128 neue Fälle an einem Tag, erstmals mehr als 50 Menschen im Krankenhaus – die Corona-Bescherung für den Kreis Kleve

Trotz Lockdown und Sozialdistanz: Die Zahlen schießen in die Höhe

(Aktualisiert) Die Bescherung, die sich das Coronavirus für uns ausgedacht hat, sieht so aus: 128 neue erkannte Fälle meldete der Kreis Kleve soeben, der höchste Anstieg, den es seit Ausbruch der Pandemie gegeben hat.

Drei Menschen aus Geldern, Emmerich und Rees sind gestorben, alle drei älter als 80 Jahre. In den Krankenhäusern des Kreises Kleve werden zur Zeit 51 Menschen mit einer Coronainfektion behandelt – auch dies ein neuer Spitzenwert. Die Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt rund 126, dieser Wert wurde nur wenige Tage Anfang November übertroffen.

Nur die Zahl der Menschen, die in Quarantäne sind, ist auf einem erstaunlich niedrigen Niveau: Zurzeit dürfen 1648 Menschen die eigenen vier Wände nicht verlassen. Seit Ende Oktober war dieser Wert relativ stabil bei 2000, mit Ausschlägen bis zu 2500. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass es sich um eine Art Weihnachtsamnestie handelt. Die Auflösung ist aber ganz einfach: Da nun bei einem Vorfall in einer Schule wegen der Ferien nicht mehr die ganzen Klassen und halben Kollegien „weggesperrt“ werden müssen, verkürzt sich in diesen Gruppen der Rattenschwanz erheblich.

Ein Großteil des außerordentlichen Zuwachses spielte auf der anderen Rheinseite: In Emmerich gab es 20 neue Fälle, wovon ein Großteil auf einen Ausbruch in einer Pflegeeinrichtung (Martinus-Stift, Elten) zurückzuführen sind. In Rees gab es 28 neue Fälle, dort lag die Inzidenz gestern bei 291 – der mit Abstand höchste Wert im Kreisgebiet. Auslöser in der Stadt ist ein Ausbruch in der Seniorenwohnanlage Agnes-Heim (25 Fälle).

Hier die aktualisierte kleveblog-Tabelle: Gesamtüberblick Corona Kreis Kleve

Weitere Ergänzung: Das Corona-Info-Board der Stadt Goch führt auf, wie sich die jeweiligen Zuwächse sich auf die 16 Kommunen des Kreises verteilen. Hier der Link: Corona-Info-Board.

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16 Kommentare

  1. 16

    @15. Chewgum

    Entschuldigung, ja, Ihr Post war eindeutig formuliert. Ich bin bei meiner Antwort vom Weg abgekommen.

    @14. Angehöriger

    „Im Gegenteil der Impfstoff bewahrt uns vor einer weitaus drastischeren Bewährungsprobe als es der erste und der aktuelle Lockdown tun. “

    Ich habe mich verschrieben. Es soll heißen: Im Gegenteil der Impfstoff bewahrt uns vor einer weitaus drastischeren Bewährungsprobe als es der erste und der aktuelle Lockdown waren bzw. sind.

     
  2. 15

    @Angehöriger Mein Statement bezog sich auf Ihren Satz, nicht auf die Befürchtungen von „Fragen über Fragen“.

     
  3. 14

    @12. Chewgum

    Das mag alles so sein oder so kommen wie Sie es darstellen. Nur was hat das mit der von „Fragen über Fragen“ befürchteten gesellschaftlichen Spaltung zu tun? Wenn die Impfung sich aufgrund von Lieferengpässen verzögern würde, hätte das nichts mit denjenigen zu tun, die sich nicht impfen lassen wollen. Die Menschen, die selbst ein hohes Risiko haben, werden ein großes Interesse daran haben sich impfen zu lassen und sie stehen in der Prioritätenliste weiter oben. Diejenigen, die glauben das Virus könne ihnen nichts anhaben und sich möglicherweise nicht impfen lassen möchten, gehören höchstwahrscheinlich sowieso zur Gruppe derjenigen, die laut Prioritätenliste zuletzt geimpft würden. Ich sehe da keinen großen gesellschaftlichen Druck, weil die gefährdeten Personenkreise dann bereits den Impfschutz haben. Die, die so wie ich zur Gruppe mit der geringsten Priorität gehören, können natürlich mit Menschen, die die Impfung abgelehnt haben, zu tun haben und, falls sie selbst noch nicht geimpft sind, sich möglicherweise anstecken. Auf der anderen Seite könnten die Impfwilligen schneller geimpft werden, wenn sich nicht alle impfen lassen wollen. Ich sehe da keinen gesellschaftlichen Sprengstoff. Im Gegenteil der Impfstoff bewahrt uns vor einer weitaus drastischeren Bewährungsprobe als es der erste und der aktuelle Lockdown tun. Stellen Sie sich vor, es gäbe erst in einigen Jahren einen Impfstoff. Dann würden die unterschiedlichsten Interessen aufeinanderprallen. Nur eines von vielen Beispielen: Die Eventbranche hätte völlig andere Forderungen als die Maschinenbaubranche o.ä. Die einen können nur Geld verdienen, wenn es keine Einschränkungen gibt, und die anderen können kein Ausufern des Infektionsgeschehens gebrauchen.

