So: Und so:
Kein Wunder, dass sie etwas ins Gerede gekommen sind, aber nun soll ein Container, wie wir ihn von Volksfesten kennen, für eine Verbesserung der sanitären Verhältnisse in der Schule sorgen. Alles wird gut, wie immer…
Kies ist unser Öl
So: Und so:
Kein Wunder, dass sie etwas ins Gerede gekommen sind, aber nun soll ein Container, wie wir ihn von Volksfesten kennen, für eine Verbesserung der sanitären Verhältnisse in der Schule sorgen. Alles wird gut, wie immer…
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2011/09/12/lokalzeit_koeln.xml?noscript=true&offset=52&autoPlay=true&#flashPlayer
Zitat aus „Das Gelbe Forum“:
Als die Mauer 1989 fiel, war ich seinerzeit sehr beeindruckt vom sauberen, tadellosen Zustand der öffentlichen Toiletten im Westen, insbesondere auf Autobahnen, in öffentlichen Gebäuden oder in Gaststätten. Da war ich in der DDR einen wesentlich niedrigeren Standard gewöhnt. Noch schlimmer wurde es, wenn man in die Sowjetunion oder auf den Balkan fuhr. Die ekelhaftesten Toiletten habe ich in Rumänien erlebt.
Mein Nachbar, der eine Firma in Rumänien betreibt, wurde mal von seinen rumänischen Angestellten gefragt, wann sie denn das Niveau Deutschlands erreicht hätten. Er antwortete kurz und knapp: „Wenn Eure öffentlichen Toiletten sauber sind.“
Der Zustand der öffentlichen Toiletten ist in der Tat ein hervorragender Indikator für den Zivilisationsgrad eines Landes, den allgemeinen gesellschaftlichen Zustand und die sittliche Verfassung eines Volkes. Und am Beispiel der Toiletten kann man klar nachweisen, dass es in den letzten Jahren abwärts ging mit Deutschland. Das einst so Ariel-sauber erscheinende (West-)Deutschland hat schon deutliche Grauschleier aufzuweisen.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=232830
P. S.: Wie ist der aktuelle Stand in Kleve, Lutherschule?
@Müller
Wir sollten froh sein, dass wir unsere Meinung zumindest teilweise frei äussern dürfen und auch die Meinung Anderer zur Kenntnis nehmen und respektieren. Auch wenn sie, wie in diesem Fall hanebüchen, total daneben und nur sehr schwer erträglich ist. Der Verfasser hätte sich besser schlau gemacht weshalb der Bürgermeister seine öffentlichen Auftritte zur Zeit extrem zurück gefahren hat. Das ist in Kleve rund, nur der Verfasser weiss es halt nicht… 😉
Ich finde, dass Willi Heuvens in seiner Funktion als Running-Gag und durchaus knuffiger Troll im Kleveblog einfach unerreichbar war und ist. Das heisst allerdings nicht, dass ihn vermisse.
Mir fällt noch ein gar nicht so dummer Gedanke ein. Haben Sie schon einmal überlegt, ob und wie sehr die Heuvenschen Lobhudeleien dem Bürgermeister in seinem Ansehen schaden? Frei nach der Devise:
„Wenn DER den schon lobt – Herrje!“
In diesem Sinne ein fröhliches Wochenende!
@Müller: Immerhin so wichtig, dass die Stadt Kleve davon Akten (mit gesammelten Ausdrucken) ertellt und vor Gericht bringt, wie am 21.06.11 geschehen…
Kann also nicht so unbewegend sein.
Im übrigen: Abnicken, blind zustimmen und sich das Maul verbieten lassen – ist nicht jedermanns Sache. Wenn gewisse Sachen stinken – sollte man es sagen, auch mit der Wahrscheinlichkeit dann Stänkerer genannt zu werden.
Allerdings – Ein Vergleich mit Hr. Heuvens trifft schon…
Herr Habedank,
wenn man hier und an anderer Stelle (z.B. LokalKompass Ihre letzten Beiträge zum Abitur-Jahrgang 2011)) Ihre Kommentare liest, kann ich nur feststellen, was sind Sie doch für ein (…) Stänkerer! Sie übertreffen sogar noch den großen Herrn Heuvens (ich befürchte, das werten Sie noch als Kompliment).
Da gehe ich auf jeden Fall hin! Allein schon wegen der schönen „Bauarbeiter-Meile“. Man ist versucht einen Wettbewerb á la WETTEN DASS auszurufen: „Was wird eher fertig, die FH oder das WC?!“
Wenn nun die Kids schon selbst handwerkeln – ist das noch fair gegenüber der Stadt, oder was…? .;)
Was ich bei den Eröffnungsspielen der Toilettensanierung vermißt habe:
– Einen Bürgermeister in Gummistiefeln…
– Spreen, Hendricks, Suerick und allerlei Sonstige mit Helm zur Besichtigung ( Dass es doch mal los ging, ist doch wohl auch historisch…)
– Ansprachen zu Herkules-Aufgaben der Verwaltung…
– Den entsprechenden Bericht vom großen RP-G. …
Richtfest für den Toilettenbau an der Lutherschule!!!!
Am Samstag, dem 2.7, findet ab 12.00 der ´“Floh- und „Handwerkermarkt“ der Lutherschule statt. Alle, die sich auch für den Fortgang der Baumaßnahmen interessieren,können ja mal gucken kommen und „nebenbei“ diese Schule unterstützen.
Denn, den Container gibts immer noch, nebst Podest im Jungenklo! Ich möchte immer noch nicht wissen, wieviel die Unterhaltung des Containers bis heute gekostet hat. Zumal die Kernsanierung des eigentlichen Toilettenbaus ja immer noch nicht abgeschlossen ist…..
Richtfest auf dem Container…
c1) Der allgemeinen Rücklage der Stadt Kleve zuzuführen um damit die ausufernden Kosten für’s Museum zu decken?Klepeter, ich will es gar nicht wissen! Es wird irgend ein unerträglicher Mist sein!
Ich hab am Wochenende den Jahresabschluss 2009 (wird jetzt erst veröffentlicht) der GSK (Gebäudemanagement der Stadt Kleve) eingesehen. Ãœberschuss 96.658,54 €.
Und nun die Preisfrage. Der Ãœberschuss wird verwendet,
a. die Toiletten an der Lutherschule zu sanieren,
b. die Realschule zur Aufnahme weiterer Schüler zu erweitern.
c. der Allgemeinen Rücklage der Stadt Kleve zuzuführen und damit den Rathausnebau zu finanzieren
d. den Tribünenbau am Bresserberg zu vervollständigen.
Der Gewinner erhält von mir die E-Mail Adressen aller Mitglieder des Vergabe- und Betriebsausschusses. 😉
Tja, wenn selbst die Luthertoilette in Griethausen während einer Büttenrede erwähnt wurde, konnte man wohl nicht mehr anders.
Es waren alle Verantwortlichen da!
Ein dreifach und kräftiges Helau auf die Wölfe – Huuuuuuuuuuuiiiiiii!
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=wdxj7w21.jpg
…die Toiletten werden doch noch saniert? Obwohl das Gebäude – tschuldigung – Grundstück, in Theos Masterplan schon anders verplant wurde??
Was lernen wir daraus?
KLEVEBLOG rules!
🙂
Spannung pur: Was wird zuerst fertig sein, Hochschule oder Toiletten Lutherschule…?
@ibolis
Das ging aber schnell! Ob das Trio Infernale wohl zur Eröffnung kommt und der
Fachjournalist füss Kriechertum und Lokusthemen darüber schreibt?
Die Sanierung der Toiletten an der Schule ist gestartet.!!!!!!!!!!!!
@ Vater
Stehen jetzt die Handwerker „Schlange“ um die Knabentoilette der Lutherschule zu sanieren?
Habe so in Erinnerung, dass die Stadt Kleve irgendwas von Mitte Februar gesprochen hat. Oder sind die Handwerker von Mom Zevens zwischenzeitlich aktiv?
Haben Sie beim WDR irgendwas erreicht?
@ Vater
Haben Sie beim WDR was erreicht? Darf ich Ihnen ggfs. meine Hilfe anbieten, um bei dem Sender oder bei Anderen das Fehlverhalten der Stadt Kleve der Öffentlichkeit vorzuführen? Ich schreibe in diesem Blog schon mehrere Beiträge, um die Missstände zu veröffentlichen. Ich scheue mich nicht davor, um überregionlae Presse einzuschalten und Öffentlichkeit herzustellen. Siehe RP!
War da nicht mal was?
Toilettensanierung an der Lutherschule?
Es sollte doch nun Anfang des Jahres „losgehen“.
Der ganz harte Winter ist doch vorbei, oder?
Vielleicht sollten vorher die drei Bauzäune, die um den Container platziert sind, saniert werden. Zum Glück ist meines Wissens noch kein Kind zu schaden gekommen.
Mein Sohn erzählt von beliebten Pausenspiele:
Fangen….Hinterm Bauzaun ist Dreier…
Demnächst spielen die Kiddies bestimmt verstecken:
Eins, zwei, drei, vier Eckstein…“unterm Container gilt nicht“
Das darf doch alles nicht wahr sein, ich ruf den WDR an
Jaja, die Bauunterhaltung an Schulen kostet Geld und wird nicht so in der Presse gefeiert, wie ein neuer Verteilerkreis.
Das Thema Schultoiletten ist uralt. Die Sanierung der Toiletten an der Marienschule hat viele Jahre auf sich warten lassen. Da diese in Materborn liegt, ginge das heutzutage wohl schneller. 😉
In Griethausen bedurfte es mehrerer Anträge im Rat bevor die Baukolonnen anrückten.
Teilweise wurden auch Toiletten an der Realschule geschlossen, ehe ein Sanierungskonzept stand.
