Kleve Einzelhandel: Die nächste Schließung – Betten Mühlenbruch hört nach 27 Jahren auf!

Thomas und Marita Mühlenbruch vor ihrem Geschäft. Am 21. Dezember ist Schluss

Ein weiteres Fachgeschäft in der Klever Innenstadt steht vor dem Aus: Der Bettenspezialist Betten Mühlenbruch (Stechbahn/Neue Mitte) wird zum 21. Dezember seinen Betrieb einstellen. Die Gründe sind persönlicher Natur – und zeigen zugleich, dass es in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation offenbar kaum möglich ist, jemanden für eine Nachfolge selbst in einem florierenden Betrieb zu begeistern.

„Es war eine schwere Entscheidung“, sagt Inhaber Thomas Mühlenbruch, der das Geschäft gemeinsam mit seiner ihn immer tatkräftig unterstützenden Ehefrau Marita führte. Ausschlaggebend seien sein Alter und gesundheitliche Gründe gewesen – Thomas Mühlenbruch ist 69 Jahre alt.

Es gab intensive Bemühungen, einen Nachfolger für das traditionsreiche Fachgeschäft zu finden. Sie führten zu keinem Ergebnis. „Es war mir stets ein Herzensanliegen unsere Kunden mit besten Produkten und persönlichem Service zu versorgen“, so Thomas Mühlenbruch. „Die Entscheidung zur Schließung fiel mir daher nicht leicht. Aber die Gesundheit geht vor, und ohne einen Nachfolger habe ich keine andere Möglichkeit gesehen.“

Betten Mühlenbruch startete ursprünglich in Uedem, ursprünglich noch als Großhandel, und zog um die Jahrtausendwende nach Kleve. Der erste Standort befand sich in der Nähe des Bahnhofs (ehemals Café Lensing). Später liebäugelte das Ehepaar mit einem Umzug zum Minoritenplatz, dessen Bebauung schon damals ein Thema war. Gut, dass die Geschäftsleute nicht darauf gewartet haben. Sie entdeckten stattdessen ein leerstehendes Ladenlokal in der Innenstadt (ehemals das Rosenthal-Studio von Ihne), in dem sie ab 2002 sesshaft wurden. Insbesondere der Bau der Neuen Mitte stellte das Ehepaar zu Beginn vor große Herausforderungen – zeitweise bestand der Abschluss des Geschäfts zur Baustelle hin nur aus einer Plane.

In den vergangenen Jahrzehnten erarbeitete sich Betten Mühlenbruch durch seine hohe Fachkompetenz, individuelle Beratung und hochwertige Produkte einen festen Platz in der Region – viele Kunden kamen sogar bis aus den Niederlanden und kauften Matratzen und anderes bei den Klever Spezialisten ein. „Unsere Kunden schätzen die persönliche Atmosphäre und unsere langjährige Erfahrung“, so Thomas Mühlenbruch.

Nun werden die Kunden gebeten, bis zum 21. Dezember offene Bestellungen abzuholen und vorhandene Gutscheine einzulösen. Neue Bestellungen werden noch bis Ende September entgegengenommen. Ab sofort beginnt der Abverkauf des gesamten Sortiments.

Thomas Mühlenbruch: „Wir bedanken uns bei allen Kunden, Lieferanten und Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen und die jahrelange Treue. Die Unterstützung der Kundschaft hat wesentlich zum Erfolg des Geschäfts beigetragen und meine Frau und ich blicken dankbar auf die gemeinsamen Jahre zurück. Doch nun ist es Zeit für ein neues Kapitel.“

Die Entscheidung zur Schließung reifte zwar langsam heran, fiel am Ende aber doch schnell – als das Ehepaar eine seniorengerechte Wohnung fand. Dort werden Marita und Thomas Mühlenbruch in diesem Jahr zum ersten Mal Weihnachten feiern, ohne das Weihnachtsgeschäft in den Knochen zu haben. kleveblog wünscht alles Gute!

Einen neuen Leerstand müssen die Klever übrigens nicht befürchten. Die Immobilie ist verkauft, und es wird etwas Neues kommen. Was, darf allerdings noch nicht verraten werden.

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17 Kommentare

  1. 16

    @14 Benno

    Es ist doch nicht nur Kleve als Stadt davon betroffen, dass sich das Einkaufs- und Konsumverhalten drastisch verändert hat. Sämtliche Innenstädte kleiner und mittlerer Städte haben solche Probleme wie wir sie hier diskutieren: Inhabergeführte Geschäfte geben auf – aus Altersgründen und fehlender Nachfolgeregelung, wegen Personalproblemen (in Goch ändert der Pfeffergrill, ein schon viele Dekaden ansässiges Unternehmen im fast-food-Bereich wegen Personalproblemen die Öffnungszeiten, so gross ist der Personaldruck) oder eben wegen abflauenden Umsätzen bzw Erträgen. Das ist doch nichts „kleve-typisches“.

