Bedburg-Hau – wer kriegt was?

Nun, hier in unserer trauten und stets hochwertigen Diskussionsrunde scheint die Aufteilung der Gemeinde Bedburg-Hau schon mehr oder minder beschlossene Sache zu sein. Aber wer kriegt was? Wer reißt sich das Filet unter den Nagel, wer wird mit den Kaldaunen abgespeist? Keine einfache Entscheidung. Aber die kleveblog-Redaktion hat in nichtöffentlicher Sitzung eine Vorentscheidung gefällt:

Ortsteil geht nach… Begründung/Vorteile
Hasselt Kleve Endlich ein florierendes Gewerbegebiet für TBK. Und die aus Kleve geflüchteten Betriebe könnten irgendwie gepiesackt werden
Hau Kleve Kleve hätte wieder eine vernünftige Sporthalle; Landesklinik könnte eine Art Campus werden, Genie und Wahnsinn liegen bekanntlich dicht beieinander
Schneppenbaum eBay Mal sehen, was es bringt. Sofort-kaufen!-Button nicht vergessen, Hallenbad nur erwähnen, wenn es gar nicht anders geht
Till-Moyland Kalkar Sollen die sich doch mit den nervigen Beuys-Sachwaltern rumschlagen
Louisendorf Goch Die haben ja auch schon Pfalzdorf
Qualburg Autonomie Könnte so eine Art kleines Liechtenstein mittendrin sein
Huisberden Emmerich Nachteil: andere Rheinseite. Vorteil: Die hätten endlich auch mal ein Wohngebiet

Deine Meinung zählt:

67 Kommentare

  1. 67

    Dummes Zeug!

    Die Seite der Gem. Bedburg-Hau ist nicht erreichbar, da das Rechenzentrum von Moers nach Kamp-Lintfort umzieht.

     
  2. 66

    Wirtschaftskompetenz in Bedburg-Hau ????
    lächerlich….Wie viele Handwerker oder gar Unternehmer aus der freien Wirtschaft sind denn im Rat der Gemeinde vertreten ? Muss sich mit der Kommunalwahl dringend ändern, oder ? Dadurch würden solche „Verwaltungseskapaden“ wie mit Hautec-Wiegersma und so verhindert werden !!

     
  3. 65

    http://www.bedburg-hau.de gehackt ?

    Firefox meldet: Netzwerk-Zeitüberschreitung

    Der Server unter http://www.bedburg-hau.de braucht zu lange, um eine Antwort zu senden. Die aufgerufene Website hat auf den Verbindungsversuch zu lange nicht reagiert, daher wird nun nicht mehr länger auf eine Reaktion gewartet.

    * Könnten Sie versucht haben, Daten abzurufen, die z.Zt. nicht in die Öffentlichkeit gehören ? Versuchen Sie es später nochmals, wenn das Gras darüber gewachsen ist.

    * Könnte der Server nichtöffentlich oder vorübergehend in fremde Hände gefallen sein? Versuchen Sie es später nochmals.

    * Können Sie auch andere Websites wie http://www.hans-geurts.de nicht aufrufen? Ãœberprüfen Sie Ihre Verbindung zum örtlichen Klüngel-Netzwerk.

    * Wird Ihr Computer oder Netzwerk durch eine Verschwiegenheits-Firewall oder einen Mauschel geschützt? Falsche persönliche Einstellungen zu den Vorkommnissen in der Gemeinde können den Web-Zugriff stören.

    * Treten auch weiterhin Probleme auf? Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator Jürgen Bongers oder den Internetprovider CDU-Bedburg-Hau zur Unterstützung.

     
  4. 64

    Wirtschaftskompetenz im Sinne von Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen im Rat der Gemeinde Bedburg- Hau scheint mir nur beschränkt vorhanden zu sein. Wer vertritt die Bürger da eigentlich? Ich empfehle mal die Niederschriften der Ratssitzungen zu lesen , da versteht man diese Seilschaft besser. Die Seite ist wohl zur Zeit offline, anscheinend technische Probleme!?

     
  5. 63

    @van Meegen
    >Es wäre nett, wenn Sie mal mit Ihren richtigen Namen zu Ihren Angaben stehen würden.

    Ja, das erhöht die Glaubwürdigkeit. Anonymität verführt oftmals zu kritikwürdigem Agieren, beispielsweise Beleidigungen und Verbreitung von Gerüchten und Falschinformationen.

