Café Schöne Aussicht?

Bald steht (womöglich) eine Bank im Weg, und die Aussicht genießen die Mitarbeiter der Bank in den nach Westen liegenden Büros
Bald steht (womöglich) eine Bank im Weg, und die Aussicht genießen die Mitarbeiter der Bank in den nach Westen liegenden Büros

Bellevue heißt bekanntlich „Schöne Aussicht“. An der Bellevue (Nassauer Allee) hat der Klever Unternehmer Bernd Zevens mehrere Wohnblöcke errichten lassen, deren Aussicht paradoxerweise zur Straße geht und nicht in Richtung Niederung, die sich vor den Gebäuden wie ein natürliches Amphitheater ausbreitet. Derzeit liegt ein weiteres Bauprojekt von Zevens in den letzten Zügen, das neue Rilano-Hotel am Spoyufer. Der heutige Bücherbummel fügte es, dass Passanten sich schon einmal bis zur zukünftigen Terrasse des Hotelcafés vorpirschen konnten – mit dem Ergebnis, dass sich von dort ein schöner Blick auf die Innenstadt bietet. Bekanntlich ist auch diese Aussicht bedroht, aus der Sicht des Hoteliers zweifelsohne mit geschäftsschädigenden Folgen. Dabei lässt sich mit ein wenig Fantasie so vieles vorstellen…

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39 Kommentare

  1. 39

    @ 38Östereicher,
    noch einer der nicht zwischen den Zeilen liest.
    Davon abgesehen die Welt lebt von in den Raum gestellten Halbwahrheiten. Die Wahrheit will doch keiner hören.
    Sätze welche mit mit einem#?# Enden sind doch die interessantesten.

    Wie kommen sie nur zu diesem Nickname ?

     
  2. 38

    @7.G.M.

    Bitte behalten Sie die Contenance und Ihre, in den Raum gestellten, sogenannten „Halbwahrheiten“ für sich!

     
  3. 37

    @36 Genervter Fisch.

    Ich sehe es schon , Ist doch das Hotel 130 auch nur unter „fliegende “ Bauten einzustufen- so haben wir wohl das Pech das es nun HIER gelandet ist und wohl auch nicht mehr hoch kommt.
    Aber Spaß beiseite, scheint mir ,sie wissen auch nix richtiges , oder wollen nix rauslassen. Also bleibt es bei diesen in den Raum gestellten „Halbwahrheiten“.
    Nach wie vor hat diese „Teilabnahme “ ein „geschmäkle“.

    Was dachten sie denn , der Bauherr gibt auf diese Fragen eine Antwort?– Der wird sagen fragen sie den Klever oder den Genervten Fisch– die wissen alles…..der Klever sogar alles besser.. 🙂

     
  4. 36

    @34. G.M.

    Nun wollen wir doch mal das Rilano-Hotel 130 im „Dorf“ lassen!

    Ich lasse mich gerne anders belehren, aber meines Wissens handelt es sich bei der Definition „Gebrauchsabnahme“ als eine Abnahme für „Fliegende Bauten“………d.h. z.B.: Zirkuszelt,
    Oktoberfest-Zelt, Riesenrad etc……

    Ihre aufgelisteten Fragen kann ich nicht beantworten………..fragen Sie bitte den Bauherrn.

     
  5. 35

    @33. Heinz Goertz

    Bitte bezgl. Rilano Hotel Kleve……bei Risiken und Nebenwirkungen…..fragen Sie Ihre Brandschutzdienststelle in Kleve……..Tel.Nr. unter Kommentar 32.

     
  6. 34

    @30 genau ,so ähnlich haben die das auch in Berlin/ Brandenburg mit BER Wunderflughafen vor.
    Wo Politik mitmischt kommt nur Murx heraus.

    Eine Teilabnahme heisst in diesem Falle immer noch nicht das es sich um eine Gebrauchsabnahme handelt- oder ? Ich denke sie wissen sicherlich mehr

    Ist der Brandschutz intakt?
    Sind alle Fluchtwege abgenommen?

    Sind zum Beispiel die Lieferantenrechnungen bezahlt, ? Hat der Lieferant einer Ingebrauchnahme zugestimmt?

    Es geht nicht nur um eine Behördliche Teilabnahme.

