(Aktuelles Foto vom Schwimmerbecken wird nachgeliefert, sobald die Fotoreporter zurück sind…)
Anstelle des maroden Hallenbades am Kermisdahl ein neues zu bauen, erscheint sinnvoll. Dass es in die bereits bestehende Anlage am Sternbusch integriert wird, ist vermutlich auch die beste Lösung.
Dass der Zeitgeist es einfordert, aufgrund individueller Beschränkheit einzelner Nutzer das Wahrzeichen, den 10-Meter-Turm, auf fünf Meter einzukürzen, naja, heute ist niemand mehr selber für sein Tun verantwortlich, und die allumfassende Fürsorge aller möglichen Einrichtungen wird zu verhindern wissen, dass wir uns künftig auch nur die kleinste Schramme zuziehen. (Die Halbierung des Turms ist natürlich auch unter Aspekten der Personalkostenreduzierung zu sehen.)
Dass das Kachelbecken jährlich für eine sechsstellige Summe renoviert werden muss, erstaunt, und wie ein Edelstahlbecken aussieht, weiß ich nicht – doch wohl hoffentlich anders als eine Nirostaspüle!
Aber:
Die Wasserfläche von derzeit 2700 Quadratmetern auf »ca.« 1500 Quadratmeter zu verkleinern (laut RP von 2500 auf 1250 bis 1350), vom 50-Meter-Becken höchsten noch drei (in Ziffern: 3!) Bahnen, wahrscheinlich sogar nur zwei (2!) übrig zu lassen, und das Ganze mit »energetischen Gesichtspunkten« zu begründen, kann indes nur eines bedeuten: Dass Stadtwerke-Geschäftsführer Rolf Hoffmann an einem Tag wie dem heutigen noch nie im Sternbuschfreibad war. Da mag er stattdessen noch so viele Schwallduschen und Schlammbereiche als Alternative vorschlagen – dieser Teil des Plans heißt, das Bad zu verstümmeln, zu zerstückeln und (seinen 70-er-Jahre-Olympia-Charme) zu zerstören! Klaus Steinbach müsste Amok laufen!
Quellen zum Thema:
Grünes Licht für Super-Bad (RP)
Entschieden: Hallenbad im Sternbusch wird gebaut (Lokalkompass)
Wo ist nun schon wieder das Problem? Das Hallenbad ist in großen Teilen marode, das ist aus den Unterlagen zu ersehen. Ohne Änderung würde es dann in ein paar Jahren zwangsweise geschlossen.
Ähnliches gilt für das Freibad, das ebenfalls nicht mehr zu halten wäre auf die Dauer, wenn es nicht umgestaltet und erneuert werden würde.
Für beide Bäder sind (etwas vereinfacht) die Stadtwerke zuständig.
Also müssen diese auch handeln. Was gibt es denn daran zu moppern??
Entscheidendes Gremium ist in diesem Fall der Aufsichtsrat der Stadtwerke, der freundlicherweise den Rat informiert. Was gibt es da zu moppern?
In diesem Sinne noch einen schönen Tag.
P.S. Die Pläne sind keineswegs geheime Akten, sondern sind im Sportausschuss vorgestellt worden. Der Sportausschuss war öffentlich, also kann das Protokoll auch im Netz eingesehen werden, ebenso wie die Präsentation durch Herrn Schulz.
Aus dem „Superbad“ ist nur noch ein „Kombibad“ geworden:
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/das-ist-kleves-neues-kombibad-1.2991312
Was mich mal wieder stutzig macht: „Monatelang“ hat dieser ominöse Ausschuss getagt – gleichzeitig hat Thalen Consult aber Vorgaben erhalten und umsetzen müssen…? Da stimmt doch wieder was nicht!Sieht mir nach einsamen Beschlüssen aus, die pseudo-verfahrenstechnisch geschönt wurden.
Kann ja auch sein, dass man Grundstücke (Kermisdahl) verkaufen will oder muss um den Haushalt zu sanieren. Ein Filetstück (Sebus) kann ja nun nicht mehr verkauft werden.
So oder so – die Verkleinerung ist ein Verlust an Qualität.
„Witzig“ auch, dass Hallenbad und Freibad getrennt jährliche Betriebskosten von 1,1 Mio Euro erfordern – das Kombibad aber 1,3 Mio Euro; also mehr.
Aus dem von Bernd Derksen hingewiesenem Protokoll:
„Am 18. Januar 2012 hat die Arbeitsgruppe Bäder unter fachlicher Beteiligung der Firma Thalen Consult die Beratungen über das neue Bäderkonzept der Bäderbetriebe Kleve aufgenommen. …“
Da dreht sich mir doch wieder alles! Wer ist „Thalen Consult“?! Wer hat die, mit welchem Beschluss von wem, ins Boot (Bad) geholt und was kostet das mal wieder?!