     
  4. 12

    @10 Angehöriger (von wem?) „In etwa einem Jahr sind alle, die es wollen, geimpft und somit geschützt.“

    Btw: Laut Impfplan gibt es zum 01.12.2021 45 Millionen Menschen, die noch nicht geimpft sind, also mehr als die Hälfte der Bevölkerung. Deren Impfung (2x) wird sich noch ein paar Monate ins Jahr 2022 ziehen.

    Und dass jetzt schon die Versorgung mit Impfstoffdosen zu stocken scheint bzw. nicht wie vorgesehen läuft, lässt erahnen, dass es nicht nach Plan laufen wird.

     
  5. 11

    @9 Fragen über Fragen Sie hätte man gerne als Nachbarn.

    Wenn Sie dann nachts gegen 02.30 Uhr klingeln, weil eine Party (unabhängig von Corona) noch immer so laut ist, dass Sie nicht schlafen können, und Sie fragen, ob Sie behilflich sein können, könnte man sagen: ‚Ja, klar, wir brauchen noch jemanden, der die nächsten Flaschen an der Tanke holt.‘

     
  6. 10

    @9. Fragen über Fragen Ich denke den meisten Menschen ist Denunziation ebenso zuwider wie Ihnen und mir. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass von denen, die sich impfen lassen wollen, diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, unter Druck gesetzt werden. Die Gruppe mit dem höchsten Risiko hat gestern ihre erste Impfdosis bekommen bzw. erhält sie heute oder in den nächsten Tagen. Auch die Menschen, die Aufgrund eines erhöhten Risikos innerhalb Ihrer Berufsgruppe (Ärzte, Krankenpfleger, Altenpfleger o.ä.) eine sehr hohe Priorität beim Impfen haben, werden bald geimpft sein.
    Wahrscheinlich wird der Wunsch sich nicht impfen zu lassen bei stark gefährdeten Personen gering sein und mit abnehmendem persönlichen Risiko tendenziell zunehmen. Die, die sich nicht impfen lassen wollen, werden übersprungen, so dass Nachfolgende früher mit dem Impfen an der Reihe sind. In etwa einem Jahr sind alle, die es wollen, geimpft und somit geschützt. Was soll da zur Spaltung der Gesellschaft führen?

     
  7. 9

    @7.

    Ein netter Nachbar hätte zuerst einmal (mit Mund- und Nasenschutz) dort geklingelt, und gefragt, ob alles in Ordnung ist, oder ob man eventuell in irgend einer Weise behilflich sein kann?

    Ja, ja das „liebe“ Denunziantentum ………… wird es dann so weiter gehen, ob jemand geimpft ist, oder nicht?
    Die Spaltung der Gesellschaft steht bevor.

     
  8. 8

    @7. Die Regeln gelten für alle „eine Arztpraxis müsste wissen, worum es geht“
    Das ist es, weiss sie auch genau. Aber kann ein Team sich nur deshalb anstecken, weil der Uhrzeiger die 18.30 überschritten hat, damit nicht mehr im Dienst, sondern in der Freizeit zusammen sitzt, und schaffen Sie es, einen Schluck Wein zu sich zu nehmen, ohne die Maske abzunehmen ?
    Wodurch geschehen denn die Infektionen ?
    Durch unbedachtes Verhalten ahnungsloser Menschen, die nicht weiter nachdenken, die bewusst sich falsch Verhaltenden erwähne ihc gar nicht erst.

    Das mit der Polizei stimmt. Die muss dem Hinweis nachgehen.
    Aber ich hätte ans Beamte im Einsatz darauf bestanden, dass die Anzeigeerstatter sich ordnungsgemäss zum Revier begeben hätten, und dort ihre Anzeige schriftlich oder zur Niederschriift erklärt, abgegeben hätten.
    Wenn die Anzeige aus Hass nämlich mit Aufwand verbunden ist, ist es mit der angeblichen Bürgerpflicht schon oft nicht mehr so wichtig.
    Denen ging es nicht um die Coronaregeln und deren Einhaltung, denen ging das garantiert nur darum, den Ärzten eins auszuwischen.
    Und Anzeigen aus uneigentlichen Gründen zu erstatten finde ich erheblich asozialer, als dass ein Team das den ganzen Tag über einen so engen Kontakt hatte, das Jahr, mit gepasstem Coronaabstand, bei einem Glässchen Wein ausklingen lässt.