    Sind alle Versicherungsrechtliche Aspekte Berücksichtigt?

    Liste ließe sich fortsetzen.

     
  7. 33

    @Genervter Fisch 32.

    Sehr geehrter Herr genervter Fisch,

    Brandschutzkonzept heißt noch nicht unbedingt, dass es durchgeführt und kontrolliert ist. Sie erinnern sich doch sichen an die Brandkatastrophe am Düsseldorfer Flughafen. Auch hier waren die Durchbrüche für Rohre und Kabel für das Ausmaß der Katastrophe verantwortlich. Die Kabelbäume waren nicht mit aufschäumenden Anstrichen versehen.

     
  8. 32

    @31. Heinz Goertz

    Natürlich sind auch mir diese Abweichungen im und am Hotel 130 bekannt.

    Ich kann auch menschlich nachvollziehen, dass auch Sie sich um das Wohl unserer Mitmenschen, hinsichtlich des Brandschutzes, sorgen.

    Hierfür muß ein/e Brandschutzbeauftragte/r anzusprechen sein…….aber das wissen Sie bestimmt selber!

    Lt. § 54 i.V. 68 BauO NRW ist bei Sonderbauten (gew. Bauvorhaben) ein Brandschutzkonzept einzureichen.
    Dieses wiederum wird durch einen staatl. anerkannten Sachverständigen f. Brandschutz erarbeitet u. vom Bauherrn in Auftrag gegeben.

    Fragen z. Brandschutz f. den Kreis Kleve: Brandschutzdienstelle Tel.: 02821 – 85-408

    Das Bundesministerium f. Verkehr, Bau- u. Wohnungswesen hat einen Brandschutzleitfaden zusammengestellt.
    Internet: http://www.bmvbw.de

     
  9. 31

    @Genervter Fisch 30.

    Richtig, die Teilabnahmen wurden während der ganzen Bauzeit über gemacht. Es wurde z. B. ein geheimes Ãœbereinkommen zwischen der Stadt Kleve, vertreten durch Herr Rechtsdirektor Goffin, und dem Bauherrn unterschrieben, welches die gravierenden Abweichungen vom Bauantrag im Nachhinein „legalisierten“.
    Das durch die eigenmächtigen Veränderungen an dem Objekt, die Abnahmen, insbesondere im Bereich des Brandschutzes in Ordnung sind, kann ich mir nicht vorstellen. Das ein Hotel nach einer Teilabnahme den Betrieb eröffnen darf, gehört ins Reich der Märchen. Wer ist eigentlich für die Abnahme im Bereich Brandschutz zu ständig? Bei den Styropor Fassaden sollte strengstens kontrolliert werden. Schwachstellen, die beim Brandschutz immer wieder bemängelt werden, sind die Durchlässe in den Wänden und Decken(Rohre,Kabel). Hoffentlich ist bei den Studentenheimen und in dem Hotel alles in Ordnung.

     
  10. 30

    @29.G.M.

    Es ist überall gängige Praxis, dass bei Bauten dieser Größenordnung (gleichgültig welche Nutzung), Teilabnahmen notwendig sind und gemacht werden.

     
  11. 29

    @27 G.Fisch — lesen, ich habe geschrieben ##ein nicht fertiges , nicht abgenommenes Hotel belegen##
    ,hab ich etwas von Teilabnahme geschrieben?
    Sebst mit einer Teilabnahme — zu diesem Zweck– hat es doch ein geschmäkle. Es grüßt weiterhin der Kanichenzüchterverein.

    Davon abgesehen ,würde ich ihnen als wirklich letzten ,mitteilen woher ich welche Informationen habe. Soviel zu ihrer werten Freundlichkeit.

     
  12. 28

    @23. Heinz Goertz

    Na, na……..warum sind Sie so intollerant?

    Ich rauche zwar nicht….noch nie, aber irgendwo müssen die rauchenden Menschen auch ihr Plätzchen finden, um ihre Gesundheit schädigen zu können.

    Da sind ja dann wahrscheinlich in Ihren Augen und Ohren, die Cocktail- und Shishabars oder -Lounges reine „Sündenpfuhle“.