    Einfach mal ein Lob, dass Sie hier immer wieder Stellung beziehen. Danke.

     
  6. 62

    @mimmidriver
    Wieso sollte ich mich schämen? Schämen müssen Sie sich, da sie die Unwahrheit behaupten und andere Leute als „totale Spinner“ bezeichnen!
    Das Grundstück grenzt direkt an das besagte Gelände! Nicht 1000 Meter!
    Wie überflüssig oder nichtssagend sich Gutachten erweisen, hat sich gerade am Gemeindezentrum gezeigt! Erst Hinweise aus der Bevölkerung zwangen die Behörden tätig zu werden.
    Und was soll das mit der Wirtschaftskrise? War es nicht wirtschaftsfreundlich, dass Wiegersma ein ausgezeichnetes Grundstück im Gewerbegebiet Hasselt Nord angeboten wurde? Oder ist es in Ihrem Sinn, dass die Gemeinde erpressen lassen soll?
    Ich denke Sie sollten sich schämen wenn Sie solche Ansichten und Unwahrheiten verbreiten!
    Es wäre nett, wenn Sie mal mit Ihren richtigen Namen zu Ihren Angaben stehen würden.

     
  7. 61

    @van Meegen
    „Seitens der Anwohner gab es angeblich massive Proteste“. Ok, hauptsächlich von einem Rentner von der Kalkarer Str., 1000 Meter entfernt, der würde aber auch aus Langeweile protestieren, wenn das Gelände mit Wohnhäusern bebaut würde. Totaler Spinner! Hat sogar behauptet, dieses Gelände hinter Hautec zur Betriebserweiterung sei mit altem Sondermüll belastet. Daraufhin hat Schonhooven direkt sogar ein überflüssiges Bodengutachten auf Kosten der Steuerzahler durchführen lassen. Hallo, Herr van Meegen? Wir haben eine massive Wirtschaftskrise, immer mehr Firma verordnen Kurzarbeit oder entlassen Arbeitnehmer. Sie sollten sich schämen!

     
  8. 60

    zum Thema Wiegersma
    auf wie vielen Grundstücken und angemieteten Hallenteilen im Gewerbegebiet hängen denn jetzt schon Hautec Schilder?
    Mit Logistik hat das nichts mehr zu tun,
    wann mietet ein Unternehmer anstelle zu bauen an,wenn grundlegende Entscheidungen noch nicht abschließend gefällt werden können.
    Ist das nicht ein bisschen so wie mit der Fa. Verfers, die Gewerbesteuern nehmen wir ja gerne,aber die Mitarbeiter sollen bitte schön nicht mit den Autos durchs Dorf fahren.
    Das ist wie im wahren Leben, ein bisschen Schwanger geht nicht,irgend wann muß man sich entscheiden.
    Von Herrn Schoonhoven erwartet auch keiner, dass er aus Hassum mit dem Fahrrad anreist,weil sein Arbeitsplatz
    in einer 30 Km/h Zone liegt.

     
  9. 59

    Ansiedlung neuer Betriebe in Bedburg-Hau und somit Schaffung von Arbeit und Umsatz ist leider nur mit den Vorstellungen der FDP Bedburg-Hau möglich. Schaut man sich die Ratssitzungen an, erkennt man, dass die anderen Parteien im Rat mit ihren Zielvorstellungen keinen Fortschritt erreichen können. Das würde jeder Handelsschüler feststellen können.
    Ãœbrigens: bin weder FDP-Mitglied noch FDP-Wähler, damit hier keine Propaganda entsteht.

     
  10. 58

    Herr Heuvens,

    sicher KANN und darf Herr W. Forderungen stellen, unstreitig.

    Aber es gibt Forderungen, die widersprechen u.a. den rechtlichen Gegebenheiten. Da muss ein für alle tragbarer Kompromiss gefunden werden und es darf keiner stur seine Linie (Forderungen) verfolgen!

     
  11. 57

    Herr Wiegersma KANN und darf auch Forderungen stellen, er ist erfolgreicher Unternehmer mit sicheren und ausbaufähigen Arbeitsplätzen! Und Steuerzahler!
    Der leistet mehr als manch ein Sesselfurzer in der Kommunalpolitik.

