Überraschende Personalie: Julia Lörcks gibt Leitung der Klever RP-Redaktion ab, verlässt Verlag

Nach 18 Jahren bei der RP auf neuen Wegen: Julia Lörcks

Die Leitung der Klever Redaktion der Rheinischen Post ist in einer umtosten Branche bisher immer so etwas wie ein Fels der Stabilität gewesen. Alois Puyn führte die Redaktion eine gefühlte Ewigkeit, nach ihm kam Jürgen Loosen, der schon einige Jahre bei dem Blatt war und dann 24 Jahre als „Lokalchef“ beziehungsweise, wie das heute heißt, als Leitender Regionalredakteur fungierte. Zum Jahresende schied er aus, kam aber als Altersteilzeitler einen Tag noch einen Tag pro Woche in die Redaktion und machte das Blatt.

Für ihn kam Julia Lörcks, eine studierte Kommunikationswissenschaftlerin, mit einer Laufbahn, wie sie so viele Mitarbeiter der RP in ihren Anfängen aufweisen – 2002 nach dem Abitur begann sie als frei Mitarbeiterin in Kleve, Studium, danach (2007-2009) Volontariat bei der Neuß-Grevenbroicher Zeitung und schließlich nach drei Jahren als freie Journalistin – unter anderem in Diensten für die Rheinische Post und deren Online-Ableger, für die Rheinland-Presse, für die AOK und HSRW – der Redakteursvertrag bei der Rheinischen Post. Zunächst war sie in Wesel tätig, dann in Kleve und Xanten, und als sie dort eine leitende Funktion erhielt, raunten die Kollegen in Kleve schon, dass damit die Nachfolge für das Urgestein Jürgen Loosen vorbereitet werde.

So kam es auch. Mit dem Antritt der 37 Jahre alten Journalistin Anfang des Jahres verband sich die Hoffnung, dass die Zeitung sich den neuen Entwicklungen gegenüber öffnete und auch von ihren Ansichten, die teilweise von persönlicher Abneigung getrieben zu sein schienen, zumindest ein wenig abrückte. Das große Interview, das Julia Lörcks mit Bürgermeisterin Sonja Northing führte, war ein solches Zeichen. Das Blatt wurde in den vergangenen Monaten frischer und persönlicher, man zeigte Mut, die großen Themen groß zu machen und den Kleinkram wegzulassen.

Doch schon Ostern war klar, dass dieser Neuanfang ohne Julia Lörcks weitergehen musste. Julia Lörcks bleibt, anders als ihre Vorgänger, keine Jahrzehnte, sondern nur sieben Monate Lokalchefin des Blattes. Sie sagt: „Ich habe gekündigt – aus betrieblichen und privaten Gründen. Ich habe mich entschieden, freiwillig meinen Traumjob aufzugeben und mich an anderer Stelle beruflich weiterzuentwickeln.“ Ihr neuer Platz ist, wie man hört, in der Privatwirtschaft. Bis Ende Juli arbeitet Julia Lörcks noch in der Redaktion, dann übernimmt der Nachfolger. Es soll sich um eine interne Lösung handeln.

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24 Kommentare

  1. 22

    Guten Tag Frau Lörks,
    eigentlich wollte ich Sie informieren über die lahmste Strassenbaustelle – Nordring Goch – und das die RP den „BLICKPUNKT GOCH “ gekippt hat. Zu der“ lame Duck“ Baustelle sage ich- warum läßt die Stadt Goch so eine Ausschreibungspanne durch gehen. Warum wird an der Verkehrsschlagader der Stadt Goch nicht Samstags und nachts gearbeutet? Den Blickpiunkt Goch hat die RP gekippt. Goch ist die zweitgroßte Stadt im Kreis Kleve und geht bei der Berichterstattung täglich fast leer aus – für Goch ist das ein Imageschaden wir sind jetzt den DÖRFERN einverleibt. — Sie gehen jetzt und ich hatte große Hoffnung auf eine junge Redaktions Cheffin. Ich bin mit 87 Jahren noch gut drauf und hoffe, das es mit der marktführenden RP noch einiges für Goch zu berichten gibt.
    Abs: Josef / Jupp Reffeling Bäckermeister Senior Chef der Josef Reffeling GmbH

