Es ist nicht leicht, CDU-Mitglied in Kleve zu sein in diesen Tagen. Die Partei hat Udo Janssen, einen Bürgermeisterkandidaten, der in einem demokratischen Verfahren mit hauchdünner Mehrheit obsiegte. Und sie hat viele Mitglieder, die dennoch die Nase rümpfen über das als handstreichartig empfundene Vorgehen des langjährigen Fraktionsvorsitzenden der Partei im Klever Stadtrat. Der CDU-Stadtverband, dessen Vorstand seinen Mitgliedern Wolfgang Gebing als Bürgermeisterkandidat ans Herz gelegt hatte, soll nun in den kommenden Monaten seine zumindest in Teilen vergrätzten Mitglieder motivieren, Wahlkampf für den anderen Kandidaten, den ungeliebten, zu machen.
Wenn er denn Kandidat bleibt.
Wenn er was?
Richtig gelesen, denn es gibt in Kreisen der Partei offenbar Bestrebungen, den Mann wieder loszuwerden. Offiziell bestätigen will das niemand, allerdings bestreitet auch keiner, dass es in den vergangenen Tagen Gespräche mit dem Kandidaten gegeben hat, die genau das zum Thema hatten. Nun ist Udo Janssen allerdings immer noch die offizielle Nummer eins der CDU für den Posten, über dessen Besetzung im Herbst die Klever Wähler abstimmen werden. Daraus wiederum darf geschlossen werden, dass die Gespräche aus Sicht der Udo-Janssen-Gegner relativ fruchtlos verliefen. Warum sollte er auch zurückziehen, nach all dem Aufwand, den er betrieben hatte, um überhaupt aufs Schild gehoben zu werden?
Der potenzielle gemeinsame Kandidat der anderen drei Parteien und der Wählervereinigung Offene Klever, jene große, noch unbekannte, überparteiliche und allseits respektierte Persönlichkeit, reicht dazu nicht aus, nicht aus der Sicht eines da zumindest gestählten Udo Janssen. Da müssen schon schwerere Geschütze in Stellung gebracht werden.
Werden sie auch – allerdings nicht bei den anderen Parteien, sondern innerhalb der CDU selbst.
Zumindest in kleinem Kreise, so war zu hören, hat ausgerechnet der amtierende Bürgermeister Theo Brauer, der am 12. April 66 Jahre alt wird und nach zwei Amtszeiten eigentlich reif für die Rente, seine hier und da schon mal pauschal geäußerte Bolderei, er werde noch einmal antreten, deutlich konkretisiert – aus seinem Selbstverständnis heraus, der große Heilsbringer für die Stadt zu sein, würde er in dieser Logik seinen Ruhestand opfern, um Kleve das aus seiner Sicht größte Unheil zu ersparen: einen Bürgermeister Udo Janssen.
Es offenbaren sich hier Konflikte, aus denen begabtere Autoren vor Jahrtausenden eine griechische Tragödie geklöppelt hätten. Als Theo Brauer vor elf Jahren Bürgermeister der Stadt Kleve wurde, war er Nachfolger von Josef Joeken. Vorher war er sein Stellvertreter, und Joeken ordnete ihn ab zu Freibaderöffnungen, Seniorengeburtstagen und Vereinsjubiläen. Brauer absolvierte brav all diese Termine und hielt sich insgeheim für den weitaus geeigneteren Bürgermeister – und fühlte sich in dieser Einschätzung auch bestätigt, als die Rheinische Post ihn Jahre später in einer Wahlkampf-Lobhudelei als „Meisterbürger“ charakterisierte.
Josef Joeken aber hat auch noch seine Freunde in der Partei, und, nach allem was man so hört, war er hinter den Kulissen wesentlich daran beteiligt, dass Udo Janssen plötzlich doch noch das Rennen machte. Diese Konstellation weckte in Theo Brauer offenbar tatsächlich so etwas wie Kampfeslust. Eine Rampensau ist er ja, das werden ihm nicht einmal seine Feinde absprechen.
Für die Theorie, dass es zu diesem denkwürdigen Showdown kommt, spricht auch die Tatsache, dass – zurzeit noch subkutan – versucht wird, an der Reputation des aufgestellten Kandidaten zu kratzen. Sehr, sehr merkwürdige Geschichten werden hinter vorgehaltener Hand weitergereicht. Darf man sie glauben?
Die Idee Brauer III funktioniert vermutlich auch nur, wenn Janssen freiwillig die Segel streicht. Denn Theo Brauer ist Mitglied der CDU. Wenn er aus dem Amt heraus gegen einen demokratisch bestimmten Kandidaten seiner eigenen Partei antritt, wäre dies ein schöner Anlass für ein Parteiausschlussverfahren. Oder er käme dem zuvor, indem er freiwillig sein Parteibuch abgibt.
Eleganter wäre es da, die Partei könnte gewissermaßen erleichtert sagen: Wir sind dankbar, dass Udo Janssen auf seine Kandidatur verzichtet, und dass wir nun mit Theo Brauer den Kandidaten haben, der definitiv die größten Erfolgsaussichten hat – egal, wen die Gegenseite aufstellt. (Wolfgang Gebing, der unterlegene Kandidat, taucht in diesen Planspielen nicht mehr auf.)
Der Gegenseite (damit sind in diesem Fall die anderen Parteien gemeint) freilich möchte man an dieser Stelle den Rat geben, in einem solchen Fall die scheidende Hochschulpräsidentin Marie-Louise Klotz als Gegenkandidatin aufzustellen – zwei, die sich lieben, müssen sich bekriegen! Es wäre das schönste Spektakel, das man sich vorstellen kann.
Rein in den Hamsterkäfig
Nun möchte sich also Dr. Leenders am 17.3. als Bürgermeister-Kandidat von den Grünen aufstellen lassen.
Einen Monat bevor die erfolgreiche Findungskommission ihren Kandidaten verkünden möchte. 😉
http://www.kurier-am-sonntag.de/lokales-sp-16783/kleve-kalkar-kranenburg-bedburg-hau/9124-leenders-will-buergermeister-werden-ich-bin-der-einzige-der-udo-janssen-schlagen-kann
Jetzt nun doch:
http://www.kurier-am-sonntag.de/lokales-sp-16783/kleve-kalkar-kranenburg-bedburg-hau/9124-leenders-will-buergermeister-werden-ich-bin-der-einzige-der-udo-janssen-schlagen-kann
@92 Johannes K. klar gibt es das, das war mir schon bekannt. Ich hab ja die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und bin für 99% reproduktiv, höchstens 1% von mir ist produktiv , ergo auf meinem Mist gewachsen .
Aber die L O K A L – Politiker in Kleve … daß die sich zerfleischen, glaub ich eigentlich nicht, wäre mir auch nicht bekannt, aber die trinken sich lieber gemeinsam Einen, als daß Sie den Ernst der Lage erkennen und Tatkraft zeigen . Um es mal in gut Kleefsch auszudrücken .
@91. jean baptiste
„Auf die Idee kommen die „lokalâ€- Politiker scheinbar erst gar nicht.“
Doch so was gibt es tatsächlich: http://www.vlk-nrw.de/files/25799/BM_Selfkant.pdf
…oder hier: http://www.zukunftschwelm.de/ausschreibung.html
…oder hier: http://www.buergermeisterwahl-lotte.de/ausschreibung_lotte_wahl_2015.html
Aber die sog. Opposition in Kleve, die Mehrheit hat sie ja eigentlich, zerfleischt sich gerade eher wahrscheinlich selber.
@90 J.K. wenn ich die Liste so sehe, einer nach dem anderen wie auf einer Perlschnur aufgereiht, brrrrr.
Wie wäre es eigentlich, wenn die gesammelte Opposition mal ein paar Euro zusammenschmeisst, und eine Anzeige in der FAZ , FR , Welt …. schaltet?
Auf die Idee kommen die „lokal“- Politiker scheinbar erst gar nicht.
Ähm … wollen wir Kleve mal so richtig Zugrunde richten ?
