Immer gut, wenn man sich seiner Wurzeln erinnert: Peter Huth, Chefredakteur der Berliner Boulevardzeitung BZ und in der Branche derzeit wegen auffälliger Titelseitengestaltungen en vogue, wurde vom neuen Mediendienst Uebermedien interviewt und gibt interessante Einblicke in seinen Arbeitsalltag – und irgendwann fällt zur großen Überraschung der Name eines bekannten Klever Journalisten, dessen gewagte Überschriftenkonstruktionen wohl bis in die heutige Zeit nachwirken…
Nicht das komplette Interview ist kostenfrei zu lesen, hier der Link zum frei zugänglichen Teil:
Hallo, Journalisten leiden manchmal, glaub ich, an Selbstüberschätzung, das gehört zur Pressefreiheit, mit Betonung auf Pressefreiheit. Keine Meinung sollte ungesagt im Raum stehen bleiben
http://www.bildblog.de/ressort/b-z/
Yep, die BZ. Ein absolutes Highlight des deutschen Journalismus…
Rd die Bildchen unter seinem Passbild sind Kunst – die sollten im Kurhaus hängen der Mann ist ein Klever —- Künstler
Auch nur Volksverblödung. BZ= bitte zerreißen.
@2 otto … man kann auch beides lesen …
@Husky Beides Quatsch.
Die BZ? Die ist mindestens genauso furchtbar wie die Bild, spricht ja Bände über den Herren hier…
Jede Medaille hat zwei Seiten und jede ihre Anhänger!
Finde, Boulevardjournalismus ist nicht so schlecht wie sein Ruf …