kleveblog-Bilderrätsel: Finde den Unterschied!

Bitte genau hinschauen!

Du ahnst es nicht, lieber Leser, aber es ist mal wieder an der Zeit für ein Bilderrätsel. Gesucht wird ein Wort aus der deutschen Sprache, das acht Buchstaben hat, von denen zwei einen stimmlosen velaren Frikativ bilden und zwei weitere einen Doppelvokal. Am Anfang des Wortes steht ein gespannter, glottaler, egressiver Engelaut, der auf Grund eines starken Luftdrucks auch im Vokaltrakt (Ansatzrohr) mit erzeugt wird, am Ende ein harter Plosivlaut. Schwierig, oder?

Du kannst aber auch anders zur Lösung finden: Betrachte einfach die beiden Bilder oben. Sie unterscheiden sich in einem winzigen Detail!

Zur Lösung:

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kleveblog hatte schon im August darüber berichtet, nun ist die Entfernung des Hochbeets, dessen Aufstellung einer konzertierten Aktion vieler Kräfte zu verdanken war (mehr dazu hier: Wie grün ist die Zukunft der Stadt), vollzogen worden. Die Kaufhof-Geschäftsführerin Anne-Maria Tenzer findet, dass das Beet die Möglichkeit, die gloriosen Angebote der Warenhauskette zu bewundern, beeinträchtigt. Auch vor anderen Geschäften stehe ja kein Pflanzbeet, so die Leiterin der Filiale in einem nicht unerregten Austausch mit der kleveblog-Redaktionsleitung. Grundsätzlich ist es allerdings auch so, dass die Schaufenster des Kaufhofs gefühlt die meiste Zeit von innen zuplakatiert sind. Der Passant sieht also höchstens, was demnächst zu sehen sein wird. Innen gleicht das Warenhaus zur Zeit einem Baumarkt nach einer Bombenexplosion – der Umbau zu einer Musterfiliale nimmt weite Teile der Verkaufsfläche im Erdgeschoss in Beschlag. Bekanntlich soll die Filiale, sobald sie fertiggestellt ist, Vorbild für viele andere werden und einen Neustart des in die Jahre gekommenen Warenhaus-Konzeptes initiieren. Das war das Hochbeet im Wege.

Interessant ist auch, dass die Stadt vor dem Konzern kuschte. Das Beet stand im öffentlichen Raum, das Unternehmen selbst hätte keine Handhabe gehabt, das Teil zu entfernen.

Info Hochbeet: Bei dem Hochbeet sich um eine Gemeinschaftsleistung, die auf Initiative von Dorothea Heeks (Möbel Kleinmanns) zustande kam, und an der neben dem Verein Essbares Kleverland auch das Berufsbildungszentrum Theodor-Brauer-Haus, der Tischlermeister Martin Rozyn und die Wirtschaft & Tourismus GmbH der Stadt Kleve beteiligt waren. Es entstand ein hochwertiges, widerstandsfähiges Beet, um dessen Bepflanzung sich der Apotheker Hendrik Scholten kümmerte, der sich auch von einigen wenigen Beschädigungen durch Vandalismus nicht entmutigen ließ und wacker immer neue Kräuter pflanzte.

Deine Meinung zählt:

37 Kommentare

  1. 37

    @33 Husky
    Das ist zwar eine schöne Stammtischparole, dürfte mit der Realität nichts zu tun haben.

    Wenn man bei 17.800 Mitarbeitern einfach mal annimmt, dass das Durchschnittseinkommen 1.500 Euro/Monat beträgt, das Durchschnittsalter mal auf 40 gesetzt wird also noch ca. 30 Jahre Lebenserwartung, dann käme man auf eine Summe von knapp 10 Milliarden Euro.

    Die erhaltenen Kredite dürften wohl eher für ca. 1 Jahr Personalkosten reichen.