Warum ist es diesem Rat, dieser Verwaltung nicht möglich mal da zu tun, wofür sie bezahlt werden – sich zu informieren, bewerten und beschliessen?! Stets immer diese Doppelkosten – Rat/ Ausschüsse, plus Externe („Freunde“?)…
Ob die Kosten von „Thalen Consult“ nun auf Stadtwerke oder Stadtverwaltung laufen – bezahlt werden müssen sie eh; entweder über Wasser-/Strompreis oder Steuern…Und- wer zahlt’s dann wohl?!
@Bernd Derksen
Dann freue ich mich schon einmal auf den anstehenden Erwerb der Schleuse und des Kanals.
Toll, Kleve bekommt ein Hallenbad mit „erweitwerter Schwimmfläche“. 😉 (http://www.kleve.de/www/sitzungsdienst.nsf/HTML/04BEA6FA9750EDC5C1257A6400279E1E/$FILE/B%C3%A4derbetriebe%20Kleve%20GmbH%20-%20Planung%20Kombi.pdf)
Nein, im Ernst. Die Beschlussvorlage für den Rat ist veröffentlicht.
Dort heißt es unter anderem:
„Detailausgestaltungen, die sich
im weiteren Planungsprozess ergeben, erfolgen durch den Aufsichtsrat bzw. die Geschäftsführung
der Klever Versorgungsbetriebe GmbH.“
Daher gehen die dargelegten Hintergründe kaum über die bisherigen Presseverlautbarungen des Stadtwerke-Geschäftsführers hinaus. Wenn’s den Volksvertretern zum Abnicken reicht…
Und bezüglich des „steuerlichen Abstimmungsvefahrens“ „sind derzeit keine Aussagen möglich“.
Dennoch sollte die Volksvertreter schon mal nachfragen, wo konkret man denn die 350.000 € jährlich „durch Einsparungen an anderer Stelle bei den Klever Versorgungsbetrieben ausgeglichen werden“ sollen. [Bei Finanzamt-Nein wären es 650.000 €]
Oder weiß der Rat, dass ich „Einsparungen“ halt netter als „Gebührenerhöhungen“ anhören? 😉
Am Dienstag, 11.9. werden 18.00 Uhr im Sportausschuss (Rathaus, Zi. 117) die AG-Ergebnisse und daran anschließende Planungen erstmals öffentlich genauer vorgestellt.
Bislang weigerten sich alle Beteiligten die konkreten Ergebnisse, Beschlüsse und Planungen einsehbar zu machen. Bzw. sahen sich dazu außerstande.
Wird ja auch langsam Zeit, wenn der Rat es im September noch abnicken soll.
Bemerkenswert, dass weiterhin keine schriftliche Vorlage zum Thema existiert (AG-Ergebnisse, AR-Beschluss, usw.). Ich als Sportausschuss-Mitglied würde mich fragen, warum dies nicht geschieht. Soll keine Vorbereitung aufs Thema möglich sein?
Darauf deutet auch der Beschlussvorschlag:
„Der Sportausschuss nimmt die Ausführungen des Herrn Schulz zu der geplanten Umbau-/Neubaumaßnahme Hallenbad/Freizeitbad zur Kenntnis.“
( http://www.kleve.de/C125739F002F4C92/html/25A9AF6DF44FB9E0C1257A6700267DD6?OpenDocument )
Zu mehr als „Kenntnisnahme“ ist der „Sportausschuss“ wohl nicht „berechtigt“? 😉 Ich beschliesse auch schon mal, dass ich „die Ausführungen zur Kenntnis nehme“. 😉
Welchen Sinn hat ein Sportausschuss, wenn dieser nicht mal eine Stellungnahme oder Bewertung der Planungen sich „zumutet“ oder sich das Recht zu einer solchen nimmt?
Mal sehen, ob der Sportausschuss und deren Mitglieder wie gewünscht „funktionieren“.
@ Wa(h)ross
diese Diskusion haben die Gocher vor langer Zeit auch mal geführt.
Alles Blödsinn.
Heute fahren alle zum GOCHNESS nach Kessel,
auch die Frühschwimmer, die sg. alten.
Herr Hoffmann weist im „morgigen“ Interview im Kurier am Sonntag nebenebei auf folgende Voraussetzung für den Bau hin:
„In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass das Finanzamt den steuerlichen Vorteil von Bädebetrieb und Stadtwerke aufgrund der Veränderungen neu wird prüfen müssen. Ohne dessen Anerkennung geht zunächst einmal gar nichts.“
Offenbar ist genau diesem Wunsch bereits andernorts in vergleichbaren Fällen nicht entsprochen worden. Und genau dies befürchtet der Stadtwerke-Geschäftsführer offenkundig auch hier. (Keine Ahnung, von welchen Details die unterschiedlichen Finanzamt-Bewertungen abhängen.)