In Reichswalde gab es meines Wissens auch ein Problem.
Skandalös, dass darüber überhaupt gesprochen werden muss!
@ Vater
Lesen Sie sich mal meine kleine Frage und die folgenden Leserbeiträge in der RP durch!
http://www.rp-online.de/public/comments/index/regional/niederrheinnord/kleve/954650
@clavinius
Es gibt leider nichts Neues bezüglich der Toiletten. Der Container steht,
mein Sohn hat an Körperlänge etwas zugelegt, er braucht sich wohl nicht mehr auf die Zehenspitzen zu stellen um sein kleines Geschäft zu erledigen.
Ich tippe nach wie vor auf Februar 2012, nachdem diese Schule dann vielleicht 45 Anmeldungen „verbucht“, werden die Stadtoberen im Rahmen eines öffentlichen Pressetermins verkünden, dass das „Konzept zur Sanierung in Arbeit sei, aufgrund des harten Winters aber noch nicht mit den Sanierungen begonnen werden könne“.
@ Vater
Gibt es neue Infos von der Knabentoilette der Lutherschule?
HTML akzeptiert der Blog ja nicht, deshalb um Missverständnissen vorzubeugen:
@obi, -Ironie an – „Dieser verdammt harte Winter macht jedwede Bemühung um eine bauliche Änderung des Zustandes zunichte.“ -Ironie aus-
Ich zitiere aus einem Posting in diesem Blog: „Die Partei war schon immer für Sanierung der Toiletten. Die jetzige Situation ist eine Sauereiâ€. Und mit der Beseitigung von Sauereien tut sich die Ratsmehrheit, die u.a. von dieser Partei gestellt wird, verdammt schwer.
@ obi: Der Dank gilt nicht mir, sondern Flügelstürmer!
Was Neues? Hm, gestern saßen die Fraktionsspitzen mit Theo zusammen und er hat sie alle auf „interkommunale Gespräche“ als guten und besten Weg eingeschworen…
Zu den Toiletten: Habe nichts mehr gehört, der Schulausschuss tagt ja „schon“ ( welch Zufall, nach Februar!) am 30. März, schon noch in 2011…
Aus Umgebung Rathaus und Politik hört man aber immer öfter: „Der ( TB) läßt die Schule abreissen ( und es wird nicht/ pro Forma renoviert)…“. Gerüchte gehen ja immer um; dieses aber verstärkt sich. Man kann ja mal bei der Stadt anfragen. .;)
@JUH
Danke, dass sie mit Ihrem Kommentar nochmal die Ekelbilder von den Toiletten (oder soll ich besser Latrinen sagen?) der Lutherschule nach vorne geholt haben.
Gibt es hier etwas Neues zu berichten? Ist der Auftrag für die Toilettensanierung in der Zwischenzeit erteilt worden? Ich befürchte nicht.
Auch dieser Bericht, noch andere Dinge, haben die erwähnten Verhinderer beeindruckt. Stur und mächtig fahren Sie gegen alle Vernunft ihren Kurs weiter. Jetzt soll eine beauftragte Consult-Fa. entscheiden, dass a) keine Gesamtschule kommt und b) wer was bekommt…
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Gesamtschule-Alles-ist-offen_aid_952491.html?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=permalink&utm_campaign=kleve
Es gäbe hier zzum Thema und den Abläufen noch vieles zu berichten und wenn Wahlen wären, würde es auch beeindrucken – es ist aber noch zu früh…
In der WDR Lokalzeit gab es gestern einen Bericht über das schlechte Abschneiden des Kreises Kleve bei der Abiturquote. Dieser Bericht darf sicherlich als schallende Ohrfeige für die Gesamtschulverhinderer in Kleve und Umgebung angesehen werden.
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2011/01/12/lokalzeit_duisburg.xml?
Ich wünsche den Verantwortlichen eine besinnliche Weihnachtszeit
und immer daran denken!
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=8kj4antm.jpg
@r.d. in der ersten Version ist leider das Bild nicht o.k.
@ Vater
Sehen Sie es mit Freude und gelassen, Sie haben es Schriftlich!!!!
7.12 2010:
Vereehrte Verantwortliche,
solch eine Toilette kann innerhalb von 4 Wochen saniert werden. Wenn Sie längere Zeit dafür brauchen, stellen Sie sich selbst ein Armuts- und Unfähigkeitszeugnis aus!
🙂 😉 `.-)
@Vater: Gibt’s denn schon ein Konzept? HBM Brauer sprach am 29.09.10 davon, als Erklärung warum sich seit ca. 15 Moanten zuvor mal wieder nichts getan hatte, davon dass es schwierig sei ein Konzept (für die Sanierung) zu finden – das hat wohl zwar keiner im Schulausschuss verstanden, hörte sich aber doll an…
Stand Ende November 10 war, lt. Hr. Haas, dass man sich nun „demnäschst“ mit der Ausschreibung beschäftige…“man“ beschäftigt sich also damit – was immer das heißen mag. Klingt aber auch wieder doll…
Heute haben meine Kinder einen Brief aus der Schule mitgebracht.
Hier werden die Eltern darüber informiert, dass die Renovierung der Toiletten nun im Februar in Angriff genommen wird.
Ich frage mich nur, in welchem Jahr? Es kann ja sein, dass seitens der Stadt noch ein externes Gutachten eingeholt, oder das Konzept zur Renovierung der Toiletten noch einmal überarbeitet werden muss….
Ich tippe auf Februar 2012
vielleicht sollten auf dem Rathaus Parkplatz ein paar Dixi Toiletten im schönen blau weißen Design aufgestellt werden, ausschließlich bestimmt zur Nutzung für schlaftrunkende Verwaltungsangestellte .
Wenn neben Hirn noch andere Körperteile einfrieren, können die Damen und Herren am eigenen Körper testen wie toll Provisorien im Winter sind.
Entsprechend der Fürsorgepflicht für ihre Kinder, dürften die Eltern
bei diesen Temperaturen schon jetzt an der Luther Schule ihre Kinder in die Weihnachtsferien schicken.
Der Weitblick der Verwaltung spricht mit dem nachstehnden Bericht
einfach wieder Bände.
,http://www.derwesten.de/staedte/kreis-kleve/Warmer-Geldregen-fuer-Kleve-id4067661.html
Am fehlenden Geld kann es demnach nicht liegen, also doch am Beamteneid.
Treu und loyal zu sein und auf Einhaltung geltender Gesetze zu achten, der Begriff arbeiten kommt darin wohl bewußt nicht vor.
@ r.d. bitte diese Version verwenden
„Prakesiere kömmt van ärme Menssen“, und so habe ich meine kreativen Gedanken so lange strapaziert bis ich mit einem „Heureka†die Lösung für die Knabentoilette an der Lutherschule gefunden habe.
Ich hatte auch sofort einen attraktiven Namen für meine Erfindung. „Original Jatek-Urinal-Männekenstüfchenâ€, Made in Kleve.
Ich hoffe, dass die Juroren mich beim nächsten „Made in Kleve†Wettstreit berücksichtigen.
Die etwas langgezogenen und unkenntlich gemachten Gesichter dürften, so glaube ich, TATSACHE werden!
Unkenntlich darum – ich lege mich doch freiwilig nicht mit Rechtsanwälten an. Außerdem möchte ich nicht, dass auf mich solch eine Jagd gemacht wird, wie zur Zeit dem armen Wikileaks-Gründer Julian Assange passiert.
Nun aber endlich zu meiner Erfindung:
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=8nrab36w.jpg
Bitte FAN-E-Mails nur in diesem Block.
Clavinius
PS. Frage: Gehört Zielpinkeln eigentlich zu den PIS…A-Prüfungen für Grundschüler?
@Ex-Schüler
Danke für den Hinweis zur Zuständigkeit: Udo Jansen – das sagt alles. Bürgermeister in Wartestellung.
Ich bin ja mal gespannt ob nun nicht auch hier, in der Lutherschule, mal Toilettengebühren erhoben werden (müssen) wie in den Andenauer-Schulen in Kellen. Das wär‘ ja echt noch der Hammer!
Vorstellbar wäre, so nicht ganz ernst aber mit Befürchtungen gemeint, ja folgendes:
Wirtschaftsförderer Röhrl vernetzt alle Toilettenbetreiber im Stadtgebiet, erstellt eine Broschüre („Fließendes Kleve“ oder so) und kreiert bunte Pinkeltöpchen mit dem Schwanenlogo der Stadt Kleve („Hochschulstadt“) …
Ute Sch.-H. übernimmt die Vermarktung…
Kämmerer Haas fordert zum käuflichen Erwerb dieser Utensilien auf mit dem Motto „Lass Wasser für’s Museum Kurhaus“ und verkündet die Verstopfung der Finazlöcher an der Tiergartenstraße…
Die Bildungs-Eminzenz der CDU, Hr. J. Cosar, erklärt: „Damit geht die Gesamtschule den Bach herunter…“
Unisono verabschiedet der Rat die Feststellung, dass alles „solide“ sei und ergänzt den städtischen Briefkopf mit „non olet“…
Große, glückliche Klever Welt…
@Günter
Du hättest auch mit 20 Sanitärfirmen sprechen können…
In der Verwaltung ist man eh der Ansicht, dass die Bürger, srien sie auch noch so kompetent. keinen blassen Schimmer von der Materie haben.
Daher braucht man sie nicht ernst zu nehmen und kann sie nach Belieben auflaufen lassen.