     
  2. 36

    @Nur mal so, das sehe ich anders. Wie der Zufall es will, letzte Woche lief eine Sendung von / mit Scobel, welche das Thema wissenschaftlich beleuchtet hat, lohnt sich anzuschauen:

    https://www.zdf.de/wissen/scobel/scobel–macht-und-manipulation-100.html

    Mir sind neben dem bereits erwähnten Unternehmer zwei Menschen bekannt, welche als angesehen, beruflich i. d. R. eine Zeit lang beliebt und als durchaus „erfolgreich“ betrachtet werden. Im privaten Bereich sind Freundschafen und Beziehungen zerbrochen, Familienbande zerstört, sie haben verbrannte Erde, Leid und Schmerz hinterlassen. Im Rückblick ist beruflich das gleiche geschehen.

    Wenn man sich den Zustand unserer Welt betrachtet ist offensichtlich, das wir die falschen behandeln, bzw. dass so mancher Mächtige Hilfe braucht – um anderen nicht zu schaden.

     
  3. 35

    Es gibt unauffälligere und auffälligere Persönlichkeitsstörungen. Wer eine dissoziale Persönlichkeitsstörung hat, wird meist schnell auffällig und schafft es weder in Führungsetagen noch in die Politik. Ausnahmen gibt es sicher in der Geschichte. Aber Vorsicht mit dieser Diagnose.

    Nicht jeder Mensch mit einer Charakterschwäche hat gleich eine dissoziale Persönlichkeitsstörung, die eine handfeste psychiatrische Erkrankung ist.

    https://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/dissoziale-persoenlichkeitsstoerung

     
  4. 34

    @31: Auffällig viele Menschen mit Persönlichkeitsstörungen sind in den oberen Etagen, im höheren Management und auch bei s. g. Chefs zu finden. Diese Typen sind gleichzeitig und nicht selten, auch politisch unterwegs. Einfach mal googlen. Sie werden als „erfolgreich“ angesehen, da sie es u. a. verstehen zu manipulieren. Und es gibt viele Menschen, die sich nicht gegen soziopathische Verhaltenweisen zu wehren wissen, leider.

    Das diese Spezialisten für andere gefährlich sein können und neben psychischen Leid auch finanziellen Schaden anrichten, belegen zahlreiche frühere Mitarbeiter eines ehemaligen Unternehmers aus unserer Region. Einer der letzten Mitarbeiter aus dem Stall hat mit über 60 Jahren erst in einer Therapie erfahren müssen, wie er fast 30 Jahre lang benutzt wurde.

    Wer den tollen „Chef“ kennt, kommt von ganz allein drauf. Den passenden Spitznamen hat er schon.

     
  5. 33

    @18

    Mit den Steuergeldner die die Kaufhof Chefetage bekommen hat über die Jahre könnte man jeden angestelltem eine Lebenslange (!) Rente in höhe ihrer aktuellen Bezüge zahlen und würde noch mit + rausgehen

    Arbeitsplätze erhalten gut und schön aber doch nicht um jeden Preis.

     
  6. 32

    @31 Sag ich doch: „um in der Politik Karriere zu machen… äusserst hilfreich“. Beispiele für eine gewisse kriminelle Energie kann man ohne Ende nennen: vom Nazi-Richter (und Bundeskanzler!) Kiesinger über den Spendenskandal des (Bundeskanzlers!) Kohl bis hin zu den ganzen Politikern, die sich zu Coronazeiten mit z. B. Maskendeals auf Kosten der Allgemeinheit bereichert haben. Von den ganzen gefälschten Doktortiteln, „optimierten“ Lebensläufen oder veheimlichten Nebeneinkünften und bezahlten Pseudotätigkeiten will ich erst gar nicht reden. Doch merke: 1. nicht ALLE Politiker sind kriminell und 2. nicht ALLE kriminellen Politiker landen im Gefängnis (leider). Aber wir schweifen ab – es geht wie gesagt nur um ein Hochbeet…

     
  7. 30

    @ 29 Wohl wahr… Um in der Politik Karriere zu machen, ist eine dissoziale, narzisstische Persönlichkeitsstörung äusserst hilfreich… sollte ich jetzt noch zitieren? „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“ (Joseph Marie de Maistre, 1753-1821) Da könnte einem Angst und Bange werden… aber wir bloggen hier ja gottseidank nur über ein Hochbeet.