Da hätte ich was, Sie ist eine Frau , Sie kennt Kleve (und Kleve kennt Sie) , ihr Einverständnis hat Sie auch schon längst gegeben, wo fehlt`s denn noch ?
So, jetzt versaue ich ihr noch den UJ-ähnlichen Coup und mache es schon heute publik.
And …. the Winner is ….. Trommelrüffel ……
huuu , das passt nicht …. weil, in der Konstellation wird es dan nur Looser geben.
Die Stadt, wir Bürger, und hoffentlich auch die Kandidatin selbst.
Aber Anyway … die Kandidatin ist : Ute Schulze- Heiming allbekannt … weniger geliebt.
Ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, diese Schnapsidee.
Wieso die bereits ihr Einverständnis gegeben hat?
http://www.lfm-nrw.de/funkfenster/nrw_medien/lokalfunk/schulze.php3
@88. Jürgen Böll
Gegen den 25-jährigen Marian Schreiner (Tengen) und den 32-jährigen Daniel Zimmermann (Monheim) wirken die Klever Alternativen:
(gerüchteweise) Frau Prof. Dr. Klotz (60+), nicht wiedergewählte Fachhochschul-Präsidentin
(überraschenderweise) Udo Janssen (50+), abgewählter CDU-Fraktionsvorsitzender
(gerüchteweise) Dr. Artur Leenders (60+), ausgedienter Vize-Bürgermeister
(im Durchstartmodus) Theo Brauer (65+), Bürgermeister auf Abschiedstour
doch richtig alt.
@88 J Böll ja , auch in Baden-Württemberg ist der Bürgermeister beamtenrechtlich oberste Dienstbehörde der Beamten der Gemeinde.
Im Fall von Marian Schreier sagten Sie bereits selbst, studierte er Politik- und Verwaltungswissenschaften in Konstanz.
Aber wo finden Sie schon so jemanden?
Normalerweise muss sich der BM auf seinen 2.Mann verlassen, meist ist das der beamtete Kämmerer, aber was ist, wenn Sie dann verlassen sind ?
Das es auch anders bei einer Bürgermeisterwahl gehen kann, zeigt mal wieder die politische Realität im Lande, Marian Schreier ist so ein posivtives Beispiel.
So etwas in der Art, vielleicht um die „30“ wünscht man sich auch für Kleve.
Bericht:
Auf den ersten Blick wirkt der 25-jährige Marian Schreier jung für einen Berufspolitiker. Auf den zweiten wie ein Polit-Profi, der seine vier Konkurrenten, die allesamt seine Väter sein könnten, mühelos hinter sich lässt. Schreier ist von den Bewohnern des 4500-Seelen-Ortes Tengen im Kreis Konstanz mit über 70 Prozent zum jüngsten Bürgermeister Deutschlands gewählt worden.
Charismatisch, rhetorisch geschult und mit einem genauen Plan für die Zukunft – so trat Schreier in der Gemeinde Tengen auf. Obwohl SPD-Mitglied, trat er als parteiloser Kandidat an. Er aktivierte vor allem seine eigene wahlmüde Generation, dafür spricht die hohe Wahlbeteiligung von 70 Prozent. „Es ist mir besonders gelungen, die jungen Menschen zu mobilisieren. Das kam auch bei den älteren Bürgern an“, betont Schreier gegenüber dem „Südkurier“. Er setzt auf Themen, die seiner Generation am Herzen liegen: solide Finanzen „vor dem Hintergrund der Generationengerechtigkeit“ und ein Ja zur Windkraft, „weil sie ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich vernünftig ist“.
Neben klassischen Wahlveranstaltungen präsentierte er auf seiner Internetseite ein gut gemachtes Wahlkampftagebuch. Die Einträge tragen Titel wie „Zu Besuch in Beuren“ und sind versehen mit virtuellen gelben Post-its, hier „Handlungsbedarf Ortsdurchfahrt“. So hat Schreier den Bürgern den Eindruck vermittelt, dass er sie ernst nimmt.
Wann hatte der 25-Jährige die Zeit, so professionell zu werden? Er hat sie einfach sehr gut genutzt: Nach seinem Abitur 2009 in Stuttgart studierte er Politik- und Verwaltungswissenschaften in Konstanz, wechselte für den Master nach Oxford. Währenddessen unter anderem: Hospitanz in Brüssel, Chefredakteur eines Online-Magazins und Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Peer Steinbrück. Sein Lebenslauf liest sich, als hätte er schon immer einen sehr genauen Plan gehabt. Und als hätte er Ambitionen, die über das Bürgermeisteramt in Tengen hinausgehen.
>“Wenn der Gegenkandidat zu Janssen dem aktuellen Verwaltungsleiter als nicht ausreichend geeignet für den Job erscheint, will Brauer zum „Wohle der Stadt†aus dem Amt heraus antreten.“
Ist das tatsächlich die Sicht von Brauer? Denn es impliziert ja, dass er den Kandidaten der eigenen Partei ohnehin für nicht ausreichend geeignet hält.
Und er sich ohnehin gegen seine Partei positionieren möchte.
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>Sonja Northing>
Ah, in Anlehnung an den Bedburg-Hauer Prototyp? 😉 (Ist sie denn auch ein Ex-CDU-Mitglied? 😉 )
Ist sicher „schön“, wenn da nun öffentlich Namen gehandelt werden. Hatte man denn nicht mal verkündet, dies zu vermeiden, um keinen durchbefallenen Kandidaten zu beschädigen? Das scheint doch nun mit den beiden Kandidatinnen schon nicht mehr realisierbar.
>[RP] Mitte des kommenden Monats, 18. oder 19. März, soll endgültig verkündet werden, wer gegen den Christdemokraten Janssen antritt. >
Und das hält man für sinnvoll? Und glaubt man wirklich durchhalten zu können?
Ich gehe davon aus, dass man es nicht so lange wird aufschieben können.
Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, welche großartigen Erkenntnisgewinne beim Casting man dann noch erwartet. Oder gibt man den Bewerbern nach dem Vorbild von RTL-Shows wöchentlich neue Aufgaben? 😉
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Ich bleibe dabei: Mir scheint das Agieren der „8 Entscheider“ eher auf fehlenden Konsens hinzudeuten.
@83. Konfuzius a.D.
Ein Jugendparlament scheint im Moment wirklich leider überflüssig zu sein……..aber nicht weil es nicht mehr zeitgemäß ist, sondern weil die Jugend seit Jahren aus Kleve abgewandert ist. Das hat man vielleicht in Kleve noch nicht verstanden!!!
Ohne die Studenten, wäre Kleve eine reine „Seniorenstadt“.
Zitat:
>>Neben Udo Janssen und dem Kandidaten der übrigen vier im Rat der Stadt Kleve vertretenden Parteien könnte auch Amtsinhaber Theo Brauer erneut antreten (die RP berichtete). Wenn der Gegenkandidat zu Janssen dem aktuellen Verwaltungsleiter als nicht ausreichend geeignet für den Job erscheint, will Brauer zum „Wohle der Stadt“ aus dem Amt heraus antreten.<<
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kandidatensuche-sonja-northing-gegen-marie-louise-klotz-aid-1.4901018
Jetzt ist eine weitere mögliche Kandidatin für das Amt des Klever Bürgermeisters bekannt geworden.
Es soll Sonja Northing sein! Sie soll gute Chancen haben, von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Offenen Klevern und FDP gemeinsam gegen CDU-Bewerber Udo Janssen aufgestellt zu werden. Northing ist Leiterin des Fachbereichs Arbeit und Soziales bei der Stadt Kleve. Sie ist neben der noch aktuellen Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Louise Klotz, die zweite Frau, die zu der engeren Auswahl gehört, und würde sich somit gegen die Professorin durchsetzen müssen.
