kleveblog wünscht frohe Weihnachten!
Führt paradoxerweise der Nebel dazu, dass der Blick schärfer wird? Und, wenn ja, was bedeutet diese Erkenntnis für die Berichterstattung? Mögen gerade der Rausch und das Rauschen das Erfolgsrezept dieser kleinen Veranstaltung sein? Wie dem auch sei: Mit diesem wunderbaren Bild von Thomas Arntz bedankt sich die kleveblog-Redaktion bei allen Lesern für ein inspirierendes Jahr und bei allen Mitstreitern für die fantastische Unterstützung!
Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch und geloben, die Berichterstattung im neuen Jahr zu neuen Höhen zu führen.
Bis Anfang Januar hält kleveblog Weihnachtspause und reduziert die Berichterstattung auf ein weihnachtliches Hintergrundrauschen. Wer sich hingegen dem Rausch des Echtlebens zuwenden möchte, dem sei das kleveblog-Treffen am 27. Dezember um 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Konprinzen“ ans Herz gelegt.
Am 14. Januar 2014 um 15:12 Uhr
Nach einem gewissem zeitlichen Abstand zu dem Foto “sheeps of grey”, kann man durchaus zu der Erkenntnis kommen, dass man auch als Mensch in manchen Situationen ziemlich “belämmert” sein kann oder zumindest
“belämmert dreinschau’n” kann. 🙂
Am 30. Dezember 2013 um 01:28 Uhr
@ 31. Mark Z. :
Sie vermuten richtig, daß ich nicht bei FratzenBuch bin.
Zwar eMaile ich seit 30 Jahren mit Begeisterung,
aber mit ChatRooms u.ä. habe ich mich schon damals nicht anfreunden können,
obwohl viele meiner Kollegen dort “rumHingen”.
In diesen Fall hätte FratzenBuch mir allerdings auch nicht geholfen,
denn weil ich schon den ganzen Tag unterwegs gewesen war
und dabei eifrig gesurft, geEmailt und telefont hatte,
war der Akku leer.
Sonst hätte ich einfach rd angerufen,
das geht auch ohne FratzenBuch.
Weil jedoch der Wirt weder KleveBlog noch rd kannte,
war ich mir sicher, in der falschen Kneipe zu sein.
Fühlte mich dort eher wie Rio beim RadHaus
( https://www.kleveblog.de/2013/12/schweizerhaus-die-bilanz/#comment-75120 ) :
völlig fehl am Platze.
Am 29. Dezember 2013 um 23:39 Uhr
@ 31 Mark Z. )
Es kommt mir schon sehr seltsam vor,
wenn der fleißigste hier (nach RD) vom Treffen ausgesperrt bleibt,
nur weil er keinen facebook account hat.
Am 29. Dezember 2013 um 13:52 Uhr
@ 30
Sowas in der Art hat Gorbatschow zu Erich gesagt …. in diesem Fall hatte er Unrecht, das sehe ich jeden Tag.
Am 29. Dezember 2013 um 00:16 Uhr
Ganz klar, Herr Fingerhut, ein Nachteil, wenn man nicht bei Facebook ist, oder sind sie? Dort in die “Veranstaltung” geschrieben, und schon wären Antworten da gewesen, zum Verbleib der Truppe 😉
Am 28. Dezember 2013 um 22:31 Uhr
wer zu früh kommt kommt zu spät
Am 28. Dezember 2013 um 16:59 Uhr
@ 28. rd :
Habe gewartet und hätte noch länger gewartet,
nur kannte der Wirt weder “KleveBlog” noch ” Ralf Daute “,
deshalb bin ich schließlich zurückGegangen,
um im Web nachZuSchauen,
ob ich mich im Lokal vertan hätte.
Na ja, so konnte ich meinem Rücken gutes tun.
Und nächstes Jahr wird – wie gesagt – der Wirt auch mal was von KleveBlog gehört haben.
Am 28. Dezember 2013 um 13:11 Uhr
@Martin Fingerhut Um 20:15 Uhr waren fünf Leute da, am Ende waren es 14 – also beim nächsten Mal evtl. ein paar Minuten warten…
Am 28. Dezember 2013 um 01:15 Uhr
@ 26. rd :
dann : in welchem KronPrinzen ?
