Aus dem Nachruf im Guardian:
Me and Mrs Jones, which reached number one in the US at the end of 1972 and number 12 in the UK, was an extramarital confession and a characteristic Gamble and Huff production, setting Paul`s thick tenor against a lush and sensuous arrangement. Many fans best remember the moment when Paul`s otherwise subtle vocals jump as they reach the title words, stretching out „Me†and „And†into multiple syllables and repeating „Mrs Jones, Mrs Jones, Mrs Jones.†(Paul himself was married to the same woman for decades).
Billy Paul, soul singer best known for Me and Mrs Jones, dies
Ja, der Bogen, den ich meinte, ensteht aus der Kraft der Seele, zusammen mit Melancholie, Sehnsucht oder dem Schmerz, den das Leben verursachen kann … spannt sich wie ein (Regen-) Bogen über einem und man kann sich der Magie nicht entziehen …
Hier noch so einer … (für mich jedenfalls)
https://www.youtube.com/watch?v=TJAfLE39ZZ8
Der erste Song, der bei mir magisch gewirkt hat, war „In the ghetto“, gespielt von Mal Sondock in der „Diskothek im WDR“ … damals, als man noch den Kassettenrekorder neben das Radio stellte
„Seele“
hier, anbei Musik und Film mit Seele:
http://www.soreniousbonk.co.uk/2014/5/6/made-in-tohoku
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Immer wieder Gänsehaut-Feeling, wenn ein Song wie dieser den ganz großen Bogen spannt …