    Wie sehr sich der Konsum „von außen “ beeinflussen lässt, und da ist wohl die ganze Welt betroffen und mithin auch Kleve, zeigt das vergangene Beispiel der mobilen Telefonie: Als die Mobiltelefone gesellschaftsfähig wurde, weil sie für viele erschwinglich wurde, da bemühten sich die Hersteller darum, die Geräte immer kleiner werden zu lassen. Je kleiner, desto besser und der Konsum wurde maßgeblich durch die immer neuen, immer kleiner werdenden Geräte stimuliert. Handies waren zunehmend nicht mehr wegzudenken; immer mehr Menschen legten sich ein Handy zu. Dieser Trend wurde nicht durch attraktive Innenstädte ausgelöst, sondern von den Herstellern und dessen Vertriebskanäle. Immer kleiner wurden die Geräte…bis Apple kam und das Smartphone präsentierte. Ein im Vergleich der letzten kleinen Handies ein Riesen-Apparat, der seinen Siegelzug antrat. Das Smartphone war plötzlich nicht mehr wegzudenken und die Zukunft sollte zeigen, dass diese Geräte nicht nur immer leistungsfähiger und vielseitiger wurden, sondern immer größer. Wer der „Weisen“ hätte das vorher gedacht?

    Was ich damit sagen möchte: Das Konsumverhalten wird doch schon lange nicht mehr von der Attraktivität der Innenstädte alleine bestimmt. Die Konsumenten reagieren auf Einflüsse, die von ganz anderswo „diktiert“ werden als auf den Reißbrettern der Stadtplaner.

    Der Kunde, also ein der der Kundschaft, kauft da, wo es am bequemsten und/oder am billigsten ist. Andere kaufen, wo es teuer ist und wo der Prestige bedient wird. Attraktionen des Mainstreams werden aufgesucht, wo sie sich anderswo punktuell und grossflächig entwickelt und etabliert haben: Die Geburtsstunde der hochdesignten Einkaufswelten, die wir heute als Malls kennen, haben ihre Geburtsstunden schon längst umsatzstark gefeiert und entwickeln sich weiter. Alte beliebte Einkaufsstädte wie Nijmegen freuen sich über Zulauf, weil sie Superlative zu bieten haben und das aus unserer „deutschen Sicht“ nicht nur positive. Nijmegen ist die älteste Stadt der Niederlande, wenig wurde im Krieg zerstört, die Nostalgie ist heute noch ablesbar und macht in einer Essenz aus Markenvielfalt in modernen Stores das Einkaufen zu einem Erlebnis, ähnlich wie das in der synthetischen Scheinwelt designter Malls. Trotz unfassbar hoher Parkgebühren in den zahlreichen Tiefgaragen sind sie meist voll. So hoch ist die in all den Jahren erhaltene Attraktivität und dessen Anziehungskraft, während man in Kleve, Goch, Kalkar und all die anderen Klein- und Mittelstädten um Konzepte ringt und den Schuldigen versucht zu finden, der die Fehlentwicklungen in den Innenstädten zu verantworten hat: Mal ist es das Internet, das es in Nijmegen ja nicht gibt, oder es sind die sogenannten Billigläden, die das Straßenbild negativ beeinflussen oder es sind die Radfahrer, die in den Fußgängerzonen rücksichtslos alles niederbrettern, was ihnen vor die Fiets kommt (während in Nijmegen die Eintracht zwischen starker Fussgängerfrequenz und Fietsern in der Innenstadt zu funktionieren scheint, denn dort darf dort auch gefietst werden) oder es sind die Ausländer, die mit ihren Frisör-, Barbier- und Obstläden nicht so richtig in das gute deutsche bürgerliche Straßenbild zu passen scheinen und die deutsche Kundschaft abschreckt. Nein, all diese Schuldzuweisungen sind der falsche Weg. Der Kunde selbst ist das Maß. Er entscheidet, wann, wo, wie und was er konsumiert. Nun leben wir nicht in einem Land, in dem der Kunde der Kunde ist – ein Einheitstyp, der mit ein bisschen optischen Schickimicki in den Innenstädten hinterm Ofen hervorgelockt wird. Die Kartoffelgrafik der sogenannten Sinus-Millieus lässt die Vielfältigkeit der Menschen als Konsumenten ablesen. Während wir hier noch immer die pot. Kundschaft in deutsch und niederländisch unterteilen, sollten wir bei aller Diskussion mal genauer hinschauen.

    Der Kunde ist manipulierbar und das nicht nur beim Konsumgut Handy. Das Instrument der Sinus-Milleus wird von Marktforschern verwendet und die betrachten die Aufgabe bei weitem nicht so, wie es in dieser und anderen Diskussionen betrachtet wird.

