Die gute Nachricht (s. u.) blieb dann auch nur kurz an der Spitze der Ereigniskette, die dieses Angebot liefert. Nun aber: Der Kreis meldet gleich 28 neue Fälle einer Infektion mit dem Coronavirus an einem Tag, davon 6 in der Stadt Kleve. Damit beläuft sich die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen auf 97, der daraus errechnete Inzidenzwert beträgt 31,1. Ab 35 bzw. 50 sollen die verschärften Einschränkungen, zum Beispiels fürs Gastgewerbe, greifen. Der Kreis Kleve hat rein vorsorglich (weil sich der Wert ja nun in diese kritischen Regionen bewegt) seine Zählung an die des Berliner Robert Koch Instituts (RKI) angepasst, da diese für die Einschränkungen maßgeblich sind. Das RKI zieht immer die Datenlage um Mitternacht heran; es ergibt sich also eine kleine Verschiebung zu den Fällen, die der Kreis für seine Presseaussendungen heranzieht (deren Stand ist die Fallzahl um 11:30 Uhr). Die RKI-Inzidenz für den Kreis Kleve beträgt also derzeit 30,1.
Die Zahl der nunmehr erkannten Fälle in Kleve beträgt 178 (+6), in Bedburg-Hau 64 (+2), in Emmerich 150 (+3), in Geldern 231 (wegen der Hochzeit!, +2), in Goch 145 (+3), in Kalkar 42 (+2) und in Kranenburg 50 (+1).
Hier die aktualisierte kleveblog-Tabelle: Gesamtüberblick Corona Kreis Kleve
Weitere Ergänzung: Das Corona-Info-Board der Stadt Goch führt auf, wie sich die jeweiligen Zuwächse sich auf die 16 Kommunen des Kreises verteilen. Hier der Link: Corona-Info-Board.
Unterdessen meldete die Fluglinie Ryanair, dass der ohnehin schon stark eingedampfte Winterflugplan nochmals um ein Drittel der Flugverbindungen zusammengestrichen werden soll. Inwieweit in Weeze noch weiter ausgedünnt wird, ist noch nicht bekannt. +++ Von Montag an ist die telefonische Krankschreibung wieder möglich. +++ Die AfD plant, wie die Rheinische Post meldet (Artikel frei online abrufbar), am 28./29. November ihren Bundesparteitag im Wunderland Kalkar abzuhalten, allerdings mit stark verminderter Delegiertenzahl. +++ In den Niederlanden (7383 positive Test am Dienstag, also mehr als in Deutschland) sehen sich die Behörden nicht mehr in der Lage, alle Kontaktketten zu verfolgen. In Den Haag wurde vor der einmonatigen Schließung von Restaurants und Gaststätten am Mittwoch Abend noch richtig gefeiert.
@30 JB
Nein.
@ 37 jb:… und was wollten Sie noch zum oben genannten Thema beitragen?
Benno
@ 37. jean-baptiste :
Ach, jean-baptiste, fühlen Sie sich sooo sehr in die Enge getrieben,
daß Sie kläffen wie ein Köter, dessen eingekniffener Schwanz schon an der Mauer hinter ihm scheuert ?
Schade, denn eigentlich bin ich interessante Kommentare von und sachliche Diskussionen mit Ihnen gewöhnt.
Aber lassen wir es hier bewenden,
sonst bringen Sie rd tatsächlich noch in die Bredouille, weiteres Gekläff löschen zu müssen.
@32. Martin Fingerhut persönlich
Sie müssen sich doch wohl für den SuperOberSchlauMeier halten.
Lesen Sie doch einmal ihre eigenen Beiträge, oder lassen diese von Familienmitgliedern lesen ,
weiter kann ich da nichts zu posten, weil rd. das sowieso nicht freigeben würde .
Ich wüsste noch einen neuen passenden SozialMedia-Namen für Sie, @realMartinFingerhut analog zum real potus.
Dann können Sie das „persönlich“ wieder ablegen weil ihr Fähnlein der vier Aufrechten in der Klever Landschaft wohl nicht mehr die Rolle spielt, dass man Sie noch in Funktion der OK ansprechen sollte.