     
  8. 29

    Whatamess.) Der Michel der Hitlers NAZIS + DDR Stalinismus überlebt hat sollte eigentlich NICHTS mehr fürchten. Ich denke allerdings das die aktuelle irre politische Situation mit Top unfähigen,Karriere geilen,Profil Neurotikern +( für mich) Polit Sklaven des globalen Großkapital (Beispiele sprengen hier den Kom.) die dunklen Wolken am Horizont absehbar nicht in Silber verwandeln.😢

     
  9. 28

    Was soll den der Käse? Die Frau hat einer staatlichen Einrichtung ihren Stempel derart aufgedrückt, dass auch im Jahre 6 nach ihrem Weggang die Auswirkungen den Mitgliedern dieser Einrichtung das Leben schwer machen!
    Und um es klar zu stellen. Sämtliche ehemaligen Präsidiumsmitglieder sind mir Wurscht.

     
  10. 27

    @23. Whatamess Der Journalismus nach dem Anspruch von Hajo Friedrichs „Einen guten Journalisten erkennt man daran, […] dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nie dazugehört.“ ist schon länger ausgestorben. Wenn hier das berichtet wird, was RP und Co. nicht erwähnen, Ist das eine Bereicherung. Den Fehler alles für objektiv zu halten, mache ich hier wie auch bei anderen Medien nicht.

     
  11. 25

    @24 Dann ich die aufgezeigten „Verbindungen und Zusammenhänge“ zwischen dem Kleblog-Betreiber und Prof. Dr. Marie-Louise Klotz in der vergangenen Berichterstattung wahrscheinlich überlesen 🙂

     
  12. 24

    @Whatamess Journalismus sollte vor allem Verbindungen und Zusammenhänge aufzeigen, die die im (wenn auch kleinen und lokal begrenzten) Rampenlicht verschweigen. Und geht es nicht um Feindbilder, sondern um die schlichte Weisheit: Wer Kegel aufstellt, muss sich gefallen lassen, dass sie gezählt werden. Insbesondere das nicht immer öffentliche Feedback auf den besagten Artikel zeigt, dass der Autor mit seiner Einschätzung nicht komplett daneben gelegen hat.

     
  13. 23

    @21 Journalistische Arbeit sollte eigentlich den Anspruch haben, neutral berichten zu wollen. Dass das nicht immer der Fall ist, kann man sowohl im „kleinen“ Kleblog, als auch bei den „großen“ öffentlich-rechtlichen immer wieder feststellen. Was muß es ein Freudenfest gewesen sein, als der Betreiber mit dem Artikel „Mit Kuypers-Denke in die Zeitung“ sich gleich an 3 Feindbildern (Kuypers, RP und HSRW) mit einem Streich abarbeiten konnte 😁… aber, wenn „dem geneigten Leser“ diese persönlichen Animositäten bereits bekannt sind – kann man den Inhalt halt als subjektiv gefärbt einsortieren.

     
  14. 22

    @18 „… dass da auch Menschen arbeiten + müssen“ – ja, können und sollen sie. Ginge aber genauso gut oder schlecht mit dem Hochbeet vorm Gebäude. Ich finde es eher erschreckend, wie mit dem „Totschlagargument Arbeitsplätze“ immer wieder Interessen der Wirtschaft durchgeprügelt werden. Wobei das Konzept „Galeria“ – da sind sich wohl fast alle einig – ist deutschlandweit sowieso eine Totgeburt – und glauben Sie mir, den Investor interessiert es einen Schei**dreck, ob die Menschen in seinem Unternehmen „arbeiten + müssen“. @19 Da haben Sie recht… mir geht es auch nicht um „344 Grashalme“, das „kleine“ Hochbeet oder die Zerstörung der Natur durch die Umgehung – ökologisch sicherlich ein GAU – sondern allein um die Tatsache, wie in dieser Demokratie Interessen gegen eine – leider grösstenteils schweigende – Mehrheit durchgesetzt werden. Aber keine schlaflosen Nächte wegen drohendem Massensuizid – der „deutsche Michel“ hat schon ganz andere Dramen ausgesessen…

