Beiträgen thematisiert und dabei versucht, das Geschehen unaufgeregt einzuordnen und verständlich zu schildern. Ein wesentliches visuelles Merkmal von Anfang an war die Corona-Kurve auf der Redaktionstafel (die sonst die Themenplanung enthält), die anders als perfekte Computergrafiken, wie es sie zuhauf gibt, gerade in den vergangenen Wochen deutlich machte, dass die Zahlen regelrecht „durch die Decke“ gingen, weil der für die Darstellung vorgesehene Platz nicht mehr ausreichte.

Die geschätzten Leser haben die Art und Weise, wie Corona auf kleveblog behandelt wurde, mit großem Zuspruch honoriert. Die Zugriffszahlen sind seit dem Ausbruch der Pandemie deutlich angestiegen und haben sich derzeit auf einem Niveau von 8000 bis 10.000 Seitenzugriffen pro Tag stabilisiert.

Ach ja, und an der „fehlenden Usability“, die die Jury einige Nerven gekostet hatte, wird bekanntlich gerade im Hintergrund gearbeitet.

Weitere Infos: https://www.journalismuslab.de/2020/12/16/gewinnerinnen-und-gewinner-des-sonderpreises-fuer-lokale-corona-berichterstattung-stehen-fest/

https://www.medienanstalt-nrw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2020/2020/dezember/diese-angebote-erweitern-das-lokale-informationsangebot-und-staerken-den-gesellschaftlichen-zusammenhalt.html

Hier die aktualisierte kleveblog-Tabelle: Gesamtüberblick Corona Kreis Kleve

Weitere Ergänzung: Das Corona-Info-Board der Stadt Goch führt auf, wie sich die jeweiligen Zuwächse sich auf die 16 Kommunen des Kreises verteilen. Hier der Link: Corona-Info-Board.

Hier die Urkunde:

Ideenreiche visuelle Umsetzung – und noch vieles mehr!
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79 Kommentare

  1. 79

    Mir schmecken die Dominosteine nicht mehr bei dem, was ich gerade lese und höre. Diese Corona-Mutation ist noch nicht wirklich einschätzbar. Man hört, die Impfstoffe „müssten“ auch gegen die Mutation helfen. Ganz sicher will es aber auch niemand behaupten.

    Gleichzeitig füllen sich die Intensivstationen … schöne Weihnachten

     
  2. 78

    @ Griesgram

    Vorab: ich bin kein Corona-Leugner und streite auch gar nicht ab, dass das Virus für einige Bevölkerungsgruppen tödlich oder mit Folgeschäden enden kann.

    Aber wenn wir hier ständig über Zahlen und Statistiken streiten, dann kann ich nur feststellen, dass es wie immer ist. Jeder legt die Statistik so aus, wie er sie gerade gebrauchen kann.

    Im Jahr 2019 sind 1179 Menschen im Kreis Kleve an Herzversagen gestorben, was 32% der gesamten Sterbefälle ausmacht. Folglich sind im Jahr 2019 3684 Menschen verstorben. Aktuell sind 77 Menschen mit Corona verstorben. Gehen wir bis zum Jahresende mal von 85 Toten aus und halten die Anzahl der „normalen“ Todesfälle konstant, dann haben wir eine „Ãœbersterblichkeit“ von 2,30% (3769 zu 3684 Tote). Die Maßnahmen gegen Corona führen natürlich zu einem Pandemie-Paradoxum, da wir die Zahlen, was wäre wenn es keine Gegenmaßnahmen gegeben hätte, nicht kennen. Und hier geschieht nun dass, was mich besonders aufregt. Diese Panikmache, wie viele Millionen Tote es geben hätte können. Weltuntergangsszenario unterlegt mit Zahlen, die niemand belegen kann. Hochgerechnet von Experten, verfeinert von Boulevard-Journalisten, damit auch ja Aufsehen erregt wird.

    Wenn 10 Leute am Tisch sitzen und Suppe essen, und 8 von diesen Menschen lieben Suppe, kann ich für die Bevölkerung nicht daraus schließen, dass 80% der Menschen Suppe lieben.

    Wir hätten die Risikogruppen konsequenter schützen müssen, insbesondere alte Menschen in den Heimen. Hier liegen die höchsten Sterbequoten, weit über 80% der Verstorbenen haben in Heimen gelebt.

    Vielleicht sollten wir aber auch mal darüber nachdenken, weshalb wir uns trotz gut bezahlten Beamten in Gesundheitsämtern und Behörden, trotz Pandemieplänen, so schlecht aufgestellt sehen mussten zu Beginn der Pandemie, dass es kaum Schutzmasken, Kittel, Desinfektionsmittel usw. gegeben hat. Wir hüten in unterirdischen Bunkeranlagen Bargeld als Notwährung für den Kriegsfall, aber ein paar simple OP-Masken werden als nicht vorratsbedürftig angesehen….

