Männer in Anzügen mit Spaten

Ein Banker ist happy – gestern der berühmte „erste Spatenstich“ zum Bau des neuen Verwaltungsgebäudes der Volksbank Kleverland am Spoykanal, anschließender Sektempfang auf der Terrasse des Hotels Rilano. Impressionen von Udo Kleinendonk:

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17 Kommentare

  1. 16

    @ 15. Jens :
    Meiner Erfahrung nach ist rd ernsthaft ernst zu nehmen.
    Dies war noch nie so ernst wie seit etlichen Wochen.

     
  2. 15

    @ Martin Fingerhut:
    Kann doch nicht sein, dass Sie den Post #7 ernsthaft ernsthaft verstehen?

     
  3. 14

    Ich hatte heute auch einen Spatenstich… und das ohne Bank und Geldinstitut… Bei solchen Margen, wie rd sie hier skizziert, sollte ich aber mal drüber nachdenken, ob ich Spaten und CAD gegen Pinsel tauschen sollte. Der erste Pinselstrich…. 😉

     
  4. 13

    Kleve ist es vermutlich mal wieder entgangen. Heute ist der International Day of Happiness! Warum also nicht heute den Spaten in die Hand nehmen? Schlecht gewähltes Datum, aber die Zeit rennt bekanntlich.

    Kleiner Hinweis an den Wirtschaftsförderer: Wenn der Malermeister wenigstens den Kleister für die Tapeten direkt oder indirekt beim Hersteller für Klebstoffe mit Sitz in ehm. Lightex-Ruine erwerben könnte, würde tatsächlich mal Geld in Kleve bleiben. So aber flüchten Geld, clevere Jugend und wie ich lese immer mehr Studenten. Gut, auf dem Land steht der Hahn auf dem Misthaufen und der rest gackert mit, oder?

    Apropos Mist: Die Fachhochschule meldet nach fast 2 Monaten Pause in Twitter ein Codefest. Klingt nach „Klappspaten frei”. Ich erwarte eine ausgiebige Berichterstattung und Fotografie. Blitz nicht vergessen, wird wahrscheinlich eine dustere Angelegenheit. !

    So. nun mal abwarten was die Zukunft am Ende der Welt bringt. http://auroracoin.org/

     
  5. 12

    @10 die guten Grünen hatten keine Einladung – wobei ich mich frage wie geht das mit der Arbeit der Ratsherren 3 Stunden weg um den Spatenstich zu erleben geht? und die Kummel-Häppchen am Rilano ….
    lustig auch die Umarmungen von Presse und Fotografen – RP und NRZ – mittlerweile sind die Bilder der NRZ und der RP – Lokalkompass – usw . die gleichen – die Berichte auch – was Ruffing da erzählt hat lese ich in keinem Blatt – ich hab ja Tinitus und das Rauschen von Ruffing war weg – bei so Spatenstichreden bekomm ich einen dicken Hals – besser man geht zur Spasskasse – die kriegen den Kalender nicht auf die Reihe aber der Service ist besser

     
  6. 11

    @ 9. rd :
    ### @MF Sonst geht`s aber noch gut? ###
    Ja.
    Danke für Ihre fürsorgliche NachFrage.

    und Ihnen ?

     
  7. 8

    @ 7. rd :
    ### Der Malermeister z.B. bekommt 10.000 Euro fürs Verpinseln des Vorstandszimmers. Davon bleiben ihm 5000 Euro Gewinn. ###
    Ich wette, jeder MalerMeister würde Sie fragen, warum Sie – bei solch goldenen Gewinnen – nicht „Verpinseler“ sind, sondern – diese Formulierung würde sich dem MalerMeister wahrscheinlich aufdrängen – „Schreiberling“.

    Fragen Sie mal Herrn Polders, wie wenig Gewinn ihm von 1.000 EURo UMSATZ bleibt
    und dann Frau Pauls, ob Sie dafür Herrn Polders einen gasthäuslichen LagerFeld-Leuchter quasi schenkt.

     
  8. 7

    @G.M. Das kann ich auch gerne übernehmen, mit folgendem Beispiel: Der Malermeister z.B. bekommt 10.000 Euro fürs Verpinseln des Vorstandszimmers. Davon bleiben ihm 5000 Euro Gewinn. Von dem Geld geht er ins „Früh“ und schmeißt eine Lokalrunde nach der anderen. Der Wirt macht auch einen feinen Gewinn (2000 Euro), den er sofort in Werbung auf kleveblog investiert. kleveblog, eh nicht so sehr auf Gewinn aus, nimmt das ganze Geld und lässt bei Reintjes schöne neue kleveblog-Bücher drucken (2000 Euro). Michael Reintjes wiederum geht von seinem Gewinn (1000 Euro) ein Jahr ins Café Lust und bestellt sich Kaffee ohne Ende. So viel, dass Wirt Alex Polders ins GastHaus stiefelt und sich dort einen wunderschönen Kerzenleuchter kauft… oder, um mit Karl Lagerfeld zu sprechen: Man muss das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster werfen, damit es zur Tür wieder hereinkommt.

     
  9. 6

    Wirtschaftsförderer Dr. Rasch : wenn man 10 mio. € verbaut , werden in der Stadt 30Mio. € bewegt.

    Das sollte er der“ dummen“ Klever Leserschaft mal näher erläutern.