D.h. zuspitzt und „unzulässig“ vereinfacht:
Falls der „Klever Klüngel“ hier nicht wirken sollte, würden in Kleve beide Bäder mittelfristig geschlossen.
Denn das wäre ja die logische Folge aus den folgenden beiden Aussagen:
– Beide Bäder sind sanierungsbedürftig.
– Saniert wird „zunächst“ nur, wenn das Finanzamt das Klever Recht neu bestätigt.
Man könnte vermuten, dass man aus diesem Grund auch keine sonderliche Transparenz möchte. Denn so muss das Finanzamt (noch) „objektiver“ entscheiden. 😉
Mmh, Herr Grass, bitte übernehmen Sie und „helfen“ Sie dem Finanzamt schnell bei der „Bewertung“.
Wie wäre es mit der Schlagzeile: „Will das Finanzamt die Klever Bäder schließen?“. 😉
(Nicht wieder so versteckt und indirekt wie im Info-Kasten beim letzten RP-Artikel.)
___
@Alt-Klever
Nach meinen Eindrücken war es ein bewährter journalistischer Interessenvertreter, der den Begriff erfand. Um die Sinnlosigkeit eines Erhalts des Mini-Bads im Klever Vorort 😉 dessen ahnungslosen Bürgern klarzumachen.
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/kleve-sucht-das-super-bad-1.2668398
Wie hieß es dort doch: „Denn die Stadt Kleve ist auf der Suche nach dem perfekten Bad“.
Das ist doch mal ein realistischer Anspruch. 😉
Ich freue mich drauf…
Mich interessiert, ob die vorher ihre Kunden gefragt haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die älteren Herrschaften, welche morgens und tagsüber mit dem Fahrrad oder zu Fuss kommen, den neuen Standort am Stadtrand genau so eifrig frequentieren werden. Aber vielleicht stellen sich ja die Aufsichtsratmitglieder einer guten Sache zur Verfügung und organsieren untereinander einen kostenlosen Hol- und Bringdienst für die Senioren.
Was macht eigentlich das Bauvorhaben „Rathaus“?
„Superbad“ – diee Bezeichnung hat die RP mal in einem Anflug von Begeisterung erfunden. Von der Stadt oder den Stadtwerken wird dieser Ausdruck nicht verwendet.
@Beobachter Es ist die Mutter. Der Vater ist vor vier Monaten gestorben, damals berichtete die RP kurz über seine Verfienste für den Schwimmsport in Kleve.
Der Name „Dr. Klaus Steinbach“ ist heute in der RP unter eines Todesanzeige zu finden. Es scheint, als sei seine Mutter verstorben. Ich bin übrigens alt genug, um ihn zu kennen.
Waerst Du mit reingesprungen dann haettet ihr zwei Skatrunden aufmachen koennen.
Gestern, bei recht gutem Wetter, waren zeitweilig bis zu 5 Schwimmer gleichzeitig im Schwimmerbecken. Also keine Panik bitte!
…wenn ich schon „SUPERbad“ höre? Was wird denn daran so SUPER, dass man es so betitlen muss? Bis jetzt konnte ich da nichts herausragendes erkennen und auf die Größe (Größe???) kann das ja wohl nicht bezogen sein – es wird ja alles kleiner …
Das Freibad ist nicht zu klein. Man kann sich doch nicht so einen heißen Tag raus suchen, wo es (ausnahmsweise) wirklich mal sehr voll ist und den dann zur Grundlage nehmen, um zu meckenr. Ihr hättet auch mal vorher oder jetzt hin gehen können: Platz genug zum schwimmen, plantschen, liegen und spielen.
Gigantomanie brauchen wir nicht – auch wenn es ein SUPERbad werden soll …
Empfehle allen denen das Sternbuschbad zu voll ist den Wisseler See!Dort verteilt sich die Besucherschar auch an heißen Tagen relativ gut.Im Schwimmerbereich gibt es eine“Insel“zum springen und Spaß haben.Ich finde“natur“ auch immer schöner als gechlort und die Kinder können wunderbar im Sand buddeln.
Wieso und was ist denn eigentlich am aktuellen Hallenbad marode? Decken? Becken? Heizung? Fenster? Und ist das zu teuer zum reparieren?
Das Hallenbad hat mir erstens seit der Renovierung Ende der 80er und zweitens bis in die letzten Jahre einen soliden und gepflegten Eindruck gemacht. Nur warum inzwischen das Zeltdach weg ist wie auf Fotos zu erkennen, weiss ich nicht.
Die Lage des jetzigen Hallenbads ist ja wohl unübertroffen.
Sehr gut als Lage wäre auch noch das van-den-Bergh-Gelände gewesen.