     
  12. 56

    @Kermit: Ich bin davon überzeugt, dass viele Mitglieder der CDU, wie auch Du (?), motiviert sind, für die Gemeinde das Beste zu tun. Deshalb schmerzt es sicherlich, wenn die CDU herbe Kritik erfährt. Man fühlt sich persönlich angegriffen.

    Deine Einschätzung zum Zustand der SPD kann ich leider nur unterstreichen. Wie sollen sich demokratische Prozesse entwickeln, wenn ein wichtiges Rad am Wagen fehlt ?

    So einfach, wie Du hier die Arbeit der CDU darstellst ist es leider nicht. Der Stil und die Qualität der CDU-Politik insgesamt ist sehr bedenklich. Auf diese Politik, angeleitet von wenigen und partiell sehr merkwürdigen Akteuren, bildet sich nun die Kritik an der gesamten Organisation ab. Die schon länger andauernde Zerstrittenheit, Unruhe und Unzufriedenheit innerhalb der CDU und der Zustrom zum mitbewerbenden, bürgerlichen Lager ist Zeichen genug.

    In der Geschichte hat es noch nie ein Beispiel dafür gegeben, dass eine Gesellschaft langfristig damit gut gefahren ist, wenn nur eine Organisation die Geschicke kontrolliert. Im Gegenteil ! Leider hat es sich in unserer Gemeinde auch so entwickelt, wie es zu erwarten war und wir sind dabei, für unsere Kinder ein böses Erbe zu hinterlassen.

    Sei im eigenen Interesse davon überzeugt, dass ein deutliches Zeichen der Wähler gegen die CDU und für die gute Arbeit der Opposition (nenne mir ein Beispiel dafür, dass die FDP das „Blaue vom Himmel“ verspricht) letztendlich zu einer gesunden Bereinigung innerhalb der CDU führt. Eine Rose, die man nicht gründlich zurückschneidet blüht irgendwann nicht mehr !

    Selbst die Vergangenheit zu bemühen kann man sich ersparen. Zufällig flattert das neuste Beispiel, abgedruckt in der Form eines merkwürdigen „Leserbriefes“ in unser Haus: Ich will nicht wissen, was die gute Wilma Jansen dazu veranlasst hat, diesen Text zu schreiben (sofern der überhaupt ihrer Feder entsprang).

    http://www.nno.de/graphics/zeitung/wo06/NNO06_SA_GOKL.pdf
    Seite 16, „Entscheidung trifft der Rat“

    In gewohnter Manier wird auf den Bürgermeister und die Opposition drauflos gedroschen und unser BM mal wieder bloßgestellt nach dem Motto „zu Entscheiden hat der Rat und damit die CDU und nicht der kleine König“. Das ist sehr Stilvoll und zeigt, mit welcher Würde und Verantwortung man die Position der absoluten Mehrheit nutzt. Sachlich hat der BM natürlich recht. Man sollte erst Mittel aus dem Konjunkturpaket abgreifen, wenn feststeht, unter welchen Voraussetzungen diese verteilt werden.

    Entlarvt ist hiermit auch das scheinheilige Gekuschel seitens der CDU mit dem Bürgermeister. Man mag und will ihn nicht, also sollte man auch dazu stehen. Wo bleibt der BM-Kandidat der CDU ?

     
  13. 55

    Herr van Meegen,

    danke für Ihr letztes Statement.

    Ich habe Herrn Wiegersma über lange Jahre immer als kompromisslosen Gesprächs- und Verhandlungspartner kennengelernt.

    Re stellte ständig neue Forderungen und drohte schon immer mit der Abwanderung (O-Ton W.: Millingen NL ist ja von Keeken nicht weit entfernt).
    Auch deshalb ist m.E. die Äußerung von Herrn Heuvens:

    „Leute wie Wiegersma braucht man doch nicht, die schaffen Arbeitsplätze, sind sozial eingestellt und nennen die Dinge so wie sie sind ….
    da kann man doch besser die Steuergelder in den Dreck schmeissen ….“ so nicht ganz richtig!

     
  14. 54

    Zum Thema Wiegersma.
    Seitens der Anlieger gab es massive Proteste. Rat und Verwaltung waren bemüht, dass das Anliegen von Wiegersma und der Anlieger in Einklang zu bringen. Als dies weitestgehend gelungen war und ein Beschluss gefasst werden konnte, kam Wiegersma mit immer neuen Änderungen und Wünschen die so, auch mit dem Baurecht, nicht vereinbar waren. Wiegersma drohte dann, wenn seine Wünsche nicht erfüllt werden, den Standort Bedburg-Hau zu verlassen. Rat und Verwaltung waren sich einig, dass man sich nicht erpressen lassen kann. Und doch bot man Wiegersma das sehr große Grundstück im Gewerbegebiet Hasselt Nord, mit ausgezeichneter Anbindung und werbeträchtig an der B 57 gelegen, an.