Ich war um 20:00 in der SpyckStraße 39
und der Wirt wußte von nix.
schade.
Freue mich, daß alle, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren, einen schönen Abend hatten.
wünsche allen schon mal einen guten Rutsch nach 14.
Vielleicht kennt in einem Jahr sogar der Wirt KleveBlog 😉
Am 28. Dezember 2013 um 00:50 Uhr
@Martin Fingerhut Sicher ist: Es war um 20:15 Uhr nicht vorbei, und es war ein sehr unterhaltsamer Abend! Danke an alle Gäste!
Am 27. Dezember 2013 um 20:19 Uhr
### kleveblog-Treffen am 27. Dezember um 20 Uhr ###
welches Jahr ?
Am 26. Dezember 2013 um 18:05 Uhr
@ 22. Thomas Arntz :
so blau, wie die Schafe sind : Waren die vorige Nacht auf der Party im Schw…Haus ?
Oder handelt es sich um das GegenStück zur kosmologischen RotVerschiebung ?
[ Sterne, die sich extrem schnell von uns entfernen, erscheinen rötlicher ]
BlauVerschiebung = die Schafe kommen sehr schnell auf uns zu ?
Am 26. Dezember 2013 um 18:03 Uhr
Ja, ja, Herr Arntz, zuzüglich der Umrisse des Ayers Rock, die unverkennbar im Hintergrund zu sehen sind! Womit ein Ort der Aufnahme schon einmal grob umrissen wäre…
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulu%E1%B9%9Fu
Am 26. Dezember 2013 um 13:53 Uhr
Bei höherer Auflösung und ein wenig Vorstellungskraft, zähle ich 45 Schafe.
Anbei eine kleine Übungsaufgabe für Anfänger 😉
http://www.Bilderhoster.org/view/?id=980c569ebaf2334c6a4501cf345f704e
Am 26. Dezember 2013 um 02:39 Uhr
@ 20. Jeckes Moers :
Sie meinen die berühmte HeidenSchäfersche UnschafeRelation ?
Daß einige Schafe zu schnell sind, um an einem definierten Ort abgebildet zu werden ?
sondern durch das ganze Bild huschen, ohne auf dem Bild zu erkennen zu sein ?
also delokalisiert quasi als WahrschaflichkeitsWolle über den gesamten Raum verschmiert sind ?
gut möglich !
Falls es sich allerdings um mulitiple Lokalisationen eines einzigen Schafes handeln sollte,
so müßte es, um sich selber so trennscharf überdecken zu können wie im VorderGrund des Fotos,
nicht nur im Raum umHer schwirren,
sondern auch durch die Zeit ein paar Loopings drehen.
Wäre ein interessantes ForschungsProjekt an einem SchäfchenBeschleuniger.
@ 19. Weihnachtskarpfen :
Ja, #25 ist ungewöhnlich hoch, nicht wahr ?
Kann sein, daß es ein Busch ist.
Allerdings ist die Gegend sonst sehr öde,
deshalb bin ich skeptisch.
Vielleicht ein SchäferWagen ?
Oder ein Bock, der seiner Pflicht nachKommt ?
Wie auch immer, meine Numerierung soll den armen SchäfchenZählern helfen,
damit sie nicht schlaflos immer wieder aufs neue zählen müssen,
weil sie sich beim Zählen verheddern.
Doch die konkrete Bewertung ” Schaf oder nicht Schaf ” bleibt jedem selber überlassen.
Am 25. Dezember 2013 um 22:28 Uhr
Herr– Fingerhut,
sie sind der Sache auf der Spur!? Zwei komplementäre Eigenschaften eines Schafes, die hier eine entscheidende Rolle spielen, sind nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar. Ort und Bewegungsgröße dieser Schafe sind nämlich nicht genau bestimmbar und dies liegt nicht etwa an technischen Unzulänglichkeiten sondern das ist ein Problem prinzipieller Natur!
