@14 Clevehattan
Ich hatte es ja bereits in meinem Kommentar vom 20. Dezember 2013 angekündigt. Inzwischen ist die Dokumentations-Seite des bevorstehenden Neubaus in Kleve fertig.
Hier werden Sie, wenn Sie hier hin und wieder mal reinschauen, feststellen kein – wie Sie schreiben – “Plastik-WDVS-Kram” verbaut wird.
@14 Clevehattan
Ich brauche hier meine Entwurfe gar nicht verteidigen. Jeder hat eine andere Wahrnehmung von meinen Objekten und das ist gut so. Sie nennen die meisten “seelenlos”. Das mögen Sie so sehen, damit habe ich kein Problem.
Wogegen ich mich allerdings verwehre, das ist Ihre falsche Einlassung, dass ein “hoher Prozentsatz Plastik-WDVS-Kram” zu finden sei. Ich frage mich an dieser Stelle, woher Sie den Röntgenblick haben und anhand der Fotos erkennen können, welche Wärmedämmstoffe verwendet wurden. Es sind darüberhinaus lediglich wenige Objekte zu finden, die ein WDVS besitzen. Dabei wurde die Wärmedämmung gar nicht bei allen aus Polystyrol hergestellt. Interessant daher Ihre falsche Einlassung. Schade, dass Sie Ihre Kritik so oberflächlich begründen.
In Kürze entsteht in Kleve wieder ein Haus aus meiner Feder und es wird wieder ein WDVS bekommen und zwar mit einer Wärmedämmung aus Holzweichfaserplatten. Eine entsprechende Baudokumentation dieses Objektes wird es online auch geben, damit auch Sie – wenn Sie sich darauf einlassen mögen – auch ohne späteren Röntgenblick sehen können, wie bei mir die WDVS regelmäßig zusammengestellt werden.
Habe mir die Seite (Ihren Link) angesehen. Hoher Prozentsatz Plastik-WDVS-Kram. Ansonsten: seelenlose Gemäuer, mit denen die Unterstadt z.B. zur Zeit zugepflastert wird. Das eine oder andere Projekt sieht zwar ganz gut aus, aber das ist definitiv die Minderheit. Sorry.
Der Bürgermeister einer benachbarten Stadt nannte diese Entwicklung anlässlich eines Gesprächs mit mir als “Verspargelung der niederrheinischen Landschaft”. Eine Metapher, die sich bei mir seitdem eingebrannt hat und mein Bewusstsein geweckt hatte. Seit dem ist eine Weile vergangen und Gefallen habe ich an diesen Windrädern nicht gefunden…
Eins macht mich nachdenklich, wenn ich die Silhouetten der Bürg und Stiftskirche sehe.
Bei den heutigen Klever Strukturen würde so etwas niemals genehmigt.
Es ist undenkbar, dass man heute ein weiteres Klever Wahrzeichen baut.
Politisch denkbar, weil grün angehaucht, sind jedoch Monster-Windräder an der Grenze, welche mit geplanten 200 m doppelt so hoch sind, wie die höchsten Punkte des Klever Berges.
Diese sind dann über zig km sichtbar, werfen in der Morgen- und Abendsonne viele km lange flashlight-Schatten.
Hier wird unter Missbrauch des Öko-Stempels die niederrheinische Beschaulichkeit zerstört.
Zum Vergleich einige Zahlen:
Der Fernsehturm in Düsseldorf ist 172,5 m hoch.
Das nächsthöchste Gebäude Düsseldorfs ist der ARAG-Tower mit 125 m.
Was haben hier am Niederrhein 200 m hohe Moloche zu suchen?
Für mich ist das Größenwahnsinn von Lokalhelden mit Strom-Dollarzeichen in den Augen.
Von Interieur über Wohnhäuser, Geschäfts- und Bürogebäude bis hin zu Schulprojekten: realisierte und projektierte Projekte ebenso wie Entwurfsstudien etc
Von Interieur über Wohnhäuser, Geschäfts- und Bürogebäude bis hin zu Schulprojekten: realisierte und projektierte Projekte ebenso wie Entwurfsstudien etc.