    Ja, ich bin auch dafür, dass Kleve eine attraktive Stadt wird, aber ich mache das nicht an den Zahl der inhabergeführten Geschäfte fest und auch nicht am Warenangebot. Ich mache das am Erscheinungsbild fest und würde mich auch mehr freuen, wenn Ingo Marks die Fassaden seiner Läden auch so liebevoll nostalgisch detailliert gestaltet wie es Clemens Giesen bei seinem Haus getan hat, Aber selbst wenn er es getan hätte oder tun würde, denke ich nicht, dass ich mein Konsumverhalten maßgeblich verändern würde. Ich fände lediglich das Erscheinungsbild der Innenstadt etwas schöner, da ich der Nostalgie zugewandt bin und würde mich mehr „aufhalten“.

    Was also kann m.E gut sein für die Innenstadt Kleves? Es ist die Aufenthaltsquaität. Ein Place-to-be, der sich nicht an dem Umsatzzahlen der Geschäfte misst, sondern an seiner Attraktivität. Es fängt bei der Gestaltung der Böden an, geht weiter mit schönen Zonen für Begegnungen, Natur, Wasser in organischen Formen usw. Der Mensch als Besucher muss das Maß sein und nicht der Mensch als Konsument. Der lässt sich nämlich von vielen anderen Dingen manipulieren und nicht alleine von Fassaden. Und ich bin mir sicher, dass damit ein Prozess des Wandels begonnen wird, denn andere Konsumenten als ich werden die Stadt dann für den gemütlichen Einkauf für sich entdecken. Ich gehöre da weniger zu, denn mein Geschmack an Mode ist so speziell, dass ich an nur wenigen Points Produkte für mich finde und die liegen nicht in Kleve.

     
  2. 15

    #14 Benno: Nur zur Richtigstellung: Ingo M. betreibt im Wesentlichen keine Automatengeschäfte, sondern kleine Einzelhandelsgeschäfte (Tabakprodukte, Floristik, Dekoartikel, Spielwaren u.a.) in denen Personal arbeitet. Noch dazu eigene Postfilialen usw.
    Dies alles in zuvor leerstehenden Räumen.

    Ob er dadurch mehr oder weniger Arbeitsplätze geschaffen hat als zuvor durch die Schließung der vorherigen Läden weggefallen sind, weiß ich nicht. Ich befürchte, du weißt es auch nicht.

    Ingo M hat sich aufgrund eines ganz persönlichen Hintergrunds dazu entschieden, kleine Einzelhandelsfilialen in Kleve etc. zu eröffnen. Er schaffte Arbeitsplätze, befriedigt die Nachfrage nach bestimmten Produkten und Dienstleistungen, entgegnet Leerstand. Die Innenstadt Kleves zu retten war sicherlich nicht seine erste Motivation. Aber er macht sie damit ein Stück attraktiver. Wenn auch nicht für jeden. Das ist leider so.

     
  3. 14

    @ 12 Kirsten Zi:
    das stimmt. Die Automatengeschäfte sind ok, besser als Leerstand. Nur die gleiche Anzahl an Stellen, die bei Schließung eines Geschäftes leider wegfallen, kann er nicht bei diesem Geschäftskonzept schaffen.
    Zudem, überspitzt gesagt: das Geld, was jemand durch seinen Online-Einkauf spart, geht unter Umständen durch die Hintertür für Sozialabgaben und Steuererhöhungen wieder drauf. Für mich ist es ein Dominoeffekt: erst die Geschäfte gehen, dann die Bäcker und Café’s weil Laufkundschaft fehlt und dann die Gastronomie.
    Und zum Schluss beschwert man sich, dass unsere Stadt trostlos ausschaut.

    Wenn auch manche über die Niederländer meckern, ohne diese wäre Kleve schon nicht mehr das, was es zur Zeit noch ist.

    Benno

     
  4. 12

    #11 Benno: ich weiß es nicht. Jedoch arbeitet Ingo M. nicht selbst gleichzeitig in allen Geschäften sondern es arbeiten dort Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Diese Arbeitsstellen sind dann doch geschaffen worden oder?

     
  5. 11

    @10 Kirsten Zi:
    Ich dachte, Ihrer Aussage nach zu urteilen -„Ist es nicht so, dass diese „…and more“ Läden [ … ] Arbeitsplätze schaffen,…“ das Sie es wüssten und uns es mitteilen könnten.

    Benno

     
  6. 10

    #9 Benno: ich weiß es nicht. Sagen Sie es mir und uns?

    Wie viele Arbeitsplätze sind denn weggefallen durch alle Schließung von Geschäften, die schließlich Leerstand verursacht haben.

    Lassen Sie uns gerne an einer Milchmädchenrechnung teilhaben.