Kennen wir den genauen Ort? Nein! Kennen wir die Bewegungsrichtung, die Geschwindigkeit der Schafe? Nein! Kennen wir die Belichtungszeit? Nein! Zudem, beeinflusst der Beobachter – in diesem Fall zumindest der Fotograf – die gesamte Versuchsanordnung.
Es könnte sogar nur ein Schaf sein…
Am 25. Dezember 2013 um 17:21 Uhr
@17. Martin Fingerhut
Ich könnte mir vorstellen, dass Nr. 25 ev. ein Baum, oder so ähnlich sein kann !? :-]
Am 25. Dezember 2013 um 16:21 Uhr
Wir wünschen ebenfalls schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!
Am 25. Dezember 2013 um 13:37 Uhr
SchafeZählen zum EinSchlafen ?
hier eine kleine Hilfe
http://www.bilderhoster.org/view/?id=5454f88ae617c8aa1c4a0b6b57c071ab
Ist jeder schummrige NebelFleck ein Schaf ?
Am 25. Dezember 2013 um 13:20 Uhr
Ich bin auf 39 gekommen … und zu sehr sollte man ja auch nicht im Nebel stochern … gerade jetzt nicht.
Am 25. Dezember 2013 um 00:48 Uhr
Es sind maximal 41, eher sogar nur 39 Schafe: Ganz klar ein Wahnbild, Herr Daute!
Die Kerze, voller Symbolik strotzend, beugt sich nach links, gegen den Wind: Zumindest ein wahnsinniges Bild auf dem ersten Blick, aber ist das als Untersetzer nicht ein geklauter Hannen Alt-Aschenbecher aus dem Schweizerhaus?
Am 24. Dezember 2013 um 16:00 Uhr
Nachdem ich in Endlosschleife versucht habe 43 Schafe zu zählen und jedesmal mit viel gutem Willen nur bis 41 komme jetzt ein Bild mit einer Kerze, EINE (!). Ich fasse es nicht, das Leben kann so einfach sein 🙂
Endlich Platz für Besinnlichkeit. Auf zur Family, die Bowle wartet 🙂
Feiert schön!
Am 24. Dezember 2013 um 15:33 Uhr
Liebe kleveblogger,
liebe denkpausler,
ich wünsche euch allen ein frohes und schönes Weihnachtsfest.
Liebe Denkpausler, als Zugezogener reifte in mir nach einigen Jahren Kleve das Vorurteil “In Kleve macht die CDU eh was sie will und den Klever stört das auch igendwie nicht….”
Ihr habt es widerlegt, dafür danke ich euch von ganzem Herzen. Die politische Landschaft in Kleve hat noch gar nicht begriffen, was das für die Zukunft bedeutet oder zumindest bedeuten kann.
Lieber Max Knippert, ihre Kommentare waren einfach wunderbar. Endlich einmal kein besserwisserischer Niederrheinnoelpänz, sondern jemand, der den konstruktiven Dialog gesucht hat. Sie sind eine Bereicherung für unsere Stadt und dafür danke ich Ihnen, auch im Namen meiner Familie, von ganzem Herzen.
Am 24. Dezember 2013 um 14:43 Uhr
Es gibt von dem russ. Schriftsteller B. Pasternak im Anhang zum Doktor Shiwago, den wir in Filmversion mit sibirischer Kälte, heulenden Wölfen und Lovestory in einsamer Hütte und wildem Revolutionstreiben Weihnachten oft zu sehen bekommen im Anhang ein Gedicht über die Kerze (Schnee habe wir hier natürlich nicht, aber dafür Kerzen!)
Boris Pasternak
Winternacht
Die Welt verschneit , Baum und Gebüsch
traumhaft verwandelt…
Die Kerze brannte auf dem Tisch
die Kerze brannte.
Als wenn ein Mückenschwarm es war
rund um die Flamme,
flogen die Flocken wirbelnd her
zum Fensterrahmen .
Der Frost ein wirres Blldgemisch
ans Fenster bannte.
Die Kerze brannte auf dem Tisch,
die Kerze brannte.
Die Decke warf das Licht zurück,
die Wanduhr tickte.
Verzückt die Glieder und verstrickt,
verstrickt das Schicksal.
