Aktualisierung: Zeugen gesucht
Im Nachgang zu dem tödlichen Verkehrsunfall von Samstagabend (13. September 2025) in Bedburg-Hau, bei dem drei Menschen starben, sucht die Polizei nun Zeugen. Der am Unfall beteiligte Sportwagen, ein gelber Ford Mustang aus dem Jahr 2024, soll nach ersten Erkenntnissen schon vorher, insbesondere im Bereich der Oberstadt Kleve und Materborn, durch teils brenzlige Fahrmanöver aufgefallen sein. Die Polizei bittet daher Zeugen, die den Wagen an dem Tag gesehen haben, oder Verkehrsteilnehmende, die dem Ford beispielweise ausweichen mussten, sich beim Verkehrskommissariat Kleve unter 02821 5040 zu melden.
Es müssen schreckliche Bilder gewesen sein, die sich den Helfern und Rettungskräften am Samstag Abend auf der Triftstraße in Bedburg-Hau boten: Drei Männer aus Kleve (49, 28, 15 Jahre alt) wurden bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort verstarben. Der Fahrer (28) kam in dem Wrack des Autos ums Leben. Das Fahrzeug fing nach der Kollision mit einem Straßenbaum sofort Feuer und ging in Flammen auf. Die beiden anderen Insassen wurden bei dem Aufprall aus dem Auto geschleudert. Auch für sie konnten die Rettungskräfte nichts mehr tun.

Zum Unfallhergang teilte die Polizei Kleve am Sonntag Morgen mit, dass der Fahrer offenbar gerade dabei war, einen Überholvorgang abzuschließen. Aus bislang ungeklärter Ursache sei der Pkw beim Wiedereinscheren gegen 20:25 Uhr nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und dort mit einem Baum kollidiert. An der Unfallstelle müsste Tempo 70 gegolten haben.
Der Pkw wurde bei dem Aufprall stark beschädigt und fing Feuer. Zur Unfallaufnahme wurde ein Unfallaufnahmeteam aus Essen hinzugezogen. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Triftstraße bis etwa 3:45 Uhr voll gesperrt. Die Angehörigen der Verstorbenen wurden durch den Opferschutz der Polizei Kleve benachrichtigt und unter Hinzuziehung eines Notfallseelsorgers betreut.
Der Unfall ereignete sich nach den Regenfällen, die am frühen Abend über das Kleverland niedergingen. Die drei Männer sind die ersten Todesopfer im Straßenverkehr seit längerer Zeit. Die Bemühungen des Kreises Kleve, die viel zu hohen Opferzahlen deutlich zu senken, schienen Wirkung gezeigt zu haben. 23 Menschen waren 2024 bei Verkehrsunfällen gestorben – nochmals zwei mehr als 2023. Von den Unfalltoten waren die meisten mit einem Pkw, einem Kleintransporter, einem Motorrad oder einem anderen motorisiertes Zweirad unterwegs. „Wir werden nicht müde im Kampf gegen schwere Verkehrsunfälle. Wir wollen, dass alle sicher ankommen“, sagte Landrat Christoph Gerwers, als die Unfallzahlen des vergangenen Jahres vorgestellt wurden.


@16
Wie gesagt, es ist vollkommen okay, wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.
Sie haben Ihre Auffassung, andere eine andere als ihre.
Ich kann, darf und werde auch nicht aus dem Nähkästchen plaudern, um meine Auffassung zu begründen, denn eins dürfen Sie mir glauben: ich habe Kenntnis über mehr Details als je in einem bisherigen Zeitungsartikel stand. Mehr möchte ich an dieser Stelle dazu nicht sagen. Nur soviel: Es liegt mir am Herzen, dass es auf unseren Straßen wieder sicherer wird.
@HP.Lecker
ich habe nicht gesagt man soll es nicht kommunizieren sondern um die Arzt der Kommunikation. Wenn er es nicht mitbekommen hat, es gibt genug Artikel in jeder Zeitung und überall, dafür braucht es keine Diskussionen über Politische Dinge unter den Beiträgen.
@12 Ronja
Mal gut, dass man zu deiner Kritik unterschiedlicher Meinung sein kann und auch sein sollte.
Ja, keine Frage: Der Unfall steckt voller Tragik und aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen sollte bis auf Kondolenzen darüber nicht weiter diskutiert werden. Stimmt das?
So ein Unfall macht auch andere betroffen, die dadurch das Bedürfnis haben, sich auszutauschen. Das kann man niemandem verübeln. Das Bedürfnis ist nicht zu unterschätzen.
