Warum es auf kleveblog in den vergangenen Tagen etwas ruhiger war…

Zentrale, provisorisch repariert
Redewendungen wörtlich genommen: Mit der Tür ins Haus fallen

In den Kommentaren hat noch kein Leser nach einem neuen Beitrag verlangt, aber beim üblichen Mäandern durch die Gassen unseres Gemeinwesens ist dem Autor nun schön häufiger die Frage gestellt worden, warum es so still geworden sei auf der Seite (von den unverdrossen zum RE 10 schreibenden Kommentatoren einmal abgesehen) und wann endlich mit einer neuen, umwerfenden Enthüllung zu rechnen sei, wobei die mit dem Redakteur näher vertrauten Personen natürlich wussten, dass im Zentrum dieser Schaffenspause ein runder Geburtstag stand, der im Rahmen einer kleinen Festwoche ausgiebig gefeiert wurde, doch das allein war es nicht, im Vorfeld des Jahrestags erschien auch der neue KLEVER (siehe hier: Das Warten hat ein Ende: Der neue KLEVER ist da!), dessen Verteilung in den darauffolgenden Tagen eines an logistischen Anstrengungen abverlangte (in diesem Zusammenhang: Danke, Torsten & Sabine!), und die Feier selbst, am Samstag in der Zentrale, endete mit einem Knalleffekt, den ich mir als Geschenk definitiv nicht gewünscht hatte, dessen unmittelbare Folgen jedoch noch in der Nacht von meinem engagierten Team bewältigt worden und dessen rückstandslose Beseitigung dann nochmals etwas Zeit in Anspruch nahm. Auich dafür natürlich DANKE! Was geschehen ist, war in der NRZ gerade minuziös nachzulesen, was wohl daran lag, dass der Reporter zu diesem Zeitpunkt noch Gast bei meiner kleinen Feier war, was ich wiederum mal so interpretiere, dass es ihm ganz gut gefallen hat, wie den anderen Gästen wohl auch, die aber, das Alter fordert vielleicht schon seinen Tribut ein, zu diesem Zeitpunkt weitestgehend schon auf dem Heimweg waren. Hier der Link zum Artikel in der NRZ: Kaputte Scheibe in Kneipe: 26-Jährige hat verdammt viel Glück gehabt. Auch interessant, mal Objekt der Berichterstattung zu sein – wobei der Genauigkeit der beiden Berichte (der zweite, ursprüngliche steht am Ende des verlinkten Folgeberichts) Lob gezollt werden muss! Nun aber soll der journalistische Betrieb ab morgen hochtourig wieder aufgenommen werden, es gibt nämlich viel zu berichten, und ich kann es beim besten Willen nicht alles für mich behalten!

Alles auf Anfang – nur die Folie fehlt noch…

Deine Meinung zählt:

15 Kommentare

  1. 15

    @14 Ja, das ist das Problem bei Leuten wie Ihnen.

    Wenn man alles auf die Herkunft schiebt, bleiben am Ende die wahrscheinlichen Gründe nicht mehr übrig.

    Auslöser war wahrscheinlich das subjektive Gefühl der Zurückweisung. Das alleine reicht aber nicht für ihr Verhalten. Es liegt meiner Meinung nach auf der Hand, dass die Frau grundlegende persönliche Probleme hat, die sie unter Alkoholeinfluss ausagiert hat.

    Für mich stellt sich die Frage, ob ihr Zustand vor dem Einlass nicht bemerkt wurde. Auch wenn man mit so einem Vorfall nicht rechnen kann, sollten fremde nicht einschätzbare Leute in zweifelhaftem Zustand keinen Zugang zu einer privaten Feier bekommen.

    Freundlichkeit ist an sich gut, Grenzen sind es aber bisweilen auch.

    Die Schuld liegt aber natürlich eindeutig bei der Frau.

     
  2. 14

    Hallo Herr Daute,

    herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag.

    Die / ihr habt die junge Frau nur nicht gut genug integriert.
    scnr

    Ernst:
    Vllt. ahnen Sie warum ich (öfter) eine andere Meinung habe als Sie.
    Sie / ihr waren schon ziemlich nett. Trotz privater Feier bekam die Frau
    ein Getränk.
    Um dann später (dumm) randalierend wieder zu kommen.
    Ärgerlich und unnötig.
    Auf dem Vermögensschaden werden Sie vermutlich sitzen bleiben,
    weil eine Zivilklage weitere Verluste bringt, weil nichts vorhanden
    ist das Sie einklagen könnten.

    Trost: Bei mir es ein deutscher Alkoholiker vor Wochen der verdient hätte.
    2. Trost: Die Eingangstür hat jetzt Sicherheitsglas.

    ps. Ich wäre für 3 Stockhiebe, wie teils in Süd-Ost Asien.
    Gleich am Morgen während sie ausnüchtert. Oder mind. 1 Jahr Gefängnis.
    DANN hätte sie Grund für schlechte Laune.

     
  3. 12

    Mal gerne – mal nicht so gerne – lese ich die Artikel von R. D.
    Meistens schreibt er sehr neutral, ohne die eigene Meinung „verkaufen“ zu können.
    Klever Nachrichten sind bei mir sehr beliebt.
    Zum Geburtstag auch meinen Glückwunsch und noch viele, viele Buchstaben !!!

     
  4. 11

    Als unregelmäßig regelmäßig schreibender Kommentator in diesem Forum auch von mir nachträglich herzlichen Glückwunsch an rd/Ralf Daute zum 60-ten und für das neue Lebensjahr alles Beste und weniger Scherben 😉

     
  5. 9

    Sehr geehrter Herr Daute,
    nachträglich dann noch, zum runden Geburtstag, die herzlichsten Glückwünsche.

     
  6. 7

    Wie schön ! 🙄“ Rumble in the GASTHAUSSTRASSE Jungle “ 😳 Cool 😎 empfehle “ Hells 😇“ als Türsteher das der Klever Spießer sein 😂 weitgehendes „C2H50H“ freies 🍺, Bio Säftchen (die ganz harten🙄 nehmen evtl „Pilsner Urquell 😱) i.d. ZENTRALE 👍🏼 nuckeln können ohne evtl. schöne rustikale ⚔ Events .👍🏼 🍻 🥳

     
  7. 5

    Oha, das klingt nach einem sehr stressigen Abend! Ich komme demnächst glaube ich Mal wieder vorbei, einen netten Abend bei dir verbringen (wenn’s denn gewünscht ist 😉 )

     
  8. 4

    Die Polizei war sehr schnell da (5 min) und bis dahin hatten Gäste die Frau in Schach gehalten.

     
  9. 2

    Oje…

    Eine kleine Lücke ist in dem Bericht. Man fragt sich, was bis zum Eintreffen der Polizei geschah… das hat ja sicher 15 bis 20 Minuten gedauert.

    Kann aber verstehen, wenn der Wirt sich nicht mehr an Details erinnern möchte.

    Alles Gute nachträglich zum runden Geburtstag! 🎉

    *Ich dachte schon, rd wäre krank und könnte sich gerade so zweimal am Tag aufraffen, neue Kommentare freizuschalten.

     
  10. 1

    Da ich zum runden Geburtstag (der Journalist Hr. Daute, feierte seinen 60.), keine Einladung erhielt, konnte ich das Spektakel nicht mitverfolgen. So ähnliche Situationen, kannten man früher ja nur z.b.. v. Le Journal. Allerdings nochmals: alles Gute zum Geburtstag. Wie sagt man so schön: „Scherben bringen Glück (.. oder auch nicht) 🙂