Für Kleef:
Die Strukturen in der Politik und in der Verwaltung sind nicht mehr zeitgemäß. Sie sind im Grunde (fast) überflüssig geworden und gleichzeitig Ausdruck des „unheilbar kranken Systemsâ€, von dem sich ja niemand mutig trennen möchte. Wohin die späte Erkenntnis derer führt ahnt jeder, der leider mit dem Krebs kämpfen muss. Was spielt es da denn überhaupt noch für eine Rolle, ob Frau oder Mann künftig in üblicher Manier, regieren? Klasse Konzepte sind dort insgesamt nicht zu erwarten.
Gegen solche „Vorwürfe†wehren sich Politiker nicht mehr. Vor Jahren hätten sie es noch vielleicht noch getan. Heute perlt das nur noch ab. So sehr, wie denen die Jugend in Kleve abgeht. Dazu noch ein aktuelles Beispiel. Frau Meyer-Wilmes hält ein Jugendparlament in Zeiten der Inklusion nicht mehr für zeitgemäß. Ach Gottchen, Frau M.-W.! Woher nehmen Sie denn diese Erfahrung? Kleve? Nein, Sie in dem was ich hier nicht mehr zeitgemäß nennen haben nur Angst vor der Jugend. Also keine € 10.000 pro Jahr für die Jugend, doch bei einmaligen € 2500 für eine sinnlose Reise nicken?
Die Angstwelle schwappt längst aus Monheim am Rhein an den unteren Niederrhein. MIT Jugend wären die Altparteien in 10 Jahren ohne jede Macht in Kleve. Dann bliebe Altparteien nur noch, was sie in Monheim am Rhein, aber auch aus dem Umland, auf die PETO werfen. Dann ist Erfolg und sind 22 Mio € an unfähige Kommunen unsozial. Dann ist der Wahlerfolg eines Bürgermeisters, der von Bürgern „belohnt†wurde, eine Gefahr für die Demokratie in der Stadt. Doch ganz sicher bleibt man sich in den Altparteien in einer Sache treu: Eigene durchschlagende Konzepte kann man dort nicht!
Marie, Udo oder Theo? Das spielt keine Rolle denn es bleibt bei der „Diktatur†der Ãœblichen. Tja!
@ 81 jb,
ok, du hast gewonnen.
@79 otto , Ich kenn das wohl andersherum, Vergnügen kann auch echt in Arbeit ausarten 🙂
@ 78 jb,
Nachtrag,
bei mir ist nichts mit crowdfunding. Mein Portfolio-Manager hat alles in Gigflip
investiert.
@ 78 jb,
vergesse bitte nicht, Arbeit kann auch Vergnügen bedeuten; d.h. so sollte es sein!!!
Hallo, bin wieder aus hellenischen Gefilden zurück, und ich muss Euch sagen, die Arbeit schmeckt erst mal gar nicht ….
Da kann ich die Griechen schon verstehen, dass sie alle möglichen Winkelhaken schlagen, um nicht aus ihrem angestammt bequemen Leben vertrieben zu werden, obwohl, für den Durchschnittsbürger ist das Läuseleben dort auch schon längst Vergangenheit.
Ãœbrigens, Remote arbeiten ist super, egal wo auf der Welt man ist, man sitzt eigentlich immer am eigenen PC, weil, man steuert das heimische System aus der Ferne.
So, wie wenn nur Tastatur und Bildschirm am Urlaubsort stehen, der Rest findet immer daheim statt. Wird übrigens auch hier in Kleve so ngewendet, um die wahre IP zu „verduseln“.
So, back to Job.
@2 Josef ..nicht: „Man sollte ihm eine Chance geben,“ Geht nicht, ist wie beim Arzt, der die richtige Therapie durch „try and error“ versucht zu finden.
Das resultiert in zu oft in „Exitus“ , und an den „Doktor“ wären wir 5 Jahre gebunden …. keine Experimente … das war schon 1957 das Motto von CDU-Altvater Konrad Adenauer.
@4 , die Frage hatten wir schon, Demokratie ist nicht Polykratie. Das Recht des Stärkeren zählt nur unter den Tieren, und selbst können „humane“ Zuge aufweisen.
@10 Fragender : Schon mal was von Parteiräson gehört. Was meinst Du wie viele Mitglieder er Fraktion immer zerbissene Lippen haben ?
@12 Schelm. : Versuche mal über Google die PR-Campagne in den Niederlanden von Eelco Brinkman mit Frits Wester zu evoluieren.
Das Resultat war nicht der Sieg bei den Wahlen, sondern ein herber Verlust.
@15 kissi : Wieso nimmst Du Wasser als nass wahr? @20 kissi : Groschen sind so schwer und fallen nicht leicht, versuch`s mal mit Cent-Münzen.
@21 Interna …die 49% solltest du mal ergänzen mit „der Anwesenden“ . Ich bin sicher, dass viele Mitglieder, die sich den „Quatsch“ sparen wollten, gerne gekommen wären, wenn sie auch nur im entferntesten geahnt hätten …………
@22MF @16 … Roi Soleil eben ….
@27 kissi …wenn das Wörtchen Wenn nicht wär`….
(…)
@30 kissi @28 otto: Gott bewahre. Natürlich ist das wie Vorkasse , Aussitzen und schön auf den monatlichen Cheque warten, das könnte selbst mir noch gefallen.
@32 klepeter : nicht zu Vergessen Promotiontour nach China !!!!
@33 B 2012 : du meinst doch wohl „Meinung offen sagen, und nicht „offenen Meinung sagen“, denn letzteres ist ja schon der Fall, die „offene Meinung “ ist der „common sense“ , nämlich das, das die Spitzte hören will ……
@35 BD , Hat doch keinen Sinn, so jemanden noch Tips für sein Verhalten zu geben, een vos verliest wel zijn haren maar niet zijn streken.
@41 Fisch .. auf der städtischen Hundespielwiese … Mit der Bitte, den Obulus an der Kasse nicht zu vergessen !
@75 Otto … ich bevorzuge die Kurzfassung …. kluck … kluck … weg war er.
Also, noch mal was zu weiblichen BM-Kandidaten und China-Reise mit Noch-BM.
Sollte die echt noch stattfinden, ich möchte ein Crowd-funding über 85 Euro anregen …. ich wüsste da eine Methode, der Mission das richtige Gewicht zu verleihen.
Kostet eben 75 Euro, ist es mir persönlich nicht wert, aber über alle (heimlichen) Leser von Kleve-Blog verteilt könnte man sich das schon mal leisten.
http://title-town.eu/shop/Professor-Doktor-Titel:::4.html?XTCsid=5ca28979b85ea13747dee2008cc9241d
Prof.Dr.h.c. Th B . Mayor of the city of Cleves, Germany.
Ãœbrigens, meine Recherche ist noch nicht ganz fertig, aber vielleicht erübrigt sich dann auch die ganze Reise ….. später Mehr …
Benno, ja aber……
noch ein Spottvers frei nach Reiner Kunze, der hier passen könnte:
Der Klever hat den Mund zu halten
wenn die hohen Stadtgestalten
sich für ihren Vormund halten
und Barbaren sie verwalten.
Soll der Rittermann oder Knapp etwa alleine kämpfen?
Ich vermute, dass es bestimmt Menschen gibt, die sich als Gegenkandidat aufstellen lassen würden, wenn Sie genügend Unterstützung für den Wahlkampf erfahren würden.
Die Frage stellt sich nur, wer wagt es?
Bis zur nächten Wahl,
Benno
nach dem ABC,
Benno, Bernd D., Udo, danke für eure Stellungnahmen. Für Kleve fällt mir im Augenblick folgender Vers ein:
Wer traut sich Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in diesen Sumpf hinab?
@ Benno
@ 47 & 49 Klever:
„Ich glaube nicht nur dem Fotografen wurde die falsche Uhrzeit genannt, auch Kleves SPD Vize Nitsch! Er wartete mit dem Fotografen auf Frau Professor ;-)“
Stimmt. Sie haben sich ja auch nicht versteckt. Außerdem: Was spricht dagegen, wenn der Klever SPD-Vize einen Journalisten zu einem Foto-Casting mit Frau Klotz einlädt?