Es ist heute keine drei Stunden her, dass ich selber beinahe in einen Unfall verwickelt wurde, der durch ein Überholmanöver entstanden worden wäre. Denn ich führ mit unserem Bestattungsfahrzeug nach Rees, eine Überführungsfahrt zum dortigen Krematorium. Zwischen Kalkar und Kehrum überholte mich plötzlich mit überhöhter Geschwindigkeit ein SUV, der auf der Gegenfahrbahn auf ein entgegenkommenes Fahrzeug zu fuhr. Der SUV scherte im allerletzten Moment vor mir ein und zwar so knapp, dass er und der entgegen kommende Wagen etwa 5 Meter vor mir gerade genau nebeneinander waren und zwar sehr nah. Knappes Höschen. Wären die beiden Fahrzeuge kollidiert, wäre ich unweigerlich zum Unfallbeteiligten geworden. In Anbetracht der Geschwindigkeiten wäre es sicherlich nicht alleine mit einem Blechschaden geendet. Was hätten die Hinterbliebenen empfunden, wenn ich mit dem Leichnam ihres verstorbenen Familienmitglied verunfallt wäre? Mir schoss sofort der folgende Gedanke durch den Kopf, nach ich mich ziemlich erschrak: „Erst kürzlich sind durch ein Überholmanöver in Bedburg-Hau drei Menschen ums Leben gekommen, lernen die Leute denn gar nichts daraus?“
Um diese Frage sachlich abhandeln zu können, bräuchte es zunächst die Info, ob der heute Überholende überhaupt von dem Vorfall in der Triftdtrasse Kenntnis hatte. Die Wahrscheinlichkeit, dass er davon Kenntnis haben könnte, dürfte größer werden, wenn dieser Vorfall im Sinne der Prävention überall kommuniziert und diskutiert würde. Eine solche Diskussion wird natürlich nicht jeden beeindrucken und in Zukunft zu disziplinierter Fahrweise anregen. Aber wenn es nur einer ist, dann war und ist es gut, wenn man seine Gedanken ausrollt.
Deswegen, Ronja, bin ich nicht deiner Meinung.
@12 Man muss die Opfer aber nicht persönlich kennen, um den Unfall schlimm und tragisch zu finden, was ja hier oft geäußert wurde.
Die Diskussion zu Aspekten der Verkehrssicherheit ergibt sich aus dem so bedauerlichen Geschehen, weil es die Frage aufwirft: wie kann der Straßenverkehr für alle sicherer werden? Ein wichtiges Thema, auch wenn es für die Opfer dieses Unfalls leider zu spät ist.
@12. Ronja
Danke, das sehe ich genauso!
Hier sind drei Menschen gestorben, einer davon war nicht mal volljährig. Und ihr diskutiert hier über Traktoren die fahren, Helikopterelter etc. Der Junge ging in die gleiche Klasse wie mein Sohn, ihr kennt den doch gar nicht. Solche Diskussionen gehören hier nicht hin. Den Angehörigen mein Beileid. Sohn und Lebenspartner an einem Tag zu verlieren muss die Hölle sein.
Also man kann wirklich nicht sagen dass z.B. in den 70ern rücksichtsvoller gefahren wurde.
Mir ist die Ursache dieses tragischen Unfalls nicht bekannt. Wenn der Landrat aber möchte, dass alle sicher ankommen, so sollte er vielleicht mal die Landwirte in die Pflicht nehmen. Diese kommen mit ihren Fahrzeugen im Moment wieder vermehrt vom Acker und verteilen große Mengen Erdreich dabei auf den Straßen. Gereinigt wird da nichts. Teilweise sind die Straßen schlammig braun. Das man da leicht ins Schleudern gerät bleibt nicht aus. Dieses rücksichtslose Verhalten trägt sicher nicht zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer bei.
@8 Tante Lou
„…Viel wichtiger wäre es, den Menschen dafür zu sensibilisieren, wieder mehr Eigenverantwortung zu übernehmen…“
Genau das ist auch meine Denkrichtung, wenngleich ich beim Denken nicht nur in eine einzige Richtung blicke. Deshalb habe ich die „digitale Idee“ auch in meine Gedanken einbezogen.
Ihre Denkrichtung teile ich durchaus und das in erster Linie. In meinem Kommentar @3 schrieb ich: „…Zugleich reibt sich die Frage auf, was passieren muss, damit unsere Gesellschaft in Zukunft wieder rücksichtsvoller und disziplinierter und nicht zuletzt geduldiger wird. …“ Diese allgemein formulierte Frage beschränkt sich dabei nicht alleine auf Fahrzeugtechnik und Digitales. Sie blickt genau auf das, was Sie in dem eingangs dieses Kommentars zitierten Satz zum Ausdruck bringen, Tante Lou.