Warten wir doch einfach nicht, was die anderen machen, sondern gehen mit leuchtendem Beispiel voran 😉
@ 33 rd: nicht nur deswegen steigen die Zahlen. Schauen wir uns doch mal das Video von „The Hague 25“ an.
ja , ich weiß, ist nicht im Kreis Kleve oder Deutschland. Es steht, so meine Meinung, aber exemplarisch dafür, wie leichtsinnig doch Menschen mit dem Virus umgehen.
Stellen wir uns mal vor, im Zelt war nur ein Infizierter. Wieviel wären dann angesteckt worden und verteilen es Tags darauf dann ahnungslos an weitere Mitmenschen?
In meinen Augen sind Maskenverweigerer Egoisten und leben mit der Einstellung, dass die anderen aufpassen sollen. Nur wenn der Verweigerer krank wird, soll die solidarische Gesellschaft helfen.
Benno
@32. Martin Fingerhut persönlich „Lektüre ihrer posts nur nervt“
sagt gerade der Richtige.
@33. rd „ad rem“
Guter Vorschlag, dann gehen wir adrem (ist Niederländisch, heisst sofort) ad rem.
Können wir uns dann gleich darauf einigen, wammama, hammama und hattata und so weiter (das etc. verkneife ich mir jetzt natürlich ) auch zu sparen ?
Wie wäre es, wenn wir die Metadiskussion um Lateinkenntnisse und Erkenntnistheorie mal wieder beenden und einfach zur Sache (ad rem, für j-b) diskutieren? Die Tabelle gibt nach wie vor die Zahl der erkannten Fälle pro Woche wieder. Ab der Kalenderwoche 34 (Mitte August) ist die Zahl der Testungen relativ konstant. Der Anstieg ist also nicht mehr darauf zurückzuführen, dass mehr getestet wird, sondern dass von den Tests mehr und mehr positiv ausfallen. Zu Beginn der Pandemie wurde (weitestgehend) nur getestet, wer die zu Corona gehörigen Symptome hatte.
@ 31. Benno :
schade für die sogenannten „BesserWisser“ :
sie wissen es nun mal nicht besser
und können deshalb nicht anders als sich permanent + penetrant aufzuplustern.
schade für alle anderen :
Die sogenannten „BesserWisser“ wissen um keinen Deut besseres,
weshalb die Lektüre ihrer posts nur nervt aber keinerlei neue Erkenntnis bringt.
„Besserwisser leben in den absurden Versuch, durch die Abwertung anderer,
Ihren eigenen Wert zu steigern“
Benno
@28. B.R. „Satz mit wammama, hammama und hattata“
Das ist ja mal das Nivo was Allen entgegenkommt, denjenigen, die keine unnötigen Buchstaben verschwenden wollen, den Privaten, die ihr eigenes Buchstabensüppchen brauen, und denen, die inhaltlich nicht mitkommen, und sich deshalb wegen falsch verwendeter Apo- Strofen zu Wort melden, als ob es sich um Katastrophen handeln würde.
@29. Rüdiger Weizenkeim
Was ist losmit Ihnen, plötzlich beim Zurücklesen des eigenen Posts Bauchschmerzen bekommen ?
Danke, ich brauche keine Gelegenheiten, weder zum Einen, noch zum Anderen.
Aber vielleicht ein Vorschlag für die scheidenden 2 Höchstverdiener in der Stadtverwaltung ?
Vielleicht wollen die ja de Mut üben ? Der Rest ist dafür ja viel zu beschäftigt, der spendiert ja lieber auf Kosten der Allgemeinheit.
Für den Rest würde ich mich #26. Anmerkung anschliessen.
Kleve hat sich seit vor etwa 90 Jahren nur wenig gewandelt. Auch wenn man weiss, dass ein intellektueller Widerstand nicht gar so falsch liegt, rottet man sich ideologisch zusammen, und richtet seine Pfeile auf Wenige, nur weil die eine andere Meinung vertreten und sich nicht dem zentralen Mob unterordnen wollen.
Gleiches fand man vor Kurzem in Uedem wieder, bis das unbequeme Element durch Krankheit ausgeschaltet wurde, der Rest dort wäre reine Spekultion.