Otto ich ziehe wieder nach Weeze – Mein Vater ist verstorben und meine Mutter braucht Hilfe
@otto #61
>(…) die Klever dieses Zuspätkommen oder auch Nichtzuspätkommen von Mme. Klotz empfinden.>
Mal abgesehen davon, dass ein paar im Internet Diskutierende nicht „die Klever“ sind:
Für mich war diesbezüglich der durchschaubare Versuch der Suchpartei-Freunde, z.B. über Kommentare von „Klever“ (#47,53), die Glaubwürdigkeit der Darstellung von O. Plotke zu erschüttern, das eigentlich Bemerkenswerte.
Wenn man wirklich glaubt, derlei nötig zu haben …
(dann dürfte das Vertrauen in den zukünftigen Kandidaten wohl doch nicht so übermäßig ausgeprägt sein.)
________
Vielleicht täusche ich mich ja auch. Und in dieser, oder spätestens nächsten, Woche findet eine gemeinsame Pressekonferenz von SPD, Grünen, FDP und Offenen Klevern mit der ausgesuchten Kandidatin statt. (Mindestens aber eine gemeinsame Pressemitteilung.) Und alle haben sich lieb… 😉
Für mich deutet darauf wenig hin …
Denn dann würde ich erwarten, dass mit der beruflichen Tätigkeit des SPD-Vorsitzenden einer Nachbargemeinde entspannter umgegangen werden kann.
@Schue- #62
>Langsam wird es für die Oppositionsparteien peinlich.>
Im Grunde ja.
Je länger sich das Ganze zieht, umso mehr geht es zum „Ergebnis“, das es keines gibt. Nämlich dass man sich nicht einigen kann.
Irgendwann müsste also der Tag kommen, an dem man sich dazu bekennt.
Ja, es ist nicht leicht, den eigenen Misserfolg bzw. das Scheitern einzugestehen.
(Wo noch dazu kommt, dass man gegenüber Mitgliedschaft und Öffentlichkeit stets verkündet hat, wie toll doch die „Zusammenarbeit“ sei und welch glorreicher Kandidat da zwangsläufig zu erwarten sei…)
Aber es hilft halt nix.
Mein Eindruck:
Die CDU-Konkurrenz scheint eine historische Chance zu versäumen. So oder so bin ich gespannt, inwieweit man seinen Mitglieder den Prozess, die Kriterien und das (Nicht-)Ergebnis der im Geheimen tagenden Casting-Jury transparent und nachvollziehbar machen wird.
Der Öffentlichkeit wird dies im Fall des Scheiterns eher nicht gelingen. Da entsteht nur der Eindruck: Die können’s halt nicht. Sie quengeln gerne an der CDU rum. Aber zum eigenen gemeinsamen Vorschlag reicht’s nicht… 😉
Ich denke auch:
Je länger man wartet, umso „beschädigter“ und „schwächer“ wird jeder dann noch präsentierte Bewerber wirken.
Im Moment läuft’s scheinbar gar nicht so schlecht für Herrn Janssen.
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Ansonsten müsste man bald jemanden präsentieren.
_________
Auf der Internet-Seite des Kuriers und hier tummeln sich ja auch ein paar Vertreter der auf ausgelagerter Kandidatensuche befindlichen Parteien/Gruppen. Meist unter Pseudonymen.
Mir scheint, dass da langsam die Nerven ein wenig blanker liegen. 😉
[Vielleicht täusche ich mich auch. Wie so oft 😉 ]
Sich als destruktive Kritiker (gegen Udo J.) zu verbünden ist halt sehr viel leichter als konstruktiv sich zu einigen (wer sonst?).
Sorry Otto,
habe mich verschrieben, mein Beitrag bezog sich auf @ 62 Schü.-,
Aber Otto, was soll dieser Kurs für Herrn UJ dem Klever Bürger bringen? Nichts! Die CDU hat trotzdem das Ruder der Stadtführung in der Hand, ein Wechsel täte unserer Stadt gut und den ganzen Filz, sei es im Rathaus selber, beim Marketing oder sonst wo, mal auszuräumen.
Wenn ich mir das in Bedburg-Hau anschaue, der Wechsel von „Geurtsmania“ zu Peter Driessen, hat dieser Gemeinde nicht geschadet.
Sind die Klever nicht mutig genug, einen Wechsel zu wagen oder erkennt die Opposition nicht die Gunst der Stunde, sich nun zu profilieren? Oder können wir einen pateilosen Bürgermeister aus dem Hut zaubern?
Themen gibt es genug, die diese für Ihre Sache nutzen könnten.
Bis zur nächsten Wahl,
Benno
@65 Otto
Sehe ich nicht so. Als Chef vom Klever-Stadtmarketing halte ich ihn nicht geeignet. Als „Knipser“ fürs KSM hingegen schon!
@ Benno,
Benno, den ersten Absatz verstehe ich nicht. Mit Udo meinte ich natürlich den von mir wirklich in seiner Art
geschätzten Udo Kleinendonk.
Aber wo du gerade UJ nennst, wie wäre es, würde dieser in einem Kurs lernen können, was bedeutet Arroganz.
Bedeutet sie Intelligenz, Klugheit oder partielle Dummheit. Was schadet mir am meisten?
Würde er das Ergebnis verinnerlichen, hätte er zahlreiche Stimmen zusätzlich. Er könnte nach seiner Wahl
das Klever Schattenkabinett in seine Schranken weisen oder sogar auflösen und den leitenden Kasper des
Marketing, Frau USH, in den vorzeitigen Ruhestand versetzen.
Letztes Update zur alle bewegenden Verspätungsfrage: Nun hat sich der Fotograf bei mir gemeldet und mitgeteilt, dass die Verspätung sogar 25 (!) Minuten betragen und auch der SPD-Chef Josef Gietemann draußen gewartet habe. Das heißt, der Kommentar, der gelöscht wurde, steht nun doch wieder drin.
@ 61: ich vermute mal, dass Sie otto mit Ihrem Kommentar meinten.
Bezüglich Udo Janssen: was erwarten Sie? Kleve ist so tiefschwarz, dass egal welche Gallionsfigur auf das Schild gehoben wird, diese gewählt wird, leider.
Für mich steht schon heute fest, wo ich mein Kreuz mache. Demokratieverständnis ist bei der CDU abhanden gekommen!
Udo Janssen wurde demokratisch in einer Wahl als Kandidat gekürt. Nun versuchen manche Leute aus der CDU Ihn wohl wieder zu „entledigen“. Sehr demokratischer Vorgang!
Ein wenig Geschmäckle hat für mich das Verhalten von UJ bezüglich seines Vorgehens, damit er als Kandidat gewinnt. Auch dass ist für mich nicht wählbar.
Also, wie schrieb ich öfters,
Bis zur nächsten Wahl,
Benno
@ 62 kissi,
Udo als Chef vom Klever-Stadtmarketing wäre „die“ Position, die er gekonnt ausfüllen würde. Gute Bilder, kein
hohles Geschwafel, unabhängig von irgendwelchen, ungebetenen Vorbetern würde er allen Sprechblasen
die Luft nehmen.
@ 61 Schü.-,
du meinst doch gewiss den Blue-Man? Zu ihm wurde besonders hier im Blog weit mehr als einiges geschrieben!!!!!
Wenn schon Udo, dann bitte Kleinendonk als BM.
Kleve würde bildschön. F. Voss, sein Nachbar als neuer Rauer und Kleve würde mehr als nur eine Illusion.
Noch ist es nicht zu spät.
@ Benno: Ja, langsam wird es auch ein wenig langweilig. Vor zwei Monaten wurde der CDU-Bürgermeisterkandidat gekürt, kein einziger Leserbrief ist bisher zu dieser Entscheidung geschrieben worden. Eine öffentliche Kampagne gegen Udo Janssen? Bisher Fehlanzeige. Langsam wird es für die Oppositionsparteien peinlich.
