Die imposanteste Folge aus der RP-Serie Traumberufe war zweifelsohne die, in der geschildert wurde, was ein Bürgermeister so macht. Am Beispiel von na wem wohl? Besonders verlockend war da wohl die Tatsache, dass es das hübsche Werk auch in einer Audioversion gibt. Und – schwupps! – hat ein unbekannter Meister (der sich mittlerweile als Messerjocke geoutet hat) das Ding auch schon bei Youtube hochgeladen – und jeden einzelnen Satz liebevoll bebildert (aufmerksame kleveblog-Leser werden das eine oder andere Foto kennen). Also zur Einstimmung aufs Wochenende: zurücklehnen und zwei Minuten einfach nur genießen!
@Messerjocke
Wirklich toll gemacht! Lob und Hudel dafür zuhauf.
@ Schwarzes Schaf
Ich vermisse nichts in Bedburg-Hau -so ist es gemeint-, außer einem professionellen Bürgermeister.
(…)
@ de Brabantse Leuuw
Kein Problem, die Irischen Wolfshunde passen bestens auf mich auf.
@Emmericher & Insider: Knicks u. Luftkuss !
@Emmericher
Das jüngste Gerücht besagt, dass die Nachbarschaft in Materborn damit gedroht hat, die Hunde loszulassen, sollte der linksdrehende Wirtschafts-Finanz-und Sparkassentroll auch nur ansatzweise in die Nähe ihres Kirchspiels kommen.
@ Wim Heuvens
Sie ändern Ihre Meinung aber schnell, vor nicht ganz 6 Std. bemerken Sie noch:
Ich vermisse nichts …. nur einen professionellen Bürgermeister. (Okt 3, 2009 at 12:50)
und jetzt schreiben Sie: der erste Mann in der Stadtverwaltung leistet auch was.
Hat TB Sie eventuell schon wegen Ihrer Kritik abgemahnt?
Ja, es ist Tommi Bollmann. Aber wirklich gut gemacht. Der Hinweis von unserem Wimmi Heuwens war überflüssig. Eine Frage lieber Wimmi: Hast Du denn unseren Theo mal in seinem neuen Hause besuchen dürfen?
@w.m.h. Ich vermute ja, denn die Artikel der Serie wurden von Antenne Niederrhein als Audiodatei zur Verfügung gestellt
Ist das nicht die Stimme von Tommi Bollmann?
Erstmal Glückwunsch an den Macher des Films. Find ich super. Der O-Ton paßt zu den Bildern, das Drehbuch ist stimmig.
Ich schlage den Beitrag für den Bambi 2009 als besten Dokumentarfilm vor. Fa. Zevens bezahlt die Stadthalle, Sven Rickes moderiert den Abend, Fuji- und Ipsen-Manager überreichen den Preis an den Klever BM. Kommt dann von Herzen, bevor man abwandert.
Schröder war auch ein Medienpolitiker, aber nur Medienpolitiker.
In Kleve siehts etwas anders aus, ich denke, der erste Mann in der Stadtverwaltung leistet auch was.