Weihnachten, das Fest der Liebe, steht bevor, und der steinige Weg dorthin heißt: Advent. Für viele nur mit Stimulanzien zu bewältigen, deshalb an dieser Stelle eine kleine, aber wie gewohnt feine Auswahl an Möglichkeiten, es mental bimmeln zu lassen: Freitag, 27.11., 17 Uhr: Offizielle Eröffnung des Klever Weihnachtsmarktes im Forstgarten. Es spielen: Musikzug ASG Nütterden, Musikverein Bimmen *** Samstag, 28.11., 11 bis 15 Uhr: Weihnachtsbasar Ringschule, Frankenstraße. Ein Klassiker, der die bekannteste aller Geschenkeregeln auf den Kopf stellt: Kinder verschenken gerne Selbstgebasteltes, bekommen aber nur ungern Selbstgebasteltes geschenkt *** Samstag, 28.11., 15 bis 20 Uhr: Nahtloser Übergang zum Weihnachtsmarkt „Klein aber fein“ im Bürgerhaus Griethausen. Es gibt Selbstgebasteltes, aber auch Glühwein (Fortsetzung: Sonntag, ab 11 Uhr). Samstag 28.11., 20 Uhr, Theater im Fluss, Ackerstraße: Ein Weihnachtsmärchen. Starke sozialkritische Töne sind zu befürchten. In der Pause Glühweinausschank. Der Connaisseur sagt einfach nur: „Skruutsch“ und lacht sozialdemokratisch (das Stück wird am Sonntag, 17 Uhr, nochmals aufgeführt) *** Immer noch nicht in Festtagslaune? Dann nichts wie los nach Schenkenschanz, wo am Sonntag, 29.11., ab 12 Uhr um die alte Schule ein kleiner (aber vermutlich feiner) Weihnachtsmarkt stattfindet *** Dieser Sonntag ist in Kleve übrigens grundsätzlich verkaufsoffen, somit besteht auch die Möglichkeit, ab 13 Uhr in Fachgeschäften weitere Dekomaterialien und/oder erste Geschenke für die Lieben (oder für sich selbst) zu kaufen. Bitte unterstützen Sie den lokalen Handel und bestellen nichts im anonymen Inter- oder gar im Darknet! Ein Bestellformular am PC auszufüllen, das hat für mich nichts mit Weihnachten zu tun. Weihnachten, das ist (beispielsweise) einen Haarschneider für 19 Euro für die Liebsten bei Aldi kaufen! Das Internet kann auch nicht verpacken! ***
@14
Wer spricht von drüben und wo ist das ?
Ich habe Welt geschrieben und nicht drüben.
Welche Zeit ist mit damals gemeint ?
Zitat Friederich der Große :
Die Klever sind Dummköpfe, wirr und im Rausch ihrer Väter gezeugt, die weder natürliche Talente noch erworbene Kenntnisse besitzen.“
Ich bin mit ganzem Herzen ein Klever und kann richtig lesen und schreiben.
@13
Jaja.
„Geh doch nach drüben..!“
Ein zeitloses ‚Argument‘. Passt immer. Damals wie heute.
@Lohengräm
Solltest Du in Kleve leben, was hält Dich dann hier ? Die Welt ist groß genug.
@Lohengräm
Die paar Flüchtlinge in Kleve fallen zwischen den ganzen Studenten gar nicht auf.
Letzte Woche auch einen Flüchtling aus dem Irak kennen gelernt.
Dachte erst er ist Student, aber falsch. Es hat 2 Jahre in den USA studiert und ist dann auf dem bekannten Weg hier geflohen.
Sieht man ja momentan bei den Flüchtlingen.
Die Region Aachen hat 17.000 aufgenommen. Bei 1,1 Millionen(!) Einwohnern.
Die meisten von uns merken momentan wahrscheinlich gar nichts davon in ihrem täglichen Leben.
>“Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!“
Jaja, … so lang bis der eine Klever dem anderen Klever am EOC vermeintlich den Parkplatz wegnimmt oder im Cafe Wanders versehentlich jemand zuerst bedient wird.
Dann isset aber ganz schnell aus mit Friede und guter Wille.