Die Post’s über die Verspätung von Frau MLK sind doch sehr zahlreich, daran ist zu erkennen, wie ungeheuer
wichtig die Klever dieses Zuspätkommen oder auch Nichtzuspätkommen von Mme. Klotz empfinden.
Ãœber den grausamen Unfug den das Klever-Markrting mit wissenschaftlicher Wasserfarbe verzapft und den
die Klever RP in ihrem Lokalteil kommentarlos weiter gibt, da regt sich niemand mehr auf. Wenn es also so
einfach ist, die Klever mit dümmlichen Geplapper für irgend einen unhaltbaren Schwachsinn zu überzeugen, ja dann gute Nacht!!
@52:
Wie krampfhaft Herr Plotke versucht Frau Prof. Klotz etwas anzuflicken, sieht man auch here:
http://www.kurier-am-sonntag.de/notizblog/9025-forschung-lehre-geld-der-drittmittel-dreiklang
Einfach mal die Commentare lesen, besonders #18.
@ rd )
Geheimtipp !
Willi überlegt sich derzeit immer noch, ob er zur Bürgermeisterwahl in Kleve vielleicht doch antreten soll;
wegen der Aufsichtsräte und so, dass er der bessere wäre für solche Dinge, und sonst noch was.
Vielleicht die Seite hier wieder freischalten für willi, und ordentlich Wahlkampf für Willi machen.
Das wäre wenigstens eine Alternative für die derzeit hoffnungslose Lage von kleveblog (Janssen oder Klotz)
@ 42 rd )
Woher die Informationen,
dass Zevens die Wohnung ursprünglich selber beziehen wollte ?
@ 47 & 49 Klever:
Ich glaube nicht nur dem Fotografen wurde die falsche Uhrzeit genannt, auch Kleves SPD Vize Nitsch! Er wartete mit dem Fotografen auf Frau Professor 😉
Benno
@Der Laie Da der Eingangshinweis auf die Verspätung offensichtlich falsch war, machte der ganze Post keinen Sinn mehr.
@ 52. Klever
Und warum hat Christian Nitsch dann ebenfalls 20 Minuten draußen auf die Dame gewartet?
Wurde ihm etwa auch die falsche Uhrzeit genannt?!
Spielen Sie sich doch nicht so auf mit ihrem eingebildeten Insiderwissen…
@rd
Welchem Mainstream müssen denn die Posts entsprechen , das sie nicht der Zensur zum Opfer fallen.
Ich habe da doch tatsächlich noch die Vorstellung das der Bürgermeister von Kleve eine besondere Beziehung zu Kleve als“ angestammte Heimat“ und ihren Bewohnern haben sollte so wie es bei allen Vorgängern seit dem Krieg war,es würde bei der Dame wohl mehr eine Konto bezogene Beziehung sein…aber was solls. P.s. Ich hoffe das „angestammte Heimat“mir nicht als rechtsradikale Bemerkung ausgelegt wir….. da muss man ja heute verdammt vorsichtig sein.
@B Derksen
die Quelle tut hier nichts zur Sache. Aber es ist doch klar das Herr Plotke Angriffsfläche für Frau Professor schaffen möchte…. Weil Skandale ziehen bekanntlich Leser.
@Klever
>Frau Klotz war nicht zu spät. Vielmehr wurde dem auflauernden Fotografen eine falsche Uhrzeit genannt>
Und das wissen Sie woher?
@ Bernd Derksen: „Ich glaube halt nicht an die „eierlegende Wollmilchsauâ€, die die anderen da präsentieren werden, und gegen den Herr Janssen keine Chance hätte. (Im Bezug auf lokale politische „Erfahrungen†dürfte Herrn Janssen vermutlich fast jeder unterlegen sein.)“ An die glaube ich zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht. Wahrscheinlich ist am Donnerstag auch noch schwarzer Rauch aus dem Schornstein des Hotel gestiegen. Das passiert (sogar Päpsten) schon mal im ersten Wahlgang.
@ Jürgen Böll
Da sicherlich kein Fotograf oder Reporter eingeladen war, wird er wohl von irgend einer quelle eine ungefähre Uhrzeit gehabt haben.
@Klever
Ich schrieb ja: Sollte der Bericht im „Kurier am Sonntag†so korrekt sein!
Da er das wohl nicht ist, nehme ich meine Meinung diesbezüglich unter Vorbehalt zurück.
Wobei ich nicht verstehe warum man den Reporter 20 Min wohl früher bestellt hatte, wäre es da nicht sinnvoller gewesen Ihn nach der eigentlichen Uhrzeit kommen zu lassen?
So wäre erst garnicht dieser mögliche falsche Bericht und der dadurch vermittelte Eindruck entstanden!
@Jürgen Böll
Ein Gespräch mit ein paar Kommunal Politikern, die sich selbst eine Bewerbung um das Bürgermeisteramt nicht zutrauen oder Angst vor dem Scheitern bei der Wahl haben, sollte man nicht überbewerten.
Welcher Firmenrepresentant hat trotz Terminabsprache nicht schon mal 20 Minuten im Foyer einer Firma gesessen um auf seinen Gesprächspartner zu warten, ohne bereits nach einer Wartezeit von 5 Minuten das Gebäude wieder zu verlassen. Es kommt immer darauf an, wer was von wem will.
Im übrigen, qualifizierte Fachleute werden heute in der Regel per Headhunter gesucht,die müssen nicht selber auf die Suche nach einem Job gehen.Oder was macht gerade die Findungskommission der vereinigten Klever Opposition anderes.
Frau Klotz war nicht zu spät. Vielmehr wurde dem auflauernden Fotografen eine falsche Uhrzeit genannt……!!! Soviel dazu 🙂
@Jürgen Böll 100% Zustimmung!
Wo bitte schön kommt man zu einem Vorstellungsgespräch mit 20-minütiger Verspätung.
Zeichnet Unpünktlichkeit einen „Bewerber“ auf eine Stellenausschreibung aus, wohl doch ehr nicht.
Was zeigt diese Verhalten eines Bewerbers auf, das käme in der Wirtschaft und im Handwerk nicht gut an und der Bewerber hätte schon die ersten Minuspunkte auf seinem Bewerberkonto beim zukünfitgen Arbeitgaber.
Sollte der Bericht im „Kurier am Sonntag“ so korrekt sein, dann ist die Verspätung der Bewerberin schon sehr unverfroren.
Zu einem Vorstellungsgespräch ist man pünktlich, um nicht zu sagen sogar 5 Minuten vor der Zeit vor Ort.
Zeitmanagment dürfte diese Bewerberin doch gelernt haben,
Ist sich die scheidene Hochschul-Präsidentin Prof. Dr. Marie-Louise Klotz beim Bürgermeisterkandidaten-Vorstellungsgespräch am Donnerstagnachmittag Ihrer Sache schon so sicher das Sie sich gegenüber der Findungskommission das herausnehmen kann?
Bei mir wäre das ganz klar schon ein Negativpunkt im Punktekonto für dieser Bewerberin.
Die letzten Post’s erfreuen gewiss alle Kleve-Blog Leser.
Nicht nur die selbstlosen Bemühungen der Mitglieder des Klever Musikanten-Stadels um einen Laiendirigenten lässt hoffen, auch das Ergebnis des Brainstormings unserer Gestaltungsexperten muss als überdurchnittlich angesehen werden.
Eine Klever-Zeitung ließ uns hierzu wissen:
Frau USH möchte in der Beurteilung unserer Stadt von einer drei auf eine zwei kommen; die entwickelte Gestaltungs-
Satzung zeigt schon erste Ergebnisse, die Grabbeltische sind verschwunden (was wird eigentlich mit dem Sperrbezirk am kleinen Markt?); Umbauten müssten ein harmonisches Ganzes darstellen; die Aufenthaltsqualität ist zu verbessern, höre z.B. das Vogelgezwitscher auf der Großen-Straße; den Bürgern und Besuchern ist ein abwechslungsreicheres Warenangebot zu präsentieren; die Atmosphäre unter der Burg ist auf Breite und Tiefe auszurichten in Abstimmung mit einem ansprechenden Warenangebot.