     
  15. 53

    @Brunhilde
    Nur die groben Altlastbestandteile wurden beseitigt. Der überwiegend größere Anteil wurde vermischt und für den Unterbau benutzt. Unter der Grünfläche, westlich neben der Baustelle, wurde die Altlast im Boden belassen. 30 Prozent der Altlast liegt dort noch. Und auf dieser Fläche soll ein Spiel- Freizeitplatz entstehen.

     
  16. 52

    Ich bin Bedburg-Hauer Bürger und mag meine Gemeinde. Es gibt mit Sicherheit einige Dinge, die man verbessern kann, aber ich denke in den letzten Jahren wurde seitens des Rates vieles gut erledigt. Gewerbe wurde angesiedelt, Firmen zogen Bedburg-hau dem Klever Gewerbegebiet vor. Ein neues Rathaus wurde errichtet, wir haben ein Hallenbad und eine Dreifachturnhalle. Es gibt in jedem größeren Ort eine Grundschule, OGATA, es wurde Wohnraum geschaffen in dem Baugebiete günstig an Familien verlauft wurde…. Die Einkaufskraftund somit Gelder werden gebunden (BHC) Dies nur als kleine Beispiele. Dafür war die Verwaltung und der Rat zuständig. Soviel ich weiß hat die CDU z.Z die Mehrheit. Also ich finde sie haben bislang gute Arbeit geleistet. Natürlich gibt es Dinge die man besser hätte machen können, aber im groben bin ich zufrieden mit der Leistung der Gemeinde und des Rates.

    Manche hoffen auf eine Änderung der Mehrheitsverhältnisse. Wen soll man denn wählen? Die Grünen, die kein eigenes Konzept habe und nur überall dagegen sind? Die SPD…gibt es die noch? Die FDP hat manchmal gute Ansätze vergisst aber, das man als Oppositionspartei auch mal das blaue vom Himmel versprechen kann. Wenn man Verantwortung trägt sieht manches schon anders aus. Ich denke sie werden Stimmen dazu gewinnen, aber bei der Wahl im Juni bzw September kommt man an der CDU eigentlich nicht vorbei.
    Meine bescheidene Meinung……

     
  17. 51

    @mimmidriver
    Es ist schon erschrenkend, dass in Kalkar keiner mehr den werten Herr Schoonhoven haben wollte, und man nun sieht, welche Positionen er in Bedburg-Hau besetzt, und wichtige Personen wie Marionetten in die Knie zwingt. Aber wenn man es genau betrachtet wirkt die CDU in Bedburg-Hau wie die Augsburger Puppenkiste. Auch ist es auffällig das sehr CDU nahe Gewerbetreibende ihre Unternehmen in reinen Wohngebieten betreiben und sogar ausweiten. Wenn das alles nicht mehr hilft lädt man halt zur Jagt ein. Da Wiegersma weder in der CDU ist, noch etwas fürs Tiere töten übrig hat schauen die Mitarbeiter wohl weiter in die Röhre. Bleibt nur zu hoffen, dass sich im Sommer deutlich was an den Mehrheitsverhältnissen im Rat ändert.

     
  18. 50

    ….obwohl der Landschaftsverband ja wissen mußte, was dort lagert…..
    selbstverständlich wieder Null-Konsequenzen für deren Verantwortliche. Da ist es bedeutend schlimmer, wenn man mit 58 durch die Gemeinde fährt….

     
  19. 49

    @W. Heuvens: Nur gut, dass man das Bauprojekt neben dem Rathaus durchgezogen hat und dadurch die Altlasten zum Thema wurden und beseitigt werden konnten. Die würden sonst heute noch da schlummern.

     
  20. 48

    Auf diesen schlammigen Böden fanden die Grünen/Bündnis 90 vor einigen Monaten Giftmüll, u.a. Spritzen, Schwermetalle usw., die Öffentlichkeit hat nicht interessiert…..
    Das WDR-Fernsehen berichtete.