    Ich gebe Ihnen Recht, was das persönliche Verhalten angeht. So intelligent sollte man sein. Aber hier kommt Konrad Adenauer ins Spiel, Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont. Ordentliche Geldbußen wären eine sinnvolle Maßnahme gewesen. Aber auch hier: Jens Spahn im vollen Aufzug, Verfahren eingestellt, kurdische Hochzeit mit (vorsichtig geschätzt) 400 Teilnehmer, 10.000,00 Euro Geldbuße, 2 Rentner auf einer Bank sitzend ein Eis essend aber weniger als 50 Meter Abstand zur Eisdiele, jeder 200,00 Euro Geldbuße. Wundert es Sie da, dass die Menschen keinen Respekt und Verständnis für Corona-Maßnahmen haben und den rechten Spinnern mit ihren Querdenker-Demos nachlaufen?

     
  3. 77

    http://www.zeit.de/amp/wissen/gesundheit/2020-12/coronavirus-neuinfektionen-rki-gesundheitsaemter-samstag-todesfaelle

    „Die meisten Todesfälle wurden nach Recherchen von ZEIT ONLINE in Bayern registriert. Dort starben 176 Menschen an oder mit einer Coronavirus-Infektion. In Nordrhein-Westfalen gab es 135 Tote, in Sachsen 123. Bei den Städten und Kreisen wurden in Nürnberg die meisten Toten verzeichnet. Dort registrierten die Behörden 67 Verstorbene. Im Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gab es 30 Tote, in Berlin 26.“

    Der Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat 245.586 Einwohner und an einem Tag 30 an oder mit Covid-19 gestorbene Tote gehabt.

    Berlin hat 3.669.491 Einwohner und an einem Tag 26 an oder mit Covid-19 gestorbene Tote gehabt.

    Der Kreis Kleve hat 312.465 Einwohner und seit Beginn der Pandemie insgesamt 77 an oder mit Covid-19 gestorbene Tote gehabt.

    @Vater Dazu braucht es keine höhere Mathematik, sondern gesunden Menschenverstand, um zu verstehen, dass es an uns selbst bzw. unserem Verhalten liegt ob und wie gut wir die Pandemie überstehen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Sächsische_Schweiz-Osterzgebirge

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Berlin
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kreis_Kleve

     
  4. 74

    @ 73 (rd)
    Mmuuuhnee, die habe ich auf dem Internet-Portal des Kreises Kleve gefunden, mmuuuhSurf.
    Aber wegen der Mmuuuhtationen bei den Briten und der Regenbogennation bleibt mir vermmuuuhtlich jetzt erst einmal das Mmuuuh im Halse stecken, mmuuuhDieMmuuuhtationMöchteIchNichtAmNiederrheinSehen!

     
  5. 73

    @Stier Aber das werden die RKI-Werte sein. Ich nehme aus Gründen der Vergleichbarkeit ja die vom Kreis Kleve.

     
  6. 72

    Spiegel-Artikel über ein Krematorium in Sachsen:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-in-sachsen-wenn-der-platz-fuer-die-toten-knapp-wird-a-1e8cc892-32a4-480e-af9c-bf2f23e5659a-amp

    O-Ton Betriebsleiterin des Krematoriums:

    »Das ist ein Wettlauf mit den Toten. Wer Corona nur für eine Grippe hält, der soll hier mal eine Woche arbeiten.«

    „Der Spiegel“ gehört natürlich auch zur „Lügenpresse“. Aber Mitarbeiter eines Krematoriums sehen, was die Realität ist. Wer das nicht glaubt und Panikmache unterstellt, der möchte es nicht glauben.

     
  7. 71

    @ 70 (rd)
    Mmuuuh, nixgut, Kleve jetzt (heute 20.12.20) 687 Infizierte (ca. + 10), mmuuuhVielZuViele.
    Sieben-Tages-Inzidenz jetzt 126,1 (+ 6,7), mmuuuhStop!

     
  8. 69

    Mmuuuh, RD, für wie spät haben Sie das heutige Erscheinen des sonntäglichen Tafelflickenupdates eingeplant, mmuuuhDaWarteIchSchonGespanntDrauf? Vermmuuuhtlich, um dann den Briten wegen der Mmuuuhtation des §}@€#$~-Virus zu mmuuhen, mmuuuhAntiPlagegeister.

     
  9. 68

    Studie in Österreich zum Infektionsgeschehen in Schulen (Gurgeltest)
    Die Studie https://medienportal.univie.ac.at/uniview/wissenschaft-gesellschaft/detailansicht/artikel/schul-gurgeltests-40-von-10000-teilnehmern-positiv/