Mit der Verwirklichung dieser Punkte wird Kleve alle Städte im Umkreis, auch in den Niederlanden, weit abgeschlagen
hinter sich lassen.
@41 Fisch
Siehe meinen Kom. Nr. 36.
@Bernd Derksen (Korrigiert) Der Artikel enthält eine besondere Information: Christian Nitsch (SPD) hat im Gebäudes Hotels Rilano (Bernd Zevens) eine Wohnung angemietet, die, die ursprünglich Bernd Zevens selbst beziehen wollte, es dann aber doch nicht tat. Da ist eine echte Nähe!
@30.
Sind wir hier im Kindergarten oder im Sandkasten….?
Gestern soll ja ein Bürgermeister-Casting mit zwei verbliebenen Kandidatinnen stattgefunden haben: http://www.kurier-am-sonntag.de/lokales-sp-16783/kleve-kalkar-kranenburg-bedburg-hau/9046-hier-geht-prof-marie-louise-klotz-zu-ihrem-buergermeister-casting
So schnell ist meine Einschätzung zu den Absichten von Frau Klotz als irrig entlarvt. 😉
man schaut in die Augen als Knipser und dann werden …..
@ 36 kissi,
gut deine Einsicht. Meine Ansicht zu dem Einen und zu dem Anderen ist jedoch, dass sie spielen ohne es zu wissen.
Eine gewisse Infantilität können Sie einfach nicht verbergen; du kannst es immer erneut erkennen, wie sie sich in
der Öffentlichkeit mit ihrem (Un)Wissen präsentieren.
Ein Kämmerer kommt ursprünglich aus Bocholt, ein Baudezernent aus Kerken angereist,eine Frau Dr.Lesmeister fährt lieber täglich nach Duisburg, als sich Kleve anzutun.Was ist so undenkbar daran ,das sich die anderen Parteien um einen auswärtigen erfahrenen Verwaltungsfachmann bemühen.Gabriele Pauli hat es auf Sylt nicht geschafft, bleibt aber trotzdem auf der Insel.Manchmal sind neue Besen die noch keinen Stallgeruch angenommen haben,auch eine Chance den Dreck in dunklen Ecken zu finden und zu beseitigen.
@32 KlePeter
BM spielt man nicht.
Das stimmt. Habe ich unglücklich formuliert.
Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen. Und was in der einen Situation eine Stärke ist, kann in einer anderen eine Schwäche sein.
Insofern: Machen wir uns doch nix vor. Einen optimalen Kandidaten gibt es nicht. Den werden auch die anderen Parteien, falls sie doch noch einen gemeinsamen küren, nicht finden können.
>jene große, noch unbekannte, überparteiliche und allseits respektierte Persönlichkeit>
existiert nach meiner Ãœberzeugung in der Realität nicht.
Und spätestens nach der Verkündung wird so mancher nach „Haaren in der Suppe“ suchen und (mindestens) diese auch finden.
Heilsbringer gehören zu quasireligiösen Ideologien, nicht in reale Demokratien.
Da gibt es nur (fehlbare) Menschen.
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Ich erwarte nicht, dass Herr Janssen als Kandidat zurücktreten wird. Ich sehe nicht, welche Motive und Argumente ihn dazu bringen sollten.
Und ich glaube auch nicht, dass derartige Wünsche CDU-intern eine Mehrheit bilden oder bilden werden.
Ich glaube halt nicht an die „eierlegende Wollmilchsau“, die die anderen da präsentieren werden, und gegen den Herr Janssen keine Chance hätte. (Im Bezug auf lokale politische „Erfahrungen“ dürfte Herrn Janssen vermutlich fast jeder unterlegen sein.)
Herrn Brauer (und Frau Klotz) tut es sicher gut, gerade fürs eigene Ego, wenn die eigenen Namen immer mal wieder genannt werden. Und allein deshalb werden sie nicht vorschnell derlei Debatten einen Schlussstrich geben wollen.
Aber hinter den Kulissen sehen, auch in der CDU, sicher viele mögliche (bzw. bislang wahrnehmbare) Schattenseiten. Ich denke nicht, dass einer der beiden tatsächlich sich noch engagiert ums Bürgermeisteramt bemühen wird. Denn das dies quasi von anderen stellvertretend für den späteren Bürgermeister übernommen und in den Hand genommen wird, kann ich mir nicht vorstellen.
Sicher würde ein Theo Brauer bei Wiederantritt vermutlich souverän wiedergewählt werden. Aber warum sollte er sich dies antun?
Denn dazu wäre beim Stand der Dinge die Konfrontation mit „seiner“ Partei nötig, er könnte sich auf einigen Widerstand in mancher anderen Partei/Gruppe einstellen, usw. Er würde sich vieles „kaputtmachen“.
Ich glaube nicht, dass man ihm einen Rücktritt vom Rücktritt empfehlen kann. So dramatisch wird die Bürgermeister-Frage in Kleve nicht werden…
Es wird jemand werden, der nicht die Stärken des jetztigen Amtsinhabers haben wird. Aber vermutlich wird er ihm auf anderen Gebieten überlegen sein. (s.o.)
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Was aber mir für Herrn Janssen wesentlich scheint: Er muss sehr engagiert eine neue Vertrauensbasis für ihn innerhalb der Mitgliederschaft CDU Kleve schaffen. (Und müsste dazu, bereits seit seiner Aufstellung, einiges an Zeit, Glaubwürdigkeit, usw. investieren.) Weil dies die Grundlage für eine erfolgreichen Wahlkampf sein wird. Gegen die schweigenden passiven und aktiven CDUler wird er keinerlei Wahlchancen haben.
Aber warum soll ihm diese geschlossene Rückendeckung nicht gelingen?
(Dass die anderen Parteien geschlossen einen Kandidaten aufstellen, der ohne weiteres die CDU-Klientel massiv anspricht, halte ich für eher unwahrscheinlich.)
Hallo, ich hoffe 30. kissi ist eine Frau. Dieser Insiderwissen-männerstammtischblog wird langweilig
Ich möchte in der ganzen „Arroganz-Debatte“ mal in eine andere Richtung weisen. Vielleicht wäre ein wenig Arroganz sogarauch von Nöten um Herrn Haas und den anderen grauen Eminenzen im Rathaus entgegenzutreten. Es wäre doch schön, wenn sich die Mitarbeiter in der Verwaltung wieder trauen könnten, ihre offene Meinung zu sagen und auch kritisch zu Vorgängen stehen dürften. Die Verwaltungsspitze scheint ja ein eigenes Gestzbuch geschrieben zu haben.
@23 Die CDU Mitglieder werden hoffentlich ihre Konsequenzen für spätere Abstimmungen ziehen. In welcher demokratischen Welt leben wir eigentlich, in der eine Mitgliederversammlung eine Entscheidung in geheimer Wahl trifft und der Vorstand dann hingeht und diese Entscheidung mit Füßen tritt. Das nenne ich wirklich arrogant und überheblich. Mit welchem Recht setzt sich die Parteispitze über ein Mitgliedervotum hinweg. Vom allerschlimmsten. Wer kann denn in Zukunft in der CDU noch Entscheidungen der Mitgliederbasis trauen?? Demnächst darf die Basis nur noch auf einem Wahlzettel abstimmen auf dem es nur „ja“ als Wahlmöglichkeit gibt. Egal wie das letzte Ergebnis zu stande gekommen ist. Das jede Seite ihre Truppen sammelt, ist doch in der Politik das normalste der Welt.
@30, @31 damit bin ich gar nicht einverstanden. BM spielt man nicht. Immerhin kann in einer jahrelangen Amtszeit viel daneben gehen, was Kleve für Jahrzente belastet. Bürgermeider sein heißt nicht Fassanstich auf der Kirmes oder Prinzenproklamation. Bürgermeister führen eine Verwaltung mit hunderten Mitarbeitern. Diese ist weiter zu entwickeln. Fachkompetenz zu erhalten und auszubauen, Mitarbeiter zu motivieren. Eine leistungsorientierte und zugleich bürgernahe Verwaltung aufzubauen. Strategische Ziele vorzugeben und zu steuern. Mittler bei Konflikten.