     
  9. 7

    @6 J… Zum einen: Wenn Anzeige erstattet wird, müssen die Beamten sie aufnehmen.

    Zum anderen: Gerade eine Arztpraxis müsste wissen, worum es geht. Auch im Interesse der Patienten.

    Es ist davon auszugehen, dass die Anzeigenden die Runde nicht sehen konnten, aber gehört hat. Heißt, es muss einigermaßen laut gesprochen worden sein. Gerade das sorgt ohne Maske für die Verteilung von Aerosolen im Raum.

    Ich fände es nicht so super, wenn meine Arztpraxis da so händelt. Anzeige hätten aber wohl die wenigsten erstattet.

     
  10. 6

    @5. Stefan Schuster „Erkenntnis“
    Ach Herr Schuster, das ist nicht schlimm. Schlimm wäre, wenn man einer solchen Erkenntnis keine entsprechende Lehre ziehen würde, aber das tun Sie ja gerade, und das ehrt Sie.

    Was halten Sie von von dem Fall einer Arztpraxis, gerade vor Weihnachten?
    Ein Mieter eines Hauses rief die Polizei und erstattete bei den Beamten Anzeige, weil in einer der Mieteinheiten im Haus eine Party im Gange sei.
    Bei Nachschau handelte es sich um eine Arztpraxis, in der verbotswidrig 6 Personen aus 5 Haushalten unter Inachtnahme der Corona-Abstände, um einen grossen Tisch saßen.
    Eine kräftige Belüftung sorgte für ordentlich Luftwechsel, aber die Personen hatten ein Glas Wein vor sich und keine Atemmaske vor Nase und Mund.
    Es wurden die Personalien aufgenommen, und eine Anzeige wird folgen .
    Bei den Personen handelt es sich um ein Ärtzte-Ehepaar, miteinander verheiratet, und ihren 4 Arzthelferinnen, die selbstverständlich legal den ganzen Tag miteinander arbeiten dürfen, aber ab Schiessungszeit der Praxis nicht noch zum Ausklang des Jahres, es war der letzte Praxistag im laufenden Jahr, mit genügend Abstand auf ein Glas Wein darniedersitzen durfte.
    Schande über Schande, sie wollten sogar nicht einmal den Wein durch die Maske schlürfen, sondern hatte die zum Trinken kurzfristig abgelegt.
    Das ist genau das, was auch ich unter subalternen Beamten verstehe.
    Augen haben sie ja, nur, es fehlt das Mass.

     
  11. 5

    (kleinlaut): Meinen Kommentar in #4 kann ich so nicht stehenlassen, er muss dringend ergänzt werden.

    Was ist passiert?
    Nach einer Stunde Youtube-Studium des Kanals ‚extra 3‘ mit Ausschnitten aus der TV-Sendung ‚Der Reale Irrsinn‘ zum Thema Corona bin ich zur Schlußfolgerung gelangt, dass die Möglichkeit zum Erlass von Bestimmungen, Richtlinien, und Ausführungsbestimmungen durch Provinzfürsten und subalterne Beamte nicht zwingend zum Fortschritt der Menschheit beiträgt. Sorry.

     
  12. 4

    #3: Nein, wissen wir nicht, zumindest nicht genau.

    Klar, blinden Aktionismus gibt es.
    Bestes Beispiel, als nach der Totalsperrung öffentlicher Kinderplätze in diesem Frühjahr auch die Offentliche Wohnbaugesellschaft der Wohnanlage, in der ich Mieter bin, auch den privaten Spielplatz unter meinen Balkon sperrte, obwohl dort immer nur wenige eng miteinander befreundete Mieterkinder spielten, die dann natürlich in überfüllten Kinderzimmern weiter aufeinander hockten.

    ABER das Unbefriedigende bei jeder einzelnen Maßnahme ist, dass man ihre Wirksamkeit erst dann beurteilen kann, wenn man sie erstmal durchgeführt hat. Und man muss Maßnahmen ergreifen, solange eine Chance besteht, dass sie wirksam sein KÖNNTEN.

     
  13. 3

    Wissen wir denn inzwischen, welche Maßnahmen effektiv greifen und welche blindem Aktionismus geschuldet sind?

     
  14. 2

    @ Angehöriger:

    „Es muss von den Regierungen mehr kommen als nur das Beschließen von Maßnahmen zur Eindämmung des Virus.“

    Da liegt in meinen Augen nur eines der Probleme. Die Maßnahmen zum Eindämmen des Virus muss die Bevölkerung umsetzen. Halten wir uns daran, wird der Virus eingedämmt. Ich bin schon gespannt, wie die Kurve sich nach Silvester entwickeln wird. Es ist bestimmt für manche aus Gastronomie und Eventbranche frustrierend, dass Sie sich seit dem ersten Lockdown an die Regeln halten, aber trotzdem Ihr Lokal nicht öffnen dürfen oder geplante Events ausfallen, weil die Ansteckungsgefahr wieder gestiegen ist. Und als ob das noch nicht reicht, ist das Virus nun noch ansteckender geworden (siehe England).