Ansprechpartner für diese Klogeschichten sind die Vorsitzenden des Schulausschusse Udo Jansen und die Vorsitzende des Vergabeausschusses Petra Tekath (da hört man übringens gar nichts mehr von)
Pinkelpodeste für die Kleinen! Haben die Herren Haas und Brauer nicht vorher das Pinkeln getestet? Die Größten sind sie ja auch nicht!!Einfach nur lächerlich diese Geschichte um die Toiletten an der Lutherschule. Der Bau der Fachhochschule geht super schnell voran und die Stadt Kleve ist nicht in der Lage innerhalb von 2 Wochen eine vernünftige Toilettenanlage errichten zu lassen. Ich habe mit einigen Sanitärfirmen gesprochen. Sie schütteln nur noch den Kopf.
@ Vater
@ Flügelstürmer
Wenn ich das lese, finde ich das MEGA-PEINLICH für die Stadt Kleve, deren Planern, deren ausführenden Ämtern, den Stadtrat, dem Bürgermeister, ja selbst gegenüber ansonsten spendabelen Banken, Firmen und Bürgern!!!!!!!
Das sind ja Zustände, wie in einem tiefsten Entwickelungslandes Asiens, Afrikas, Osteuropas und Süd- oder Mittelamerikas. Schafft es die Stadt Kleve, dass jetzt auch das „zivilisierte Westeuropa besonders Deutschland“ sich zu solch einem entwickelt? Evolution, Zivilisation und Fortschritt rückwärtz?
Aufruf:
Vereehrte Verantwortliche,
solch eine Toilette kann innerhalb von 4 Wochen saniert werden. Wenn Sie längere Zeit dafür brauchen, stellen Sie sich selbst ein Armuts- und Unfähigkeitszeugnis aus!
Handeln Sie sofort!
Mit Pis… a -grüßen
Clavinius
PS. Ich weis, dass dieser Block auch von Ihnen gelesen wird.
Meine Güte,
da lobe ich mir die St.Antonius Grundschule in Hau.
Fähige und durchsetzungsstarke, innovative Schulleiterin, wirklich gute Pflege der Schule, ebenfalls ausgezeichnetes Lehrkonzept (Integration und Förderung) und leider zu wenig Platz.
Pinkelpodeste, hört sich mindestens so provisorisch an wie WC-Container … und wird es auch sein.
Mein Sohn hat mir heute erzählt, dass er nun an die Urinale „rankommt“, wenn er sich auf die „Zehenspitzen“ stellt. Hat sich da jemand bei der Anfertigung der Pinkelpodeste vermessen?
Jedenfalls scheinen die Podeste wohl geliefert worden sein.
Prima
@clavinius
Ja, Pinkelpodeste sollen tatsächlich in absehbarer Zeit installiert werden.
@ Flügelstürmer
„Pinkelpodeste“ ist das Wahr und Tatsache?
@Flügelstürmer: In folgenden Schritten…
1) HBM Brauer, leitende Angestellte der Stadt und eine auswärtige Beratungsfirma erarbeiten bis Sommer 2011 ein Konzept…
2) Techn. Beigeordneter Rauer verfasst mit seinen Leuten eine Ausschreibung…
3) Kämmerer Haas prüft die Finanzierbarkeit und bringt es in den Haushalt 2012 ein…
4) Stv. Bay fragt im Januar 2013 im Rat an wie der Stand der Dinge sei – Eltern hätten ihn angesprochen und warten…
5) HBM Brauer nimmt wieder die Fäden in die Hand und setzt für Herbst 2013 eine interkommunale WC-Kommission ein, die u.a. untersucht ob die durchschnittliche Größe der Grundschüler berücksichtigt sei…
6) Zum Sommerfest 2014 schlägt HBM Brauer feierlich den ersten Nagel in die Holzkisten, die als Podestet dienen sollen…
7) Das Museum Kurhaus meldet Interesse an dem Kunstwerk „Abhilfe fließenden Wassers“ an, zumal besagter Hammer auch mal von Beuys benutzt worden sein soll…
8) Mitten in den mit großer Zügigkkeit laufenden Podestarbeiten, Herbst 2015, bringt die Gleichstellungbeauftragtre Yvonne Tertilde-Rübo das Projekt zum Wanken indem sie fordert: „Jungs sollen sich setzen…“
9) Es wird eine Kommission…
Zitat: „Die Urinale hängen allerdings für die sechs bis zehnjährigen Jungs etwas hoch. Zielpinkeln ist angesagt. Oder sich hinten anstellen und warten.“
Dieser Zustand wird nun bald beendet. Es werden Pinkelpodeste installiert. Zum Totlachen diese ganze Geschichte. Schilda lässt grüßen!
@Flügelstürmer
Erlahmt? Sieht ganz so aus. Ist ja aber auch bitterkalt draussen.
Die Sache wird ausgesessen bis die Anmeldezahlen sinken.
So einfach ist das. Kinder haben keine Wahlstimmen.
By the way – Ist der WC-Container beheizt? Und – in Anlehnung an dem diesbezüglichen Vorschlag von Frau Schulze-Heiming – wird er dann mal später am Opschlag aufgestellt?
@Flügelstürmer
Die Kiddies und die Eltern haben morgen die Gelegenheit, ihr Feedback den mitfühlenden Christen an der CDU Glühweinbude kundzutun.
@ obi
Eben, Herr Cosar hat sich aufgeführt wie die Speerspitze der Protestbewegung. Und nun? Ist der angebliche Protestwille des Herrn bereits erlahmt?
@Flügelstürmer
Herr Cosar hat doch gesagt was er davon hält. „Die Partei war schon immer für Sanierung der Toiletten. Die jetzige Situation ist eine Sauerei“
Aber was wurde erreicht? GARNICHTS! Die Verwaltung tut was sie will. Und manchmal auch einfach garnichts. Traurig, traurig.
Warteschlange vor dem Toilettencontainer der Lutherschule?
Kann passieren. Zumindest den männlichen Schülern. Für diese gibt es eine Toilette + mehrere Urinale. Die Urinale hängen allerdings für die sechs bis zehnjährigen Jungs etwas hoch. Zielpinkeln ist angesagt. Oder sich hinten anstellen und warten.
Wann äußert sich eigentlich mal der Meisterbürger zu diesem Thema? Oder der Herr Cosar? Unfassbar wie die Verantwortlichen der Stadt Kleve mit diesem Thema umgehen.
*Prost*
*scnr*
@DerLaie
In diesem Zusammenhang empfehle ich den RP-Artikel. Der Chef-Erklärer der potemkinschen Stadtverunstaltungs-Bestrebungen hat es fertig hebtacht ein ellenlanges Konvolut über die Baumassnahme zu verzapfen ohne auch nur ein Wort über die wundersamen Rechenkünste seines Sticheortgebers zu verlieren.
Besinders listig, äh interessant ist die Passage, in welcher es um den Wasserdruck am Hang geht.
Bislang dachte ich das Clever Heilwasser wirde aus dem Bodem geholt.
Da haben sich wirklich zwei Experten gesucht und gefunden.
@ Jens-Uwe Habedank
die Gesamtschule in Goch wird für das Schuljahr 2011 fünf, 5.Klassen
führen, wobei selbst mit dieser Klassenstärke voraussichtlich noch nicht alle interessierten Bewerber aufgenommen werden können.
In Elten wird klammheimlich auf den letzten Drücker eine Hauptschule geschlossen ohne vorher die Eltern zu informieren, nämlich dann wenn die Entscheidung für oder gegen Hauptschule ansteht. So verbauen aus purem Fraktionszwang unsere sogenannten
representativen Demokratievertreter, 10 jährigen Kindern die Zukunft.
Schade ist nur, das es die gleichen Typen sind, die am laufenden Band
trotz „Elite Schulung am Stein“ Fehler begehen, die Aufsichtspflicht verletzen,trotz fachlicher Unkenntnis Entscheidungen fällen, oder was spiegeln die Zustände an den Schulen in Kellen,Rindern und Kleve wieder.?
Parallel werden für einen, auch in 100 Jahren nicht kostendeckenden Betrieb eines Museums ein paar Millionen locker gemacht um einige
wenige Lobbyisten zu befriedigen.
Salopp gesagt “ Alter Krempel“ wird in Kleve höher bewertet als die Zukunft der Kinder.
Vielleicht wachen ja in Kleve noch mehr Eltern oder Großeltern auf,
ein wenig Stuttgart, täte Kleve gut.
@ Killerplautze
die Könner haben mal kurz nachgerechnet, aus fehlenden 450.000€
werden innerhalb weniger Tage fehlende 800.000€.
sh.
http://www.derwesten.de/staedte/kreis-kleve/Umbau-des-Museums-Kurhaus-teurer-als-geplant-id4009135.html
Wie bei der Fleischerei Fachverkäuferin darf es etwas mehr sein, wenn wir schon mal dabei sind und die Verpackung mitwiegen.
@Allesklever: Natürlich wollen „die“ Sebus abreißen – es deutet alles darauf hin. Die Totalvermeidung eines weiteren schulischen Betriebes (Gesamtschule), das „kaputt-Reden“ seitens Frau Wier, die bereits durchgeführten Planungen drum herum, der Verkauf des Parkplatzes ( Was ist eine Schule ohne Parkplatz?) und die „interkommunalen Schulplanungsgespräche“ (Start: 13.12.10)…Vermarktung, Vermarktung, Vermarktung – es geht um Geld und Schule kostet Geld, bringt keines; so dürfte die Verwaltung denken. Außerdem: Lobbyismus, auch wenn Hr. Brauer sich als „Bürger“meister statt „Lobby“meister betiteln läßt…
Heute lese ich nun im Königlichen Architekten Journal dass man als Journalist gar nichts nachfragen muss.
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Kleve-im-Umbruch_aid_936810.html
@Jens-Uwe
Aber die wollen doch nicht ernsthaft den erst 1990 (von Steinschüler Jürgen Möllemann) eingeweihten naturwissenschaftlichen Trakt wieder abreissen, wo andere Schulen so eine Infrastruktur gerne hätten?