    Aber ich habe mir erklären lassen, dass da auch ganz „normale“ Menschen, die keine Wasserpfeife (gibt es auch mit natürlichen Obstzusätzen wie z.B. Himbeere, Ananas, Orange etc.) rauchen und keinen Alkohol trinken, sondern einfach nur Musik hören und sich fröhlich unterhalten möchten, anzutreffen sind!

     
  13. 27

    @24.G.M.

    Bitte, woher haben Sie die Information, dass der Teil im Hotel 130, in dem die Delegation der NATO zum Nächtigen untergebracht war, baulich nicht abgenommen war?

    Wenn Sie der Annahme sind, dass Teile nicht abgenommen wurden, dann sind ja auch anscheinend dort illegal Bewohner in Wohnungen eingezogen!

     
  14. 26

    @farmer
    was Udo Janssen so alles fabriziert hat an dem Abend in der Stadthalle.
    -er unterstellte dem kritischen Publikum, dass es durch die Opposition bestellt sei
    -auf kritische Fragen reagierte er arrogant, u.a. mit Gegenfragen wie „bin ich Jesus“ und „wächst mir Gras aus der Tasche“.
    Während Bürgermeister Theo Brauer sichtbar erschrocken und betroffen von den Reaktionen des Publikums in der ersten Reihe saß, merkte Udo Janssen ganz offensichtlich überhaupt nicht, was die Stunde geschlagen hatte.
    Jemand, der so weit von begründeten Standpunkten der Bürger entfernt ist, diese diffamiert und provoziert und dann nicht einmal die aufkommenden Emotionen wahrnimmt, ist so ziemlich das letzte, was Kleve als Bürgermeister braucht.
    Dann doch viel lieber eine graue Maus…
    Etwas so tiefschwarzes wie UJ braucht Kleve nicht.

     
  15. 25

    Aufruf an alle Kaninchenzüchtervereine in Deutschland:
    Die Stadt Kleve bietet Ihnen die einmalige Gelegenheit, in einem halbfertigen vier sterne hotel ihre Prachtexemplare dem staunenden Klever Publikum zu präsentieren.

    Anträge bitte an Herrn Rauer stellen.

     
  16. 24

    @22 B.R.
    Die Jungens von der NATO ….SIND die Versuchskaninchen.

    Ein nicht fertiges , nicht abgenommenes Hotel belegen…. das gibt es nur in Kleve.

    Wenn da was passiert— Gnade Ihm Gott ,Herr Rauer. Da hilft ihm auch nicht mehr der „Deutsche Kaninchenzüchterverband“.

     
  17. 23

    Heute stand schon das Personal im Adlon-Dress rauchenderweise vor dem Hotel. Die armen Leute, die in den Häusern gegenüber wohnen, die brauchen unbedingt Schallschutzwände. Hoffentlich wird das kein sozialer Brennpunkt, wenn die alten Mieter ausziehen.
    Theo wird Augen machen, wenn er aus München zurück ist. Ich sehe ihn schon Händchen in Händchen mit Ruffing vor dem Rilano stehen. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen, Theo hat die Unterstadt gerettet.

     
  18. 22

    Ich lese heute in der RP,
    dass die Stadt noch einen Kaninchenzüchterverein sucht, der in das halbfertige Hotel einziehen möchte …
    Mit Kaninchen oder ohne Kaninchen steht nicht dabei.

     
  19. 21

    @ 19. Farmer :
    siehe https://www.kleveblog.de/2012/09/stadthalle-live/

    Kritiker wurden als bestellte MiesMacher diffamiert.

    Frage mich nur :
    Warum hatte die Clique der UnterStadtFrevler es nicht geschafft,
    auch ein paar Claqueuer zu engagieren ?

    Die angeblich breite Zustimmung zu den Plänen für die UnterStadt
    ist doch – na, sagen wir mal – ziemlich unterGegangen
    😉

     
  20. 19

    Frage an Scheinheiliger: Was hatte der Tausendsassa Udo Janssen denn auf der Info-Veranstaltung fabriziert? War es sehr peinlich oder warum erschreckte er besonne Bürger?