@6 deine Kommentare ehren – ich hab keine gepleckerten Visionen – ich mach nur hin und wieder getürkte Dokufotos – Spass muss sein 🙂
mach doch mal mit deinem Visonen-Büro Pläne die man verstehen kann – mit Referenzen – wie Baustellendokus ungefähr so so mal als Beispiel http://www.nps-tchoban-voss.de/projekt.php?id=310
und solche Bilder sollte man sich doch als Visionär sich leisten können – grosser Visionsmeister überall wo ich hintrappste lande ich immer in Sprüche und nix was man durch Baustellenschilder nachweisen kann – 🙂
Udo Kleinendonk sollte bei soviel Fähigkeit, konsequent weiterzudenken, Kleves erster DENKMALVERWERTER werden. Ich würde ihn wählen…. Spass muss sein 🙂
2. Lohengräm
Weil der Herr Kleinendonk das so weiter gedacht hat… Ganz konsequent. Die Schwanenburg an der Hagschen Strasse…. Vision oder Utopie? Egal, Hauptsache konsequent 🙂
Am 30. Dezember 2013 um 17:11 Uhr
@14 Clevehattan
Ich hatte es ja bereits in meinem Kommentar vom 20. Dezember 2013 angekündigt. Inzwischen ist die Dokumentations-Seite des bevorstehenden Neubaus in Kleve fertig.
Hier werden Sie, wenn Sie hier hin und wieder mal reinschauen, feststellen kein – wie Sie schreiben – “Plastik-WDVS-Kram” verbaut wird.
http://www.facebook.com/NeubauInKleve
Am 20. Dezember 2013 um 20:19 Uhr
@14 Clevehattan
Ich brauche hier meine Entwurfe gar nicht verteidigen. Jeder hat eine andere Wahrnehmung von meinen Objekten und das ist gut so. Sie nennen die meisten “seelenlos”. Das mögen Sie so sehen, damit habe ich kein Problem.
Wogegen ich mich allerdings verwehre, das ist Ihre falsche Einlassung, dass ein “hoher Prozentsatz Plastik-WDVS-Kram” zu finden sei. Ich frage mich an dieser Stelle, woher Sie den Röntgenblick haben und anhand der Fotos erkennen können, welche Wärmedämmstoffe verwendet wurden. Es sind darüberhinaus lediglich wenige Objekte zu finden, die ein WDVS besitzen. Dabei wurde die Wärmedämmung gar nicht bei allen aus Polystyrol hergestellt. Interessant daher Ihre falsche Einlassung. Schade, dass Sie Ihre Kritik so oberflächlich begründen.
In Kürze entsteht in Kleve wieder ein Haus aus meiner Feder und es wird wieder ein WDVS bekommen und zwar mit einer Wärmedämmung aus Holzweichfaserplatten. Eine entsprechende Baudokumentation dieses Objektes wird es online auch geben, damit auch Sie – wenn Sie sich darauf einlassen mögen – auch ohne späteren Röntgenblick sehen können, wie bei mir die WDVS regelmäßig zusammengestellt werden.
Am 20. Dezember 2013 um 09:47 Uhr
@9, HPlecker
Habe mir die Seite (Ihren Link) angesehen. Hoher Prozentsatz Plastik-WDVS-Kram. Ansonsten: seelenlose Gemäuer, mit denen die Unterstadt z.B. zur Zeit zugepflastert wird. Das eine oder andere Projekt sieht zwar ganz gut aus, aber das ist definitiv die Minderheit. Sorry.
Am 20. Dezember 2013 um 09:26 Uhr
Der Bürgermeister einer benachbarten Stadt nannte diese Entwicklung anlässlich eines Gesprächs mit mir als “Verspargelung der niederrheinischen Landschaft”. Eine Metapher, die sich bei mir seitdem eingebrannt hat und mein Bewusstsein geweckt hatte. Seit dem ist eine Weile vergangen und Gefallen habe ich an diesen Windrädern nicht gefunden…
Am 19. Dezember 2013 um 22:34 Uhr
Eins macht mich nachdenklich, wenn ich die Silhouetten der Bürg und Stiftskirche sehe.