Die Bausubstanz ist doch im Zeitalter des Bauwesens nagelneu, überdies kein Fertigbau, sondern ein Massivbau ürbigens mit Tonsteinmauerwerk und Edelverklinkerung, ebenso wie die Informatikräume.
Und die ebenfalls im „Bauzeitalter“ gerechnete ziemlich neue schon 1990 computergesteuerte Heizung mit zwei teueren Viessmalnnkesseln kann man doch auch nicht wegschmeissen.
(Gut, die Heitungsanlage vom Stein ist natürlich noch neuer, aber die Investition hätte man sich sparen können wenn man rational bzgl. der Infrastruktur/Geografie die richtige Entscheidung bzgl. Standort Gymansium getroffen hätte.
Aber die neue Steinheizung zahlen ja die Angie und der Ronald aus dem Konjunkturpaket.
Einzig die grosse Turnhalle des Stein ist ein Pluspunkt. Das wars aber rational betrachtet auch schon. Oder gibts noch andere Vorteile die fürs Stein sprechen? Kann mir jemadnw as über die dortigen Phyik/Bioräume sagen?
Wollen die jetzt wirklich Aula, Informatik- und Ohysilktrakt abreissen und die Heizung wegwerfen?
Was ist das hier für ein Wohlstandsstaat!???
Wir sind nicht arm. Wir sind viel zu reich.
Die jährliche Miete für einen derartigen WC Container kostet um die 30.000 Euro im Jahr. Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren.
Die Verwaltung hat damit gerechnet, dass stark sinkende Anmeldezahlen an der Lutherschule, automatisch zu einer Schließung der Schule führen werden.
Leider (oder besser: Zum Glück) ist das Gegenteil eingetreten und die Anmeldezahlen sind aufgrund des guten pädagogischen Konzeptes und trotz widriger Räumlichkeiten sogar nenenswert angestiegen. Nach meiner Info über 40 Anmeldungen.
Jetzt versucht die Verwaltung den, im wahrsten Sinne des Wortes, schmutzigen Weg und lässt die „Örtlichkeiten“ verkommen, obwohl der Rat schon seit über einem Jahr Gelder für die Sanierung zur Verfügung gestellt hat.
Die Verwaltung hat jetzt die Hoffnung, dass durch die abschreckende Aufstellung von Nottoiletten die Eltern davon abgehalten werden ihre Kinder auf dieser Grundschule anzumelden, obwohl der Bedarf eindeutig vorhanden und nachgewiesen ist.
Dann kann BM Brauer im kommenden Jahr verkünden, dass die Eltern mit den Füßen abgestimmt haben und die Schule leider nicht mehr zu halten ist, obwohl er sooooo dafür gekämpft habe.
Eltern macht diesem Treiben eine Strich durch die Rechnung.
Meldet alle eure Kinder auf der Lutherschule an.
Solange die Verwaltung und Politik nicht in der Lage ist eine vorausschauende Schulplanung zu entwickeln, darf das nicht auf dem Rücken der Kinder passieren.
P.S.
Was kostet eigentlich so eine Nottoilette ?
@Insider 2 und all: „Demnächst wird mitten in der Stadt eine Grundschule geschlossen“ so eine Klever Lehrkraft. „Welche denn?“ ich dann. „Darf ich nicht sagen!“ die Lehrkraft und geht…
DAS verstehe ich nun! Und ich glaube auch dass die Geschichte von der Vermarktung, wie beim Sebus, nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen ist.
„Solide Schullandschaft“ ist in Kleve offenbar immer zuerst auf „solide“ und weniger auf „Schule“ gerichtet, oder?!
Es wird Zeit für eine AKSAO – „Außerhalb des „Klever Systems“ Aktive Opposition…
Eine, wie auch immer geartete, „Opposition“ scheint es im Klever Rat nicht zu geben – Bewilligungen sehenden Auges unterlaufen; wie kreativ…
Leider stimmt das Gerücht: die WC- Sanierung und auch ein Mehrzweckraum waren bereits bewilligt. Aber leider gibt es Verantwortliche, die das nicht wollten… Nun soll die Schule geschlossen werden.
@ Killerplautze
Kunst kommt von können, aber wo sollen die Könner herkommen.
Für jeden Neubau einer einfachen Lagerhalle wird ein Brandschutzkonzept eines Ing. Büros für Brandschutz benötigt, ohne dem darf keiner bauen, jetzt die 1000 Gummipunkte Frage, wer hat das Konzept erstellt ohne den Altbau je gesehen zu haben?
Was sind schon 450.000€ für echte Bauleistungen gegen 600.000€
für Altpapier.?
KlePeter
Nee, der Bm hat keine Zeit. Das Kurhaus ist ihm kostenmässig um die Ohren geflogen.
Zitat Udo J
“ Da müssen wir mal nachschauen, wo die herkommen.“
Am Montag ist um 10.00 Uhr die feierliche Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus an der Lutherschule. Zum Festakt sind die Ratsvertreter aus dem Schulausschuss und die Schüler, Lehrer und Eltern der Lutherschule eingeladen.
Nach geistreichen Reden unseres Meisterbürgers, des Schulausschussvorsitzenden und des Schulleiters sowie gehaltvollen Getränken und üppigen Kanapees besteht dann die Gelegenheit die neu geschaffenen Einrichtungen zu nutzen.
Wohlwollende Berichte in der RoyalPress, die gerne mit Bildreporter eingeladen ist, sind selbstverständlich gewünscht und erwartet. Ein vorteilhaftes Foto des Meisterbürgers zur Veröffentlichung ist dieser Einladung beigefügt.
@ Allesklever: Die, unter der Hand, vermeintlich gute Lage des Sebus-Grundstückes ergibt sich aus dem Mix von ruhiger Lage und City-Nähe. Das trifft für das Stein nicht zu, da es dort zuviel Verkehrsaufkommen gibt. Im Weiteren ist das Sebus-Gelände im Zusammenhang mit dem Berich Thaerstr. bis Mozart/Beethovenstr. längs der Ackerstraße zu sehen – insgesamt Platz für quasi ein neues Viertel. Das gibt die Situation an/um Stein nicht her…
Die Indizien sind doch da: Seit über einem Jahr gibt die Stadt die Devise aus „Sebus ist proppevoll und kann für eine Gesamtschule nicht zur Verfügung stehen“ – würde man eine solche dort errichten: wäre die „schöne Planung“ hin! Bezüglich der Planung habe ich Anfang 2010 bei der Stadt nachgefragt. „Aktuell nichts konkretes vorgesehen“ war die unverbindliche und in allen Bereichen interpretierbare Antwort. Kurz darauf wurde bereits der Parkplatz des Sebus verkauft…
Dazu hat die Stadt Kleve, Drucksache 135/IX, das Sebus als unheimlich marode und und zu 2/3 einen „hohen Sanierungsbedarf“ habe. „Dringend“ müßten Fenster, Dämmung, Dächer, techn. Anlagen und Heizung erneuert werden – so Frau Wier vom Amt für Hochschulen, FC Kleve und sonstwas…
Dann noch folgender Satz, auf Seite 5 des unter allen Umständen nicht zu veröffentlichenden Schulentwicklungsplanes:
“ Angenommen, das Gebäude des JSG würde für die Gesmatschule dauerhaft in Frage kommen, so kann die Stadt Kleve dieses Gebäude nicht verkaufen bzw. das Gelände nicht vermarkten udn müsste stattdessen weiter die Kosten des Gebäudes tragen.“
Was soll uns das wohl sagen…?!
Dass mittlerweile aus Ratskreisen die Rede von „permanenten und ewigen Ãœberbauungsplänen für das Sebus-Gelände (incl. Gebäude)“ ist, na ja – das schliesst dann den Kreis!
Fazit: Man muss nicht überzeugt sein, dass das Sebus abgerissen werden soll – man muss es nur zur Kenntnis nehmen…
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das Sebus wirklich abgerissen werden soll.
Eine Aula, die seinesgleichen (besonders am jetzt mit Schülern vollbelegten Stein) sucht, eine relativ neue Turnhalle und einen naturwissenschaftlichen Anbau, nachdem sich sowohl das Stein als auch das KAG (als auch alle weiteren Schulen im Umkreis von 50km) die Finger lecken.
Ãœber den Rest kann man diskutieren. Da hängen für viele halt nur Erinnerungen dran, die Bausubstanz ist eher = Stein.
Wobei das reine Baugrundstück des Stein wegen der Nähe zum Stadtkern sicher gewinnbringender zu vermarkten wäre. 🙂
Der WC Container an der Lutherschule wurde geliefert. Sieht richtig schön aus. Noch ist er mit Flatterband abgesperrt, aber ab Montag, wird er bestimmt „in Betrieb genommen“.
Ich frage mich nur, warum die neuen Toiletten, nicht mitten auf den Schulhof gestellt wurden. Da wäre das Licht für Fotos besser. Theo und Willi werden bestimmt im Laufe der nächsten Wohe einen Fototermin anberaumen.
Lustig, wenn es nicht so absurd wäre
Lustig, wenns nicht so absurd wäre.
@ Allesklever: Stein – (…) hier (weht) der Hauch von Elite…
KAG – das sind die Schmuddelkinder…
Sebus – das wird vermarktet in Baugrundstücke – deshalb muss das geschlossen und abgerissen werden…
Folgt man den Ausführungen von Frau Wier (Amt für Schulen….) in Drucksache 135/IX ( nicht verfügbar), so wundert es dass überhaupt dort noch unterrichtet werden darf! In der Gebäudebewertung steht das Sebus allerdings mit 4,5 Mio Euro recht gut da( Stein:3,7 Mio Euro) – allerdings im „alten “ SEP. Der aktualisierte, aus Februar 2010, steht gleichfalls nicht zur Verfügung.