     
  21. 18

    @Klever
    vermutlich sind die meisten grauen Mäuse besser als Bürgermeister geeignet als Udo Janssen.
    Die CDU sollte die Info-Veranstaltung in der Stadthalle nicht vergessen.
    Waren Sie bei seinem großen Auftritt nicht dabei?
    So verschreckt man Bürger.
    Das wäre das Letzte, was die CDU braucht.

     
  22. 17

    Udo Jansen eine Lichtgestalt? Dann bin ich aber der König von Palästina. Bewahre uns vor einem solchen Bürgermeister.

     
  23. 16

    @11 G. Fisch habe mich am Sonntag beim Bücherbummel überzeugt die Bewohner gegenüber dem Hotel 130 bekommen schon noch Sonnenlicht. Aber ohne Sicht schon traurig.
    Nichts destotrotz habe ich mich mit dem Hotel nicht angefreundet . Heisst das bei ihnen wenn man gerade mal nicht darüber schimpft „alle prima nun“ ?
    Das Problem ist , das Hotel „steht“und ist nicht mehr wegzudiskutieren.

    Nehmen sie meine Blogs doch mit ein bisschen mehr Humor. Ist nicht alles so ernst gemeint.

    Ach ja , der „Klever“, der sich nicht für eine Lichtgestalt entscheiden kann–Theo oder Udo — oder vielleicht sogar beide ( und er selbst natürlich)– sollte sich nicht ganz so wichtig nehmen .

    Davon abgesehen hat Herr Udo Jansen sich bei der Klever Bevölkerung doch schon selbst disqualifiziert für die Ãœbernahme eines höheren Amtes.( Glauben sie mir der wird nie Bürgermeister)
    Frau Dr. Lesmeister ist in der Klever Bürgerschaft weitaus beliebter und auch fähiger als der Anwalt.Die Frau als „graue“Maus“ zu bezeichnen sagt viel über ihre Haltung gegenüber dieser Frau und gegenüber dem anderen Geschlecht aus.
    Frau Dr. Merkel wurde seinerzeit auch unterschätzt.

    Zur Minoplatzbebauung gehe ich auch davon aus das dort etwas entsteht. Aber möglicherweise nicht das Supersontowskihaus mit dem Superbesatz und der Superarchitektur.
    Möglicherweise kommt dort etwas vernünftiges hin – evtl. nach ASTOC Planung wie vom Bürger gewählt. Auch wenn das nicht in das Demokratieverständnis des “ Klever,s “ passt.
    Aber- was nicht ist – kann ja noch werden.
    Das mit dem“ nichts “ auf dem Minoritenplatz haben sie nun ja auch schon kapiert. Wie ich schon bemerkte „in ein Nichts kann man nichts Einfügen“. Auch kein Volksbankgebäude.

     
  24. 15

    @13.Klever,

    gut, dass du dich schon in der Vergangenheit durch deine zahlreichen Posts entsprechend qualifiziert hast. Man könnte sonst vermuten, dass du dir erst jetzt den Strohhalm-Blick zugelegt hast und versuchst, uns mit deiner angeblich intrinsischen Motivation zu beglücken.

     
  25. 14

    @ 13

    Wenn Udo Janssen eine Lichtgestalt ist, bin ich Präsident des Internationalen Währungsfonds. (…)

     
  26. 13

    @G.M.
    ich finde es ja wahnsinnig spannend Ihre geistigen Ergüsse über mich ergehen zu lassen. Natürlich bin ich nicht Jesus, aber das nichts auf dem Minoritenplatz wird irgendwann dem etwas weichen was dort entsteht. Es ist im übrigen absolut legitim, dass die CDU eine aussichtslose Kandidatin ins Rennen um das BM Amt schickt. Gegen die Lichtgestalt der Klever CDU, Udo Janssem, sieht sie aus wie eine graue Maus.

     
  27. 12

    @ 10. Materborner :
    Daß der ParkPlatz vernichtet wird,
    ist seit einer “ Vorstellung der PlanVarianten “ vor fast 9 Jahren
    längst schon beschlossene Sache.

     
  28. 11

    @. G.M.

    So kennen wir Sie, vor und nach dem 27. Sept. 2013 (Oktoberfest Kleve)….

    Haben Sie sich also mit dem „Hotel 130“ angefreundet?