Bei den heutigen Klever Strukturen würde so etwas niemals genehmigt.
Es ist undenkbar, dass man heute ein weiteres Klever Wahrzeichen baut.
Politisch denkbar, weil grün angehaucht, sind jedoch Monster-Windräder an der Grenze, welche mit geplanten 200 m doppelt so hoch sind, wie die höchsten Punkte des Klever Berges.
Diese sind dann über zig km sichtbar, werfen in der Morgen- und Abendsonne viele km lange flashlight-Schatten.
Hier wird unter Missbrauch des Öko-Stempels die niederrheinische Beschaulichkeit zerstört.
Zum Vergleich einige Zahlen:
Der Fernsehturm in Düsseldorf ist 172,5 m hoch.
Das nächsthöchste Gebäude Düsseldorfs ist der ARAG-Tower mit 125 m.
Was haben hier am Niederrhein 200 m hohe Moloche zu suchen?
Für mich ist das Größenwahnsinn von Lokalhelden mit Strom-Dollarzeichen in den Augen.
Am 18. Dezember 2013 um 23:47 Uhr
Von Interieur über Wohnhäuser, Geschäfts- und Bürogebäude bis hin zu Schulprojekten: realisierte und projektierte Projekte ebenso wie Entwurfsstudien etc
ich kann das mal alles Knipsen?
Am 18. Dezember 2013 um 11:10 Uhr
@ HP lecker
Mir gefällt Ihre Arbeit! Danke für den Link. Fürchte nur das wird am künftigen Einheitsbrei auf einem Minoritenplatz nichts ändern.
Am 17. Dezember 2013 um 23:12 Uhr
…aber für diejenigen, die sich ein eigenes Bild über meine kreative Arbeit machen wollen:
http://www.facebook.com/KreativMitWeitsicht
Von Interieur über Wohnhäuser, Geschäfts- und Bürogebäude bis hin zu Schulprojekten: realisierte und projektierte Projekte ebenso wie Entwurfsstudien etc.
Am 17. Dezember 2013 um 23:01 Uhr
7. Kleinendonk
Ich merke zunehmend, dass Du einfach keine Ahnung hast… Was haben Baustellenschilder mit Visionen zu tun????
Antwort: NIX!!!!
Am 17. Dezember 2013 um 20:07 Uhr
@6 deine Kommentare ehren – ich hab keine gepleckerten Visionen – ich mach nur hin und wieder getürkte Dokufotos – Spass muss sein 🙂
mach doch mal mit deinem Visonen-Büro Pläne die man verstehen kann – mit Referenzen – wie Baustellendokus ungefähr so so mal als Beispiel
http://www.nps-tchoban-voss.de/projekt.php?id=310
und solche Bilder sollte man sich doch als Visionär sich leisten können – grosser Visionsmeister überall wo ich hintrappste lande ich immer in Sprüche und nix was man durch Baustellenschilder nachweisen kann – 🙂
Am 17. Dezember 2013 um 12:19 Uhr
@5. Heinz Goertz
Udo Kleinendonk sollte bei soviel Fähigkeit, konsequent weiterzudenken, Kleves erster DENKMALVERWERTER werden. Ich würde ihn wählen…. Spass muss sein 🙂
Am 17. Dezember 2013 um 11:30 Uhr
In Kleve gibt es keine Denkmalschützer!
Am 17. Dezember 2013 um 08:45 Uhr
Zum Glück gibt es Denkmalschützer.
Aber trotzdem eine nette Idee.
Am 17. Dezember 2013 um 08:12 Uhr
Außerdem kann man es auf der Seite ohne Zeiger ja von der Hagschen aus sehen 😉
Am 16. Dezember 2013 um 22:21 Uhr
2. Lohengräm
Weil der Herr Kleinendonk das so weiter gedacht hat… Ganz konsequent. Die Schwanenburg an der Hagschen Strasse…. Vision oder Utopie? Egal, Hauptsache konsequent 🙂
Am 16. Dezember 2013 um 21:55 Uhr
Und wieso steht jetzt an der Schwanenburg “Herzlich willkommen an der Hagschen Strasse” ?