Wer so etwas von der Stadt Kleve wissen will – der bekommt einen Bescheid, dass er nicht berechtigt ist zur Erlangung von Auskünften und muss klagen (Kein Scherz!)
Warum werden eigentlich 3 Mio. ins Steingymnasium geblasen um die alten Gebäude so halbwegs warm zu kriegen und das KAG hat gar keine anständige Heizung, während am Sebus eine relativ neue und funktionierende Heizungsanlage nun vor sich hingammelt.
Aber Kleve hats ja. Vielleicht könnte man die Querspange direkt mit den reichlich vorhandenen Geldscheinen pflastern.
@insider
Ich bin deiner Meinung, endlich mal jemand, der die Wahrheit spricht!
Die Eltern, „die Druck aufbauen“ sollten sich wirklich schämen, wie kann man nur auf jahrelange Missstände an dieser Schule hinweisen, und die Stadt Kleve dazu nötigen, Steuergelder zu verschwenden. Das gibts in Kleve doch gar nicht.
Und die „Mimi“
von Schulleiterin, gehört nicht nur in die
„Mangel genommen“, sondern verklöppt, weil sie schon 54 Jahre Schulleiterin dieser Schule ist, und nie was in die Wege geleitet hat.
Bitte mehr von deinen Kommentaren, du bist super, und trägst bestimmt dazu bei, dass dein Geld als Steuerzahler in die richtigen Kanäle gelangt.
@Obi
Nee, das wird an die Agello Stront GmbH outgesourct.
LvB kopiert das Sanifair Modell
„Sch….en für die Investoren“
(50ct für die Nutzung, 20ct für Papi)
Das Personal wird nach bewährter Regel von der Arge bezahlt.
Hr. Haas und Frau Wier haben im Schulausschuss am 22. Nov. 10 voller Stolz verkündet, dass sie in Summe 453.000,– EUro an Schülerfahrtkosten für 2011 einsparen („realistisch!“)…Grund seien „neue Verträge mit der NIAG“. Das ist zunächst einmal ein repaktables Ergebnis..
Bleiben zwei Fragen:
1) Warum erst „heute“ und nicht schon früher?
2) Wohin gehen diese Einparungen
a) Maroden Fußballverein
b) Objekte wie „Klinkerhölle“
c) „Dr.Garbe-Consulting“ für die Moderation der „interkommunalen Schulgespräche in den nächsten Monaten bezüglich weiterführender Schulen (explizit Gesamtschule!)“…???!
Sehr wahrscheinlich empfiehlt die Verwaltung demnächst den Eltern der Lutherschule jeden Monat 3 Euro (400€ geteilt durch ca. 140 Kinder ~ 3€) für die Beschäftigung einer Toilettenaufsicht im WC-Container zu investieren. Das habe sich in Kellen bewährt.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schallend lachen.
Aber es ist ja alles soooo toll und klasse in Kleve.
P.S.
Dieser Bericht gibt mir das Vertrauen in eine kritische Presse wieder , den ich gestern nach dem Bericht über das Stein-Gymnasium verloren hatte.
Weitere Realitäten „solider Schullandschaft in Kleve“…
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Am-KAG-warm-anziehen_aid_933998.html
Jenseits der heilen Brauer-Grass-Hösen Welt…
@Clavinius, die Assoziation hat funktioniert. Deine Aversion kann ich gut verstehen. 😉
@insider
aua – das tut aber weh – aber eventuell merken Sie das nicht.
@Insider
Gute Comedy!
Schulträger und damit verantwortlich für die Räumlichkeiten ist und bleibt immer noch die Stadt Kleve, nicht der Schulleiter. Bei jeder Gelegenheit erwähnt Brauer die Investitionen in die Schulen unter seiner Regie. Nur hier passiert nichts obwohl die Politik und der Rat der Stadt Kleve der Verwaltung schon seit einem Jahr den Auftrag gegeben haben die Räumlichkeiten zu sanieren. Die Gelder stehen im Haushalt bereit. Wofür macht man eigentlich einen Haushalt wenn das Geld dann nicht ausgegeben wird?
Nach deiner Ansicht handeln alle Eltern, die ihre Kinder dort anmelden blöd oder unverantwortlich. Erstaunlich nur, dass die Lutherschule in diesem Jahr mit die höchsten Anmeldezahlen hatte, trotz der bekannt schlechten Räumlichkeiten. Es scheint wohl noch gute Gründe zu geben die Schule bzw. das Schulkonzept zu erhalten. Ich empfehle sich erst mal zu informieren bevor man derartige Kommentare abgibt.
Die Schule neu bauen ist übrigens eine brilliante Idee.
Hallo Putzfrau, wie kommst Du darauf, dass ich bei GG bin? Wer ist das? Logischerweise kann man auch einen Hochdruckreiniger nehmen und den unserem Bürgermeister in die Hand drücken.
@Putzfrau
Da hat der Haus-und-Hof-Berichterstatter M. Grass seiner Exzellenz Theo Brauer der I. , Karnavalskaiser a.D. , einen kleine Gefallen getan und von den großen Taten berichtet.
Das ändert aber nichts daran, dass sich in der Lutherschule immer noch Schimmel bildet und die Kinder nicht zur Toilette gehen wollen/können. Und das auch schon viele Jahre bevor es Konjunkturprogramme gegeben hat.
Wg. dem Druck von außen werden die Toiletten jetzt doch saniert? Lächerlich! Die Leute, die den Druck aufbauen sollten sich was schämen. Sie drängen die Stadt/Politik zur Steuerverschwendung. Diese Schule hat einfach keine Zukunft. Daran ändern auch schön renovierteToiletten nix. Natürlich sollen die derzeitigen Schüler nicht auf dieses Drecksloch müssen. Deshalb ordentliche Container bis die Schule schließt und dann ist gut. Reicht doch!
Außerdem gibt es in Deutschland die freie Schulwahl. Wenn ich mir eine Grundschule aussuche gucke ich mir eben alles an. Und dazu gehören auch die verschimmelten Räume, schlechten Fenster, fehlenden Rettungswege etc. Wenn man DIESE Schule nach Recht und Gesetzt renovieren möchte, kann man fast besser eine neue bauen. Oder eben schließen!
Außerdem gehört auch der Schulleiter mal in die Mangel genommen, der sich jahrelang mit den Verhältnissen zufrieden gegeben hat. Diese Mimi macht nix ….. würde bei anderen Schulleitern/innen nicht vorkommen.
@J.U.-Habedank
In Kleve wackelt bekanntlich der Schwanz mit dem Hund.
Der Rat ist der Verwaltung vollkommen egal und wird nur als lästige Notwendigkeit angesehen. Solange die CDU einen Fraktionsvorstand hat, der das alles mit sich machen lässt, darf man sich nicht wundern. Warum diese CDU und ihre Vorreiter Jansen, Cosar, etc. so agieren ist äußerst bedenklich.
Es ist doch ganz offensichtlich abgemachte Sache, dass die Lutherschule „weichgekocht“ wird. Das Grundstück ist viel zu wertvoll als das man hier noch einen Cent investieren möchte. Lieber an das Altersheim verkaufen, da kommt richtig Geld in die Stadtkasse. Wenn die Kinder von Herrn Haas noch im Grundschulalter wären und die Lutherschule besuchen würden, würde die Welt ganz anders aussehen.
Auch diese ewige Geheimniskrämerei („…Umstände, über die man nichts sagen könne….“) und die fehlenden Nachfragen der CDU lassen doch vermuten, dass hier schon längst etwas hinter verschlossenen Türen abgesprochen wurde. Warum fragt die Opposition nicht genauer nach?
Joerg düfte für GG tätig sein, wage ich mal zu behaupten, daher diese „fachlichen“ Kommentare …
Heute ein riesiger Artikel mit einem stolzen „Chef“ vom Stein in der RP, wie toll seine Schule saniert worden ist. Dazu dann natürlich die Werbung für den bargeldlosen Essenskauf …
Ist aber doch eigentlich Körperverletzung was da abgeht?
Kind muss mal und kann nicht wegen Unbenutzbarkeit …
Unbenutzbarkeit … wann ist die gegeben?
Fangen sich die Kinder bspw. Krankheiten durch die Toilettenbenutzung ein?
Funktionieren die Anlagen noch …. und liebe Eltern, mit nem Zwinken im Gesicht: „Warum eigentlich?“
Da hab ich mal was gelesen …. Schwamm, Tapetenkleister, Schnur, …. naja, war halt so´n Kinderbuch 😉
Basta! Dieses Wort aus sozialdemokratischen Munde liebe ich so sehr!
Basta!!!!!!!!!!
🙁
@Klepeter: Genau und dann auch noch der geplante Alleenradweg nach Xanten. Alleine der wird schon Millionen verschlingen. Wer hat dann kein Verständnis, dass für solche Dinge kein Geld mehr übrig ist?
Was seit Ihr kleinlich. Kleve dreht das große Rad der Hochschule. Da kann sich die Hochschulstadtverwaltung Kleve nicht mit so Bana.litäten wie Schülertoiletten aufhalten. Basta.
Aktuell aus der Schulausschusssitzung 22.11.10 : Frau Kanders sprach dann doch mal das Thema „Lutherschule“ an und wollte den Sachstand wissen. Souverän verwies HBM Brauer an den Kämmerer Haas. Dieser erklärte voller Stolz, dass besagter Container bereits am 18. 11. 10 geordert worden sei ( knapp 8 Wochen nach des Bürgermeisters „umgehend“ vom 29.09.10) und im Laufe der Woche eintreffe.