Wobei ich es lieber sehen würde, wenn da nach wie vor Rama (die ja in Kleve erfunden wurde) hergestellt wurde. Aber das ist wohl unser Beitrag zur Wiedervereinigung. Und Unilever hat schön Fördergelder einkassiert dafür.
Wobei ich auch festgestellt habe, dass Rama nicht emhr rein pflanzlich uns somit keine MAgarine mehr ist. Steht auch nicht mehr „Magarine“ drauf.
BTW: Inwieweit die Deutsche Bahn für den Rückbau des Bahnhofs Fördergelder kassiert hat und mit dem Stahl der rausgerissenen Schienen sowie der nicht mehr benötigten Technik noch „hinten rum“ Kasse gemacht hat, bedürfte eigentlich auch mal einer genaueren Recherche.
Ich denke, das war wieder mal so ein Scheindemokratie-Spielchen.
Jemand, z.B. Hr. Theo B., denkt sich was aus und das muss es dann sein/ werden – aber soll ja seriös und demokratisch und so aussehen. Also initiiert man eine „Kommission“, steuert diese zum gewünschten und vielleicht sogar schon vereinbarten Ergebnis, betitelt das Ganze (um das Wohl der BürgerInnen zu suggerieren) als „Superbad“ und läßt hier und da noch mal ein paar Lippenbekenntnisse wie im März („Der Rat entscheidet…“) los.
Meines Erachtens nach sehr wahrscheinlich, dass das Ergebnis von Anfang an feststand…
Interessant finde ich auch:
Zunächst wurde (noch im März im Sportausschuss der Stadt) verkündet, dass einzig der Stadtrat über den Standort entscheide.
Nun hat aber der Aufsichtsrat der Stadtwerke entschieden. Offenbar ohne dass bislang irgendwelche Hintergrundinfos oder der Bericht der (wohl „stadtwerkeinternen“) „Expertenkommission“ an den Stadtrat weitergeleitet wurden.
Und vom Stadtrat wird nur noch williges Abnicken erwartet.
Vielleicht entspricht dies ja eher dem „politischen Selbstverständnis“ des Klever Stadtrats (als selbst entscheiden zu „müssen“ …) 😉
Ich vermute, dass man glaubt so das Ganze „geräuschloser“ durch die politischen Gremien zu bekommen.
(Wie immer gilt: Wenn ich da was missverstehe/falsch darstelle/interpretiere, so lerne ich gerne dazu…
Vielleicht ist ja z.B. der mal für Ende Juni angekündigte Kommissionsbericht doch bei den Volksvertretern angekommen.)
Wenn man noch keine Planung fertig hat, kann man folglich auch nicht solide kalkuliert haben.
Das bedeutet, dass die AG und Herr Hoffmann einen Ballon steigen lassen über die beabsichtige Investition und die beabsichtigten Kosten(steigerung). Man will halt gerne üppig planen.
Statt das Ziel des Sparens zu erfüllen, sollen die Bürger mit 30 Prozent mehr Subvention belastet werden. Mal schauen, ob es keiner merkt.
Wenn die Politik und Bürger diesen Ballon kritiklos schlucken, kann man auch auf Basis dieser Summe etwas luxuriöser planen.
Mit Blick auf den Klever Haushalt und unsere Energie-, Wasser- und Kanalkosten würde ich vorschlagen, dass es durch diese Maßnahme keine Kostensteigerung geben darf.
Ein Zuschuss von 1.000.000,00 pro Jahr (20,00 Euro pro Bürger, 80,00 Euro für einen 4 Personen-Haushalt) ist reichlich.
Sag ich doch, das ist eine Verschwörung. Das Bad wird es nie geben!
@Bernd Derksen
Soviel zum Thema „Geheimniskrämerei“.
Wie kann ein Aufsichtsrat eigentlich entscheiden wenn es noch keine fertigen Pläne gibt?
Wie kann man einem Aufsichtsrat Kosten präsentieren wenn es noch keine fertige Planung gibt?
Ergibt eine Halbierung der Wasserfläche ein Superbad?
Ach RP, lest die Presseverlautbarung bitte kritisch.
Zusammenlegung der Bäder, Halbierung der Wasserfläche, modernste Heizung, da freu ich mich als rechnender Bürger auf eine Reduzierung meiner Gas-, Wasser-, Strom- und Kanalgebühren. Zahl ich bisher 20,00 Euro Subvention (1.000.000,00 geteilt durch fast 50.000,00 Einwohner) erwarte ich ob der intelligenten Planungs-Highlights eine Reduzierung auf sagen wir mal die Hälfte.
Aber nein, ich hab die Rechnung ohne die Arbeitsgruppe und ohne den eigentlich ganz soliden Kaufmann Hoffmann gemacht.
