kleveblog wünscht frohe Weihnachten!

Windig, besinnlich - Weihnachten 2013 (Foto © Claudia Philipp)
Windig, besinnlich – Weihnachten 2013 (Foto © Claudia Philipp)
50 sheeps of grey
43 sheeps of grey

Führt paradoxerweise der Nebel dazu, dass der Blick schärfer wird? Und, wenn ja, was bedeutet diese Erkenntnis für die Berichterstattung? Mögen gerade der Rausch und das Rauschen das Erfolgsrezept dieser kleinen Veranstaltung sein? Wie dem auch sei: Mit diesem wunderbaren Bild von Thomas Arntz bedankt sich die kleveblog-Redaktion bei allen Lesern für ein inspirierendes Jahr und bei allen Mitstreitern für die fantastische Unterstützung!

Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch und geloben, die Berichterstattung im neuen Jahr zu neuen Höhen zu führen.

Bis Anfang Januar hält kleveblog Weihnachtspause und reduziert die Berichterstattung auf ein weihnachtliches Hintergrundrauschen. Wer sich hingegen dem Rausch des Echtlebens zuwenden möchte, dem sei das kleveblog-Treffen am 27. Dezember um 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Konprinzen“ ans Herz gelegt.

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35 Kommentare

  1. 35

    Nach einem gewissem zeitlichen Abstand zu dem Foto „sheeps of grey“, kann man durchaus zu der Erkenntnis kommen, dass man auch als Mensch in manchen Situationen ziemlich „belämmert“ sein kann oder zumindest
    „belämmert dreinschau’n“ kann. 🙂

     
  2. 34

    @ 31. Mark Z. :
    Sie vermuten richtig, daß ich nicht bei FratzenBuch bin.
    Zwar eMaile ich seit 30 Jahren mit Begeisterung,
    aber mit ChatRooms u.ä. habe ich mich schon damals nicht anfreunden können,
    obwohl viele meiner Kollegen dort „rumHingen“.

    In diesen Fall hätte FratzenBuch mir allerdings auch nicht geholfen,
    denn weil ich schon den ganzen Tag unterwegs gewesen war
    und dabei eifrig gesurft, geEmailt und telefont hatte,
    war der Akku leer.
    Sonst hätte ich einfach rd angerufen,
    das geht auch ohne FratzenBuch.

    Weil jedoch der Wirt weder KleveBlog noch rd kannte,
    war ich mir sicher, in der falschen Kneipe zu sein.
    Fühlte mich dort eher wie Rio beim RadHaus
    ( https://www.kleveblog.de/2013/12/schweizerhaus-die-bilanz/#comment-75120 ) :
    völlig fehl am Platze.

     
  3. 33

    @ 31 Mark Z. )

    Es kommt mir schon sehr seltsam vor,
    wenn der fleißigste hier (nach RD) vom Treffen ausgesperrt bleibt,
    nur weil er keinen facebook account hat.

     
  4. 32

    @ 30

    Sowas in der Art hat Gorbatschow zu Erich gesagt …. in diesem Fall hatte er Unrecht, das sehe ich jeden Tag.

     
  5. 31

    Ganz klar, Herr Fingerhut, ein Nachteil, wenn man nicht bei Facebook ist, oder sind sie? Dort in die „Veranstaltung“ geschrieben, und schon wären Antworten da gewesen, zum Verbleib der Truppe 😉

     
  6. 29

    @ 28. rd :
    Habe gewartet und hätte noch länger gewartet,
    nur kannte der Wirt weder „KleveBlog“ noch “ Ralf Daute „,
    deshalb bin ich schließlich zurückGegangen,
    um im Web nachZuSchauen,
    ob ich mich im Lokal vertan hätte.
    Na ja, so konnte ich meinem Rücken gutes tun.
    Und nächstes Jahr wird – wie gesagt – der Wirt auch mal was von KleveBlog gehört haben.

     
  7. 28

    @Martin Fingerhut Um 20:15 Uhr waren fünf Leute da, am Ende waren es 14 – also beim nächsten Mal evtl. ein paar Minuten warten…

     
  8. 27

    @ 26. rd :
    dann : in welchem KronPrinzen ?
    Ich war um 20:00 in der SpyckStraße 39
    und der Wirt wußte von nix.
    schade.
    Freue mich, daß alle, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren, einen schönen Abend hatten.
    wünsche allen schon mal einen guten Rutsch nach 14.
    Vielleicht kennt in einem Jahr sogar der Wirt KleveBlog 😉

     
  9. 26

    @Martin Fingerhut Sicher ist: Es war um 20:15 Uhr nicht vorbei, und es war ein sehr unterhaltsamer Abend! Danke an alle Gäste!