Im übrigen arbeite man bereits an einer Ausschreibung ( bereits!) und dann werde man mal weitersehen…
Ach ja – es gäbe da auch noch Umstände, die Investitionen beeinflusse; darüber könne Hr. Haas aber nichts weiteres sagen…
Hr. Cosar, Sitzungsleiter, erklärt zu allem nichts.
Glückliches Kleve, so mein Eindruck – den ich aber nicht wirklich teile!
@Joerg:
Das Thema mit den Putzfrauen ist auch heikel – Z.B. auf der Karl-Leisner-Grundschule wurde, aus Kostengründen, der Reinigungstrupp mit einer von der Stadt überarbeiteten Reinigungsanweisung bereits in 2009 konfrontiert: Darin war dann u.a. die Vorgabe, dass Tische und Böden nur noch jedne 2. oder 3. Tag zu wischen seien…
Seitdem astet sich die Putzkolonne ab, versucht die Zeitvorgaben zu halten und wischt trotzdem so oft wie möglich Böden und Tische:“ Das sind doch Kinder, die kann man doch nicht im Stich lassen…“ reagieren die Reinigungskräfte und verstehen die Welt nicht mehr…
Also – den Putzfrauen kann man wohl am wenigsten einen Vorwurf machen!
Hallo Vater .
ich möchte keine Reinigungsmittel verkaufen,weß aber auch das man diese Toiletten bestimmt wieder sauber bekommen würde.
🙂 Bitte das Reinigungsmittel „Baggerloock“ nehmen oder alternativ – ach wie heißt nochmal eine Erfindung von Herrn Nobel? 🙂
Will „Joerg“ hier Reinigungsmittel verkaufen?
Wenn er im Thema wäre, wüsste er, dass es mit einer Grundreinigung einigung dieser Toiletten nicht getan ist.
@ Joerg
da kann man nicht mehr viel reinigen!! Die Sanitäranlagen stehen demnächst unter Denkmalschutz bzw. gehören zum Uno-Kulturerbe!
Ein Sehenswürdigkeit mehr für Kleve, damit wird dann geworben.
„Besuchen sie unsere Stadt und lassen sie sich die einzigartigen Sanitäranlagen nicht entgehen, die schon Lohengrin fasziniert haben!
Ein Ort, an dem unsere Zukünfige Elite sich nur wohl fühlen kann! Die Stadt Kleve unternimmt alles um diese Sehswürdigkeit auch für die Nachwelt zu erhalten. Bei Fragen wenden sie sich bitte an Herrn Co. und Hern Br.!“
Wieso müßen denn die Toiletten überhaubt soausssehen? Da gibt es doch Putzfrauen. Reinigen diese etwa Klassenräume und Toiletten mit einen Mopp. wenn das der Fall ist mßte sofort das Gesundheitsamt eingeschaltet werden .Denn da sind unzählige viren und Bakterrien .
Mein Gott nicht aufregen, hauptsache das Rathaus bekommt eine vernünftige Toilette. Da kann man sich besser um Orden verteilen. Und der Kommentar, das die Herren dort eh nur mit fremden Geld hantieren, trifft den Nagel auf den Kopf. Freie Wirtschaft könnten die gar nicht. „Großkopfert“ sagen die Bayern dazu. Schlimm nur, daß Aufregen gar nichts bringt, da es eh keinen der Entscheidungsträger interressiert. Proteste werden dann in eine Volksabstimmung verkehrt um dadurch, durch geschicktes Leute verblöden, eine Protestbewegung lächerlich zu stellen. Leute über etwas abstimmen lassen, was Sie nicht betrifft!? Was soll so etwas? Selber entscheiden und „Eier“ zeigen! Aber welche? Schlimm nur, das es für solche „Grabenspiele“ viel zu viele Beispiele in dieser Stadt gibt.
@Allesklever Keine Ahnung, ist mir zugespielt worden
Wer hat denn das Bild mit den Waschbecken gemacht?
Nach dem Umriss im Spiegel nicht Ralf Daute, sondern eine Frau. Oder bist Du so schlank Ralf? …. 🙂
Was hat dann aber bitte eine Frau in der Herrentoilette zu suchen?
😀
🙂 Falls die Sanierung der Toiletten, den Haushalt der Stadt finanziell zu stark beansprucht, warum nicht wie Emmerich? 🙂
http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/images/zeitung/2010/kas-10-46.pdf
🙂
@ Danke Gallus für die Information, das der Schulleiter vom Stein der CDU angehört und auch noch gemütlich im Schulausschuß sitzt. Wußte er gar nichts von der langen 6 monatigen Dauer des Einbaus der Sanitäranlagen in seiner Schule? In 6 Monaten kann man ein Einfamilienhaus bauen!! Und wußte er gar nichts über die Zustände an der Lutherschule? Warum sitzt er denn überhaupt im Schulausschuß? Es müßte doch peinlich sein für diese Leute, oder?
@ Gallus:
Master Hösen ist ja auch im Schulausschuss und Rat der Gemeinde Kranenburg – und hat, ganz parteistrategisch und interkommunal mit Parteifreund Brauer, ein dortiges Votum der Kranenburgter Eltern ( und Rektors der Hanna-Haiber-Schule!) zur Gesamtschule Klever mal eben mit seiner CDU-Mehrheit umgedreht. Gemäß dem Motto: “ Ich erklär‘ dem Volk mal was es will!“
Auffällig ist, dass wohl mit am meisten Geld in’s Stein gepulvert wird und Master Hösen nie müde wird sich jeden Tag auf das untertänigste bei HBM Brauer zu bedanken – immerhin sind die Wissenschaftsräume (Bio, Physik, Chemie) in 2-3 Jahren schon zum zweiten Mal renoviert worden…Das ist Planung „made in Kleve“;
In den Bemühungen eine Gesamtschule in Kleve mit aller Macht zu verhindern, hat Master Hösen sich ja nicht nur mit der Bemerkung “ Einem Abi muss auch eine Leistung gegenüber stehen -keine Gesamtschule…“ hervorgetan sondern wohl auch mit anderen „interkommunalen“ Begebenheiten: Um eine skandlöse, und nicht haltbare, Ablehnung des Klever Rates zur Gesamtschule zu vermeiden, diese aber dennoch zu verhindern, hat „jemand“ den Gedanken von „interkommunalen Schulplanungsgesprächen“ erfunden – unter Moderation von „Dr.-Garbe-Consult“…zufällig gut bezahlter Ersteller des Kranenburger Schulentwicklungsplanes in 2009. Dass in diesem eine Gesamtschule nicht gut weg kommt, versteht sich von selbst. Genau so wie die Tatsache, dass diese „Gespräche“ dauern, dauern und hn-und herüberwiesen werden – bis wir in 2014 oder später sind. „Man“ verar… im 2. Jahr die Eltern, die in Kleve (und Kranenburg) abgestimmt haben! Das Bindeglied zwischen Kranenburg und Kleve, die Parteizugehörigkeit, der Nutznießer…? Wurde hier schon namentlich genannt!
Auch noch, in Sachen „Renovierung/Sanierung“ interessant: Im KAG regnet’s in den Computerrraum rein…Im KAG schafft die Heizung um die 14 Grad Celsius bei stenger Kälte – und die Kids werden nach Hause geschickt. Inoffizieller Kommentar des Schulträgers (Stadt Kleve): „Die sollen sich nicht so anstellen…“
Auch ein Beleg für Versagen, Unwillen und Unfähigkeit: An der KAH und am KAG gabe es Probleme mit der Sauberkeit und Umgang mit den Toilettenanlagen – erst als der Förderverein sich der Sache annahm, gab’s ein Lösung (400,– Euro-Kraft eingestellt, die Kids zahlen dafür 50ct/ Monat. Die Stadt war und ist raus…)
Dann – man lese mal die NNO vom 20.11.l10, Seite 1 unten „Wer bezahlt für die Gesundheit?“ – Auch hier gibt es gesetzliche Regelungen..die aber oft genug „vergessen“ werden, auch vom Schulamt Kleve, dass da erat einmal als Ansprechpartner für die Eltern zuständig wäre – wenn sie denn wollten
(http://www.ler-nrw.de/archiv/AO-SFBroschuere.pdf)
„Solide Klever Schullandschaft“, so die CDU tagein, tagaus. Zu guter Letzt: Wenn es mit der Lutherschule stärker Immobiliengetränkte Interessen wirklich gibt – kein Einzelfall. Das Sebus wird von der Stadt Kleve, als möglicher Standort einer Gesamtschule, als „proppevoll“ deklariert; gleichzeitig laufen aber schon seit ca. 1,5 Jahren die Vermarktungsbemühungen. Parkplatz ist bereits verkauft, die Pläne für eine „Wohnsiedlung attraktiven Charakters“ (Innenstadtnah, ruhig) sind mehr oder weniger bereits fertig.- was mittelfristig auch den Abriss des Sebus zur Folge hätte…
Klever System: Wer muckt, wird angegangen – das jedenfalls kam deutlich bei einer Veranstaltung der Elterninitiative Gesamtschule am 8. November unter dem Motto „Bildungssituation“ heraus, wo Eltern sich offenbarten. Hier – wie immer – waren CDU und HBM Brauer( wie die gesamte Verwaltung)“terminlich verhindert“…Es gab wohl mal wieder blaue Schafe, Gespräche mit dem FC, Kirmesbier oder Hochschul-BlaBla…?
„Solide Klever Schullandschaft“ eben….
@Jens-Uwe Habedank
und welcher Partei gehört der Schulleiter des v. St. Gymnasium, Herr Hösen, an ?? – natürlich der CDU. Wohin ist er als sachkundiger Bürger und beratendes Ausschussmitglied berufen worden – in den Schulaus- schuss.