Hier versucht man einen gut funktionierenden Blog mit Kinderkram auszuhebeln, weil man ihm scheinbar geistig nicht folgen kann und sich die kritischen Elemente nicht der herrschenden Strömung unterwefen wollen.
Manche wertvolle Mitdenker haben sich ja leider ob des erbärmlichen Niveaus schon zurückgezogen, den Rest jagt man noch um die Ecken, und wenn der´s drangibt ist garantiert der Nächste private dran, der jetzt noch, sich heimlich ergötzend an obstruser RechtSchreibung, denkt, durch Teilnahme an der Hexenjagt Sympathiepunkte beim Mob zu erhaschen.
Da kann man im wahren Leben ruhig ein paar Stolpersteine sponsoren oder ein Haus der Begegnung unterstützen, der Geist der Tausend Jahre ist in vielen Klever Köpfen damit noch längst nicht verschwunden.
@24 jb.
Die Wippe: Bist Du unten, bin ich oben = verquer.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe und mit entsprechendem Respekt finde ich fruchtbarer. Ich möchte nicht andere runterdrücken um mich „oben“ zu fühlen.
„Kartoffeln schälen“ sollte auch keine Strafarbeit darstellen, sondern die Gelegenheit in Kommunikation zu kommen und die Gelegenheit andere Welten kennenzulernen. Das erfordert Toleranz und Offenheit. Also: Mal alte Muster über Bord werfen und sich auf neues einlassen: Alles Gute – das meiste ist schon da.
Gute Nacht.
Lehrer:
Wer kennt einen Satz mit wammama, hammama und hattata ?
Schüler:
Wammama in Urlaub, hammama eine Wanderung gemacht, hattata geregnet.
@nl Like!
Gibt’s keine anderen Probleme? Ich wüsste da was …
Der Herr j-b monierte „grammatikalisch“ und „grammatisch“. Letzteres ist tatsächlich erlaubt.
Interessant finde ich auch, dass er, bei aller Klauberei um richtig und falsch, sich des korrekten Gebrauchs des Apostrophs verweigert. Insbesondere, weil er statt des korrekten Zeichens ‚ immer wieder das Zeichen `verwendet…
Wenn er aber noch ein Grammatikbuch (korrekt mit zwei m statt wie in einem seiner Beiträge mit einem) verwendet, dass nur grammatikalisch kennt, wäre es denkbar, dass dieses so alt ist, dass er glaubt, seine Verwendung wäre richtig. Denn das war’s im vorletzten Jahrhundert tatsächlich einmal.
Aber Fehler eingestehen ist ihm offensichtlich ein so großes Gräuel (bei ihm vielleicht noch Greuel?), dass er dies scheut, wie der Teufel das Weihwasser…
@20. Rüdiger Weizenkeim “ Kartoffeln schälen in der Klosterpforte “
Vorangeschickt sei, dass ich die Klostepforte für eine löbliche Einrichtung halte.
Weshalb ich dort aber Kartoffeln schälen sollte, will mir net in de Kopp enei, ich schäle ja auch meine Kartoffeln selbst.
Oder sollten den Kunden dort durch Drogenkonsum die Hände abgefallen sein ?
Mit Verlaub, ich tue mich schwer, so etwas zu äussern, aber irgendwie scheinen sie von sozialer Hilfe ein etwas verqueres Bild zu haben.
@22. B.R. „Niedergang einer Institution“
An der Alle, die sich bitterlich beschweren tatkräftig mitarbeiten, ohne Zweifel auch jb, aber genausogut auch B.R. mit seiner Kostprobe seiner Lateinkenntnisse.
Ralf unternehm endlich irgendwas, aber das ist ja nicht mehr zum aushalten!!! Sonst nehme ich mein Schüppchen und geh in einen anderen Kindergarten……
Der Niedergang einer Institution, oder wie aus kleveblog klevekinderkram wurde.
@ 19. jean-baptiste :
OK, Sie suchen sich selbst ein `setzen 6` bei Mike Krüger aus YouTube heraus
– also doch schon wieder im Google-KinderGarten [ oder wie auch immer Sie das neulich genannt haben ].