    kam kurz zusammengefasst zu dem Ergebnis, dass von 10156 (verwertbaren) Proben, die von zufällig ausgewählten Schülern und Lehrern genommen wurden, 40 Proben positiv d.h. 40 Testpersonen infiziert waren. Es könnte daraus geschlussfolgert werden, dass Kinder/Schulen keinen nennenswerten Beitrag zum Infektionsgeschehen beitragen. Wird jedoch beachtet, dass die Testung für diese Studie vom 28.09.2020 bis zum 22.10.2020 (die Veröffentlichung (siehe Link) bezieht sich auf den ersten Untersuchungszeitraum, der vom 28.9. bis zum 22.10.2020 geht) stattgefunden hat, und vergleicht das mit dem Infektionsgeschehen in ganz Österreich (Diagramm https://www.google.de/search?q=österreich+corona&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de-de&client=safari
    ) wird deutlich warum das Infektionsgeschehen an Schulen zum Zeitpunkt der Testungen so gering war: Österreich befand sich Ende September (662 Fälle am 27.9.2020) zu Beginn der zweiten Welle. 2571 Fälle waren es am 23.10.2020 (ein Tag nach Ende der Testungen). Extrem hoch mit einem Spitzenwert von 9586 Fällen am 13.11.2020 wurde es erst im November also nach dem Untersuchungszeitraum. Der Koordinator der Studie der Mikrobiologe Michael Wagner (Universität Wien) gibt keine Entwarnung. Im Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ in der Printausgabe Nr. 51 vom 12.12.2020 im Artikel „Heimliche Virusträger“ (Seite 108, 109) wird über die oben genannte Studie und spätere Untersuchungen (Testungen im November) und deren Ergebnisse berichtet. Die Ergebnisse sind alarmierend. Es wäre auch nicht übertrieben zu schreiben verheerend.

     
  10. 67

    @66 Guter, differenzierter Artikel. Btw: „Ãœbertote“ … was für ein Wort

    Wo stehen wir? Laut Artikel hier: „Danach starben Ende November in der Kalenderwoche 47 bundesweit 9 Prozent mehr Menschen als in den Vorjahren. In Sachsen gab es sogar 46 Prozent mehr Tote als im Schnitt der letzten vier Jahre. In Baden-Württemberg, Brandenburg und Thüringen lagen die Sterbefallzahlen in der Woche 12 Prozent über dem Normalniveau.“

     
  11. 64

    @60. Vater […] aber den Satz könnte rd. mir wieder übel nehmen und deshalb streichen, wenn er das nicht zum Anlass nimmt, den ganzen Post wegen presönlicher Anfeindungen nicht passieren zu lassen.

     
  12. 63

    @62. Griesgram Es könnte damit https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/hotspots-und-rechte-haengen-afd-hochburgen-und-corona-hotspots-zusammen/
    etwas zu tun haben. Das heißt natürlich nicht, dass jeder Gegner von Corona-Maßnahmen AfD-Wähler ist. Viele haben berechtigte Angst um ihre berufliche Existenz und sind nicht rechtslastig. Es gibt auch in sozialen Bereichen z.B. Pflegeheimen und für bestimmte Bevölkerungsgruppen wie beispielsweise Kinder und Jugendliche eine größere Härte durch die Coronaregeln als für die durchschnittliche Bevölkerung.
    Es gibt sicher auch in Sachsen viele Menschen, die das Coronavirus ernst nehmen und sich konsequent an die Coronaregeln halten, dennoch lag die Sterbezahl (46. KW) 27% über dem Durchnittswert des selben Zeitraums in den letzten Jahren. 27% mehr Todesfälle ist schon viel, ich frage mich aber wie hoch die Sterbezahl wäre, wenn sich NIEMAND an die Coronaregeln halten würde.
    Bei einer vollkommen ungebremsten Verbreitung des Coronavirus würde die Sterbezahl noch viel höher werden und die Menschen würden teilweise versuchen in andere weniger verseuchte Gebiete zu fliehen.

     
  13. 62

    @Vater Wer angesichts der vergleichsweise geringen Anzahl von Sterbefällen mit oder durch Covid19 im Kreis Kleve die Corona-Maßnahmen nicht gerechtfertigt findet, wäre als Bewohner Sachsens sicherlich zufriedener. Die Sterbefallzahl in Sachsen war in der 46. Kalenderwoche 27% über dem üblichen Wert. Nach der Logik der Corona-Maßnahmen-Gegner gäbe es wenn überhaupt dann in Sachsen die Berechtigung für Corona-Maßnahmen, aber in anderen Regionen nicht, weil da die Sterbezahlen nicht oder nur geringfügig erhöht sind. Und nun die Preisfrage: Warum sind die Sterbezahlen in anderen Regionen wie z.B. im Kreis Kleve sehr viel niedriger?

    https://www.aerztezeitung.de/Politik/Mehr-Corona-mehr-Todesfaelle-Uebersterblichkeit-vor-allem-in-Sachsen-415539.html

    PS: Das Gesundheitssystem ist in allen Bundesländern gleich, daran kann es also nicht liegen. Es ist wohl auch nicht zu vermessen anzunehmen die Sachsen wären nicht anfälliger für das Coronavirus als die Bewohner anderer Regionen in Deutschland.

     
  14. 61

    @60

    Wie gesagt, ist Ihr Thema bei Epidemiologen schon lange -nicht erst seit Corona- bekannt und ich glaube nicht, dass wir durch eine Milchmädchenrechnung im Kleveblog, die hier übrigens fälschlicherweise als höhere Mathematik bezeichnet wird, neue Erkenntnisse gewinnen.