    Eigentlich müssten die Bewohner hinter dem Hotel klagen, diese bekommen nicht einmal mehr natürliches Sonnenlicht………….aber ein kleiner Trost für die Bewohner, der große „Windfang“ steht jetzt als Hotelkomplex davor.

     
  29. 10

    @G.M.
    Die Volksbank braucht doch kein Parkhaus, wenn vor der Tür ein schöner, großer Parkplatz liegt.

     
  30. 9

    @ 6

    Der Kandidatin ist m. E. aufgrund ihrer Menschlichkeit und Nächstenliebe auch einiges zuzutrauen. Da können sich viele Führungs“persönlichkeiten“ eine Scheibe von abschneiden.

     
  31. 8

    Nachsatz zu @1 (Haiku ähnlich),

    Ein flaches Wort am Angelhaken,
    gedacht für Ruffings Wurmfortsätze,
    sie haben sofort angebissen.

     
  32. 7

    Da wurden den Klevern in der örtliche CDU Presse durch den immer freundlich Lächenlden Herr Cosar die möglichen (Nicht) Kandidaten für das Bürgermeisteramt in Aussicht gestellt.

    Frau Dr. Lesmeister—-und

    Herr Udo Jansen.

    Na, das ist doch mal eine Adresse.

    Der (Kandidatin) ist ob ihrer Ausbildung schon einiges zuzutrauen.
    Dem (Kandidaten) ob seines Benehmens eher weniger.

     
  33. 6

    Mom Zewens müsste eigentlich die Stadt verklagen ,sollte sie ihm und seinen zukünftigen Gästen die nun noch schöne Aussicht über den weiten Platz verbauen. (die paar Brennnesseln kommen noch weg ). Im Hintergrund das Museum, und der Anfang der Bewaldung.
    Ein schöner Ausblick–der hoffentlich nicht durch den vollkommen unnötigen wie unsinnigen Bankneubau für immer versaut wird.
    Komischerweise haben die Klever Stadtoberen schon immer die Gabe gehabt nicht zu erkennen WO die Schönheiten einer sinnvollen Stadt Bebauung zu schützen und zu bewahren sind.–Das setzt sich nun munter so fort . Wo man es nicht mehr alleine schafft holt man sich Verstärkung von Ausserhalb in Form von Herrn Rauer. Der verbaut dann noch eben alle restlichen Plätze.
    Ganz niedlich war letzthin der RP Bericht über eine Brücken Planung nach Schenkenschanz. O-Ton Bürgermeister:das geht nicht , das sieht hier garnicht aus,das passt hier nicht hin.
    Hätte er mal diese Einsicht mit dem Minoritenplatz.

     
  34. 5

    Die Zukunftswerkstatt und der sogenannte „Klever“ sind doch ein und das selbe.
    Beide haben keine Zukunft. Die löllen nur rum.

    Was macht den die Volkbank ohne Tiefgarage?
    Wenn der Bau mal fertig werden sollte…. dann ist die Volksbank auch fertig.

    @2 wo soll den dieses besagte Rentnertreffcafe enstehen? In der Volksbank? Oder in der unvollendeten Tiefgarage?

    Da wird man dann den Willi Heuvens und den ehemaligen Meisterbürger mit dem Klever beim Räuberskat antreffen.
    Keiner hat gewonnen, alle haben verloren.
    Das Leben in Kleve dreht sich weiter und keiner wird mehr an die Gestalten in der Tiefgarage denken, solange sie auch Skatkloppen dort.
    Von mir aus bis an ihr glückliches Ende.

     
  35. 4

    Der Namen dieses „Bloggers“@3, verunglimpft eine ganze Bevölkerung dieser (noch schönen) Stadt. (…)

    Wie kann ein (geplantes) Gebäude sich in nichts einfügen?
    Sind sie Jesus? —oder wächst ihnen auch Gras aus der Tasche?

    Bis zur nächsten Wahl.

     
  36. 1

    Sollte Sonklotzki den Minoplatz nicht verschandeln, dann bliebe lt. Zukunftswerkstatt nur die Nutzung als
    Parkplatz übrig!!!!!

    Was sind das für arme Geister.

    Schon dieser Blick zeigt, welch eine planerische Aufgabe
    hier wartet, um für Kleve etwas außergewöhnlich SCHÖNES zu schaffen.