    Ich erfahre immer wieder, daß zahlreiche Unternehmen einen Mangel an Mitarbeitern haben. Das bitte auch berücksichtigen bei der Rechnung, wie viele Arbeitsplätze wegfallen durch die Schließung inhabergeführter Geschäfte.

     
  7. 9

    @ 6 Kirsten Zi:
    wieviel Arbeitsplätze fallen weg, wenn ein inhabergeführtes Geschäft schließt und wieviel werden durch ein „…& more“-Geschäft geschaffen?

    Benno

     
  8. 8

    Ich oute mich jetzt als Elektronik- , Internet- und Versandhandelsdinosaurier. Die Ursache für den Verlust an Fachgeschäften in den Verkaufslagen der Innenstädte, nicht nur in Kleve, liegt uA darin begründet, dass die Bestellerei im Internet ja so bequem ist. Die Wenigen, die noch des Kaufes wegen die Fußgängerzonen besuchen und nicht nur ein “Erlebnis” haben wollen, können nicht das Űberleben der Fachgeschäfte sichern. Und die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller!

     
  9. 7

    5 DM) Sie sprechen mir aus der Seele! Ich habe noch nie einen & more Laden betreten. Es mag Leute geben, die dafür Verwendung haben, sonst gäbe es die Läden ja nicht. Aber keiner geht in die Stadt, um sich die „schönen“ & more Läden anzugucken. Es wird zwar Leerstand verhindert – das war es dann aber auch.

     
  10. 6

    #5 DM: ich habe deine Antwort mit „ich mag es“ markiert, weil du mit allem was du schreibst auch meine Meinung triffst. Offen lässt du aber, was die „…and more“ Läden mit den Versäumnissen der Stadt Kleve zu tun haben. Ist es nicht so, dass diese „…and more“ Läden erst deshalb ihren Raum finden, Waren anbieten, Arbeitsplätze schaffen, Leerstände usw., weil es eben diese Versäumnisse gibt? Bei den „…and more“ Läden geht es wohl weniger im Einkauferlebnisse. Solange ich zurückdenken kann, war das einkaufen in einem Zeitungskiosk oder Zigarettenladen oder einer Postfiliale noch nie ein Erlebnis.

     
  11. 5

    Hallo Kirsten,
    ob man dieses Warenangebot aus Bierkästen, Sexspielzeug und Fertigfritten wirklich braucht: geschenkt! Ob damit nachhaltig Arbeitsplätze geschaffen werden, die auch einen Mann oder eine Frau ernähren können: geschenkt! Ob die Leerstände damit langfristig weniger werden: geschenkt! Ich habe aber eine ganz klare Meinung, wie die mit grellbunter Folie beklebten Scheiben das Stadtbild aufwerten – nämlich gar nicht. Wenn diese Meinung „destruktiv“ ist, dann muss ich da wohl mal mit leben.
    Was die Stadt hier versäumt, wieder inhabergeführte oder innovative Läden heranzuholen steht auf einem anderen Blatt. Auch wenn ich wieder destruktiv werde: Wer will denn diese 08/15- Innenstädte mit immer dem gleichen TediKikKodi1EuroButlersHandyschalenDeko-Kettenrummel noch sehen? Wie wäre es denn mal mit dem guten alten „Einkaufserlebnis“ ? Mit guter Beratung und einem „guten Tag“ ? Das ist meiner Meinung nach die einzige Alternative um gegen das Internet zu bestehen.

     
  12. 4

    Kommentar #1 ist schon okay.
    Kommentar #3 auch.
    #3 scheint aber auch Einiges zu ignorieren.
    Arbeitszeitgesetz and more, Geringfügig(e) [entlohnte] Beschäftigung and more, Verordnungen and more …

     
  13. 3

    Verblüffend. Der Kommentar mit der Nummer 1 lässt darauf schließen, daß es auch wieder nicht gut ist, wenn ein engagierter Klever eine Vielzahl von Einzelhandelsgeschäften eröffnet, Arbeitsplätze schafft, Leerständen entgegenwirkt und mit seinem Warenangeboten und Dienstleistungen den Bedarf der Kunden abdeckt. Oder soll der Kommentar Nt. 1 nur das „…and more“ in den Geschäftsnamen benörgeln? Wie viel Destruktivität vereint sich eigentlich hier bei Kleveblog?

     
  14. 2

    Schade – schon wieder ein sehr schönes Geschäft in Kleve, welches schließen muss. Aber mit 69 wird es höchste Zeit für die Rente.

    Ich wünsche den beiden alles Gute!

    Auf das nachfolgende Geschäft bin ich sehr gespannt. Hoffentlich kein Barbershop oder Handyladen. 😉

     
  15. 1

    Dem Ehepaar Mühlenbruch viele schöne Jahre ohne Stress. Ich kann nur hoffen, das der Nachfolger nicht irgendwas mit …..“and more’……wird…..