Wie arbeitet Freund Hein eigentlich so?

So:

(Mit Dank an Rainer Hoymann für das Video. Der zugleich auch die interessante Frage stellt, wozu in Zeiten digitaler Medien gerade in den naturwissenschaftlichen Studienfächern die Hochschule Rhein-Waal eine derart große Bibliothek benötigt, dass dieser Speicher erst abgerissen und dann wiederaufgebaut werden muss. Hätte es das Hafenmeisterhaus nicht auch getan?)

p.s. Der Abrissbagger heißt Hein.

Deine Meinung zählt:

13 Kommentare

  1. 12

    Lieber Dickschädel sei unbesorgt. Die Gründe werden als Altlasten mit dem Mantel des Schweigens so gut zugedeckt, dass selbst eine Tiefenbohrung der Firma Ebbers Mineralöle keine Chance hat.

     
  2. 11

    Ich find`s auf jedenfall jeden Tag auf`s neue lustig wieviel Leute doch viel Zeit haben um sich das Geschehen in Ruhe an zu schauen ( und nicht nur Rentner ). Na ja bei dem heutigen Regen war zumindest einer unterm großen Anglerregenschirm am spähen.

     
  3. 9

    @KlefseJong Vielleicht hat es ja auch seine Gründe, dass man die Studiengänge an keiner anderen HS hat?!

     
  4. 8

    An der Hochschule Kleve kann man, so wie ich gehört habe, 4 neue Studiengänge studieren, die man so an keiner HS hat?!?!

    Somit hat die HS da doch ihren Vorteil.

     
  5. 7

    Zur Bibliotheksfrage:
    Viele Professoren erkennen Quellen a la Wikipedia nicht an. Daher braucht man Bücher, auch wenn man viele Texte bereits über Google findet.
    Dann gibt es Informationen im Netz (auch bei Wikipedia), die teilweise komplett falsch sind.
    Hinzu kommt das für einige Themen, nach dem Grundstudium, teilweise keine Information im Internet verfügbar sind.

     
  6. 6

    Ich halte diese FH immer noch für ein Millionengrab. Es ist mir überhaupt nicht klar, wer in Zeiten zurückgehender Bevölkerung und weniger Nachwuchs dort studieren soll. Wie will sich diese FH allein in NRW gegen Boliden wie die RWTH Aachen, die Uni Duisburg-Essen, die Uni Nijmegen oder auch die FH Aachen oder die FH Köln behaupten?? Jeder, der was in Kopf hat, geht irgendwo anders hin, an eine renommierte Einrichtung.

    Das ist ein einziges riesige Konjunktur- und Subventionsprogramm.

    Es ist nach neue Sebusgymnasium an der Spoy. In 20 Jahren wird der Laden wieder geschlossen.

    Wobei das Sebus natürlich sowieso besser und sinnvoller war als diese Daueraustellung moderner Architektur die da kommt.

     
  7. 5

    hallo, das hat nichts mit kulturbanausen + zu wenig twittern + weniger facebookfreunde als schielende beutelratten und suicidale eisbären denen schwimmen von zoos und tierpflegern abgewöhnt wurde. das ist ein öffentlicher bau, und da gelten sicherheitsstandarts. 2. Fluchtweg, Zugweg für Rettungsfahrzeuge usw usw. reisst dieses blöde ding ab, es ist kein wahrzeichen

     
  8. 3

    Vielleicht trägt eine „echte“ Bibliothek zur Attraktivität einer Fachhochschule bei. Und Bücher passen irgendwie auch besser zu einer Hochschule in Kleve als digitale Medien!!!

    Wenn ich nur einmal auf die erbärmlichen Marketingaktivitäten der Hochschule innerhalb von Twitter hinweisen darf. Twitter ist sicherlich kein MUST HAVE für eine Hochschule. Doch wer Aktivitäten sogar in der Presse ankündigt und dann auch den Account ins Leben ruft, der sollte in einem solchen Medium auf keinen Fall einen verstaubten Eindruck hinterlassen und stattdessen seine Aktivitäten auf Information mit Qualität ausrichten!!! In Arnhem hat man dieses Medium deutlich besser im Griff und erntet daraus auch „Früchte“!

     
  9. 2

    …aber sind wir mal ehrlich, was ist denn eine Hochschule ohne Bibliothek?
    Ich selber bin ein Büchernarr, und Bücher sind (meistens) was für die Ewigkeit!
    Bei digitalen Medien bin ich mir nicht sicher 😉

     
  10. 1

    „HEIN“ ist wohl der Kose – oder Nickname
    für dieses Ungetüm.

    In Wirklichkeit ist es ein einarmiger Bandit.
    Und jene, die ihn bestellt haben um den Speicher abreißen zu lassen, sind Kulturbanausen !

    have a nice friday 😉