Paßt jedenFalls zu kleinKindischem Streit um TunFische
wie Sie ihn in #11. vom Zaun zu brechen versuchen.
Wie wäre es, statt zu googlen mal einen Blick in den DUDEN zu werfen ?
Dort ist TunFisch längst akzeptiert.
ohne „h“ !
Aber wenigstens in einem sind Sie nicht mehr so altmodisch :
In
“ Friedrich F., Orthographie 6 , Setzen ! “
klatschen Sie das „!“ nicht direkt hinter das „Setzen“,
wie es die Regeln der deutschen ZeichenSetzung vorschreiben,
sondern lassen 1 LeerZeichen dazwischen, damit das AusrufeZeichen besser erkannt wird.
So wie ich es seit längerem praktiziere.
z.B. neulich, als ich Sie mahnte, zu Ihrer SchulZeit wäre Ihnen wohl ein
†Tema verfehlt ! – 6 ! – setzen ! â€
beschieden worden.
@JB u. ä.
Statt Haare spalten: Kartoffeln schälen in der Klosterpforte.
Allemal sinnvoller und lehrt Demut…
@13.Paulust “ gefragt, was diese jb Latein-Unsinn hier überhaupt zu suchen hat“
Ich hatte mir vorgenommen, auf all diesen Unsinn gar nicht mehr zu reagieren, aber wenn der Eine meint, den Ausdruck „6! setzen“ in seinem Narzissmus unbedingt nur aus seinen „persönlich“en „Zitaten“ belegen zu können, scheint der Andere das Wissen um ‚in aller Freundschaft‘ , dem „Sommerhaus der Stars“, oder dem „Skowronek-Wendler-Norberg-Müller… und schlag mich tot Scheiss“ wohl dem gebräuchlichen Wortschatz in der deutschen Gesellschaft vorzuziehen.
Das ’setzen 6′ wäre auch ohne Fingerhut, mit der Feuerzangenbowle, Mike Krüger https://www.youtube.com/watch?v=kDWNJAdaS8s , oder Jauch zu belegen gewesen.
Auch wird jeder Anwalt an passender Stelle wohl eher den“ jb Latein-Unsinn“ verwenden, als die passende Umschreibung “ dieses konnte nur geschehen, weil ein gewisses Ereignis eingetreten ist “ zu verwenden.
Wer Alea iacta est und Idee fixe dem “ Asterix-Kram “ zurechnet wird auch die klassische deutsche Literatur eines Goethe – Schiller – Lessing nicht verstehen, aber, um Sie noch einmal mit Latein zu nerven, Sic transit gloria mundi, und seitdem auch der fleissige katholische Kirchgänger die Sätze von der Kanzel nicht mehr vervollständigen kann, ist’s um das Lateinische im Deutschen wohl auch geschehen.
Nicht meine Schuld. Das ‚mea culpa‘ dazu sucht mancheiner wohl auch nicht mehr bei sich selbst.
n.b. Der „Asterix-Kram“ entfaltet erst dann seinen richtigen Spass, wenn man Latein gelernt hat, sonst bleibt’s halt ein Comic wie all die anderen auch.
@ Friedrich Foerster :
Auch wenn j-b sich regelmäßig bezichtigt,
sein „Wissen“ aus Google zu beziehen,
kann ich Ihnen versichern,
daß sein
“ Friedrich F., Orthographie 6 , Setzen ! “
( in #11. )
ausnahmsweise kein copy&paste aus Google ist.
https://www.kleveblog.de/edeka-schroff-bilder-vom-weltuntergang-heiter-beschwingt/#comment-396788
@14 , 15. Isminegol.
noe, anne Backe schmieren .. aber wie sagt doch schon Ihr Alias, is min egol.
@ 16. B.R. agricola agricolat der Bauer lässt ein Bäuerchen. rülps….
Ich kann auch Latein
Agricola arat – der Bauer fährt Fahrrad
Agricola vocat – der Bauer fährt Gocat
P.S. 11. jean-baptiste „fricare in maxillum“ Riesenfrikandell?