    Wer sich für das Thema interessiert, kann ja die zur Genüe vorhandenen wissenschaftlichen Artikel zur mathematischen Modellierung der Pandemie lesen oder sich mal bei den Fachleuten direkt schlau machen.

    https://www.helmholtz-hzi.de/de/forschung/forschungsschwerpunkte/immunantwort-und-interventionen/system-immunologie/m-meyer-hermann/

     
  15. 60

    Stefan Schuster, sorry für die Namensverwechslung.

    Lesen Sie bitte noch einmal meinen Beitrag.
    Es geht um 2,6 Prozent von allen Toten.
    Wenn ich mich auf 77 von 2.953 Toten (=2.6 Prozent) beziehe und Sie zu den 2.953 gehören, ist es egal, ob Sie auf das Corona-Boot steigen oder ins Herzinfarkt-Boot oder in das Verkehrsunfall-Boot oder…
    Sie gehören dann zu den Leuten die dieses Jahr nicht überleben.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einer Corona-Infektion im Kreis-Kleve stirbt ist 1,27 x 2,6 Prozent = 0,033 Prozent oder 0,33/1000 Einwohner/Jahr

    Dies ist vermutlich für die meisten höhere Mathematik.

    Ich wünsche Ihnen und allen Lesern ein gesundes Jahresende.

     
  16. 59

    Es sollte doch auch verhindert werden, dass Kinder sich noch in Schulen und Kitas anstecken und dann zu Weihnachten ihre Großeltern, weil sie vielleicht selber asymptomatisch sind (hier kommt wieder die Dunkelziffer ins Spiel).

    Und die Diskussion über einen Lockdown wäre noch größer, wenn es hieße, das schließen wir am Montag, das am Mittwoch und das erst am Freitag … es ging ja auch um das Signal: jetzt muss jeder mal noch mehr aufpassen und diszipliniert sein.

    @Vater Wenn Intensivstationen in Ballungsräumen immer voller werden, werden irgendwann auch Leute in die Gebiete gebracht, in denen noch Plätze frei sind. Brauchen Sie da noch Prozentzahlen?

     
  17. 58

    rd
    Okay. Sorry, dass ich dich verkehrt zitiert habe.

    Aber, wenn „der Anteil von Schulen und Kindergärten statistisch unauffällig zu sein scheint“ ist die bundesweite fast vollständige Schließung des Bildungs- und Betreuungssystems am gleichen Tag ein sehr auffälliges und unlogisches Ereignis.

     
  18. 57

    @Vater, #55

    Zunächst die Aufklärung eines Mißverständnisses: Ich bin nicht der ehemalige Chefkardiologe des Klever Krankenhauses, sondern lediglich ein Mensch mit beruflich erworbenen Fähigkeiten in Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, und der Auswertung von Rohdaten. Die Namensgleichheit ist zufällig.

    Wir liegen in der Beurteilung der momentanen Gefährdungslage gar nicht sooo weit auseinander. Der Hauptunterschied zwischen uns liegt in Folgendem:

    Sie errechnen eine Zahl von 2,6% und stellen die Frage (Zitat): „…. ob die Eingriffe in die Wirtschaft, in die Schulen und Bewegungsfreiheit angemessen sind. Dies geben die Corona-Fallzahlen meiner Meinung nach überhaupt nicht her.“ In Ihrer Fragestellung stehen im Vordergrund der gesamtgesellschaftliche Geldbeutel und individuelle Freiheitsrechte.

    Bezüglich des Geldbeutels habe ich schon eine andere Meinung, und in der Frage der Freiheitsrechte sowieso. Hier handelt es sich um eine Kollision von Grundrechten – das Recht auf Unversehrtheit gegen das Recht auf maximal mögliche Selbstverwirklichung.

    Ich bleibe dabei: Bei einer Untergangswahrscheinlichkeit von 2,6% bin ich dafür, alles zu tun, damit das Schiff aus dem Verkehr gezogen wird. Dabei ziehe ich noch nicht einmal Ihre Prozentzahl in Zweifel – ich will keine Nebenfront aufbauen.

     
  19. 56

    @Vater „Seine Schlussfolgerung war, dass diese bezogen auf das übrige Infektionsgeschehen deutlich unterrepräsentiert waren“: Nein, ich habe nur gesagt, dass die vorliegenden Daten nicht darauf hindeuten, dass der Anteil von Schulen und Kindergärten statistisch unauffällig zu sein scheint.

