In seiner Sitzung am 10. Juli, der letzten im alten Ratssaal, wird der Rat der Stadt Kleve definitiv nicht darüber entscheiden, ob der Minoritenplatz mit dem monumentalen Geschäftshaus der Firma Sontowski & Partner zugebaut wird. Daniela Rennecke, Persönliche Referentin von Bürgermeister Theo Brauer, teilte kleveblog mit, dass das Unternehmen aus Erlangen sein Angebot vorgelegt habe (dafür war bis zum 30. Juni Zeit) und dieses derzeit von der Verwaltung geprüft werde. Nach der Sommerpause werde es dem Rat vorgelegt. Unabhängig davon muss der Stadtrat in seiner nächsten Sitzung allerdings über den Antrag der SPD-Fraktion befinden, die Entscheidung für oder gegen das Projekt mithilfe eines Ratsbürgerentscheids zurück in die Hände des Bürgers zu legen. Es bleibt also – spannend.
Warum prüft eigentlich die Verwaltung? Der Rat entscheidet dochâ“
Ich hoffe nicht nur, dass es spannend bleibt, sondern auch eine Lösung gefunden wird, die uns allen gefällt. Bebauung ja (wenns denn sein muss), aber ohne Klotz und sehr sehr gerne ohne Sontowski. Lasst uns Kerzen anzünden……
die geschichte aus dem fränkischen stein, nordbayern, lässt ein wenig an kleve denken, siehe cima gutachten sowie verzerrende käuferzahlen
nur das hier zweigleisig der bürger befragt wird.
positiv: die haben eine spd mit haltung!
http://www.nordbayern.de/region/fuerth/burgervotum-zum-forum-1.2998210
das umstrittene objekt zu bewundern bei:
http://www.sontowski.de/geschaeftsfelder/gewerbe/gewerbe-detail/forum-stein.html