Mag die Welt um uns herum auch zusammenkrachen, in Kleve geht es mit unverminderter Geschwindigkeit bergauf: Schulte zur Wißen räumt Sockenlager – jedes Paar (nur) 9 Euro +++ Exotische Kulturen stellen sich vor: Wo einst der Brabander seine Friteuse anwarf, entsteht nun ein Automatiek (in Holländisch-Studium habe ich mal gelernt, dass in unserem Nachbarland der Verzehrvorgang in einem solchen Restaurant „uit de muur eten“ genannt wird) +++ Haus der 1000 Senfe: Neue Kombi-Angebote mit Bratwurst und Senf +++ Dr. Sebastian Papst (PriceWaterhouseCoopers) vor den Klever Wirtschaftsjunioren: „Aktuelle Krise auch als Schangse begreifen“ +++ Endlich wieder Dynamik im Stellenmarkt: Engagierte Hilfe für bäuerlichen Garten in Kranenburg gesucht: 02826 8350 +++ Waisenkinder aus Gohomey (Benin) ehren Bürgermeister Theo Brauer mit wunderschönem Blumenbukett +++ City-Hit: Fahrgastzahlen des silbernen Fußgängerzonenexpress im „dreistelligen Bereich – täglich“ (Klaus Keysers, Fachbereichsleiter Finanzen und Liegenschaften) +++ Neues Leben an der Bahnhofstraße: Seit einer Woche wieder ein Fachgeschäft für Modelleisenbahnen geöffnet (das Fehlen eines solchen hatte mir mein letztes Weihnachten beinahe ruiniert) +++ Klaus Spickermann als Sportwart des Boule Club Kleve 08 bestätigt – Ziel: Förderung des breiten Sports (was bei Boule kein Problem sein dürfte) +++
Guten Morgen,
da lese ich doch in der Leib- und Magenzeitung für den aufrichtigen
Bürger, folgenden Satz zum Thema Anti-ICE:
„Ja, die Klever lieben ihn.“
PWC, Deloitte&Touche, Roland Berger und McKinsey* basieren diese Aussage auf der wissenschaftlich fundierten Umfrage zu diesem Thema:
> http://www.rp-online.de/public/vote/vote/regional/niederrheinnord/kleve/frage_des_tages/11890
* > http://www.youtube.com/watch?v=ko5CCSomDMY