Bürgermeister verhandeln knallhart mit Investoren und Wirtschaftsunternehmen. Hierzu muss man gut vernetzt sein. Nein – nicht bei Schützen und Karnevalsvereinen. In Politik und Wirtschaft. Bei Unternehmer und Arbeitnehmervereinigungen. Im Kreis, im Land und möglichst auch im Bund. Eine blaue Brille und ungepflegte Zähne reichen da nicht.
Es gilt eine Stadt zu entwickeln. Potentiale zu erschließen und diese knallhart zu vermarkten. Infrastruktur muss geschaffen und erhalten werden. Und zwar vorrauschauend auf mindestens 20 Jahre. Dabei sind die sozialen Aspekte der Bürger dieser Stadt nicht aus den Augen zu verlieren. Usw. usw. …
Schafft das ein Udo Jansen? Während meiner Zeit im Rat habe ich diese Kompetenzen bei ihm nicht unbedingt wahr genommen. Als Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion hat er sich regelmäßig auf Machtspielchen eingelassen und die Ãœberzeugungsarbeit stark vermissen lassen. Das hat ja auch letztendlich zu seinem Raussschmiss geführt. Man hört ja auch zur Zeit nicht, wie er sich vorstellt, diese Aufgaben mit Leben zu füllen. Wo sind die Pflöcke die er einschlägt? Hat der Karneval seine politische Handlungsfähigkeit so gelähmt? Wir haben im September die Wahl. Ich gehe davon aus, dass die Bürger eine kluge Entscheidung treffen.
@ 30 Kissi,
einverstanden.
@28 otto
Lassen wir ihn doch BM spielen. Er wird merken, dass diese Arbeit nicht so funktioniert, wie in einer Kanzlei. Als Bürgermeister genießt er nicht das Privileg, gegen Vorkasse arbeiten zu können. Wie viele Unternehmen haben dieses Privileg nicht an ihrer Seite.
Im Rathaus ticken die Uhren anders. Vielleicht wird diese Tatsache dazu führen, daß er dann auch anders als arrogant wahrgenommen wird von seinem Umfeld.
@ Interna:
ich greife ja keinen persönlich an – und wenn Du Dich mit Forentroll angesprochen fühlst, wirste dann wohl auch einer sein?!
Warum sollte ich dann also, wenn ich niemanden persönlich angreife, verleumde, etc. dies nicht (so wie auch du) mit einem Nickname tun? Die ständig wiederholende Diskussion über Realnamen etc. brauchen wir echt nicht auch noch hier zu führen… Mir geht es nur darum, dass die, die UJ persönlich angreifen, dies dann auch persönlich (sprich mit Ihrem Namen) machen sollen!
@ 27 kissi,
diesem bedauerlichen BM-Aspiranten wird nichts vorgeworfen, zumal ein Vorwurf fast immer auch Kritik bedeutet.
Es handelt sich ausschließlich um „neutrale“ Tatsachenbeschreibungen, so wie es morgens hell und abends
dunkel wird.
Wenn UJ Bürgermeister würde:
Wie würde er mit den Bürgern und Bürgerinnen umgehen, die in seinem beruflichen Leben als Rechtsanwalt Gegner seiner Mandanten sind?
Diese Frage ist hypothetisch im Hinblick auf die Arroganz, die ihm vorgeworfen wird.
@23
Ich hätte es nicht besser formulieren könnnen… 🙂
@21. Interna
„bestelltes Publikumâ€
Damit kennen sich Politiker ja wohl aus. Nur blöd wenn es gegen einen läuft.
@ 20 kissy,
siehe @ 22 MF.
Achja, die CDU und ihr Demokratieverständis: „Demokratie ist gut, solange dass rauskommt was uns in den kram passt“
@ 16. otto
### morgens hell und abends dunkel ###
Aber doch nicht in Kleve !
Wie wir spätestens seit dem ToulouseTrauerMantel für unser brave new RatHaus wissen,
hat Kleve ständig strahlenden SonnenSchein
– mindestens 900 Tage pro Jahr,
täglich mehr als 30 Stunden.
@ 15. kissi :
### Wieso nehmen viele UJ als arrogant wahr? ###
WieSo es inzwischen VIELE geworden sind, frage ich mich auch.
Die wenigen, welche in den vorigen 15 Jahren ab und zu mal eine RatsSitzungen besucht haben
und mitErleben mußten, wie Herr Janßen mit allen umspringt, die nicht seiner Meinung sind,
reichen dazu nicht.
Wenn es jetzt wirklich VIELE geworden sind,
dann muß Herr Janßen sich auch andersWo so – oder noch schlimmer – aufgeführt haben.
@ 10. Fragender :
### Warum eigentlich hat die Arroganz und das absolut unsympathische Auftreten des Herrn Jansen die CDU jahrelang nicht gestört? ###
Nur wenn ein Bengel(e) hölzern ist, sprießt ihm gut sichtbar die Nase immer länger.
Bei seinen AufFührungen gab sich Herr Janßen so sehr von sich selber überzeugt,
daß sie im ersten Moment auch die Gegner verblüfften.
Wer aus der CDU-Fraktion macht sich die Mühe,
die tatsächlichen Fakten zu recherchieren ?
@ 12. Schelm :
### eine professionelle Image- und Werbekampagne ###
Ist eine professionelle KommunikationsAgentur engagiert,
die einschlägige Erfahrung hat,
RattenFänger zu spielen ?
Mit geschickt formulierten vorgeblich kritischen BlogArtikeln sich als Führung der Gegnerschaft anbietet,
um im einem geeigneten Moment die ganzen follower in der Spoy ersäufen zu wollen ?
Dank passend gefilterter DiskussionsBeiträgen ?
Wer nur vom Regen in die Traufe gerät, bleibt wenigstens noch aufRecht stehen.
Wer vom Regen in die JaucheGrube plumpst, der ist heftig reinGefallen.
Hoffen wir für Kleve auf das kleinere Ãœbel.
@15
Vielleicht fragst du mal die 49 Prozent CDUler die ihn nicht zum BM-Kandidaten gewählt haben.
Oder die Leute, die ihn bei der Soto-Präsentation in der Stadthalle erlebt haben. Er zeigte völliges Unverständnis für die Meinung der Bürger und reagierte dann auf die für ihn typische Art, wenn andere anderer Meinung sind.
Mit Ausdrücken wie „bestelltes Publikum“ oder „bin ich Jesus, wächst mir Gras aus der Tasche“ entblößte er seinen Charakter.
Der Moderator meinte daraufhin „So wird man nicht Bürgermeister“.
Der BM TB saß dabei in der ersten Reihe und der Schrecken war ihm deutlich anzusehen. Da war auch TB ganz beim Publikum.
UJs Rhethorik statt Sachlichkeit gegenüber Ratsmitgliedern anderer Fraktionen war auch immer von ganz besonderer Qualität.
Bevor UJ gar als Bürgermeister so ausholt, will TB dies zum Wohle Kleves (und auch der CDU) verhindern.
@2 Ach Josef, wer andere als Forentrolle bezeichnet, sollte dies dann wie von dir gefordert bitte auch unter eigenem Namen tuen.
Und sei gewiss. Mit Kleveblog halten es die Klever wie mit MacDonalds. Keiner geht hin, aber alle waren irgendwie schon mal da. Irgendwie ist es dort doch immer voll und man trifft jedesmal Bekannte.
Einige lassen auch regelmäßig ihre persönliche Portion dort abholen und sind erstaunt, das es wieder nicht schmeckt.
@16 Otto
Bedeutet?
Am Ende hat womöglich der Schöne Theo selbst die Wahl von Janssen zum Kandidaten befördert, um sich anschließend zu einer Verlängerung seiner Amtszeit bitten zu lassen. Wer weiß das schon?