    Seit Jahren besteht schon der Mangel an medizinisch gut ausgebildeten Fachkräften. Denken wir nur daran, wie schwer es ist, Ärzte für den ländlichen Bereich zu finden. Aufgrund der Pandemie merken als Erstes die Krankenhäuser, daß zwar genügend Betten auf den Intensivstationen stehen, aber das dafür ausgebildete Fachpersonal nicht vorhanden ist. Die maximale Auslastung der Intensivstation hängt also vom vorhandenen Fachpersonal ab, und nicht von den bereitgestellten Betten. Nur, – ich bin kein Mediziner -, wer nun für die Intensivmedizin aus/ weitergebildet wird, wird den jetzigen Notstand nicht lindern. Das ist bestimmt nicht mit einem Wochenendcrashkurs erledigt.

    Lehrermangel ist schon vor der Pandemie ein bekanntes Problem gewesen. Können wir uns noch daran erinnern, wie in den Nachrichten über die Fehlstunden im Unterricht gesprochen wurde? Aber was nutzt es, wenn wir dann gut ausgebildete Lehrer haben, aber die digitale Infrastruktur fehlt? In einem Bericht vom heute-Journal wurde ein Schuldirektor aus Hannover interviewt. Der Schule wurden 30 neue Tabletts innerhalb kürzester Zeit bereitgestellt. Gerne würde er den Mix aus Präsenz und Homeschooling an seiner Schule machen. Er kann es leider nicht, da er schon seit über einem Jahr auf die Installation des schuleigenen Wlan wartet. Das ist ja so, als würde ich einem Beduinen ein Schlauchboot schenken.

    Die Pandemie zeigt, wo wir in Deutschland noch großes Entwicklungspotential haben. Medizinisches Fachpersonal, digitale Infrastruktur, Lehrer sowie Erzieher sind nur ein paar Beispiele. Es muss aber auch alles bezahlt werden. Vielleicht sollte die Politik auch mal überlegen, welche Berufe und Branchen Priorität haben. Reisen und Fliegen steht da wohl nicht an erster Stelle….

    Benno

     
  15. 1

    Das Coronavirus ist ein Stresstest für die Gemeinschaft. Die Länder in denen sich die Menschen und die Regierenden am schnellsten und besten der Situation anpassen können, werden die Pandemie sozial und wirtschaftlich am besten bewältigen. Die Politik kann diesen Anpassungsprozess fördern oder ausbremsen. Zur Zeit ist die Politik im Katastrophenmodus, ist ja auch verständlich. Das reicht aber nicht aus um nicht da zu enden wo Italien, Spanien, Belgien usw. schon waren oder wieder sind. Es muss von den Regierungen mehr kommen als nur das Beschließen von Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Wir brauchen schnell mehr medizinisches Fachpersonal, Erzieher und Lehrer. Das ist nichts neues. Wir wissen nicht ob oder wann wir in den Zustand von vor der Pandemie zurückkehren. Wie sieht die Event- und Gastronomiebranche in Zukunft aus? Warum nicht jetzt in der schwierigen Lage zusehen, dass Menschen in die Berufe gehen, sich umschulen lassen die wirklich unverzichtbar sind. Damit das geht, muss auch ein Umdenken passieren. Pflegekräfte, Erzieher und medizinisches Fachpersonal sind nicht mehr nur „gut & günstig“. Gut ausgebildet und gutverdienend, das kostet, würde aber eine Menge bringen, nicht zuletzt auch die Binnennachfrage stärken. Klar, wer soll das bezahlen. Es wird unglaublich viel Geld zur Verfügung gestellt um Branchen zu erhalten ob wir die nun dringend brauchen oder nicht. Nichts gegen Spaß, aber im Moment ist es sinnvoller das Geld in etwas zu investieren was wir wirklich brauchen. Warum setzt die Bundesregierung kein großangelegtes Programm auf um Krankenpfleger etc. auszubilden? Wer kann und Willens ist in einem der dringend benötigten Berufe zu arbeiten, sollte schnellstmöglich vom Staat unterstützt werden um die Ausbildung bzw. Umschulung zu machen. Wenn die Eltern mit der Betreuung ihrer Kinder allein gelassen werden und nicht wissen wie sie das mit dem Job vereinbaren sollen, lavieren wir immer nur halbherzig am Lockdown herum, der dann nicht die erhoffte Wirkung hat.