Die verkaufen uns gleichzeitig eine Erhöhung der jährlichen Subvention auf 1.300.000,00 Euro. Das sind schlappe 30 Prozent mehr.
Hat da jemand auf dem Rechenweg die Orientierung verloren?
Wir als Familie subventionieren die Bäder bisher über unsere Stadtwerkerechnung mit 120,00 Euro und künftig mit 156,00 im Jahr?
Bei mir hört bei einer Subsentionssteigerung um 30 Prozent das Spassbad auf.
Kann eine(r) der Journalist(inn)en, vielleicht Herr Grass, sich bitte die Pläne und Kalkulationen erläutern lassen und kritisch beim Suchen des Rechenfehlers helfen und uns dann über das Ergebnis berichten! Alles geheim? Wieder mal in Kleve?
Die Niederländer haben in ihren Gemeinden billigste Kleinstbäder und bringen darin zielgerichtet allen(!) Kindern frühzeitig das Schwimmen bei.
Hier müssen wir uns in Wartelisten für Schwimmkurse eintragen.
Dafür freuen sich die Niederländer über unsere subventionierten Billigst-Eintrittspreise und übervölkern an Wochenende und in den Ferien die Bäder in Kessel, Emmerich und am Sternbusch.
Wie erklären die Stadtwerke den Bürgern die nächste Kostensteigerung für Gas, Wasser, Strom und Kanal?
Mit einem auf die Hälfte reduzierten Super-Kombi-Bad?
nochmal:ein Superbad um ca. die Hälfte verkleinert!? ist für mich kein Superbad mehr oder anders: im Hochsommer bei 30 Grad muss ich demnächst „drinnen“ schwimmen!
so ein Schwachsinn!
da könnte man auch den Wisseler See zuschütten zur Hälfte und daneben ein Schwimmbad bauen!
Danke, Bernd Derksen, – du hast es mal wieder offengelegt: Was so abgeht in Kleve mit „Transparenz“ und „Bürgerbeteiligung“. Spricht ja für sich….
http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Steinbach
@ Bernd Derksen
“ Auch weil die Pläne noch nicht fertig seien“
Ist das der Grund warum in Deutschland alle öffentlichen Bauten stets teuerer werden, als veranschlagt.
Auf welcher Basis werden hier Kosten ermittelt,Kubikmeter umbauter Raum einer Gartenlaube wird hochgerechnet auf ein technisches Bauwerk?
Interssant ist auch,das es in Kleve kein Lernschwimmbecken geben soll,na ja dann werden vll. gleich Wegweiser nach
Schneppenbaum an der Kreuzung Haus Kuckuck von den Stadtwerken mitgeliefert.
Ergänzung:
Gerade kam der Rückruf, dass ich keine Einsicht erhalte. Auch weil die Pläne noch nicht fertig seien.
@Mandatsträger
> Informationspolitik der gewählten Volksvertreter und Parteien, die ihre Bürger mit keinem Wort über ein 14 Millionen Objekt informieren. >
Die meisten wurden offenbar selbst noch nicht informiert. Auch bei der Stadtverwaltung sind an den zuständigen Stellen (nach deren Auskunft und jetzigem Stand) noch keinerlei Unterlagen angekommen.
> War denn überhaupt jemand von unseren gewählten Volksvertretern in der „AG Bäder†beteiligt? >
Doch, das waren sie. Allerdings scheint mir mancher Beiteiligter bislang nicht sonderlich Fraktion und Partei darüber informiert zu haben. Geschweige denn die Öffentlichkeit.
Vielleicht war das ja sinnvoll und eine Absprache innerhalb der AG. (Andererseits sagte mir schon vor Monaten ein Pressevertreter, dass der Standort Sternbusch innerhalb der AG klar sei, quer durch die Parteien. Also da war man schon offenkundig auskunftsfreudig.)
Allerdings ergibt sich aus meiner Sicht mit der öffentlichen Verkündung des Beschlusses durch den Stadtwerke-Geschäftsführer ein Informationsanspruch der das Ganze finanzierenden Bürger. Wohl (noch) nicht rechtlich, aber aus demokratischem Grundverständnis.
Mal sehen, welche Antwort ich auf meine Bitte um Einsichtnahme von Herrn Hoffmann erhalte. Und wann man beabsichtigt, den Aufsichtsratsbeschluss an den Eigentümer (Stadt) weiterzuleiten.
Rechtlich könnte der Rat (am 26.9.) es vermutlich im nichtöffentlichen Teil abhandeln, oder? Und damit den Bürgern jede Einsichtnahme vorenthalten, oder?
Politisch wird man es sich Derartiges aber vermutlich nicht leisten wollen.