@11. jean-baptiste lateinischer Ausdruck für BULLSHIT? Richtig:BULLSHIT! Irgendwann is ma gut, Jung! Ich hätt dich hier wg, permaneter Belanglosigkeit längst nicht mehr veröffentlicht, aber der Blog ist tolerant, der Block wäre es nicht, kannste sicher sein.Einsam?
@9. Friedrich Foerster: ich hab mich eh gefragt, was diese jb Latein-Unsinn hier überhaupt zu suchen hat! Ich vermute mal, Angeberscheisse.Als wenn dieser Corona.Mist nicht anstrengend genug wäre, muss ich hier müh mäh und Alia iacta est Asterix-Kram lesen. Gibt es auch Meinungen jenseits Atom Heart Mother und Idefix und wenn es wenigstens Arte wäre oder 3Sat, isses aber nicht
Meine Fresse ! 🙄 Latein ? Hatten wir nicht in der Unterstadtschule. 😢 😎 Ich könnte allerdings mit Klever Platt
aushelfen ðŸ‘🽠von dem das halb oder ganz akademische ,mit Latein veredelte Klientel, hier sicher wenig Ahnung hat.ðŸ˜
suum cuique ðŸ»
@9. Friedrich Foerster „Selten so einen rechthaberischen Unfug gelesen! “
Da haben Sie ja wirklich einen substantiellen Beitrag zum Thema Corona gefunden.
Vielleicht ist Lesen ja nicht so Ihre Stärke ?
Da kann ich nur anerkennend sagen errare non solum humanunm sed etiam custodem silvae est.
Den Rest von ihrem Geschwafel können Sie sich ruhig fricare in maxillum.
Aber, Herr Foerster, wenn Sie als paedagogis confitemini munitur alles so gut wissen, sollten Sie ein neues Lehrbuch schreiben.
In meinem Gramatikbuch steht nämlich noch , dass Fehler in der Grammatik als „grammatikalisch falsch“ umschrieben würden, während es laut neuester Gramatikregel (foerster et al.) doch anscheinend „grammatisch falsch“ heissen müsste?
Danke übrigens für das erbärmliche Niveau, ich werde sie ins nächstfolgende Miserere aufnehmen lassen.
Ãœbrgigens, mein fehlendes „h“ bei Thunfisch war Ihnen nicht aufgefallen ? Friedrich F., Orthographie 6 , Setzen !
@8 jb
Möglicherweise…
@ 8 „jean-baptiste“:
Selten so einen rechthaberischen Unfug gelesen!
Sie unterbieten Ihr sonst übliches erbärmliches Niveau noch einmal deutlich!
Warum können Sie nicht entweder einfach einmal betreten schweigen
oder zugeben, dass „Bonum“ ins Schwarze getroffen und 100 % Recht hat?
Ihr „auf mehreren Conditios sine qua non“ ist grammatisch falsch,
darüber lässt sich eben nicht „trefflich streiten“!
Wie wäre es nun damit,
an Stelle von hochgestochen-schwulstigem Geschwafel
mal nicht darum herumzureden,
dass man einen Fehler gemacht hat.
@7. Bonum „Wenn schon Latein, dann auch bitte richtig“
Darüber lässt sich dann trefflich streiten.
Wenn mein Text durchgehend in lateinisch verfasst wäre, hätten Sie ja Recht, da er aber einen Mix aus DLatinisch darstellt, folge ich Ihrem Einwand nicht.
Im Restaurant bestellen Sie ja auch „2 Pizza’s tonno e funghi“ für sich und Ihre Begeitung, und sagen nicht „ich nehme zwei pizze Tunfisch mit Pilzen“
Aber um sich in dem Sumpf auszukennen muss man ja eine conditio sine qua non beachten.
@6jb
Wenn schon Latein, dann auch bitte richtig:
Conditiones sine quibus non
@4.rd “ 0 Prozent an eine Bedingung geknüpft“
Ich weiss das schon, jedoch beruht das Alles (auch @5.rd. die vielen Arbeitsplätze) auf mehreren Conditios sine qua non.
Die Erholung können wir ja wohl auf längere Zeit in den Wind schlagen, die ersten ernstzunehmenden warnenden Stimmen reden ja schon von einer Fortdauer der neuen Coronakrise bis in die warme Zeit 2021.