@14
Beim Bemühen einen gemeinsamen Gegenkandidaten zu finden, scheint es ja keine Fortschritte zu geben. Zumindest deute ich die Dauer des „Verfahrens“ als Hinweis für ein mögliches, vielleicht sogar wahrscheinliches, Scheitern. Ansonsten sollte man doch mal langsam was öffentlich verlauten lassen…
@kissi
Wer Bürger zur Diskussion und Fragestunde in die Stadthalle einlädt,bei unbequemen Fragen Sprüche wie,
wächst mir Gras aus der Tasche oder gekaufte Bürger Meinungen von sich gibt,der hat sicherlich die Qualitäten eines Sympathieträgers.
@ 15,
weil viele, natürlich nicht alle, feststellen, dass es morgens hell und abends dunkel wird.
Wieso nehmen viele UJ als arrogant wahr?
Ist sowieso eine reine Posse.
Josef Gietemann tritt wieder an und ledert diese Pseudochristen ab!
Rindern forever!!!
🙂
Hallo, es ist ja nichts Neues – CDU kann keine Großstadt. Wenn jetzt noch das Unvermögen in Kleinstädten hinzukommt…..
Es geht auch das Gerücht um, dass für Herrn Janssen aufgrund der zu erwartenden schwachen Unterstütziung aus den eigenen Reihen eine professionelle Image- und Werbekampagne aus der Taufe gehoben wird.
Sollte eine solche das angeblich „arrogante Bild“ in der Öffentlichkeit bereinigen können, schließen sich unter Umständen Teile der CDU-Reihen wieder.
Spannend.
Das Problem UJ wird solange ein Problem bleiben, wie das Bild des arroganten UJ in Kleve bestehen bleibt.
Seit 1999 war Udo Jansen Fraktionsvorsitzender der CDU im Klever Rat. Warum eigentlich hat die Arroganz und das absolut unsympathische Auftreten des Herrn Jansen die CDU jahrelang nicht gestört? Und warum stört es sie seit einiger Zeit ziemlich massiv?
@Jürgen Böll Ist doch klar..
Wäre schonmal interessant zu wissen, wieviel von den Parteien und erwähnten Personen hier still und heimlich mitlesen. 😉
„Ich will dir fressen“, sagte Poldi in der Kindersendung „Hallo Spencer“,
„Ich will Feuerwehrmann werden“, sagte Grisu, der kleine Drache,
„Ich will raus“ sang Purple Schulz,
„Ich will jetzt gleich König sein“, forderte Simba (der Löwe),
„Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann“, schmetterte Trude Herr,
„Ich will frei sein“, sinnierte Xavier Naidoo,
„Ich will hier rein“, forderte Gerhard Schröder…
„Ich will Bürgermeister werden“, so wird es nun künftig in Kleve zu hören sein… von wem?
Ein Bürgermeister ohne Rückhalt in der eigenen Fraktion,viel Spass beim Kampf an allen Fronten,oder übernehmen ab jetzt die Schwanenfunker auch die restlichen Aktivitäten.
Weil er ja so gut und beliebt war,wollte ihn die eigene Fraktion ja bereits als Fraktionsvorsitzenden nicht mehr,da
kann er natürlich als Bürgermeister auf mehr Sympathie bei Ratssitzungen hoffen.
Von einer Bürgermeisterkandidatur kann man sich nichts kaufen, entscheiden tun die Bürger am 13.09.2015. Nennt mir einen Kandidaten, der Wahlkämpfe ohne geschlosssene Unterstützung gewonnen hat.
Einige CDU Granden müssen wohl einen Nachhilfe Kurs in Demokratie besuchen. Udo Janssen hat es geschafft Bürgermeisterkandidat zu werden. Das sollte so von der CDU akzeptiert werden.
„Er ist mehrheitlich gewählt worden und das sollte man nun akzeptieren.“
Mal schauen, wie diese Mehrheit Wahlkampf für Udo Janssen betreibt. Die meisten seiner Befürworter waren vorher nie aktiv erlebbar. Man sollte Wahlkampf nicht mit Karneval verwechseln. Obwohl, das wäre doch der passende Wahlspruch:
„Udo, helau!“
ich finde das Verhalten der Janssen-Gegner MEHR als bedenklich! Ich weiß nicht, ob er der ideale Kandidat ist… Ich bin aber auch von Theo Brauer nicht mehr überzeugt – er ist ein symphatischer Bürgermeister. Keine Frage. Aber Kleve braucht meiner Meinung nach endlich einen Meisterbürger, der es mit der geheimen Parallel-Stadtregierung (Rauer-Haas und Co.) aufnimmt. Das teilweise willkürliche Verhalten dieser Parallelregierung ist meiner Meinung nach kaum noch tragbar. Ämter trauen sich nicht, Aussagen zu treffen zu Dingen, die rechtlich z.B. recht klar sind… Es könnte ja einer der Päpste doch erstmal was dagegen haben. Ähnlich verhält sich die Politik, die sich bekanntlich in den letzten Jahren mehrfach die Finger im Umgang mit der Verwaltung verbrannt hat.
Meine „Hoffnung“ in Udo wird zunehmend bestärkt durch das teilweise sehr krumme Verhalten diverser CDU-/Stadtgrößen! Ich konnte Ihn in seinen außerpolitischen Tätigkeiten als ehrliche Haut kennen lernen in den letzten 15 Jahren, die sich für die Sache einbringt, ohne sich in den Mittelpunkt zu drängen. Sprich sehr engagiert ohne aufs Loberenernten erpicht zu sein. Ganz anderes als sein Exkandidaten-Karnevalskumpel oder der derzeitige Bürgermeister mit SEINER Hochschule.
Es sollte trotz Wahlkampf fair bleiben. Man sollte ihm eine Chance geben, ohne ins persönliche abzudriften oder ins sehr persönliche zu gehen und Halbwahrheiten anonym zu verbreiten etc. ! Wer berechtigte Kritik äußern möchte, soll dies doch bitte MIT seinem Namen tun. Und wer Skandale über ihn verbreiten möchte ebenfalls. Ansonsten artet das sicher hier im Kleveblog aus, wird jedoch am Wahlergebnis nicht wesentlich was ändern – wobei wenn es gut für Ihn läuft, sind sicherlich ausschließlich die Karnevalsbeziehung Schuld daran!
Der Kleveblog ist halt nicht der Nabel der (klever) Welt., auch wenn es einige Forentrolle anders sehen mögen (und RD, das ist keine Kritik an Deiner oftmals guten Arbeit!).
Ich bin gespannt auf die politischen Gegner und hoffe, dass sich die CDU und Brauer nicht unnötig blamieren im weiteren Verlauf! Sich als TB mit 66 Jahren in diese Rolle zu begeben, um aus seiner Sicht die Stadt vor drohendem Unheil zu bewahren, wäre mehr als peinlich! Ausser Öffentlichkeitsarbeit hat er doch wenig zur Lenkung der Stadt beitragen können in den letzten Jahren.
In diesem Sinne
„Richtig gelesen, denn es gibt in Kreisen der Partei offenbar Bestrebungen, den Mann wieder loszuwerden.“
Nicht zu vergessen, die üblichen Verdächtigen AUSSERHALB der Partei, die Herrn Janssen, wo immer es auch geht, wie sagt man so schön, „an den karren pissen“ und ihn schlecht machen. Er ist mehrheitlich gewählt worden und das sollte man nun akzeptieren. Es ist eine mehr als scheußliche Angewohnheit einiger Weniger, ihre persönlichen Möglichkeiten zu nutzen, um ihm medienwirksam zu schaden. Es gleicht ja schon fast einer „Sau durchs Dorf zu treiben“ was hier veranstaltet wird. Wenn auch den Kritikern noch eine Menge Zeit bis zum Herbst bleibt, ihrer Leidenschaft des denzunzierens, schlecht machens und Gerüchte schürens nach zu gehen, bleibt zu hoffen, das Udo Janssen standhaft bleibt.