     
  21. 47

    @Arbeitnehmer & mimidriver: Vorstellen kann man sich als Bewohner dieser bezaubernden Gemeinde so ziemlich alles. Leider bringt das Herumgemunkel nahe der Offtopic-Zone gar nichts.

     
  22. 46

    @Arbeitnehmer
    Echt, die Stellplätze müssen wieder weg? Da hat sich der BM ja wieder mal nicht durchsetzen können. Ãœbrigens ist das 5000 qm große Gelände hinter Hautec kein Wohngebiet, sondern eine brachliegende Wiese. Hierfür gab es bis vor kurzem sogar einen Bebauungsplan, der eine gewerbliche Nutzung ausdrücklich vorschrieb. Aber als Schoonhoven hörte, dÃ¡ß Wiegersma das Grundstück zur Betriebserweiterung kaufen wollte, wurde dieser Bebauungsplan kurzerhand durch einen gut bezahlten Gutachter für ungültig erklärt. Wie schon gesagt wurde, persönliche Rache auf Kosten von Arbeitsplätzen. Erst dem alten Amtsfürsten die Füße küssen!

     
  23. 45

    Heute sind sie wieder mit den Arbeiten an der Föhrenbachbebauung angefangen. Ob das aber reicht um am 30 Juni einzuziehen?
    @der Laie da der Wahltermin im Juni noch nicht steht (Urteil am 18 Februar) könnte es dennoch reichen um sich Getränke zu kaufen. Hoffentlich bleibt es unabhängig vom Wahltermin bei Kummergetränken für die CDU.

     
  24. 44

    @ Bernd Derksen, Herrn van Meegen
    das Computer Zeitalter macht in Sachen Schnelligkeit seinem Ruf alle Ehre.
    Vielen Dank für die umfassende Information.

     
  25. 43

    @mimmidriver
    …echt toll dass der alte Wiegersma tausende von Euro`s in die Hand genommen hat, um die PKW der Mitarbeiter von der Straße zu bekommen, und nun von der Verwaltung dazu verdonnert wurde, die Stellplätze hinter der Halle wieder zu räumen.
    Die selben Leute, welche sich über die Stellplätze beschwert haben, beschweren sich jetzt über zugeparkte Straßen rund um die alte Molkerei. Das Wohngebiet hinter dem Hautec Gelände ist einfach zu sehr schwarz durchtränkt.
    Bleibt nur für alle Arbeitnehmer zu hoffen, dass die Geduld des alten Wiegersma noch lange anhält…… aber Holland ist ja auch nicht so weit weg. Da tut er immerhin keinem der CDU und SPD weh.

     
  26. 42

    @Bernd Derksen
    Die Eröffnung soll am 30. Juni sein.
    (Die Pressevertreter verließen nach dem Tagesordnungspunkt Haushalt 2009 den Raum) Deshalb bekamen die auch unsere Anträge nicht mit!

     
  27. 41

    Bei der letzten Gemeinderatssitzung wurde es angesprochen. Der Bürgermeister sagte dazu, dass er kurz zuvor mit Edeka-Vertretern gesprochen habe. Diese hätten mitgeteilt, dass sie ein anderes Unternehmen mit dem Weiterbau beauftragt haben. Es gäbe auch keine Veränderung bei den geplanten Gebäudeteilen. Als geplanter Eröffnungstermin wurde, so meine ich mich zu erinnern, ein Tag im Juni genannt. Mir schwebt der 29.6. vor, bin mir aber nicht sicher. Es dürfte also erst nach der Kommunalwahl eröffnet werden.

    (Die Pressevertreter verließen nach dem Tagesordnungspunkt Haushalt 2009 den Raum, da sie ihre Artikel für den nächsten Tag noch schreiben wollten. Da der Einkaufszentrumsbau aber erst unter dem TOP Verschiedenes angesprochen wurde, haben sie davon nichts mitbekommen und auch die Medien nichts darüber berichtet.)

     
  28. 40

    Wie geht es nach der Insolvenz des GU
    eigentlich mit dem MINI EOC in Schneppenbaum weiter, hat da jemand nähere Informationen?
    Nicht das die CDU am Wahltag ihren Kummer ersäufen will und der Getränke Markt hat noch nicht eröffnet.?

     
  29. 38

    Leute wie Wiegersma braucht man doch nicht, die schaffen Arbeitsplätze, sind sozial eingestellt und nennen die Dinge so wie sie sind ….
    da kann man doch besser die Steuergelder in den Dreck schmeissen ….