Wird denn bei der aktuellen Planung auch an eine schöne Wasserrutsche gedacht? Wo doch zur jährlichen Freibaderöffnung unser Bürgermeister so gerne rutscht. Oder muss er auf diesen Spaß künftig verzichten? Alternativ einen Salto vom 10er geht ja dann auch nicht mehr.
@ Rainer
Sorry, ich weiß auch nicht wer Klaus Steinbach ist 🙁
Also bitte einen weiteren Platz für das Teeren und Federn für mich reservieren. Ich komme aber nur, wenn Großherzog Theo und seine Landjunker zuschauen 😉
@ Mandatsträger,
wie ich dass aus der Ferne sehe, soll doch erst im September
die Sache „BAD“ in den Ausschüssen und im Rat besprochen werden.
Das ist dann ja öffentlich und da kann der Bürger sich ja informieren.
Da du ja Mandatsträger bist müßtest du das Prozedere doch kennen.
Nicht hier im Chat werden die Pläne vorgestellt, sondern in den Gremien.
Also A… hoch und hin.
@Rainer
Wer aus Kleve kommt und nicht weiss wer Klaus Steinbach ist gehört geteert und gefedert.
@ Bernd Derksen
—————–
„Im Internet haben bislang weder die Stadtwerke noch die Stadt aussagekräftige Pläne veröffentlicht.
Warum nicht?
Kleve ist eine Stadt, die Hunderttausende Euro für eine letztlich unsinnige Art der Bürgerbeteiligung beim Rathaus verschleudert hat (und bis heute keinen Anlass sieht, dies ihren Bürgern zu erklären).
Ist da ein wenig rechtzeitige Transparenz bei einem 14-Millionen-Projekt zuviel verlangt?“
—————–
Nein, das ist wirklich nicht zuviel verlangt. Aber nachdem nun keine Wiederwahl-Kampagne mehr notwendig ist, das Rathaus-Verfahren vermutlich mit einer Kostensteigerung von mehr als 100% voll in die Hose geht und der Dauerbrenner Minoritenplatzbebauung starker öffentlicher Kritik ausgesetzt ist, wird jetzt offensichtlich auf vollständige Geheimniskrämerei gesetzt.
Noch nachdenklicher macht dabei die Informationspolitik der gewählten Volksvertreter und Parteien, die ihre Bürger mit keinem Wort über ein 14 Millionen Objekt informieren. Die vollendeten Tatsachen werden vom Geschäftsführer der Stadtwerke mitgeteilt. Punkt aus. War denn überhaupt jemand von unseren gewählten Volksvertretern in der „AG Bäder“ beteiligt?
@ Rainer, ich fint es nich gut das du unsere Leitungen als schwimmsporchtler nich an er kennst, wir rasieren uns und alles und tun uns unmenschliches an, fürs gewinnen für unser Land. Ich fint es nich tragbar das du so eine Meinungsmache machst. Und die sorgen die ein gutverdienerblog hat, wenn er befürchtet nich zu jederzeit alles geboten zu kriegen was er sich wünscht, sollten man ernst nehmen!! Schließlich werden wir zunehmend überaltert. Und wir Alten werden mit unseren Rollatoren in Zukunft die Geschwindigkeit angeben
Hallo, wer in Gottes Namen ist Dr. Klaus Steinbach. Arbeitet der bei Astro TV. Oder ist das der aus QFauZe. Nein jetzt weiß ich es, das is der, der knofivital im Fernsehen verkauft. Oder warns doch Bratpfannen? Ich weiß es nicht mehr……
Wenn man die Wasserfläche auf die Hälfte reduziert – dann ist das erst einmal eine Verschlechterung.
Wenn man sich auf eine Kommission beruft – dann schätze ich mal, dass da ein Hr. Hoffmann, Hr. Brauer und oder deren enge Vertraute drin gesessen haben dürften, vielleicht etwas aufgehübscht mit Alibi-Mitgliedern?
Wenn da von „Zustimmung durch den Aufsichtsrat der Stadtwerke“ die Rede ist, denke ich an evtl. Erfüllung der Vorgaben.
Wenn das Ganze auch noch „Superbad“ heißen soll – schüttelt es sich mir nur noch.
Wirtschaftliche, energetische Gesichtspuntke sollen und müssen sein, für die „Nachbarschaftshilfe“ habe ich auch noch ein gewisses Verständnis (wenn auch gar keine Akzeptanz) – was da aber so „super“ an die Leute gebracht werden soll, entbehrt doch mal fast wieder jeder Seriosität, oder?
Und – wie’s Bernd Derksen schon angesprochen hat – so richtig Substanz, wenn man mal was wissen will, kriegt die ganze Geschichte doch auch nicht. Worthülsen wie „Superbad“, „Kommission“, dazu bestellter Begleitapplaus der Urheber – ist halt wie immer. Wieso hat man die verschiedenen Varianten nicht ins Netz gestellt? Wenn der einstmals Promi Rolf Zacher Strom von den Klever Stadtwerken erhält, geht das doch auch sofort ins www .