     
  2. 21

    @ 20. jean-baptiste :
    ### Unakzeptabel finde ich einfach, dass sie Presseberichte, somstige Berichte, für die sie selbst keinen Deut investiert haben, und Aüsserungen von Lokalpolitikern wie ihr Eigentum behandeln, und hinter die Bezahlschranke legen. ###
    Daß sehe ich genau so wie Sie.
    Selbst obwohl ich anerkenne,
    welche Anstrengung es bei manchen LokalLautSprechern bedeutet,
    denen Äußerungen aus der Nase zu ziehen,
    welche die Hoffnung bestärken könnten,
    im Klever StattRat gebe es reges intelligentes Leben.
    Die meisten verbergen ihre Intelligenz hinter konstanten Schweigen.
    Nur wenige melden sich zu Wort.

    Selbst Frau Lörcks konnte Herrn Gebing nicht mehr entlocken als ein SchwafelDampfWölkchen,
    dessen Inhalt kondensiert zu :
    “ Wir bleiben bei dem Unfug, den wir voriges Jahr beschlossen haben, weil wir ihn beschlossen haben. “

    ### Das gilt übrigens auch für Inhalte, die schon Jahre alt sind. Ordinäre Abzocke. ###
    Ja, genau.
    Noch vor ca. 5 Jahren war noch die OnLineVersion der NRZ hervorRagend geeignet,
    in der Historie zu recherchieren, weil von einem gefundenen alten Artikel zu weiteren, noch älteren verwiesen wurde,
    die tatsächlich mit dem Tema zu tun hatten.
    Vermutlich hatte die NRZ gespeichert, welche Artikel URSPRÃœNGLICH in diesem ZusammenHang standen.
    DAMALS lohnte es sich, im NRZ-Archiv intensiv zu stöbern.
    Das funktioniert leider nicht mehr, denn nun verlinkt die NRZ auch zu alten Artikeln AKTUELLE Meldungen.
    Ich glaube nicht, daß die NRZ dadurch mehr einNimmt.
    Mich jedenFalls kann sie mit diesem Konzept nicht für sich einNehmen.
    Ich schaue dort nur noch nach den aktuellen Meldungen.

     
  3. 20

    @16. Martin Fingerhut persönlich „gelbe (Ver)Scheu(ch)Klappe !das verbarrikadierte SchauFenster !!“
    richtig, gleiche Erfahrung auch bei mir.
    Aber daran störe ich mich nicht einmal. Unakzeptabel finde ich einfach, dass sie Presseberichte, somstige Berichte, für die sie selbst keinen Deut investiert haben, und Aüsserungen von Lokalpolitikern wie ihr Eigentum behandeln, und hinter die Bezahlschranke legen.
    Das gilt übrigens auch für Inhalte, die schon Jahre alt sind.
    Ordinäre Abzocke.
    Deswegen bin ich ja auch der Meining, dass sich Politiker und Ämter verpflichtet fühlen müssten, diesen Zeitungen Informationen nur unter der Bedingung, diese auch ohne Paywall zu veröffentlichen, zu erteilen.

    @ 17. rd „Freemium-Modell, bei dem eine bestimmte Anzahl von Artikeln kostenfrei “
    Diese Anzahl scheint bei mir dann wohl konstant auf Null zu stehen.

     
  4. 19

    @ 17. rd,
    @ 18. Chewgum :
    ### Freemium-Modell ###
    War früher so. Hat funktioniert. War OK.
    Was auch immer die inzwischen gefriemelt haben,
    jetzt ist schon das SCHAUFENSTER zugeschlagen !
    Nicht erst der ein oder andere Artikel ( egal ob RP-Minus oder RP-Friemelei )
    sondern schon die ÃœBERSICHTSSEITE, welche Artikel es überhaupt gibt.