     
  20. 55

    @Stefan Schuster.
    Ich habe nicht von einer Ãœbersterblichkeit von 2,6 Prozent gesprochen.
    Unterstellen Sie mir bitte nicht etwas, was ich nicht geschrieben habe.
    Die Maßnahmen haben durchaus positive Auswikungen auf die Gesellschaft, die auch ich wahrnehme.
    In den asiatischen Ländern ist es gebräuchlich, Masken zu tragen.
    Dies hilft nicht nur gegen Corona, sondern gegen Erkältungs- und Grippeviren.
    Die AHA-Regeln wirken sich sichtbar positiv auf den Krankenstand in meinem Unternehmen aus.
    Das leugne ich alles nicht.
    Aber: Letzte Woche Freitag veröffentlichte Ralf auf meine Bitte das Ergebnis seiner Recherchen bezüglich des Infektionsgeschehens an Schulen und Kindergärten. Seine Schlussfolgerung war, dass diese bezogen auf das übrige Infektionsgeschehen deutlich unterrepräsentiert waren.
    Genau an diesem Freitag gab man die bundesweite Schulschließung bekannt.
    Sie nennen die Zahlen von 2018.
    Am 8.März 2020 hatte ich einen Schlaganfall.
    Man ging auf die Suche nach einem freien High-Care-Intensivbett
    in der Region Kleve. Es herrschte eine schwere Grippewelle und aus den Zahlen des statischen Bundesamt ergibt für den März 2018 eine Ãœbersterblichkeit von ca. 25 Prozent.
    Es gab in den (Kreis?) Klever Krankenhäusern kein Bett für mich, wodurch ich zu meinem Glück nach Nijmegen gebrachr wurde.
    Das RadboutUMC veröffentlichte im Frühsomner 2020, dass durch den ersten Lockdown die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle sich um ca 30 bis 50 Prozent verringert hatte.
    Das deutsche Ärzteblatt beschreibt einen 42 prozentigen Rückgang bei Herz-Notoperationen beim ersten Lockdown.
    Der erste Lockdown hat unserer Gesundheit nachweislich gut getan.
    Und auch jetzt gibt es durchaus positive Entwicklungen.
    Die Frage bleibt aber, ob die Eingriffe in die Wirtschaft, in die Schulen und Bewegungsfreiheit angemessen sind. Dies geben die Corona-Fallzahlen meiner Meinung nach überhaupt nicht her.
    Von März bis Ende Juni gab es im Kreis Kleve 37 Corona-Tote Bezogen auf die Sterberate 12,7/1000 im Jahr sind im Kreis Kleve etwas über 1.312 Menschem gestorben.
    Herr Professor Dr. Schuster, Sie als Kardiologe wissen besser als jeder andere, was diese 37 von 1.312 bedeuten.
    Sie kennen die Zahlen, wieviele Patienten am Ende durch eine Infektion sterben. Sie wissen, dass es am Lebensende vielfach zu Komplikationen durch eine bakterielle oder Virusinfektion kommt.
    Patienten mit Corona-Symptomen werden alle auf Corona getestet, wenn Sie ins Krankenhaus kommen.
    Die Dunkelziffer ist bei den Coronatoten also sehr gering.
    Sie können genauestens einordnen, was es bedeutet, wenn aufs Frühjahr bezogen nur 2,82 Prozent der Gestorbenen mit einer Corona-Infektion hatten.

     
  21. 54

    Hmm, hier fliegen ja die Zahlen hin und her, selbst das Matheressort des Kleveblog wird als Schiedsrichter angerufen. @rd, es wäre weise, sich nicht dazu missbrauchen zu lassen, da kannst du nur verlieren.

    Wie gefährlich ist Covid-19 wirklich? Laut Rechnung von @Vater in #45 beträgt die Ãœbersterblichkeit aufgrund von Corona 2,6% im Kreis Kleve. Andererseits zitiert @Lohengräm in #49 einen Artikel von Spiegel-Online, wonach in Sachsen die Ãœbersterblichkeit 46% beträgt.

    Nimmt man die Ãœbersterblichkeit als wissenschaftlich zweifelsfrei bewiesene Prozentzahl und geht dann damit hausieren um politische Schlussfolgerungen abzuleiten, handelt man unredlich! Ein Blick nur auf die Rohdaten reicht nicht aus. Je nachdem, wie man die Rohdaten ’normiert‘, also Effekte rausrechnet, die mit Corona nichts zu tun haben, erhält man ganz unterschiedliche Prozentzahlen. Hier ein paar Beispiele.

    Beispiel 1: Mit wievielen Vorjahren wird 2020 verlichen? Mit dem Durchschnitt der letzten 2, 4, oder 8 Jahre? Für welche Kalenderwoche gelten die Zahlen? (Die Stuttgarter Zeitung meldete Mitte November eine eine Ãœbersterblichkeit von 0,7% auf Basis von Zahlen aus der ersten Oktoberhälfte. Sowas ist unseriös!)

    Beispiel 2: Die Bevölkerungszahl in Deutschland sinkt kontinuierlich, Jahr für Jahr sterben immer mehr Menschen als geboren werden oder zuziehen. Rechnet man diesen Effekt raus, sinkt die Ãœbersterblichkeit.

    Beispiel 3: Im Winter 2017/18 gab es eine starke Grippewelle, deutlich stärker als bisher 2020. Seriöse Studien versuchen, die Grippetoten ‚herauszurechnen‘, bevor Zahlen zur Ãœbersterblichkeit angegeben werden. Statistische Auswirkung: Die Ãœbersterblichkeit steigt.