     
  30. 37

    @Torfabbaugebiet-bewohner
    Genau, du hast absolut Recht. Schoonhoven und andere Platzhirsche in der Verwaltung hassen den alten Wiegersma, weil er ihnen nicht die Füße geleckt hat. Daher keine Betriebserweiterung von Hautec, dem größten Gewerbesteuerzahler in Bedburg-Hau und keine neuen Arbeitsplätze. Korrekt! Da sich der BM aber blöderweise beim Unternehmerpreis letztes Jahr mit Wiegersma, B. Hendricks für die Lokalpresse hat fotografieren lassen, wurde inzwischen zumindest eine Zwischenlösung gefunden: Nach interner Absprache zwischen Driessen und Wiegersma durfte dieser PKW-Stellplätze hinter seinem Betrieb errichten. Diese sind zwar baurechtlich nicht genehmigungsfähig und illegal, das wird aber auch von Cheffe Schoonhoven gedeckt.
    Fortsetzung folgt.

     
  31. 36

    @janssen

    Lassen wir mal Norbert 2 in Ruhe, der hat es schwer genug.
    Das der da immer noch hinrennt, ist doch der Beweis. 😀

    Kann schon sein, dass wir uns kennen, aufgrund einer völlig verrückten Schichtregelung meines AG komme ich nur noch bis zum Cafe R (um mir draussen eine zu rauchen).

    Ãœbrigens ist bei mir eine I-Mehl der Bahn zum Thema Bahnübergang B-H (nicht nur) aufgeschlagen.

    Die habe ich an den schreibwütigen Angestellten weitergeleitet.

     
  32. 35

    @mimmidriver: Die Hautec-Nummer habe ich letztes Jahr leider nur aus zweiter Hand auch mtbekommen. Da ist aber der Rat mit der Mehrheitsfraktion der „Black Angels“ der böse Bub (Ok, Verwaltung = CDU = Verwaltung = CDU).

    Da „sollen“ nach der Sitzung, bei der es um die Erweiterung ging, einige Ratsherren frohlockt haben: „Dem haben wir’s jetzt aber gezeigt !“.

    Der alte Hautec-Boss ist ja ein unbequemer Querulant aber das ist kein Motiv für Entscheidung eines Rates, bei der es um viele Arbeitsplätze ging (OK, evtl. in Taskubekistan schon). Es drehte sich also wieder mal nicht um Sachlichkeit sondern um „Kuschelmauscheln“, persönlicher Vorteil und Rache.

    Wenn Du da mehr Informationen hast, dann würde das sicherlich nicht nur mich interessieren. Andererseits kann man damit evtl. auch Hautec beschädigen, wenn die entlarvten Missetäter dann erst mal anfangen um sich zu schlagen.

    Wette: Wenn das hoch kommt, dann wird dazu bestimmt im nichtöffentlichem Teil einer Ratssitzung gemauschelt und die RP möchte nicht berichten.

     
  33. 34

    grins, mit Norbert 2 hast Du natürlich Recht.

    Passt ja auch dann irgendwie.

    Da du so gut im Detail steckst müsste ich Dich doch eigentlich kennen…

     
  34. 33

    @janssen

    „Immer wenn ich da vorbei laufe, auch am Wochenende, ist die Bude leer“

    Warum wohl? Wer seine Gäste rausekelt, bloß weil Monsieur keine Lust hat. oder es nicht nötig hat, sich einfach mal geschlossen zu halten muss sich nicht wundern.

    Für meinen Geschmack laufen da tagsüber immer noch viel zu viele Touris hin.

    Norbert2 ist Evangele, und handelt nach der Lutherschen Devise „Die ganze Welt ist ein Jammertal“

    -Das Früh ist die Zentrale…. – :p

     
  35. 32

    @killerplautze:
    was macht unser Wirt des Vertrauens? Existiert der eigentlich noch?
    Immer wenn ich da vorbei laufe, auch am Wochenende, ist die Bude leer, bis auf Norbert 2, aber der zählt ja nicht.