Ich halte das Ganze für eine Verschwörung.
Der Stadtwerke-Beschluss dürfte aus deren Sicht vor allem wirtschaftlich gegenüber Badalternativen sinnvoll scheinen. Und somit auch aus Sicht des Stadtrats. Ich erwarte daher auch dessen Beschlussbestätigung. Ernsthaften Bürgerwiderspruch kann ich mir in Kleve eher nicht vorstellen.
@Michael Bay
> Wozu die ganze Aufregung.>
Die geplanten Veränderungen muss doch nicht jeder begrüßen, oder? So einfach ist die Welt nun mal nicht.
Es werden immerhin ca. 14 Millionen Euro der Bürger Kleves (und Bedburg-Haus, Kranenburgs, Weezes und Uedems) ausgegeben.
Da dürfen diese Bürger doch wohl ein paar Gedanken dazu äußern, oder Herr Bay?
Wenn die Planung so „alternativlos“ ist wie man behauptet, dann muss man doch keinerlei Angst davor haben, oder?
> Das Vorhalten eines 10 Meter Turms ist reine Nostalgie. >
Warum?
Für viele Jugendliche ist es ein Highlight. Und ein Alleinstellungsmerkmal des Klever Freibads.
Daher bedauere ich dessen Abbau.
> Ansonsten wird der Komfort im Schwimmer- wie im Nichtschwimmerbereich durch die Umstrukturierung deutlich erhöht. >
Ich kenne die genauen Pläne noch nicht.
Aber:
Die Möglichkeiten für mich als Schwimmer im Freibadbereich sollen eindeutig verschlechtert werden. Die Erschwerung ungestörten Schwimmens ist nun mal keine Komfort-Steigerung.
>Letztlich sollte man sich die Planung anschauen.>
Ja.
Wo kann ich diese einsehen?
Im Internet haben bislang weder die Stadtwerke noch die Stadt aussagekräftige Pläne veröffentlicht.
Warum nicht?
Kleve ist eine Stadt, die Hunderttausende Euro für eine letztlich unsinnige Art der Bürgerbeteiligung beim Rathaus verschleudert hat (und bis heute keinen Anlass sieht, dies ihren Bürgern zu erklären).
Ist da ein wenig rechtzeitige Transparenz bei einem 14-Millionen-Projekt zuviel verlangt?
Und ein paar pdf-Dateien zu erstellen und ins Internet zu stellen, dürfte doch auch leistbar sein, oder?
Wieso soll ein Silber- und Bronze Gewinner wie Klaus Steinbach jetzt Amok laufen?
Das ist doch alles nur konsequent. Nach der Kapitulationserklärung des deutschen Schwimmverbandes in London lassen die Stadtwerke Kleve unverzüglich Taten folgen. Die katastrophale Bilanz der deutschen Schwimmer wird mit der Absicht einer Schwimmbeckenverkleinerung kommentiert.
Sansibar, es ist aber ein Ausnahmezustand gewesen. Ferien zu ende, viel zu Hause, 38°, Sonntag. Ich komme mit dem Fahrrad täglich dort vorbei und selbst in den Ferien, bei recht schönem Wetter stehen auf dem Parkplatz i.d.R. keine 10 Autos. Dafür nun weitere Parkplätze zu bauen ist nicht gerade effizient.
Wir haben übrigens das Fahrrad als Transportmittel genommen. Das ist bei dem Wetter sogar angenehmer, als mit dem Auto zu fahren und zudem konnten wir direkt vor der Kasse „parken“. Dort war noch alles frei. Besser geht’s nicht.
NIX VERSTEHEN!!!
Heute 13.30, mit Frau und Kind zum Sternbuschbad! Parkplatz bekommen in Höhe des Berufskolleg-ungefähr 50 m von der Kreuzung enttfernt Richtung Materborn!
20 min Fußweg mit Buggy und Decken/Taschen!
Gefühlte 10.000 Niederländer, die alle Parkplätze in der Nähe belegen (haben die eigentlich selbst nix zu schwimmen?!).
Dann : Halbe Stunde in Schlange stehen an der Kasse/Drängler/Pöbler!
Dann: Völlig überfüllt!
In jedem Becken mehr Menschen als es Pangasius Fische gibt!!
Wenn die Becken verkleinert werden sollen, muss man wohl „übereinander schwimmen im Sommer“!!!
Laßt die Becken doch bitte so groß wie sie sind und baut zusätzlich ne Halle und bitte mehr Parkplätze!
es war chaotisch…ach ja, die Durchsagen des Bademeisters sind hauptsächlich in niederländisch-wegen des Parkens:-)
Also– ich war heute natürlich dort, und was soll ich sagen?