    Wir sehen also, dass man als Aussenstehender ohne Kenntnis darüber, wie die Rohdaten in jeder einzelnen Studie aufbereitet wurden, die Prozentzahlen zur Ãœbersterblichkeit nicht vergleichen kann. Im Moment haben wir eine Schwankungsbreite zwischen 46% für Sachsen (Die ZEIT und SPIEGEL-online), 2,6% für den Kreis Kleve (@Vater), und das Statische Bundesamt veröffentlicht heute, am 18.12.2020, eine bundesweite Ãœbersterblichkeits-Kennziffer von 9%:

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

    Völlig egal welcher Zahl man jetzt mehr vertraut, eine Tatsache ist unstrittig: Eine Ãœbersterblichkeit existiert. Die Sterblichkeit ist nicht gleichgeblieben verglichen mit den Vorjahren, und wir haben erst recht keine Untersterblichkeit. Corona hat eine Auswirkung!

    Mein persönliches Fazit: Wenn ich in der Lotterie eine Kreuzfahrt gewinne, der Kapitän aber sagt dass sein Schiff mit einer Wahrscheinlichkeit von 2,6% absaufen wird, dann trete ich die Reise lieber nicht an.

    P.S.: Gratulation an @rd zum Sonderpreis. Der ist redlich verdient!

     
  22. 53

    @52 (Niederrheinstier) Ebenderselbe. Und ich habe offensichtlich das Langzeitgedächtnis des gemeinen Hausrindes bislang deutlich unterschätzt!

     
  23. 51

    @45 Und man darf ja auch nicht vergessen, dass das von Ihnen so verharmloste Virus all das TROTZ der ganzen Maßnahmen hinbekommt, die gegen es ergriffen werden und wurden. Ohne diese sähe es wohl anders aus.

     
  24. 48

    Habe diese Woche noch eine Mail vom Krisenstab meines Arbeitgebers bekommen, in der stand, dass etwa ein Drittel der Kolleginnen und Kollegen, die sich mit Corona infiziert hatten, durch die Erkrankung auch jetzt noch im Alltag beeinträchtigt sind und mit Beschwerden kämpfen – „sie fühlen sich matt, ohne Energie, die Luft wird beim Treppensteigen knapp.“

    Leute unter 65 …

     
  25. 47

    @45

    Ihre langen Ausführungen sind vonSstatisikern und Epidemiologen schon lange unter dem Begriff „Ãœbersterblichkeit“ untersucht.

    Die Ãœbersterblichkeit der 1. Welle war nicht so hoch, bei der 2. Welle jetzt aber schon.

    Zudem geht es bei Corona nicht nur um die Toten, sondern um die nicht unerheblichen Langzeitschäden für die wieder Genesenen., z.B. chronisches Erschöpfungssyndrom, Gedächtnislücken etc.

    Auch aus einer Beatmung auf der Intensivstation kommt man nicht so raus wie man reingekommen ist.
    Zudem produziert das Coronavirus durch die Belegung der Intensivstationen erhebliche Kosten, die man vermeiden kann und sollte.

    Interessant dabei: Die Kosten durch die Impfkampagne werden mal wieder durch dei gesetzlcih Versicherten getragen, Private machen sich hier wieder einen schlanken Fuss.

    Auch die Ausfallkosten bei Selbstständigen und Freiberufler, wo jetzt der Staat durch Transferleistungen zuschiesst (was wieder alle bezahlen) müssten durch eine eigene Pflichtversicherung ähnlich der Arbeistlosenversicherung bei Angestellten getragen werden.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stephan-weil-ueber-corona-kosten-keine-gerechte-politik-a-16d69b4e-ce1e-4cce-8b9c-d212d9b0cc16

     
  26. 46

    Die „ganz eigene Bildsprache“ im weitesten Sinne kann derzeit auch im Schaufenster der Zentrale beobachtet werden… eine andere Art Tannenbaum…

     
  27. 45

    Hallo Ralf, unter meinem Nanen hatte ich schon gratuliert.

    Ich möchte das Kleveblog-Mathe-Ressort bitten, meine Analysen zu untersuchen und zu beurteilen.
    Die Infektionszahlen steigen buchstäblich durch die Decke. Wenn man sie denn ließe.
    Aber viel wichtiger ist, wieviele Menschen einen schweren Verlauf haben oder gar sterben. Aus meinem familiären Umfeld und der Kundschaft weiß ich, dass man einen schweren Corona-Verlauf wirklich niemanden wünscht,. Vielleicht doch mir wie ein JB, der mir an anderer Stelle einen prominenten Platz in der Statistik gönnt.
    Auf geht“s…

    Der Kreis Kleve hat ca. 310.000 Einwohner.
    Jedes Jahr sterben in Kleve 12,7 von 1000 Menschen.
    2019 waren bundesweit 852.619 von 939.520 Gestorbenen oder 90,7 Prozent älter als 60 Jahre.
    Stimmt meine Wahrnehmung, dass ca. 2/3 der Coronatoten im Kreis Kleve älter als 75 war und das restliche Drittel alle über 60?