     
  36. 31

    Ich wasche meine … in Unschuld. Ja, wo ist denn nun die restliche Presse ? Die stecken in einer Zwickmühle. Mit jedem Tag, den man dort wartet und schweigt vergrößert sich der Verdacht, dass hier eine Hand die andere wäscht. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es einem Redakteur schwer fallen wird, Texte wie diesen freizugeben: „Kleveblog berichtet….“

     
  37. 30

    @ralf. daute

    Das kommt drauf an, was man mit dem Begriff Sumpf meint…. 😀

    Und fürs Feuchte ist bekanntlich der Maitre de Plaisir Norbert Einstein zuständig.

    Zumindest bleibt bei seinen Vorträgen kein Auge trocken.

    „Christa, sorge dafür, daß der Landratt immer was zu trinken hat.“

     
  38. 29

    Schoonhoven und sein (…) von der Modenschau Henselaar. Wollt ihr mehr wissen? Farce Betriebserweiterung Hautec z.B. inclusive aller Stümpereien seitens der Verwaltung?! Alle noch nie veröffentlichen Fakten, belegbar, garantiert! Wenn ich Zeit und Lust habe, demnächst hier!

     
  39. 28

    Manches will man eigentlich gar nicht so genau wissen, wir sind hier zwar teilweise Sumpfbewohner, aber nicht in den Feuchtgebieten

     
  40. 27

    Das Thema Geurts und Forensik ist für mich hier an dieser Stelle beendet, von meiner Seite ist zu diesem Thema alles gesagt, warten wir mal auf die Gegenseite ……..
    Muß allerdings Kleveblog ein dickes Kompliment in dieser Sache machen, hier konnte man die Dinge beim Namen nennen, an anderen Stellen leider bisher noch nicht.

     
  41. 26

    Ergänzung: In Anlehnung an den Götz habe ich oft zu Obrigkeiten gesagt (und sage es immer noch und immer wieder): Ich dusche zweimal, oft dreimal täglich, ihr könnt euch bedienen …. bin an dieser Stelle sauber bis septisch.

     
  42. 25

    Auf Beleidigungen reagiere ich nicht, bin nur dankbar, dass ich für mich keinerlei Rücksicht nehmen muß auf Obrigkeiten aller Art, habe privat und beruflich ausgesorgt.
    Vive la difference

     
  43. 24

    Zurück zum Ernsten:
    Ich finde es eine Blamage für die Demokratie und für das Instrument Pressefreiheit, dass die hiesigen Zeitungen dieses Thema nicht aufgreifen, bei der RP kann ichs nachempfinden, Kreis Klever CDU-Klüngel ….. bei den anderen Medien nicht. Nähern wir uns wieder Weimarer Zeiten?
    Mit Sicherheit sollte man auch über die Kaninchenzücher berichten, jedoch hier steht Grundsätzliches zur Diskussion.

     
  44. 22

    Na gut, wir haben ja auch schon was Mega-City weltstädtisches.
    Wir sind arm aber sexy.

     
  45. 20

    Wir sollten Kleve, Goch, Kalkar und Emmerich eingemeinden. Dann macht die Südtangente auch Sinn. Eine großzügige Umgehung um die Mega-City Bedburg-Hau. BM Geurts war in dieser Hinsicht sehr vorausschauend. Es dürfte wenigen noch bekannt sein, dass Geurts sich mal dahingehend äußerte den van-Aken-Ring über die Holzstraße, bis zur Sommerlandstraße und bis zur B 220 weiterzuführen. Zu dieser Äußerung haben wir damals die Frage in unseren Guckloch gestellt, „Ist Geurts nun völlig durchgeknallt?“

     
  46. 19

    Zwischen Marienbaum und Xanten gibts doch ein Bestreben, z.B. die Ortschaft Ursel selbständig zu machen……

     
  47. 18

    @georg Maes

    Da muss ich Ihnen vollkommen Recht geben und auf die wirklich dummen Kommentare von WH „Schneppenbaum soll eigenständig werden……..“ kann man deshalb auch nicht sachlich reagieren.

     
  48. 17

    Ich muss hier eine Lanze für die Verwaltung in BH brechen. Da ist m.e. ein sehr gutes Team aufgestellt. Bisher gab es meinerseits nur positive Erfahrungen bei Begegnungen mit dem Bauamt oder anderen Stellen.

     
  49. 16

    Als Schützenbruder und Träger des Schulterbandes ist „Verwaltungsfürst“ Schoonhoven es gewohnt, Kommandos zu geben.

     
  50. 15

    @willi heuvens

    ……..dort wohnen Finanz-, Wirtschafts- und Kapitalmarktexperten.