Zwei Schuhchen seit geraumer Zeit
auf kahler Diele;
und von dem Nachtlicht auf dein Kleid
Wachs-Tränen fielen.
Vom Flockenwirbel weggewischt,
Umrisse schwanden.
Die Kerze brannte auf dem Tisch,
die Kerze brannte.
Es zog aus einer Eckenfug` ;
im Lichtgezüngel
hob der Versuchung Glut zum Flug
die starken Schwingen.
Im Februar war Gestöber-Gischt,
im ganzen Lande.
Und immer wieder auf dem Tisch
die Kerze brannte.
Am 24. Dezember 2013 um 13:43 Uhr
Auch ich wünsche allen Lesern, Schreibern und “Radaute” vom Kleveblog (sorry, dieses Wortspiel musste jetzt sein 😉 ) ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Für 2014 wünsche ich Allen Glück, Gesundheit, Erfolg, Zufrieden-, Besonnen- und Gelassenheit…
Am 24. Dezember 2013 um 12:14 Uhr
Allen Lesern und Schreibern ein besinnliches und erholsames Weihnachtsfest. Ich wünsche aus meinem Ruhestand, der ein Unruhestand ist, ebenfalls viel Erfolg und bestmögliche Gesundheit für 2014.
Ich habe mir vorgenommen, auch weiterhin Politikern, sogenannten Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, den Spiegel vorzuhalten ….
Am 24. Dezember 2013 um 08:49 Uhr
@ all
FROHE, FRIEDVOLLE WEIHNACHTEN !
Am 23. Dezember 2013 um 19:57 Uhr
Leider schaffe ich es zu dem Treffen nicht, was ich sehr bedaueren, wünsche aber jetzt aus Kleve, sonst aus Brüssel allen Blogger und Klever ein Frohes Fest und alles Gute und viel Kreativität und Scharfsinn für das nächste Jahr.
Am 23. Dezember 2013 um 09:42 Uhr
@Jeckes Moera Die Wirklichkeit war in diesem Jahr besser als jede Vorschau.
Am 22. Dezember 2013 um 21:10 Uhr
Gab es eigentlich für 2013 ein Jahresvorschau?
Wenn nicht, es ist noch Zeit, diese nachzureichen!
Aber für 2014 gibt es eine?
Am 22. Dezember 2013 um 20:52 Uhr
@ 3. Max Knippert :
### Svið ist ein traditionelles Gericht in Island. Es handelt sich um schwarzgesengte Schafsköpfe ###
Ist es das PflichtMenu bei KleveBlogTreffen am 27. ?
😉
Am 22. Dezember 2013 um 19:08 Uhr
Herr Daute, können Sie bitte zu dem Treffen am 27.12., dem ich hiermit zusage, auch ihr Buch mitbringen und gleich ein Exemplar dieses interessanten Blattes, das neuerdings beworben wird, bitte!
Am 22. Dezember 2013 um 13:05 Uhr
“Svið ist ein traditionelles Gericht in Island. Es handelt sich um schwarzgesengte Schafsköpfe, wie sie beim Schlachten anfallen. Durch das Abbrennen wird das Fell entfernt. Heute werden die Köpfe als Tiefkühlkost gelagert und auch angeboten. Vor dem Auftauen und Kochen wird die äußere Schicht abgeschabt. Es verbleibt ein Aroma wie beim Räuchern.”
Oder lieber bei Bayerischer Schafkopf zustechen?
Mit Freunden und Knödel, guten Appetit und Haut rein…
Am 22. Dezember 2013 um 13:00 Uhr
Weihnachten das Wesentliche sehen. Da passt das Foto ins Bild.
Schöne Feiertage!
Am 22. Dezember 2013 um 11:00 Uhr
Allen KleveBloggern und DenkPausenern
und besonders rd :
Vielen Dank für 2013,
das mehr Erfolg brachte, als wir uns 2012 haben träumen lassen,
schöne FeierTage im grauen VollRauschen 😉
und auf ein noch spannenderes 2014 !
Laßt uns den MinoritenPlatz weiter gedeihen lassen,
pflanzen wir viel grünes Leben dort !
ganz besonders die Saat der Demokratie,
die hier und da zu sprießen beginnt !