Wohin am Wochenende? (4)

Variationsreiche Arranschemenz, wie der Kölner sagt
Variationsreiche Arranschemenz, wie der Kölner sagt

Unsere handverlesene Auswahl fürs letzte Januarwochenende:

Freitag, 20 Uhr: Wilfried Schmickler (Stadthalle)

Der bekannte Kabarettist präsentiert „Das Letzte“. Eintritt: 21 Euro.

Freitag, 20:30 Uhr: Tamoko (Casa Cleve)

Ob man „Roxy“ von den Bläck Fööss, „Heimweh nach Köln“ oder „Ich bin ene Kölsche Jung“ in der Jazz-Version wiedererkennen wird? Ob das mit „Superjeilezick“ von Brings überhaupt funktioniert? Seit zwei Jahren tingelt die Band um den Pianisten Simon Seeberger mit dem ungewöhnlichen Songmaterial durch die Bundesrepublik und stößt jedes Mal auf große Begeisterung. Die kölsche Lebensart schätzend, doch gleichzeitig von einem beständigen Fernweh begleitet, lässt uns Seeberger die melancholische Zerrissenheit zwischen den Vorzügen der Heimat und dem abenteuerlichen Kitzel des Fremden und Ungewohnten spüren. Konzert der Klever Jazzfreunde.

Sonntag, 13:30 Uhr: Antiquarischer Büchermarkt (Kolpinghaus)

Für Freunde alten, bedruckten Papiers fast schon ein Muss: der antiquarische Büchermarkt des Klevischen Vereins zu Jahresbeginn im Kolpinghaus.

Sonntag, 18 Uhr: FKB Emmerich – VfL Merkur Kleve (Hansa-Sporthalle)

Zweiter Spieltag der Rückrunde, die Klever Basketballer immer noch mit dem Rücken zur Wand. Das Lokalderby in Emmerich kommt da gerade recht. Abfahrt Fanbus: 17 Uhr ab Stein-Gymnasium.

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