    DIESE Sorte „Freemium“ hat jedenfalls einen Erfolg :
    Die RP-Leserschaft ist fingerhut-frei.

    Eigentlich schade, denn seit ca. 2 Jahren waren manche Artikel durchAus lesensWert.
    besonders die von mgr.
    Und die von JuLö waren weit besser als die von JüLo.

     
  5. 18

    @16 MFp Also, ich kann auf rp-online einige aktuelle Artikel ganz lesen und bei RP+ Artikeln die ersten Zeilen (etwas beschlagenes Schaufenster).

     
  6. 17

    @MF Die RP hat das sogenannte Freemium-Modell, bei dem eine bestimmte Anzahl von Artikeln kostenfrei zu lesen ist.

     
  7. 16

    @ 11. Chewgum :
    ### Die RP-online und auch andere Zeitungen haben immer noch viele Artikel vor der Paywall. ###
    Nein !
    Nur bei der NRZ bekomme ich noch manche ZweitAufgüsse „gratis“ :
    Die Liste der aktuellen Artikel wird angezeigt
    und ich kann dann wählen, ob ich einen NRZ-MINUS lesen und dafür bezahlen will oder nicht.
    Bei der RP bekomme ich seit ein paar Wochen noch nicht einmal mehr diese Liste zu sehen.
    Schon darüber fällt die gelbe (Ver)Scheu(ch)Klappe !
    das verbarrikadierte SchauFenster !!
    Wenn ich jean-baptiste richtig verstehe, ergeht es ihm genauSo.

     
  8. 14

    Fürwahr eine überraschende Personalie.
    Schade, dass es ihr nicht vergönnt war, der Zeitung ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Das hätte dem Blatt vielleicht neuen Drive gegeben. Es hätte es dringend nötig.
    Man hätte die Hoffnung haben können, dass mit dem Wechsel an der Spitze die Berichterstattung über Heicks, Quartier, Volksbank und die Lobhudeleien der Kreis-WfG verschwinden würden, aber dem war bislang leider nicht so.
    Ich stimme zu, dass diese Form der PR-Berichterstattung (Kleveblog hat ja gerade erst die zweifelhafte Kolumne des Kreis-Wirtschaftsförderers in den Fokus gerückt) dem Ansehen der Zeitung nicht förderlich ist. Allerdings – auch das gehört dazu – die Anzahl der Leser, denen das überhaupt auffällt, ist vermutlich weitaus kleiner, als viele Kommentatoren hier glauben.

     
  9. 13

    Zynisches Wörterbuch, Johann Nestroy:
    Abonnenten sind nicht so leicht zu vertreiben. Es ist zum Staunen, was eine guter Abonnent verträgt.