    Wohnt da nicht auch der ehemalige Schatzmeister des 1.FC Kleve?

    *grins*

    und gruss an fritz k.!

     
  51. 14

    Der BM Driessen ist doch (…)! Läuft immer im selben Anzug smilend rum, will es allen recht machen und tanzt im Zweifel nach der Pfeife von seinen „altgedienten“ Verwaltungsfürsten wie Bauamtscheffe Schoonhoven!

     
  52. 12

    Uwe Egerding – auch das noch – der ist doch von
    H. G. – AB – mit der Flasche großgezogen worden.

     
  53. 11

    da wird Theo aber gar nicht von erbaut sein, dh.ja noch mal zusätzlich Fassbier Anstich zur Kirmes,
    an zusätzlichen Karnevalssitzungen teilnehmen, nachher wird der arme Mann noch zum Alkoholiker, oder bekommt zu Hause die rote Karte,weil er sich nicht Standhaft genug gegen alle Küsschen gewehrt hat.?

     
  54. 10

    Der Uwe ist nicht der schlechteste…..
    Ansonsten halten wir es mit Oskar: Wir predigen nicht nur Wein statt Wasser, wir trinken auch Wein.

     
  55. 6

    Schneppenbaum sollte eigenständig werden, dort wohnen Finanz-, Wirtschafts- und Kapitalmarktexperten.

     
  56. 5

    @ Messerjocke

    Nachtrag:

    Falls doch ein Flughafen benötigt wird, kann man den ursprünglichen Standort der FH „Theo-Mom-Friedhoff“ nehmen.

    Der WDR, wie üblich gut informiert, meldet gerade indirekt, dass Kleve keine FH bekommt!

    „Pinkwart stellt FH-Gründer vor“

    NRW-Innovationsminister Andreas Pinkwart stellt heute die Gründungsbeauftragten der neuen Fachhochschulen an ihren neuen Wirkungsstätten vor. Für die Standorte Wesel und Kamp-Lintfort ist das Marie-Louise Klotz, bisher Fachhochschule Niederrhein in Krefeld. Für die Standorte Mülheim und Bottrop kommt Eberhard Menzel, der bisher der Fachhochschule Dortmund vorstand.“

    > http://www.wdr.de/studio/duisburg/nachrichten/index.html#r4

     
  57. 4

    @Messerjocke

    Nee, einen Flughafen braucht es nicht. Die Zumwinkels dieser Welt reisen per dezenter Oberklassen-Limousine (nicht von Deutmeyer!)
    im Dunkeln an, damit sie nicht auffallen.
    Also braucht man eher eine Tiefgarage.

    Ãœbrigens fällt mir in diesem Zusammenhang noch dieser Gocher Spezialist ein, den die Polizei unlängst im Kleinwalsertal mit Falschgeld erwischt hat.

    > https://www.rp-online.de/public/article/goch/664689/Milliarden-Betrueger-ist-ein-Gocher.html

    Den könnte man als Bank- und Finanzfachmann einstellen (wenn er wieder draussen ist).

     
  58. 3

    @Killerplautze: Genial ! Raus aus dem Schloss, mit dem alten, defizitären Rummel. Null Steuern, Büroräume für 1000 € / qm, eine Spielbank im Keller, „Zur Post“ in „Haus Regina“ umbenennen, Golfplatz bis zu den Grenzen von Kleve, Kalkar und Goch erweitern. Wo könnte man einen Flughafen einrichten ?

     
  59. 2

    Um den Plan reibungslos und ohne Widerstände umzusetzen zu können, erhält jedes Ratsmitglied für weitere 5 Jahre seine Aufwandsentschädigung ausgezahlt und oben drauf noch einen Platz im Vorstand eines Karnevalvereins seiner Wahl.

     
  60. 1

    Hallo Ralf,

    wenn schon müsste Till Moyland zu einer Art Liechtenstein 2.0 werden, denn man braucht dazu

    a) ein Schloss,
    b) einen Landesverwüster
    c) eine odere mehrere Siftungen
    d) eine Briefkastenanlage

    und ganz wichtig

    e) einen Tourismus-Magnet zur Tarnung
    Weihnachtsmarkt 365Tage 24/24

    Kalkar können wir das nicht antun, sonst brechen die Beschäftigten im Rathaus vor Arbeitsüberlastung zusammen.

    Gruss an A.H.!