Teile unserer Gesellschaft werden zunehmend egoistischer, aggressiver, rücksichtsloser und bequemer. Zur Bequemlichkeit, so meine Meinung und Einschätzung, werden wir alle zudem konditioniert, was keine Schuldzuweisung ist, sondern eine Ursachenfeststellung: Die Politik und die Wirtschaft arbeiten daran. Mehr Staat, der die Menschen mit immer neuen Gesetzen das (Schein)-Gefühl von Sicherheit und Ordnung versucht zu geben (was natürlich von weiten Teilen nur soweit wahrgenommen und verstanden wird, dass der Staat die eigenen Probleme zu lösrn hat), Konsum per Knopfdruck, Lieferung gratis in kürzester Zeit bis sn die Haustüre, längere Wartezeiten führen zu negativen Rezensionen, die digitale Welt hat die Gesellschaft verändert und konditioniert. Der Trend geht offensichtlicj immer weiter weg von Eigenverantwortung. Im Rückspiegeln diverser Autos steht zu lesen, dass die Entfernungen von Verkehrsteilnehmern im Spiegelbild grösser scheinen, als due tatsächlichen Entfernungen. Geht’s noch? Ein Paradebeispiel, das aufzeigt, wie uns das Denken angenommen und wegkonditioniert wird. Und sowieso: Schuld ist immer der andere, zur Not Vater Staat, die Altparteien, die Stadt, der Nachbar, der Unfallgegner, der fehlende Hinweis auf dem Etikett und was man so alles hört…täglich! Helikopter-Eltern entziehen den jungen Menschen aus falsch verstandener Fürsorge die (Selbst)-Erfahrungen beim Weg zum Kindergarten und zur Schule, nämlich dass Straßenverkehr ein soziales Gefüge ist, in dem man sich anpassen und einbringen muss – also eigenverantwortlich handeln muss. Die Kids werden nicht diesem System ausgesetzt, sondern durch „Elterntaxis“ herausgenommen, was die Eigenverantwortung erstgar nicht fördert.. Vor den Schultoren wird ihnen dann oft vor Augen geführt, wie durch Regelverstöße per wildes Parken die Bequemlichkeit gefördert wird. Wohl ein fataler pädagogischer Ansatz. Der Teil der Wegstrecke zur Schultüre, der zu Fuss bestritten werden muss, sollte möglichst klein gehalten werden. Wo wird hier Eigenverantwortung vermittelt? Hier wird falsches Sicherheitsgefühl und Bequemlichkeit vermittelt. Dabei ist Eigenverantwortung auch mal unbequem, manchmal anstrengend und hin und wieder auch zeitintensi. All das, was uns durch Konditionierung genommen wird..
Kommen wir also wieder aus bei Ihrer These: „…Viel wichtiger wäre es, den Menschen dafür zu sensibilisieren, wieder mehr Eigenverantwortung zu übernehmen…“
Denken on – think tank: Welche Strategien hierzu schlagen Sie und all die anderen Kommentatoren vor, um diese Sensibilisierung zu erreichen? Mal schauen, wer mehr kann als nur Daumen hoch oder Daumen runter.
@5 Schlimm, was dort wieder passiert ist und bin mit den Gedanken bei den betroffenen Angehörigen!!!!! Aber warum soll der Mensch immer mehr digital eingeschränkt werden? Viel wichtiger wäre es, den Menschen dafür zu sensibilisieren, wieder mehr Eigenverantwortung zu übernehmen.
Gibt es bei VAG schon. Dazu muss man im Katalog „Travel Assist“ ankreuzen. Sowohl in E-Autos als auch Automatikfahrzeugen habe ich das schon erlebt. Gruselige Sache, ein Stück weit. Aber es kann auch für mehr Sicherheit sorgen.
@4+5
Danke für die Zustimmung.
Die Idee, das Verkehrszeichen-Erkennungs-System in die Geschwindigkeitsregulierung einzubeziehen bzw damit eine Lösung zu kreieren, ist sehr naheliegend. Allerdings funktionieren diese Erkennungssysteme noch nicht zu 100% fehlerfrei. Das sollte jedoch eine Mindestvorraussetzung sein, um eine solche Lösung auf die Straße zu bringen.
Ich wäre dennoch für jede funktionierende Lösung sehr dankbar.
@3 Eine Möglichkeit, die sich heute bei den dititalen Möglichkeiten ergeben würde, und zwar OHNE irgendwelche persönlichen Daten aufzuzeichnen:
Eine permanente Geschwindigkeitsbeschränkung der Art das -ohne GPS- eine elektronische Einheit mit einem Verkehrsschild kommuniziert und dementsprechend die Maximalgeschwindigkeit des Autos limitiert.
Meinetwegen auch mit GPS, dann aber, weil nicht nötig und unnötige Bürgerüberwachung – OHNE Aufzeichnung der gefahrenen Wegstrecke.