    Wieviele Menschen sterben jedes Jshr ca. im Kreis Kleve?
    12,7 x 310 = ca 3.937
    Ergibt für 9 Monate Corona-Pandemie ca. 2.953.

    Und wieviele erlagen davon dem so hochgefährlichen Virus, dass uns täglich als eines der gefährlichsten seit Pest und Cholera in den Medien präsentiert wird?
    Stolze 77. Hm???
    Wenig effizient. Von einem echten Killervirus erwarte ich eine viel größere Wucht.
    Sagen wir mal mindestens 1.000 von den 2.953. Aber nur 77?
    Nur 2,6 Prozent aller Gestorbenen?

    Alleine in Kleve gibt es 13 Alten- und Pflegeheime. Hochgerechnet für den Kreis ca. das Sechsfache ergibt ca. 78 Alten- und Pflegeheime. Jetzt werden wir in den Nachrichten permanent vor Coronaausbrüchen in eben diesen Heimen gewarnt. Aber die meisten der Kreis Klever Coronatoten lagen doch gar nicht in diesen Heimen, oder?

    Wieviele von den ca. 2.953 starben eigentlich ohne Corona?
    2.876. Nein, das kann doch nicht wahr sein. Oder?

    Rechtfertigt dieses mickrige Virus’chen das Killen unserer Wirtschaft, der Geschäfte in den Innenstädte, des höchsten Gutes, worauf wir Europäer so stolz waren, unsere Reisefreiheit?

    Aber nein, mein Ich muss mich schämen. Dabei bin ich gar kein Coronaleugner. Siehe oben.
    Bevor jetzt alle wieder über mich herfallen, bitte ich das Kleveblog -Mathe-Ressort um eine Analyse.

    Am Samstag hatte ich die Vermutung geäußert, dass es unserer wissenschaftlichen Physikerin und seit gefühlten Jahrzehnten Bundeskanzlerin um etwas ganz anderes geht.
    Ist es nur ein Zufall, dass Merkel am letzten Freitag gegen Ende ihrer Ratspräsidentschaft allen EU-Staaten bis auf Polen und Ungarn abgerungen dass die EU bis 2050 klimaneutral wird
    Ist es Zufall, dass UN-Generalsekretär Guterres am Sanstag alle Länder aufgefordert hat, den Klimanotstand auszurufen?
    Und ist es Zufall, dass Angela gleich mal 500.000.000,00 € zugesagt hat?

    Der niederländische Ministerpräsident Rutte betonte schon vor ca. 6 Wochen, dass es in eerste instantie om het beperken van de reisbewegingen gaat.
    Rutte verbot vorgestern den Niederländern vor Mitte März einen Urlaub zu buchen…

     
  28. 44

    @26

    >… aber wenn Sie meine Beiträge alle durchgelassen hätten, hätte es vielleicht 10.000- Euro gegeben.

    Ja, – Geldbuße.

    😀

     
  29. 43

    Ohne RD wäre es in Kleve sehr, sehr still. Was wäre, nur um etwas heraus zu greifen, mit Sontowski
    geworden, da hätte auch Mensing als Mieter nicht geholfen! Da schweigen die Lämmer (Kamele)!

    RD oft angefeindet, vielen ein rotes Tuch, von noch mehr als „Vielen“ aber sehr geschätzt, ich reihe mich
    einfach in die Reihe der Gratulanten ein!

     
  30. 42

    @34. Jean-Baptiste le Rond d’Alembert

    Ich wusste doch, dass man sich auf Sie verlassen kann, auch wenn Sie von der Krankheit der gesetzten Erwartungen hingerafft wurden, darnieder liegen und vor sich hin darben ………… 😉

     
  31. 41

    Moin Herr Daute,
    Ich möchte Ihnen ebenfalls zu dieser Auszeichnung gratulieren.
    Interessant finde ich bei der Begründung der Landesanstalt für Medien den Passus „ganz eigene Bildsprache“ ..
    …darf ich das noch ergänzen (?) ….“ Meister des geschliffenen Wortes“- das trifft bei so manch einem Artikeln -so meine ich- durchaus zu.
    Ich lese den Kleveblog sehr gerne und wünsche Ihnen weiterhin noch alles Gute !

     
  32. 40

    @36 rd. „@Schwarzer Kater Nein.“
    Irgendwo gibbet da ein Bild mit Katze, vielleicht vom Nachbarn“ die um das Glas Wein, ähm , excusez moi, le monsieur préfère le crémant, herumschleicht.

     
  33. 39

    Ich wusste es doch. Die schwere Krankheit, die „Jean…..schlag mich tot“ hat, muss erst noch erfunden werden……….