     
  15. 21

    @20. hr Es ist nicht alles der Aufregung wert und der ein oder andere Post etwas überzogen, aber gut auch darüber zu berichten. Ja, die HSRW und die Animositäten; Falls dir das schon mal aufgefallen ist, gibt es da in der Tat Animositäten, aber zwischen Personen. Warum sollte der Blogbtreiber etwas gegen die Hochschule selbst haben? Die HSRW mit all ihren Vorzügen und Macken hat dank des Blogbetreibers eine gut dokumentierte Vita 🙂

     
  16. 20

    Was für ein Skandal, jetzt steht das Hochbeet 40 Meter stadtabwärts.
    Hätte die neue Geschäftsleitung den Blogbetreiber mehr gebauchpinselt, wäre es sicher keine Meldung wert gewesen. So sind jetzt aber die Sinne geschärft, wenn die Chemie nicht stimmt, ist das eben so. Bei Berichterstattungen über die HSRW , geht es auch um persönliche Animositäten

     
  17. 19

    Es fehlen 344 Grashalme in der Fußgängerzone – und das auch noch vorm Kaufhof. Das bereitet mir schlaflose Nächte, ich weiss nicht mehr wie es weiter gehen soll…

    Wenn die Umgehung für die Emmericherstrasse kommt, mit einhergehender Rodung hunderte von Bäumen und Sträuchern, dem endgültigen Aus von wertvollen Feuchtwiesen, einer Kinderstube für Rehe und der Vernichtung von 2 uralten Teichen, dann werden wir angesichts des Dramas vorm Kaufhof, in Kleve hoffentlch keinen Massensuizid erleben.

     
  18. 18

    Ich finde es schlicht zum 🤮wie hier div. Leute dem Kaufhof das Ãœberleben verweigern wollen. Schon vergessen das da auch Menschen arbeiten + müssen ? Es ist mir s…..🤫egal was es dem Staat kostet solange der Steuergelder in Milliardenhöhe in alle Welt verknallt. ( China z.B. p.a. 600 Millionen „Entwicklungshilfe „😁) Scheinbar sind diese Kommentatoren ,evtl. auch von Mama +Papa , gut bis sehr gepampert.😎

     
  19. 17

    @2Whatamess „Seilschaften“
    … wächst zusammen, was zusammen gehört. So hat Willy Brandt es ja schon in weiser Voraussicht vorhergesagt
    Die Partei der klever Stadtspitze gehört zu den absoluten Verlierern, Galeria in seinem Segment ebenso.
    Nur sperren sich beide, diese Erkenntnis anzuerkennen, sondern halten es wohl eher bei Laschets Einsichten.

     
  20. 15

    @2

    Die meisten Konsumenten boykotieren den Kaufhof doch schon seit Jahren.

    Das ding zuckt nicht mal mehr, dass ding ist Mausetot, und wird nur noch vom Staat am leben gehalten weil man Geld reinpumt in ein Fass ohne Boden

     
  21. 14

    Nich so nett von den hochrangigen Topleuten…
    Aber trotzdem sollten die Klever weiter wenn möglich in Kleve einkaufen gehen, sonst kommt es zu Emmericher Verhältnissen, dann moppern auch wieder alle.
    Jetzt wieder 13km ohne E mit Muskelkraft zum Dienst. Frage mich, wer von den zahlreichen Umweltakivisten in Kleve bei solch einem Wetter auch nur 2 Kilometer mit dem Rad fährt. Vll darüber mal nachdenken.

     
  22. 13

    Der Kaufhof – sehr spezielle Kommunikation: „Herr Jansen, kannse mir ma epkes helfen ?!“

    Stirbt auch aus.

