Das durchaus rätselhafte Spiel der Blässhühner auf dem Kermisdahl

Die Natur, ein ewiges Rätsel (Foto: Joachim Schäfer)

(Jetzt auch richtig geschrieben: Blässhühner, mit „ä“) Das Absperrband auf dem Kermisdahl, von der Feuerwehr nach einer ölhaltigen Einleitung verlegt, dient den dort ansässigen Blässhühnern zum fröhlichen (?) Spiel – aber zu welchem? Räuber und Gendarm? Reise nach Jerusalem? Warum sind ausgerechnet die Knickpositionen besetzt? Wird das einzelne Exemplar links beaufsichtigt oder gefangen gehalten? Wie immer: Die Natur stellt Fragen, gibt aber keine Antworten. So sad! Will lose bigly.

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6 Kommentare

  1. 4

    kann sein das der Knickpunkt leicht unterm Wasserspiegel liegt und sich da kleine Teilchen ansammeln die teilweise Nahrung für Blässhühner sind…

     
  2. 3

    Der kanalisierte Teil vom Gewässer bietet eine begrenzte Anzahl Nistplätze. An der Spundwand montierte Ausstiegshilfen bilden quasi das Fundament für ein Nest. Das Wohnquartier am Spoykanal, welches den Charme eines gesichtslosen Neubaugebiets hat, kann nicht mit den überwiegend naturbelassen Ufern von Kermisdahl bzw. Wetering mithalten. Das Bildungsangebot und die Citynähe bieten aber auch Vorteile.

     
  3. 2

    Die Blesshühner halten Wache am Ölfilm und beschweren mit Körpereinsatz das Absperrband da es heute bei sehr windigem Wetter mit neuem Wassermassen (u.a. aus dem Regenwasserabflussrohren der Oberstadt) zu aufbrausenden Wassersprudeln gekommen war. 😉

     
  4. 1

    So geil, diese Blesshühner.

    Social Distancing? Und eine/r macht die Kontroll-Schwimmrunde …