     
  10. 12

    @7. Chewgum ; 9. Martin Fingerhut persönlich & 10. rd
    Weder RP noch NRZ sind Nachrichtenagenturen, sondern betreiben publizistische Arbeit.
    Auch wenn mein Latein etwas eingerostet ist, Publizismus hat ja irgendetwas mit öffentlicher Bekanntgabe zu tun.
    Laut Wikipedia´s Definition :“ Journalismus bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.“
    Dazu dürfen sich die Medien auch auf einige Privilegien berufen, die teilweise nicht jedem Bürger zugestanden werden.
    Das wären zu Allererst der journalistische Quellenschutz, aber auch das IFG https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsfreiheitsgesetz und ähnliche Regelungen, auf das auch der KleBlog schon mehrfach zurückgegriffen hat, zählen dazu.
    Das Beispiel der Flasche Wein von MFp hinkt natürlich ganz ordentlich, da ich bei der RP nur ein Abo (mindestens 1 Monat) für 5,99 /Monat , bzw. bei der NRZ sogar für 9,99/Monat kaufen kann, wobei ich mir das bei d e n Abopreisen für die Flaschen täglichen Wein noch gerne gefallen liesse, melde mich schon einmal -hick- für -hick- einen Monat -hick- ab.
    Bedingung wäre dann wohl, dass das Weingeschäft mich etwas seriöser behandeln würde, als es lokale Zeitungen machen, z.B. https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/kreis-kleve-k3-kann-man-nur-unter-vollsperrung-erneuern-id229339300.html mit einem Symbolbild zu illustrieren, da zweifele ich wirklich an der Seriosität, als ob ich nicht weiss, die eine fremde Baustelle im Prinzip aussieht.
    Natürlich muss sich eine Tageszeitung finanzieren können, und neben den Kosten auch einen gewissen Gewinn einspielen.
    Aber wer sich mit Polizeiberichten https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-26-jaehriger-nach-verfolgungsjagd-und-unfallflucht-festgenommen_aid-51677133
    und persönlichen Tragiken https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-sarah-sucht-nach-sponsoren-fuer-ein-behindertenfahrrad_aid-51709907
    sein Brot verdienen möchte, dem dürfte eigentlich kein Einziger öffentlich Besoldeter oder Politiker, gratis ein Interview geben.
    Macht man sich einmal reihum schlau, dann sieht man, dass Zeitschriften wie der Spiegel , oder regionale Tageszeitungen wie „de Gelderlander“ oder „de Stentor“ auch andere Finanzierungsmodelle gefunden haben.
    Würden die Verlage nun für ein „Bezahlmodell“ pay per Item optieren, könnte ich mir das noch als praktikabel vorstellen, obwohl die Finanzierung durch Werbung natürlich die elegantere Lösung ist.
    Das quasi Erzwingen eines Monatsabo´s jedenfalls behindert massiv den Publizistik-Gedanken und führt langfristig auch zu einer Verödung der Medienvielfalt.

     
  11. 11

    @9 MFp Der Unterschied zwischen einer Zeitung und der Flasche Sekt: Die Zeitung kann man mit den Augen konsumieren, den Sekt nicht.

    Die RP-online und auch andere Zeitungen haben immer noch viele Artikel vor der Paywall. Die Wahrheit ist doch: Wir hätten’s alle gern kostenlos. Aber dann haben wir bald keine Zeitungen mehr.

    Bei meinem Vater piept das Tablet immer abends … es ist die RP ‚vom nächsten Tag‘. Die Print-Ausgabe kommt dann Stunden später. Das war so ein Vorteilsabo.

     
  12. 10

    Bevor das hier wieder in allgemeines Bashing ausartet: Die Zeitung von früher war ein Bündelprodukt (Werbung und Redaktion). Das Internet hat die Entkopplung ermöglicht (immmoscout24 usw). Alte Medien sahen sich plötzlich mit einem Einnahme-, Relevanz- und Legitimierungsproblem konfrontiert. Keiner hat bisher eine Antwort gefunden, vielleicht außer NYT und WaPo, die sich eine weltweite Klientel erschlossen haben und deshalb nennenswerte Erträge bei den digitalen Abos. Bei den Regionalzeitungen wird das nicht funktionieren, und so wird vermutlich erst einmal eine weitere Agonie zu beobachten sein. Aber dass die Verlage was versuchen müssen (wenn sie davon überzeugt sind, dass ihre redaktionelle Arbeit Relevanz hat), sollte ihnen zugestanden werden. Der Kunde kann sich dafür entscheiden, muss er aber nicht, da hat MF Recht.