     
  23. 12

    @11.rd

    Ich habe das schon verstanden ………. auch wenn die Lage noch so ernst ist, sollte doch ein bisschen mit Minimalhumor gewürzt werden können ……. 😉

     
  24. 9

    Thema René Benko, Milliardenschwerer Immobilienspekulant

    attac.at vom 17.05.2021
    „Luxus-Hotel von René Benko beschlagnahmt. Erste Ratenzahlung des Corona-Lastenausgleichs wurde fällig.“

    Hier handelt es sich auch um fragwürdige Steuerkonstruktionen und beste Verbindungen zwischen René Benko (Signa Holding) und der Politik.
    z.B. in Österreich zu Sebastian Kurz.
    In Deutschland zu Peter Altmaier und Olaf Scholz. Beide sitzen im Kuratorium der Ruhrkohle RAG, die wiederum über Signa Prime an einer Vielzahl von Kaufhof- und Karstadt-Warenhäusern beteiligt ist.

    ……….. usw. ………..

    Warum ist man nun in Kleve so bürgerunfreundlich und -fremd, und lässt einfach ein bepflanztes Hochbeet aus dem öffentlichen Raum, DER Fußgängerzone, verschwinden? Man kann nur hoffen und erwarten, dass dieses Hochbeet, dass mittlerweile auch als Orientierungspunkt galt, nach den dortigen abgeschlossenen Haus-Fassaden-Arbeiten, wieder den ursprünglichen Platz bekommt!!!
    So bekäme auch die neue Gestaltung des Kaufhauses ein freundlicheres Gesicht ………..

     
  25. 8

    Sicher ne ungeschickte Aktion von Galerie.
    Dennoch bleibt so ein einzelnes Hochbeet nicht mehr als der schwache Versuch den Besuchern der Innenstadt ein gutes Gefühl bzgl. Umweltschutz zu geben und dem Stadtmarketing ein grünes Image zu verpassen..
    Da bieten sich andere Maßnahmen eher an, z.B. Dachbegrünung fördern oder urban gardening auf Brachflächen . Der Nutzen wäre deutlich größer aber es ist dann leider nicht so Publikumswirksam…

    Ich will auch gar das Engament der Initiatoren in abrede stellen , aber halte den Einsatz für fehlgeleitet.
    Da es den Menschen das Gefühl gibt dass sich etwas verbessert , was getan wird, aber der Effekt ist beinah gleich Null.
    Und wir alle laufen somit Gefahr zu glauben ein paar Hochbeete mehr, ein e-pkw und wir bleiben unter +2 Grad Erwärmung.

    Leider wird das nicht reichen..

     
  26. 7

    Wenn das Hochbeet noch da ist, sollte man es entweder an einer anderen Stelle aufstellen-z.b. am Eingang zum Saturn oder sogar in der Halle vor Saturn (Rolltreppen) oder aber z.B. einem Kindergarten spenden! Das wäre sinnvoll…cool wäre es auch an einer Tankstelle (regt zum nachdenken an).

     
  27. 6

    Jeder Blick auf dieses ungewöhnliche kleine Stück Natur war auch ein Blick auf die Schaufenster ,somit auch ein schönes Stück PR .Die Galeria „Leitung “ somit für mich ziemlich hohl + sicher jung + dynamisch. 😎

     
  28. 4

    Ganz ehrlich, das ist eine dämliche Aktion. Ich bin mir aber sicher, dass nach dem Umbau Galeria nicht erfolgreicher wird. Wer kauft denn da noch ein? Das Prinzip ist doch total aus der Zeit gefallen. Und wenn es dann Galeria nicht mehr gibt, kann man dieses alte hässliche Gebäude abreißen und einen schönen innerstädtischen Garten oder Park dort anlegen.

     
  29. 3

    Armselig, der Kaufhof. Dabei hat das Hochbeet die Passanten, die rechts vom Beet die Stadt hochliefen, näher an die Schaufenster gebracht.

     
  30. 2

    „Wem gehört die Stadt?“ Anscheinend Galeria – zumindest haben sie wohl im Rathaus die richtigen Seilschaften gefunden, die bei der Entfernung des Hochbeets behilflich waren… da empfehle ich doch ganz einfach den Boykott von Galeria… bis das Hochbeet wieder an gewohnter Stelle steht… und vielleicht mal im Rathaus nachfragen, wer für die Aktion verantwortlich zeichnet.

     
  31. 1

    Ich hoffe, das Hochbeet ist nicht entsorgt worden, sondern findet eine neue Heimstatt vor einem Geschäft, das sich darüber freut.