Sich vor die Presse zu stellen, und unhaltbar positive Prognosen zu stellen ist doch genauso seriös wie die Schelte eines HSRW-Professors gegen Prof Droste und andere führende Virologen weil man sich als der neue Salvator mundi aufspielen will.
Das Gleiche gilt für die Arbeitsplätze in der Sandkuhle in Weeze. Die dort untergebrachten 900 Arbeitskräfte haben nichts mit dem Flughafenbetrieb zu tun, die könnte man genauso in den Rheinwiesen bei Grieth unterbringen, und sie dann dem Betriebspotential des Wunderlands zuordnen.
Man kann immer nur wieder an das Sprichwort der Lügen mit den kurzen Beinen erinnern, obwohl, bis jetzt hat es ja zum Gelderschwindeln im Kreistag seine Wirkung erzielt.
Auch ich gebe ihnen Recht, man muss jetzt einmal auf das Agieren von Silke Gorißen warten, macht sie Ernst mit ihren Versprechungen, oder lässt sie sich doch wieder von den alten Strukturen unterbuttern.
@j-b Was die Zahlen der Beschäftigten angeht, ist schon immer zwischen denen der GmbH (laut aktuellem Interview 90) und denen unterschieden werden, die, aus welchen Gründen auch immer, auf dem Gelände tätig (oder zumindest wohnhaft sind). So fallen auch die Zeitarbeiter, die in den ehemaligen Kasernenunterkünften leben, mit darunter. Sebastian Papst war in dem Interview immerhin so ehrlich, zu sagen, dass er darüber keinen Ãœberblick habe, anders als einzelne CDU-Politiker, die in trumpscher Manier von einer angeblich diesen Sachverhalt (1000 Arbeitsplätze) beweisenden Aufstellung der Arbeitsagentur sprachen, die der Arbeitsagentur selbst völlig unbekannt ist. Und selbst dann müsste noch auseinandegerhalten werden, wievielen Vollzeitstellen das entspricht und wie viele dieser Arbeitskräfte in Wahrheit von der Agentur für Arbeit bezahlt werden (z. B. die Frauen und Männer, die sich zu Security-Kräften ausbilden lassen). Man kann nur hoffen, dass mit Silke Gorißen eine Form der Transparenz Einzug ins Kreishaus hält, die diese Art von Schmu auch als solche kenntlich macht.
@benno, j-b In diesem Fall waren die 0 Prozent an eine Bedingung geknüpft, nämlich dass es eine Erholung geben werde. Diese Prognose mit Zahlen aus dem Bereich der völligen Absurdität war Gegenstand der Beschlussvorlage des Kreistags unmittelbar vor der Wahl. Die aktuelle Entwicklung, die ja von vielen so ist annähernd so vorhergesagt worden war, macht es natürlich wahrscheinlich, dass diese Bedingung nicht erfüllt werden kann und somit sehr wohl ein Insolvenzrisiko besteht.
@2. Benno “ zusammenpassen soll mit der Aussage““Insolvenzrisiko besteht zu null Prozentâ€
Das lässt sich schon erklären. Was jetzt bereits insolvent ist, kann nicht mehr pleite gehen.
Im Juristendeutsch kommt es immer auf die genaue Formulierung an.
na, da bin ich ja gespannt, wie die Aussage von Ryanair, den Flugbetrieb nochmals um ein Drittel kürzen zu wollen, zusammenpassen soll mit der Aussage, dass beim Airport Weeze das „Insolvenzrisiko besteht zu null Prozent“?
Wie soll das funktionieren? Schon bei dem „normalen Flugbetrieb“ kam nicht die schwarze null zustande. Ist schon wieder geplant, dass der Steuerzahler einspringen muss?
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/der-airport-weeze-hat-mit-sebastian-papst-einen-neuen-geschaeftsfuehrer_aid-53989845
Benno
Ryanair streicht ihren Flugplan zusammen, Bonita ihr Ladennetz.
Ãœbrigens, mit dem Weggang von LVB sind anscheinend auch 910 Arbeitsplätze in Weeze verschwunden, sein Nachfolger Pabst spricht nur von 90 Angestellten.