@JUH
DIE Rechnung zahlen wir! So „kann“ man nur wirtschaften, wenn man das Geld anderer verteilt und selbst nicht in die Tasche greifen muss. Das sind unhaltbare Zustände, hier im kleinen Kleve mit den Toilettenanlagen im Stein, dort im grossen Stil, jährlich vorgestellt im Schwarzbuch der Steuerzahler. Wer als Privatmann oder Selbstständiger so kalkuliert, ist schnell weg von der Solvenz. Wenn die Verwaltung so plant, zahlen es alle und es fällt kaum auf. Wer sind die Leidtragenden? Die Steuerzahler und in dem Fall die Schüler des Stein und der LS, die in Container zur Notdurft mussten/ müssen.
Hat jetzt nix mit Kleve zu tun, sorry.
Die Gemeinschaftshauptschule St.Markus in Bedburg-Hau hat da auch so ihre Schwachstellen.
Allerdings:
Die Gemeindeverwaltung (noch hat man ja vom Rathaus aus freie Sicht auf das Objekt) ist bemüht, die sehr selten anwesende Schulleitung ist ebenfalls aufgeschlossen und die Schüler sind das Problem.
Die Toiletten dort, respektive deren Pflege (auch seitens der Schüler während der Benutzung) nötigen meine Kinder jedenfalls zum werktäglichen Blasen- und Schließmuskeltraining.
Wenn die Kinder nach Hause kommen, zeitgleich, bin ich sehr froh über die beiden hier im Haus befindlichen WC´s.
Ich habe die Toiletten selber in Augenschein genommen und diese sind tatsächlich als Toiletten zu erkennen – im Gegensatz zum Stoffwechselkabinett oben im Beitrag.
Für die Schulleitung der Lutherschule wäre es doch eigentlich nur ratsam, den Unterricht einzustellen. Besser noch: Die Eltern sollten ihre Kinder zu Hause lassen.
Klar, geht nicht … aber das wäre wohl so ein Mittel um Öffentlichkeit auf breiter Ebene herzustellen.
Was sagt denn das regelmäßig kontrollierende Gesundheitsamt?
„Es muss etwas getan werden“? …was und bis wann denn?
Dieses Amt hat doch nicht nur eine beratende Funktion?
Zur Dauer von Toilettensanierungen:
Stein-Gymnasium 2009 –
Objekt: 2 x 4 WC-Schüsseln, 2 Waschbecken, Bodenfliesen, keine Leitungsarbeiten (Zu-/ Abwasser)
Geplant: 6 Wochen (Sommerferien 2009)
Getan: Ca. 6 Monate, Fertigstellung kurz vor Heiligabend 2009
DIE Rechnung möchte ich mal sehen!!!
Da gibt es in Kleve eine Reinigungsfirma die des wieder hinbekommen würden.
Es stimmt, es gibt einen einstimmigen Beschluß des Rates und des Schulausschusses, die Toilettenanlagen zu sanieren. Das sollte auch während der Ferien geschehen. Nun sollen die Eltern bloß nicht auf die Idee kommen, erneut in Eigeninitiative da etwas zu tun. Es ist ursprüngliche Aufgabe der Stadt Kleve als Schulträger, die Gebäude auf dem neuesten Stand zu halten. Dabei ist doch einfach zu überprüfen, ob sie das tut oder nicht. Wenn sie das nicht tut, die Verwaltung, dann muß sie eben zum Jagen getragen werden. Und man kann als Elternteil einem Beamten schon richtig ungemütlich werden. Es gibt da verschiedene dienstrechtliche Maßnahmen. Natürlich kann man hinter den zögerlichen Aktionen der Verwaltung vermuten, mit der Martin Luther Schule hat man noch mehr vor… Es ist wirklich an der Zeit, daß Eltern Solidarität mit ihren Kindern zeigen.
Noch etwas zu Herrn Cosar. Natürlich hat der einen dicken Fehler gemacht. Er hat als Mitglied der Fraktion und des Schulausschusses dem Herrn Bürgermeister als Chef der Verwaltung viel zu viel Zeit gegeben, sich um völlig unwichtige Sachen zu kümmern. dafür kassiert Herr Cosar nun die Prügel. Man sollte diese Energie aber nützlicher anwenden.
@ Matador, ich habe geglaubt das die Politiker vom Volk gewählt werden und dann fürs Volk arbeiten und nur Gutes tun. Kleiner Scherz am Mittag. Was soll denn auf dem Grundstück gebaut werden? Ein weiteres Altenheim? Aber trotzdem sollte in der nächsten Woche mit den Renovierungsarbeiten begonnen werden. Wann stehen die Parteien mit ihren Ständen mal wieder in der Fußgängerzone, damit man kritische Fragen stellen kann. Ich hofffe ja nur, das viele Politiker kleveblog lesen.
Lieber Laie,
selbstredend ist Eigeninitiative aus Verzweiflung eine zweischneidige Sache.
Da die Schule und ihre Schüler, so wie es sich hier darstellt, über keine Lobby im Rathaus zu verfügen scheinen, könnte man aber diese Eigeninitiative lokalmedienwirksam einsetzen, um zumindest ein wenig Handlungsdruck zu erzeugen.
Ein Foto ohne den ewigen Karnevalsprinzen (HBTB), dafür aber ein Vorher-Nacher-Foto der Anlagen nebst qualifizierter Berichterstattung über die Umstände, welche zur Eigenleistung der Eltern führten …
Klar, die Stadt ist Besitzer des Gebäudes (nehme ich mal an) und für die uneingeschränkte Nutzung dann ja wohl auch verantwortlich.
Desolate sanitäre Einrichtungen oder Schimmelbefall sind der Gesundheit nicht gerade zuträglich und schränken die Nutzung erheblich ein (man möchte meinen, das macht die Nutzung sogar unmöglich).
Die Frage also: Wenn da etwas unentgeltlich durch engagierte Bürger verbessert werden sollte, dürften diese Bürger dann wirklich Hand anlegen oder müsste die der Eigentümer zunächst zustimmen und später auch eine Abnahme durchführen?
@Günter
„Wußten die Herren Haas, Brauer und Anwalt Jansen denn nichts über diese Zustände?“
Wie naiv muss man sein, um diese Frage ernsthaft zu stellen.
Die Elternschaft der Lutherschule beklagen diese Zustände seit Jahren. Ich selbst war einmal zugegen, als Herr Cosar (CDU) von der Vertreterin der Elternschaft erneut auf die beklagenswerte Situation und die damit verbundenen Diskussion in der Verwaltung angesprochen wurde.
Haben Sie sich einmal gefragt, warum die Grundschulen in Reichswalde und in Rindern auf Vordermann gebracht werden? Ja hat man da die Lutherschule etwa vergessen?
Die Wahrheit ist: es gibt längst Ãœberlegungen und Planungen in Bezug auf eine alternative Bebauung dieses Grundstückes…..
@ xyz
Der Aufruf zur Eigeninitiative ist genau der falsche Ansatz, dadurch
wird doch nur noch die Trägheit der Verwaltung gefördert.
Geld ist doch genug da oder wann kommt der Scheck über 650.000 € vom 1. FC Kleve,geschweige denn von der Restsumme die nicht ausgezahlt werden braucht.
Jetzt aber bitte keine Argumente wie andere Fördertöpfe etc. anführen.
Zur Klarstellung, Fördervereine an Schulen, finde ich prima, erst die Fördervereine ermöglichen Dinge die im normalen Rahmen eines Schulbetriebes nicht möglich sind, oder von der Politik nicht gewollt sind.
Schon im Grundgesetz steht, Eigentum verpflichtet also ist hier die
Stadt Kleve gefordert, wer Geld für rote Klinker am Opschlag hat, hat
das Argument es fehlt zur Sanierung an Geld eindeutig verwirkt.
Wer im Wahlkampf vollmundig über “ Wir müssen in Forschung und Bildung investieren“,gut ausgebildete Kinder sind unsere Zukunft spricht, sich dann aber ernsthafte Gedanken über Toiletten Container
macht, anstelle rechtzeitig Aufträge für Baumaßnahmen in den Sommerferien zu vergeben, dem unterstelle ich, die Fachkompetenz reicht wirklich nur für grüne Haken an fertiger Arbeit.
Unglaublich ist das mit den Toilettenanlagen an der Lutherschule. Für jeden Schei.. hat die Stadt Geld. Großzügige Unterstützungen für den Bau des Stadions mit den 149 Zuschauern. Wahnsinnsbau am Spoyufer mit gigantischen Kosten. (Erinnerung, die Keller wurden laut Bauunternehmer wieder zugeschüttet)?! Ausschreibung mit Bürgerbeteiligung für die Planung des neuen Rathauses und der Unterstadt (Kosten mehrere 100.000 Euro). Was ist daraus geworden? N i c h t s !? Aber kein Geld für eine vernünftige WC-Anlage in der Lutherschule. Es ist peinlich, sehr peinlich. Frage an die Parteien? Wissen Sie jetzt warum immer weniger Bürger zur Wahlurne gehen?
@Lokal-Horst: Die Idee zur Initiative ist ja gut und für HiWi-Arbeiten aller Art, mangels handwerlicher Ausbilddung, stehe ich gernstens zur Verfügung (Kontakt gern über RD).
Eine Kolonne, die von Schule zu Schule zieht und die StadtOberen blamiert…Es gibt ja wohl genug zu tun in Kleves Schulen! HS und GrS in Rindern, KAG in Kellen – alles planlose Baustellen; mal abgesehen von dem, was man noch gar nicht weiß.
Praktisch aber – wie soll das gehen? Bezogen auf die Lutherschule: Muss da ja erst mal der Container da sein (der seit 8 Wochen auch schon wieder „vergessen“ worden ist…) und dann kann man ran an die Anlagen.