     
  10. 24

    @ 22. Thomas Arntz :
    so blau, wie die Schafe sind : Waren die vorige Nacht auf der Party im Schw…Haus ?
    Oder handelt es sich um das GegenStück zur kosmologischen RotVerschiebung ?
    [ Sterne, die sich extrem schnell von uns entfernen, erscheinen rötlicher ]
    BlauVerschiebung = die Schafe kommen sehr schnell auf uns zu ?

     
  11. 21

    @ 20. Jeckes Moers :
    Sie meinen die berühmte HeidenSchäfersche UnschafeRelation ?
    Daß einige Schafe zu schnell sind, um an einem definierten Ort abgebildet zu werden ?
    sondern durch das ganze Bild huschen, ohne auf dem Bild zu erkennen zu sein ?
    also delokalisiert quasi als WahrschaflichkeitsWolle über den gesamten Raum verschmiert sind ?
    gut möglich !
    Falls es sich allerdings um mulitiple Lokalisationen eines einzigen Schafes handeln sollte,
    so müßte es, um sich selber so trennscharf überdecken zu können wie im VorderGrund des Fotos,
    nicht nur im Raum umHer schwirren,
    sondern auch durch die Zeit ein paar Loopings drehen.
    Wäre ein interessantes ForschungsProjekt an einem SchäfchenBeschleuniger.

    @ 19. Weihnachtskarpfen :
    Ja, #25 ist ungewöhnlich hoch, nicht wahr ?
    Kann sein, daß es ein Busch ist.
    Allerdings ist die Gegend sonst sehr öde,
    deshalb bin ich skeptisch.
    Vielleicht ein SchäferWagen ?
    Oder ein Bock, der seiner Pflicht nachKommt ?
    Wie auch immer, meine Numerierung soll den armen SchäfchenZählern helfen,
    damit sie nicht schlaflos immer wieder aufs neue zählen müssen,
    weil sie sich beim Zählen verheddern.
    Doch die konkrete Bewertung ” Schaf oder nicht Schaf ” bleibt jedem selber überlassen.

     
  12. 20

    Herr– Fingerhut,

    sie sind der Sache auf der Spur!? Zwei komplementäre Eigenschaften eines Schafes, die hier eine entscheidende Rolle spielen, sind nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar. Ort und Bewegungsgröße dieser Schafe sind nämlich nicht genau bestimmbar und dies liegt nicht etwa an technischen Unzulänglichkeiten sondern das ist ein Problem prinzipieller Natur!

    Kennen wir den genauen Ort? Nein! Kennen wir die Bewegungsrichtung, die Geschwindigkeit der Schafe? Nein! Kennen wir die Belichtungszeit? Nein! Zudem, beeinflusst der Beobachter – in diesem Fall zumindest der Fotograf – die gesamte Versuchsanordnung.

    Es könnte sogar nur ein Schaf sein…

     
  13. 19

    @17. Martin Fingerhut

    Ich könnte mir vorstellen, dass Nr. 25 ev. ein Baum, oder so ähnlich sein kann !? :-]

     
  14. 16

    Ich bin auf 39 gekommen … und zu sehr sollte man ja auch nicht im Nebel stochern … gerade jetzt nicht.

     
  15. 15

    Es sind maximal 41, eher sogar nur 39 Schafe: Ganz klar ein Wahnbild, Herr Daute!

    Die Kerze, voller Symbolik strotzend, beugt sich nach links, gegen den Wind: Zumindest ein wahnsinniges Bild auf dem ersten Blick, aber ist das als Untersetzer nicht ein geklauter Hannen Alt-Aschenbecher aus dem Schweizerhaus?

     
  16. 14

    Nachdem ich in Endlosschleife versucht habe 43 Schafe zu zählen und jedesmal mit viel gutem Willen nur bis 41 komme jetzt ein Bild mit einer Kerze, EINE (!). Ich fasse es nicht, das Leben kann so einfach sein 🙂

    Endlich Platz für Besinnlichkeit. Auf zur Family, die Bowle wartet 🙂

    Feiert schön!

     
  17. 13

    Liebe kleveblogger,
    liebe denkpausler,

    ich wünsche euch allen ein frohes und schönes Weihnachtsfest.

    Liebe Denkpausler, als Zugezogener reifte in mir nach einigen Jahren Kleve das Vorurteil „In Kleve macht die CDU eh was sie will und den Klever stört das auch igendwie nicht….“

    Ihr habt es widerlegt, dafür danke ich euch von ganzem Herzen. Die politische Landschaft in Kleve hat noch gar nicht begriffen, was das für die Zukunft bedeutet oder zumindest bedeuten kann.

    Lieber Max Knippert, ihre Kommentare waren einfach wunderbar. Endlich einmal kein besserwisserischer Niederrheinnoelpänz, sondern jemand, der den konstruktiven Dialog gesucht hat. Sie sind eine Bereicherung für unsere Stadt und dafür danke ich Ihnen, auch im Namen meiner Familie, von ganzem Herzen.