     
  34. 34

    @rd. „Preis“
    Aber natürlich auch von mir einen herzlichen Glückwunsch. Das muss doch eigentlich erheblich schwerer wiegen, als irgendwelche privaten Spendenchen, die dann auch vermutlich noch als gewerbliche Einnahmen der Umsatzsteuer unterliegen, während ich diesen Preis eher als umsatzsteuerunschädliche Einnahme aus künstlerischer Betätigung werte.
    Dass meine Grückwünsche übrigens so spät kommen, hat damit zu tun, dass ich momentan an schwerem putinistischen Exspektativismus leide, Fachbegriff ist Expectatio Putii.

     
  35. 33

    @17. Feine Sahne „mal die gesamte Redaktion vorstellen“
    Wieso?
    Einer benutzt gerne den Pluralis Majestatis, und die Katze im Hause rd. kennen wird doch auch schon von Bildern !

     
  36. 31

    @29. Pitje Puh „Nächste Station Grimme-Preis“
    Ich plädiere eher für den Markus Wolf Preis, wo der Wolf doch wieder im Land ist, und Schafe reisst!

     
  37. 30

    Expressionistisch und leider doch realistisch: Die „Fieberkurve“ des Virus. Gute Farbwahl, verschiedene Schattierungen von schwarz als Hintergrund für die weiße Linie. Excel-Diagramme kann jeder, Gekritzel nicht.

     
  38. 28

    Super rd, ich gratuliere von Herzen.

    @ Heribert Pilch: das „Gekritzel“ visualisiert, daß die Infektionszahlen buchstäblich leider durch die Decke gehen. Besser kann es nicht dargestellt werden, meiner Meinung nach.

    Benno

     
  39. 27

    @25. Herbert Pilch

    Es zählt die Idee und der Einfallsreichtum.
    Welche Idee hätten Sie gehabt? 😉

     
  40. 26

    Ich weiss, jetzt hagelt es Daumen ´runter, aber wenn Sie meine Beiträge alle durchgelassen hätten, hätte es vielleicht 10.000- Euro gegeben.

     
  41. 24

    Das rechte Ende der Tafel und der Wand ist bald erreicht. Da ist nur noch für den Januar Platz. Man darf gespannt sein was sich der Preisträger einfallen lassen wird, um auch diese grafische Hürde zu nehmen. Herzlichen Glückwunsch!

     
  42. 22

    Mmuuuh, RD, herzlichen Glückwunsch auch von mir, dem Niederrheinstier, Logarhythmm…, ähh, mmuuuhjjuuuh!
    In der Krise trennt sich bekanntlich mattes Grass von der Quallität, mmuuuhSieheDieCORONA-QualleImBildGanzUntenRechts!

     
  43. 20

    Juhu! Glückwunsch!!! Es mag Erbsenzähler geben aber nicht beim Kleveblog! Rd ist ein prämierter Virenzähler oder genauer Virengrafiker, mögen die Viren stets einen großen Bogen um rd und das Kleveblogteam machen!

     
  44. 18

    Kleve hält sich ja oft für den Nabel der Welt. Wie die Klever ob Mensch oder Tier in lichten Momenten natürlich ahnen, entspricht das nicht ganz der Realität. Umso schöner ist die Ehrung des Kleveblogs für seine unvergleichliche, einfallsreiche, einfach phänomenale Grafik-betonte Corona-Berichterstattung! Herzlichen Glückwunsch!!! 🎉 🥂🍾

     
  45. 17

    Nicht schlecht. Kann sich denn auch mal die gesamte Redaktion vorstellen?! Was ist denn da mit dieser ominösen Mathematikabteilung?! Jetzt mal Butter bei die Fische (Gruß, Feine Sahne)

     
  46. 15

    Sauber! Freut mich 🙂

    @7 Lohengräm

    laut Duden das Blog, der geht aber auch.

    einfach erklärt: Blog kommt von Logbuch und nicht von Notizblock.

     
  47. 14

    Auch von mir allerliebste, verdiente Glückwünsche 😃!!! Freue mich schon auf den ausführlichen Kommentar von „jean-baptist“ :-):-)

     
  48. 13

    In einer Zeit in der oft nur noch die Laborergebnisse positiv sind:

    Eine gute Nachricht – absolut verdient.

    Meinen herzlichen Glückwunsch !

    Knuffel-Knuffel…

     
  49. 11

    Herzlichen Glückwunsch!!!

    Jetzt ist natürlich die Erwartungshaltung für die nächsten Themen und Ideen vorgegeben! 😉
    Es bleibt spannend ……..

     
  50. 10

    Herzlichen Glückwunsch. Auch aus meiner laienhaften Sicht, eine vollkommen verdiente Auszeichnung! Freut mich sehr für Euch.

     
  51. 8

    Auch von mir: Vielen Dank für die Berichte und Analysen und „einzigartige Bildgestaltung“. Herzlichen Glückwunsch zum Sonderpreis!

     
  52. 2

    Herr Daute, ich bin beeindruckt. Ich lese Ihre Texte ja (meistens) sehr gerne. Und in diesen Corona-Zeiten sind diese digitalen Angebote insbesondere unterhaltsam. Und jetzt auch noch ein Preis! Sehr schön.