Da immer mehr Studenten der Fachhochschule Rhein-Waal mit dem Lkw zum Studium fahren, hat sich die Hausverwaltung des Studentenwohnheims Hagsche Straße einen spektakulären Service einfallen lassen: Die schicken Grunge-Appartments werden ab sofort „inkl. Lkw-Garage“ vermietet. Mit einem barrierefreien Durchbruch geht es für die Bewohner von der Garage direkt in das gemütliche Wohn-Schlaf-Koch-Mülltonnen-Segment. „Das ist Wohnen auf Ballhöhe“, so Erich Billion in seiner neuen Zusatzfunktion als Sprecher des Studentenwohnheims. (Immerhin: Es tut sich was in dem Gebäude, das dereinst als „Kirchberggalerie“ eine Zierde der Stadt werden soll.)
@derLaie
Die Studenten brauchen gar keine Bioppellets-Heizung.
Der LKW hat eine Standheizung. Es wird nur lediglich eine Shell-Card benötigt.
Ausserdem sind sie ja derart heiss auf das Studuim, dass sie die gesamte Nachbtarschaft mitheizen.
ja kuck mal an, die Vermieter denken mit.
Wie sollen auch die Studenten der Fachrichtung Science Technology für ihre umweltfreundliche Haus -Biogasanlage sonst die ganze Sch…. in die Fußgänger Zone transportiert kriegen. Oder werf ich da mit einer Holzpellet Anlage was durcheinander,egal solch eine schöne große Garage läßt sich auch ohne LKW und Wohnwagen prima für Feten nutzen.
@janssen
Eben drum! Das darf doch gar kein Erfolg werden!
Da könnte ja jeder kommen.
Merke:
Erfolgreiche Bauten werden nur von Investoren, die ihre Mieter direkt mitbringen ausschliesslich in der Unterstadt gebaut!
@Rums
leuchtet mir nicht ein, das ist in privater Hand
Nachtrag: Ob Theo wohl zur Eröffnung kommt? 🙂
„Alles MEIN Werk“
@Jannsen
Nein, der ist woanders engageiert.
Die Bauleitung hat wahtscheinlich unser begnadeter Kenner.
Der hat schon votsorglich über die Logistik-Probleme rund um die Baustelle lamentiert.
Schon schwierig, wenn man im zugigrn Büro sitzt, nur miz der Endoskop-Kamera seine fantastischen Entwrfe betrachtet und nicht mitspielen darf……
Wahrscheinlich suchz er immet noch einen neuen Standort für die Strandbar.
Hinter dem LKW hängt noch ein Wohnwagen!
wer macht denn da die bauleitung? Räppko?
Klar, dass es soweit kommen musste, das nun Studenten Schleckermärkten den wertvollen Innenstadt-Drogeriemarktraum wegnehmen. Und was macht der Apotheker von links im Bild, wenn er mal ein Deospray kaufen möchte?