     
  18. 12

    Es gibt von dem russ. Schriftsteller B. Pasternak im Anhang zum Doktor Shiwago, den wir in Filmversion mit sibirischer Kälte, heulenden Wölfen und Lovestory in einsamer Hütte und wildem Revolutionstreiben Weihnachten oft zu sehen bekommen im Anhang ein Gedicht über die Kerze (Schnee habe wir hier natürlich nicht, aber dafür Kerzen!)

    Boris Pasternak
    Winternacht

    Die Welt verschneit , Baum und Gebüsch

    traumhaft verwandelt…

    Die Kerze brannte auf dem Tisch

    die Kerze brannte.

    Als wenn ein Mückenschwarm es war

    rund um die Flamme,

    flogen die Flocken wirbelnd her

    zum Fensterrahmen .

    Der Frost ein wirres Blldgemisch

    ans Fenster bannte.

    Die Kerze brannte auf dem Tisch,

    die Kerze brannte.

    Die Decke warf das Licht zurück,

    die Wanduhr tickte.

    Verzückt die Glieder und verstrickt,

    verstrickt das Schicksal.

    Zwei Schuhchen seit geraumer Zeit

    auf kahler Diele;

    und von dem Nachtlicht auf dein Kleid

    Wachs-Tränen fielen.

    Vom Flockenwirbel weggewischt,

    Umrisse schwanden.

    Die Kerze brannte auf dem Tisch,

    die Kerze brannte.

    Es zog aus einer Eckenfug` ;

    im Lichtgezüngel

    hob der Versuchung Glut zum Flug

    die starken Schwingen.

    Im Februar war Gestöber-Gischt,

    im ganzen Lande.

    Und immer wieder auf dem Tisch

    die Kerze brannte.

     
  19. 11

    Auch ich wünsche allen Lesern, Schreibern und „Radaute“ vom Kleveblog (sorry, dieses Wortspiel musste jetzt sein 😉 ) ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Für 2014 wünsche ich Allen Glück, Gesundheit, Erfolg, Zufrieden-, Besonnen- und Gelassenheit…

     
  20. 10

    Allen Lesern und Schreibern ein besinnliches und erholsames Weihnachtsfest. Ich wünsche aus meinem Ruhestand, der ein Unruhestand ist, ebenfalls viel Erfolg und bestmögliche Gesundheit für 2014.
    Ich habe mir vorgenommen, auch weiterhin Politikern, sogenannten Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, den Spiegel vorzuhalten ….

     
  21. 8

    Leider schaffe ich es zu dem Treffen nicht, was ich sehr bedaueren, wünsche aber jetzt aus Kleve, sonst aus Brüssel allen Blogger und Klever ein Frohes Fest und alles Gute und viel Kreativität und Scharfsinn für das nächste Jahr.

     
  22. 6

    Gab es eigentlich für 2013 ein Jahresvorschau?

    Wenn nicht, es ist noch Zeit, diese nachzureichen!

    Aber für 2014 gibt es eine?

     
  23. 5

    @ 3. Max Knippert :
    ### Svið ist ein traditionelles Gericht in Island. Es handelt sich um schwarzgesengte Schafsköpfe ###
    Ist es das PflichtMenu bei KleveBlogTreffen am 27. ?
    😉

     
  24. 4

    Herr Daute, können Sie bitte zu dem Treffen am 27.12., dem ich hiermit zusage, auch ihr Buch mitbringen und gleich ein Exemplar dieses interessanten Blattes, das neuerdings beworben wird, bitte!

     
  25. 3

    „Svið ist ein traditionelles Gericht in Island. Es handelt sich um schwarzgesengte Schafsköpfe, wie sie beim Schlachten anfallen. Durch das Abbrennen wird das Fell entfernt. Heute werden die Köpfe als Tiefkühlkost gelagert und auch angeboten. Vor dem Auftauen und Kochen wird die äußere Schicht abgeschabt. Es verbleibt ein Aroma wie beim Räuchern.“

    Oder lieber bei Bayerischer Schafkopf zustechen?

    Mit Freunden und Knödel, guten Appetit und Haut rein…

     
  26. 1

    Allen KleveBloggern und DenkPausenern
    und besonders rd :

    Vielen Dank für 2013,
    das mehr Erfolg brachte, als wir uns 2012 haben träumen lassen,
    schöne FeierTage im grauen VollRauschen 😉
    und auf ein noch spannenderes 2014 !

    Laßt uns den MinoritenPlatz weiter gedeihen lassen,
    pflanzen wir viel grünes Leben dort !

    ganz besonders die Saat der Demokratie,
    die hier und da zu sprießen beginnt !