     
  13. 9

    @ 7. Chewgum :
    Wenn ich etwas haben möchte, dann muß ich dafür bezahlen. – OK.
    Wenn ich bei Wein Peters vorbeiSchlender,
    könnte es sein, daß ich im SchauFenster ne Flasche Sekt entdecke.
    Wenn ich die Flasche Sekt haben möchte, bezahl ich dafür auch brav.
    Wenn der Händler mir ne Flasche Sekt nicht einzeln verkaufen möchte,
    dann kann er verlangen, daß ich sie bei ihm abonniere : 1 Flasche Sekt jeden Tag, mindestens 1 Monat lang.
    kann er verlangen.
    auch OK, denn ich bin nicht gezwungen, es zu akzeptieren.
    Die Reichlich Peinliche zeitung jedoch kleistert schon ihr SchauFenster komplett gelb zu.
    Allein dafür, gucken zu dürfen, was sie so alles anbietet,
    will sie kassieren.
    per MonatsAbo.
    KANN sie verlangen.
    BRAUCHT niemand zu akzeptieren.

     
  14. 8

    6 .) Shitstorm ? 🤔 😎 RP 👆🏽 für mich politisch das Kampfblatt der ( beneidenswerten 🙄) Traumtänzer und der Verfechter des „Alle Menschen haben sich lieb“ Klientel. 😁.

     
  15. 7

    @6 j-b. Und wenn man eine Papierzeitung nicht kauft, erfährt man auch nicht, was drinsteht. Das kann man wohl kaum der Zeitung anlasten. Genau so ist es mit Online-Ausgaben, die eine Paywall haben. Wer nicht bezahlt, erhält das journalistische Produkt nicht.

     
  16. 6

    @5. Mario Dragi “ langsam Sorgen um die freie Presse machen“
    Wo ist da bei dieser Presse jemals etwas frei gewesen ?
    Mit der eingeführten Bezahlschranke kann man ja jetzt nicht einmal mehr kontrollieren, was für einen Unsinn die verbreiten.
    Geld verdienen muss jedes Presseprodukt, aber über das wie, da hat man wohl die falschen Schlüsse gezogen.

     
  17. 5

    Egal wer nachkommt, die sinkenden Abbozahlen in der Zeitungsbranche lassen sich nicht aufhalten. Statt den öffentlichen Dienst weiter aufzublähen, muss man sich in Deutschland langsam Sorgen um die freie Presse machen.

     
  18. 3

    @2 Messerjocke Was haben Ihre Ausführungen mit Julia Lörcks zu tun?

    Das Vertrauen in die etablierte Presse schwindet (und das meinten Sie ja wohl recht allgemein), weil manche Leute offensichtlich nicht mehr klar denken können und hinter Rattenfängern herlaufen. Wie war das noch mit dem L-Wort?

     
  19. 2

    „… dass die Zeitung sich den neuen Entwicklungen gegenüber öffnete und auch von ihren Ansichten, die teilweise von persönlicher Abneigung getrieben zu sein schienen, zumindest ein wenig abrückte.“

    Sensationelle Formulierung!

    Es kann nur besser werden, denn m.E. ist die RP ein Paradebeispiel dafür, warum das Vertrauen in die etablierte Presse massiv schwindet.

    Ich erinnere mich noch an die eine oder andere Veranstaltung, zu der die RP dann berichtete und ich mich fragte, ob ich doch nicht dabei, an einem falschen Ort war…

    Praktisch: Anhand vieler RP-Artikel konnte ich meinen Kindern, Freunden und Bekannten deutlich machen, wie man selbst den groben Rahmen um ein Ereignis aus einer völlig verdrehen Perspektive darstellen kann, ohne dabei wirklich zu lügen.

    Auch heute gilt noch, wie ich immer wieder höre: „Mal sehen, was sie diesmal daraus machen, vielleicht haben wir ja Glück“.

    Dies wünsche ich uns auch für die Besetzung der Position.

     
  20. 1

    Schade. Aber wenn sie nicht will, will sie halt nicht. Privatwirtschaft bedeutet wohl auch mehr Geld.

    Dann wäre jetzt mal interessant, wer folgt. Ein Mann?