Es fehlt kein Matschspielplatz und auch kein Sandkasten mit diesen albernen Schirmchen. Das was fehlt ist:
1) Freies Wlan-Netz
2) Freies Wlan-Netz
3) Freies Wlan-Netz
4) Steckdosen für Ladegeräte
5) (jetzt wird’s nebensächlich) mehr Rutschen
6) Größeres Schwimmerbecken
7) Sofortige Wiedereröffnung der 7.5er und 10er Springmöglichkeit.
Das Schwimmerbecken zu verkleinern wäre töricht aber -ich kenne die Pläne nicht- was ist mit dem neuen Hallenbad? Das bietet doch zusätzliche Schwimmer-Schwimmbahnen. Ist damit nicht die Fläche insgesamt mehr als groß genug?
@Vic Dorn
Weshalb soll die Gemeinde einen zusätzlichen Beitrag leisten?
Die werden jetzt in einer der nächsten Sitzungen ob der veränderten Lage das Aus für ihr Bad verkünden. Die dortige´CDU und die FDP können dieses im nächsten Wahlkrampf als ihren „Erfolg“ auf die Fahne schreiben und es wird genug Dumme geben die das auch noch glauben.
Den Rest, wie und vor allem wann die Entscheidung für den Sternbusch fiel, musst Du dir selbst dazu denken. Ich sag nur: Nachbarschaftshilfe!
Wozu die ganze Aufregung. das einzig Ärgerliche an der neuen Konzeption ist, dass sie noch nicht umgesetzt werden kann. Aber der Zeitplan ist letztlich doch vernünftig. Das Vorhalten eines 10 Meter Turms ist reine Nostalgie. Dieser Verzicht ist leicht zu vollziehen. Ansonsten wird der Komfort im Schwimmer- wie im Nichtschwimmerbereich durch die Umstrukturierung deutlich erhöht. Und für alle Freunde der 50m Bahnen: Das war eine der ersten Geschichten, die mir erzählt worden sind, dass nämlich die Bahnen zu kurz sind und gar keine 50m Bahnen sind.
Letztlich sollte man sich die Planung anschauen. Sie werden angetan sein. Beide jetzigen Bäder sind dringend sanierungsbedürftig und entsprechen überhaupt nicht mehr den Ansprüchen an moderne Bäder.
Einen schönen Sonntag noch.
Offenbar gehen Mitarbeiter der Stadtwerke – darunter auch Rolf Hoffmann? – sowieso lieber am Rhein bei Salmorth schwimmen als im Sternbusch ! Sowohl gestern,als auch heute, habe ich dort entsprechende Firmenfahrzeuge ( „Clever Strom“) anfahren und ganze Familien Richtung Rheinstrand pilgern sehen…
Frisch aus dem Urlaub zurück und gleich zwei Schocker: brütende Hitze und die Verstümmelung des Sternbuschbads! Hab erst gedacht, es wär ein Druckfehler bei der RP.
Wo sonst in der Gegend gibt es noch einen 10m- Turm?
Wie soll man als erwachsener Schwimmer (für den die Nichtschwimmerbecken zu flach sind) noch im Sternbusch schwimmen können, wenn das Becken fast komplett verschwindet? Bei zwei Bahnen kann man das Becken schließlich auch gleich weglassen.
Ich frage mich, ob Hoffmann überhaupt schonmal im Sternbuschbad war (um dort zu schwimmen). Denn dann müsste er wissen, das eine derartige Verkleinerung einfach idiotisch ist. Es sei denn, man will einen neuen Guinessrekord aufstellen: die meisten Menschen in einem 50m Schwimmbecken.
Was passiert mit dem alten Hallenbad? Platz für Studentenwohnungen?
Danke! Nun stimmen sie…
Hallo Ralf,
leider sind im Artikel:
Nun also das »Superbad« – wann greift Dr. Klaus Steinbach ein?
die Links zu den Zeitungsartikeln falsch.
Lokalkompass:
http://www.lokalkompass.de/kleve/politik/entschieden-hallenbad-wird-im-sternbusch-gebaut-d199860.html
NRZ:
http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/das-kombi-bad-kommt-id6994763.html
Viele Grüße
Bedburg-Hau könnte ja noch etwas Geld dazu tun, um das 50m-Becken in der bisherigen Form aufrecht zu erhalten, aber leider– leider ist das Geld anderweitig verplant.
Ein schönes Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit und Verschleudern von Steuergeldern.
Wenn das Bad s o o o kommt – ist es eine Lachnummer. Da würde Klaus Steinbach einen Weinkrampf bekommen.
Ich meine gehört zu haben, dass jede Person die im Sternbusch baden geht mit Summe X bezuschusst wird…
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten dürfte sich keiner beschweren wenn das Bad komplett dichtgemacht wird…