„Katze“ am Turm: „Große Klasse“, sagt die NRZ

Am Aussichtsturm teilt Ludger Kazmierczak, WDR-Redakteur und Freizeitkabarettist, wieder aus, auf 13 Vorstellungen ist das Programm „Von oben herab“ mittlerweile angewachsen (!), alle sind ausverkauft und, so, wie es ausschaut, könnte die Menge der Aufführungen problemlos verdoppelt werden. Hier das Fazit der lesenswerten Rezension in der NRZ: „Eigentlich ist es ja furchtbar, wie viele Pointen die lokalen Macher im Laufe nur eines Jahres pflückreif heranzüchten. Wie nun Ludger Kazmierczak diese Intrigen, gegenseitigen Anwürfe, öffentlichen Briefe und dieses ganze absurde Herumgebaue zum allgemeinen Gelächter freigibt, ist das, was die hiesigen Protagonisten wohl gerne wären: große Klasse.“

Hier der Link zum Artikel: Palais Größenwahn bis Hundeschule

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6 Kommentare

  1. 4

    Also gegen ein „Abendstudium“ in der Freizeit, nach der Arbeitszeit, ist doch prinzipiell nichts einzuwenden……im Gegenteil es ist löblich, wenn man sich weiterbildet. Es wäre wünschenswert wenn das mehr Menschen machen würden!

     
  2. 3

    Wer gestern oder auch heute am frühen Abend durch die innerstädtische Dunkelheit fuhr, sah sich geblendet durch die
    Beleuchtung einer neuen Klever Bankzentrale. Auf dem davor liegenden Platz wird demnächst noch
    ein Karussell installiert, damit auch für die allgemeine Volksbelustigung, hinter dem „Wurmfortsatz“, ein
    Äquivalent angeboten werden kann.

    Die 1,30m Genehmigungsbehörde hat für diese farbliche Ausstattung gewiss ein künstlerisches Abendstudium
    absolviert.

    Es wird z.Zt. angedacht, den Schwan abzubauen, um ihn durch das weithin strahlende, blaue Bankenemblem
    zu ersetzen.

     
  3. 1

    Palais Größenwahn, wunderbar getroffen. Ein Beispiel dafür, dass das notwendige Bewusstsein für Harmonie
    in der Gestaltung der Unterstadt völlig fehlt.