Dann gibbet Flatsche!
Oder wenn der Klever an der Tanke kein Benzin mehr für seine Kutsche bekommt, dann is aber Schluss mit lustig. Dann wird auch fürs Öl gebombt.
Watt fällt dem Herrjott eijentlich ein, unser Öl bei de Moslems zu verbuddeln ?!
In unserer heilen Welt in Deutschland und auch in Kleve ist das sehr einfach mit heiteitei, Friede und Alleluja und lieber Gott und Lieder singen.
Selbst in unserer Luxuswelt hört für den Klever der FriedenAufDerWelt-Spass ganz schnell auf wenn er nicht bekommt was er gewohnt ist.
Ich persönlich fände einen gemütlichen, romantischen, stadtnahen Weihnachtsmarkt am Spoy-Ufer schön… 🙂
Wir waren da…und ich war enttäuscht. Bis auf zwei Stände hat sich nichts geändert. Klever Unternehmen sind wirklich nicht zu finden…nur wenn man sich den Genüssen hingibt. Aber sonst…mich spricht der Weihnachtsmarkt nicht an und werde ihn wohl auch nicht mehr besuchen in diesem Jahr…ohne triftigen Grund…
@5. Andre Gerritzen
…..nein, wir sind kein AfD, CSU & Pegida-Land……….wir unterstützen demnächst nur die Bombardierung in Syrien…..wer sind da die Verlierer? Die unschuldigen Menschen, die nicht zu den IS-Terroristen gehören!
Lesen Sie bitte dazu verschiedene Berichte und Zahlen zu bisher betreffenden Toten und Verletzten unschuldigerZivilisten!
So wird die „Gewaltspirale“ niemals enden!!!
Wenn den die Staft mit abgebildeten Foto Werbung für den Weihnachtsmarkt machen will, na dann gute Nacht. Nix los, keiner da…., so war es auch zur diesjährigen Erlffnung am letzten Freitag. Die Besucher kommen nicht zur Eröffnung, angeblich gibt es dafür keine Begründung?
Gestern eine schöne Studie zu Weihnachten 2015 gelesen.
Nach Umfragen wollen die Deutschen dieses Jahr im Schnitt 11€ weniger für Geschenke ausgeben, diese 11€ sollen allerdings nicht gespart werden, sondern sind für Spenden für Flüchtlinge geplant.
Also sind wir doch kein AfD,CSU & Pegida-Land!
Wenn dem so ist, dass die Hüttenmieten abschrecken, finde ich das erschreckend.
Ich persönlich fände den Weihnachtsmarkt in der Innenstadt auch schöner. Die Tiere, die im Forstgarten leben, wahrscheinlich auch…aber ich denke auch, dass den Klevern Gästen dann wieder der Charme fehlt und sie wegbleiben. Es ist ein Teufelskreis
Meiner Meinung nach sind die Ansprüche, der in Kleve lebenden Menschen, nicht zu hoch, wenn sie den Weihnachtsmarkt wieder in ihrer Stadt haben möchten……….jetzt ist es eben als „Event“ gedacht……..dementsprechend hoch sind die „Hüttenmieten“, die so manche Aussteller-Interessenten aus Kleve abschrecken……… 🙁
„Der Weihnachtsmarkt hat etwas märchenhaftes.“ O-Ton Lokalzeit Duisburg. Die gezeigten Bilder waren wirklich schön. Für Nicht-Klever ist der Weihnachtsmarkt etwas besonderes! Sind unsere Ansprüche vielleicht doch zu hoch, dass sich viele von uns Klevern einen Weihnachtsmarkt in der Innenstadt wünschen?
Wenn ich über die vergangenen und noch bevorstehenden weltweiten Kriegswirren nachdenke, vergeht mir wirklich die Lust auf Weihnachten….
Da wir ja auch irgendwie bei dem Thema „Konrad Adenauer“ sind……..fällt mir immer wieder, der nachzulesende Schlusssatz aus seiner Weihnachtsansprache vom 25. Dezember 1952, ein…………jetzt ganz besonders wieder besinnlich zu überdenken!
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!“