Die Verkehrszeichen-Auto-Kommmunikation wäre technisch vergleichsweise einfach umsetzbar, ohne Datenaufzeichnung nnd Überwachung. Bräuchte auch keine Mobilfunkanbindung.
Warum es nicht gemacht wird, – keine Ahnung.
Dafür wird aber im Falle eines Unfalls eben wohl überwacht : Alle Neufahrzeuge senden im Falle eines erkannten Unfalls einen automatischen Notruf an den nächsten Mobilfunkmast.
Ja, sehr gut wegen der kurzen Benachrichtigungszeiten des Notdienstes und a priori Verhinderung von Unfallflucht, aber eben auch: Totalüberwachung der Bürger/innen.
Verkehrszeichen-Auto-Kommunikation wäre eine überwachungsfreie Möglichkeit zur permanenten Geschwindigkeitslimitierung.
@3
100% ACK.
Der Bericht über diesen schrecklichen Unfall war der erste, den ich heute Morgen gelesen habe, als ich mein Handy anmachte und war sofort entsetzt und auf eine gewisse Art auch wütend.
Entsetzt bin ich über die Tragik dieses schrecklichen Unfalls: Gleich drei Menschen, junge Menschen, haben ihr Leben verloren. Zudem werden nun gleichzeitig eine Vielzahl an Menschen trauern und sich mit der Frage nach dem „Warum?“ zermartern. Familie, Freunde und andere Wegbegleiter stehen jetzt vor einer schwierigen Zeit. Nicht zuletzt ist die Auffindesituation für Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Bestatter eine sehr tragische und teils belastende und auch bei anderen Verkehrsteilnehmenden, die den Unfall miterlebt haben oder die Stelle passierten, werden sich schreckliche Bilder in den Köpfen einbrennen. Und das alles wegen nur eines Überholvorgangs.
Nein, ich maße mir nicht an zu behaupten, ob die Geschwindigkeit überhöht war oder ob ein riskantes Manöver dazu geführt hat, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und damit zwei und sein eigenes Leben auslöschte. Das herauszufinden ist den Ermittlungsbehörden überlassen. Ursachen dürfte es natürlich genug andere gegeben haben.
Und dennoch nährt die eigene Erfahrung der letzten Zeit eine solche Vermutung. Als regelmäßiger Verkehrsteilnehmer wurde ich in den vergangenen Jahren gefühlt zunehmend Augenzeuge von überhöhten Geschwindigkeitsfahrten, riskanten Überholmanövern oder anderen Regelverstößen in und um Kleve. Oft kommentiert mit einem Kopfschütteln – mehr blieb mich nicht übrig. Nach einem solchen Unfallbericht würde nur ein solches Kopfschütteln allerdings wünschenswerter sein als im Ergebnis drei tote Menschen und eine Vielzahl trauernder und belasteter Menschen.
Auch wenn ich persönlich Kondolenzen an die Hinterbliebenen auf Oberflächen wie diese unangemessen finde, so bewegt mich dieser Bericht doch so sehr, dass ich den Hinterbliebenen nun viel Kraft wünschen möchte.
Zugleich reibt sich die Frage auf, was passieren muss, damit unsere Gesellschaft in Zukunft wieder rücksichtsvoller und disziplinierter und nicht zuletzt geduldiger wird. Angefangen von sehr jungen Menschen, die mit ihren E-Scootern so manches gefährliche Manöver fahren (wie ich es nahezu täglich (!!!) beobachte), über Radfahrer, die sich offenbar zu einem „Rechtemessen“ mit anderen vierrädrigen Fahrzeugen so manches gefährliche „Duell“ liefern bis hin zu anderen KFZ-Führenden, die fahrlässig oder vorsätzlich die Regeln missachten. Ich zähle mich ehrlicherweise durchaus zu den Fahrlässigen, die hin und wieder mal versehentlich die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten geringfügig überschreiten. Wann ändert sich diese Entwicklung?
Jetzt habe ich mir das erste Entsetzen von der Brust geschrieben, gestalte jetzt weiter meinen Tag im Büro, denn Dienst ist angesagt, die drei Kreuzchen in der Wahlkabine habe ich zuvor abgegeben und hoffe, dass heute im Straßenverkehr alles unfallfrei bleibt, wohl ahnend, all das wohl eher eine Utopie bleibt.
Menschenleben sind nie zu ersetzen.
Für die Hinterbliebenen ist es nur ein kleiner Trost, in dem man die herzlichste Anteilnahme und den Wunsch für viel Kraft und Stärke, ausdrückt.
Mein aufrichtiges Beileid, und viel Kraft für die Hinterbliebenen. Das ist sehr tragisch. Hatte das bereits in der RP gelesen.