Um der ganzen Aktion noch einen ehr- und verdienstvollen Anstrich zu geben, könnte man jede WC-Schüssel taufen: „Jörg Cosar“, „Theo Brauer“ etc. ….?
Ja Horst,
schön geschrieben… dann mach doch einfach mal den Anfang statt hier groß zu tönen.
Welche Summe (€) steuern Sie bei?
Tragen Sie sonst noch etwas handwerklich zur Umsetzung bei?
Bitteschön… und los geht´s
1. FC – Spender, ihr glorreichen neunzehn!!! Gebt für dieses Projekt nur 2-3% der angekündigten FC-Spendensumme und die finanzielle Seite wäre gesichert.
Warum? Erstens wäre dies eine echte Investition in die Zukunft, zweitens haben diese Empfänger es wirklich verdient und drittens -jetzt ganz ehrlich- das ist doch eine Kleinigkeit für euch!
Also, spendet für dieses Projekt! Danke!
Ich stelle meine Dienste ebenfalls zur Verfügung. Bauleitung (keine Planung!), Pressesprecher oder Handlangerarbeiten könnte ich anbieten.
Bin dabei (eigentlich Elektriker aber in all´ den Jahren dann doch handwerklicher Allrounder) … Kontakt gerne über RD
Genug genölt!
Ich finde, daß wir Bürger unsere geballte Handwerker-Unternehmer-Banker-Architekten-Kompetenz dafür einsetzen sollten, damit sich die dortigen Verhältnisse umgehend ändern.
Auf Rauer, Cosar, van Wier, Posdena und Theo können die Kinder nicht warten.
Also liebe Leserschaft, packen wir es an: Der Kasten muss gündlich saniert werden und zwar möglichst gestern. Als erstes sind noch die Toiletten dran, danach der Keller.
Wer ist bereit, für ein dankbares Kinderlächeln Fachwissen, Manpower, Material oder Euronen zur Verfügung zu stellen?
Das fragt
Horst, dem die faulen Ausreden inzwischen bis sonstwo stehen.
Das mit der Aussage vom ersten Beitrag ist m.E. auch total unverschämt. Ausgerechnet ein Vertreter der „Regierungspartei“ Nummer 1 gibt so etwas von sich?
Hochgradig peinlich!!
Es geht ja nicht nur um eine Sanierung der Schülertoiletten.
Im Anbau, in dem sich momentan ein Leseraum, sowie ein Raum für den offenen Ganztag befindet, wurde als „Baumaßnahme“ eine Holzversperrung angebracht, so dass der schimmelnde Keller nicht mehr zugänglich ist.
Schimmel kann man gut wegsperren….
Der offene Ganztag für die Lutherschule wurde meines Wissens auch von der Stadt Kleve genehmigt. Versäumt wurde jedoch, dafür entsprechende Räumlichkeiten und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.
Ibolis gebe ich Recht, diese Schule hat keine Lobby.
Schade eigentlich, denn da wird richtig gut gearbeitet, was ja letztendlich 43 Neuanmeldungen für das nächste Schuljahr beweisen.
Für die Stadt Kleve wäre es natürlich besser gewesen, wenn sich nur 12 Kinder angemeldet hätten, denn dann könnte die Lutherschule „dichtgemacht „werden, und das Baugrundstück andersweitig genutzt werden. Aber, wie immer, abgestimmt wird mit den „Füßen“. Nachdem zwei unserer Kinder die Lutherschule genießen durften, werden wir auch unser drittes Kind hier im Jahr 2012 anmelden.
Vielleicht gibt es dann auch neue Toiletten. Ralf Daute, bitte bleiben Sie am Ball
Aus der Eigenwerbung der Hochschulstadt.
Lesen bildet die Grundlage für weiterführendes erfolgreiches Lernen und den kompetenten Umgang mit Medien. Es ist eines der Leitprinzipien des gesamten Unterrichts und befähigt die Kinder dazu, das Lernen zu lernen.
Ist das wirklich so, wenn ich mir den Weg in die Keramik Abteilung
verkneife und krampfhaft versuche mein normales Bedürfnis erst zu Hause zu erledigen?
Pleiten, Pech und Pannen, oder vielleicht doch nur Unkenntnis, Unfähigkeit, Desinteresse in der Bauabteilung der Stadt.
Oder wie lassen sich die Ãœberraschungen während der Bauphase an der Schule in Rindern,am Kurhaus Museum,am Rhenania Gebäude
oder der Lutherschule erklären.
Vielleicht sollten die Klever Bürger mal den Heizungsstecker des Rathauses abschneiden , das wäre dann mal Training on the Job,
oder bürgerliche Beihilfe für die Verwaltung zum schneller bzw. warm
arbeiten.
Gibt es die gelben Seiten eigentlich nur um Moderatoren für eine Unterstadtbebauung zu suchen.?
Auch externe Bauingenieure oder Architekten kann man auf HOAI
Basis bei Ãœberbelastung beschäftigen, nicht nur Rechtsanwälte
aus den Galleien.
Hallo Günter
Sie wussten es.
Der eigentliche Bösewicht ist jedoch ein ganz anderer. Dem gehört sein Aufgabenbereich sofort weggenommen und ihn danach mitsamt Stuhl vor die Lutherschule zu verfrachten.
Hallo Christliche Partei Deutschland!! Für das Betonieren des Ufers habt ihr Geld, aber für ordentliche Santäranlagen nicht. Das ist eine Sauerei. Die armen Kinder tun mir leid. Wußten die Herren Haas, Brauer und Anwalt Jansen denn nichts über diese Zustände?
Am 22. November ist gemeinsame Sitzung von Kultur- und Schulausschuss der Stadt Kleve – einen diesbezüglichen TOP gibt es nicht…
Dieses Schmierentheater hätte Herr Cosar uns ersparen können. Aber so sind sie eben die CDU-ler.
Herr Cosar u n t e r n e h m e n Sie s o f o r t etwas gegen diese unzumutbaren Zustände. Sie glauben doch dass Sie etwas zu sagen haben. Stehen Sie in der nächsten Ratssitzung auf und fordern Sie s o fo r t i g e n Beginn der Sanierung.
Kaum geht man mit den Zuständen an die Öffentlichkeit, schon passiert etwas. Dabei hat man schon seit 2 Jahren einen Plan für die Renovierung.
Leider hat diese Schule das Problem das sie bei der Stadt keine Lobby hat, liegt wohl daran das kein Kind eines Verantwortlichen auf diese Schule geht oder gegangen ist.
Es ist schon merkwürdig wenn man sieht welche Schulen in den letzten Jahren saniert wurden, und teilweise sogar mehrmals!!!
Und jetzt stellt sich der liebe Herr Cosar hin und will etwas unternehmen. Da fragt man sich doch was er in den letzten Jahren unternommen hat, den der Stadt,dem Rat , dem Bürgermeister und auch Herrn Cosar sind die Zustände seit Jahren bekannt.
Nur für Sanitäranlagen(wenn man es so noch nennen darf) die so aussehen bekommt man halt kein Foto in der Zeitung auf dem man lächeln kann.
Vielleicht sollte man die nächste Sitzung des Rates in der Lutherschule anhalten bzw. auf den Toiletten, denn ändern wird sich hier auch in den nächsten 10 Jahren nichts.
Schlimm nur das die Kinder darunter leiden müssen, aber sie dürfen halt noch nicht wählen.
Ich wäre dafür, dass Brauer ein Wochenende lang in der Knabentoilette der Lutherschule eingesperrt wird. Wetten dass bereits am Montag morgen die Handwerker bereit stehen würden.
Bei allen Anstrengungen und Investitionen, die im schulischen Bereich in den letzten Jahren gemacht worden sind.
DAS IST EINE RIESEN SAUEREI.
Schämt euch und lasst das sofort reparieren. Ein Container darf nur eine kurzfristige Notlösung sein. Nicht das daraus eine langfristige Lösung wird weil die Schule angeblich sowieso weg soll.
Wieder war das auch ein Thema im Schulausschuss am 30.09.10, angesprochen von M. Baay, der sich wunderte warum 1 Jahr nach Ratsbeschluss nichts passiert sei…
Der anwesende HBM Brauer sagte umgehende erste Hilfe, wohl Container, zu – vor dann mittlerweile auch wieder 7 Wochen…
Sehr ausführlicher und für ihn wohl bewegender war aber seine Begründung für die meines Erachtens nach bisherige Ignoranz der Verwaltung:
1) Kleve investiert ca. 40 Mio Euro und das geht nicht alles auf einmal…
2) Die „Meckerer“ werden sich noch wundern, wenn die zukunftsträchtigen Maßnahmen in Kleve abgeschlossen sind…
3) Es sei halt äußerst schwierig für eine Toilettensanierung das richtige Konzept zu finden – das sei noch in Klärung…
4) ….(beliebig einsetzbar – nichts wäre zu lächerlich…)
Was geht eigentlich derzeit im Umfeld der Lutherschule ab? Jahrelang lassen die Verantwortlichen der Stadt Kleve diese Schule links liegen und kümmern sich einen Dreck um das Lernumfeld unserer Kinder. Kaum regt sich Protest – schon kommen die Hauptverantwortlichen aus ihren Schlupflöchern und versuchen sich als Speerspitze der Protestbewegung zu profilieren. Herr Cosar, SIE sind verantwortlich für diese untragbaren Zustände und hätten diese schon längst beseitigen können/müssen!!
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Cosar-CDU-Container-keine-Loesung_aid_932136.html
Und was ist dran an den Gerüchten, dass die Stadt gar kein Interesse an einer Renovierung hat, da sie diese Schule in zwei bis drei Jahren gerne schließen würde um dieses Gelände nach Abriss der Schule anderweitig zu nutzen? Herr Daute, bitte recherchieren sie!